DE2415855A1 - Schrauben- oder mutternsicherung - Google Patents

Schrauben- oder mutternsicherung

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DE2415855A1
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Germany
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nut
screw
screw head
hole
holder
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Withdrawn
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DE2415855A
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English (en)
Inventor
Gerhard Burk
Dietrich Rothacker
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/02Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down
    • F16B39/10Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place after screwing down by a plate, spring, wire or ring immovable with regard to the bolt or object and mainly perpendicular to the axis of the bolt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schrauben- oder Mutternsicherung Die Erfindung betrifft eine axial und gegen Verdrehen wirksame Sicherung für eine am Umfang mit mehreren Kraftangriffsflächen versehene Mutter oder einen Schraubenkopf an einem runden Schraubendurchgangsloch eines Bauteiles mit einem aus Blech bestehenden die Mutter oder den Schraubenkopf formschlüssig umgebenden, das Schraubendurchgangsloch mit einem hals artigen Fortsatz durch setzenden Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter, welcher Fortsatz den halter axial und gegen Verdrehen am Rand des Schraubendurchgangsioches festhält.
  • Eie solche z.B. aus der DT-AS: 123 524 bekannte Schrauben- oder Mut@@rnsicherung dient der Befestigung einer Mutter oder Schraube an einer bei Montage der Verschraubung unzugänglichen Stelle eines Bauteiles Brs zur Montage der entsprechenden Verschraubung und der Verdrehsicherung der Mutter oder Schraube beim Anziehen des zugänglichen Gegengewindeteiles. Bei der bekannten Mutternsicherung war der halsartige Fortsatz nach Art eines Hohinietes ausgebildet der - am Rand des Schraubendurchgangsloches vernietet -unmittelbar der axialen Befestigung des Mutternhalters und -mittelbar aufgrund der Zwischenlage einer Zahnscheibe zwischen Muttern und Mutternauflage am Bauteil und aufgrund der hohen axialen Befestigungakraft des Mutternhalters - auch der Verdrehsicherung beim Anziehen des Schraubengewindes diente.
  • Diese Ausführung der Mutternsicherung ist sehr kostspielig, da außer dei Mutternhalter noch eine Zahnscneibe erforderlich ist und der benötigte Mutternhaler aufgrund des in einen hohlnietartig auslaufenden Schaftes nur teuer herstellbar ist.
  • Im übrigen ist für die Montage dieser Mutternsicherung das Vernieten des Schaftes erforderlich, wozu außer vermehrter Montagezeit ein Spezialwerkzeug benötigt wird. Dies alles verteuert von der Anschaffung der Einzelteile bis zur Montage die bekannte Mutternsicherung Wehr. Im Ubrigen ist die bekannte Mutternsicherung für Schrauben entsprechend nicht ohne weiteres anwendbar.
  • Ausgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte Mutternsicherung s zu gestalten, daß sie billiger herstellbar und einfacher montierbar und bei Schrauben und Muttern gleichermaßen anwendbar ist, wobei an der Voraussetzung eines durch einen einfachen Bohrvorgang herstellbaren kreisrunden Schraub@ndurchgangsloches festzuhalten ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung zwischen dem Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter und dem Rand des Schraubendurchgangsloches durch radial an den halsartigen Fortsatz angeordnete in den Rand aes Schraubendurchgangsloches foriscnlssig eindringende Krallen bewirkt wird.
  • Zur Montage wird der die Mutter bzw. den Schraubenkopf einschließende Halter mit dem hals artigen mit Krallen bestückte Fortsatz lediglich in das Schraubendurchgangsloch hineingeschlagen. Hierdurch wird auf denkbar einfache und rasche Weise sowohl die axiale als auch die umfangsmäßige Fixierung des Schraubenkopfes oder der Mutter bewirkt. Ein ge onderter Zahnring für die Umfangskräfte ist ebenso entbehrlich wie ein zeitraubender Montagevorgang mit Spezialwerkzeug. Da der halsartige Fortsatz nicht als Hohlniet ausgebildet ist, kann er am Umfang unterteilt sein. Diese Möglichkeit eröffnet eine billige Herstellung des Muttern- oder Schraubenkopfhalters aus einem abwickelbaren Blechzuschnitt.
  • Zur Verbesserung des Fornssehlusses zwischen der Auflagefläche der Schraube oder Mutter und dem Halter einerseits und der entsprechenden Oberfläche des zugehörigen Bauteiles andererseits kann vorgesehen sein, daß der Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter wenigstens auf der Auflageseite der Mutter bzw. des Schraubenkopfes diese(t) mit wenigstens und vorzugsweise zwei radial verlaufenden in den halsförniigcn Fortsatz übergehenden Streifen umgibt. Diese Streifen können sich bei nachgRebiges Material z.B. Holz oder Kunststoff in die Bauteilwandung beim Anziehen der Verschraubung oder schon beim Einschlagen des Halters eindrücken, bis auch die Mutter bzw. der Schraubenkopf an den übrigen Stellen trägt. Bei anderen nicht nachgiebigen Bauteilen z.B. aus Blech kann die Auflagefläche des Bauteils im Randbereich des Schraubendurchgangsloches eine der Stärke und der Breite dieser Streifen entsprechende Vertiefung aufweisen.
  • Bei Blechbauteilen kann zweckmäßigerweise der Rand des Schraubendurchgangsloches in Richtung auf die Auflageseite der Mutter bzw. des Schraubenkopfes um wenigstens die axiale Erstreckung der Krallen und auf einer der Muttern- bzw. Schraubenkopfgröße entsprechenden Fläche topfförmig hochgestellt sein. Hierdurch sind die den Rand des turchgangsloches umgreifenden Krallen von der zugänglichen Seite des Blechbauteiles aus gesehen in eine topfförmige Vertiefung gelegt, die ein Anschrauben einer glatten Gegenfläche ermöglicht. Die topfförmi&e Einstanzung trägt im übrigen zu einer Stabilisierung des Lochrandes mit bei.
  • -Das Erfordernis eines runden durch Bohren herstellbaren Schraubendurchgangsloches einerseits und die Vorbereitung der Befestigungsstelle durch eine topffinmige Einstanzung andererseits stehen zwar zueinander in einem gewissen Gegensatz, denn es wäre ja denkbar, ein unrundes Loch gleich mit einzustanzen und zur Verdrehsicherung mitzeverwenden. Dieser scheinbare Gegensatz erklärt sich aber daraus, daß die erfindungsgemäßen Schraubensicherungen in erster Linie für solche Verschraubungen gedacht sind, die bei Serienprodukten nur fallweise für Sonderausstattungen angewandt werden und deren Schraubendurchgangslöcher zur Ersparung einer Abdichtung bei der Grundausstattung zwar vorbereitet aber nur in Fällen tatsächlichen Bedarfes angebracht werden.
  • Um handelsübliche Normschrauben oder Normmuttern in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Schrauben- bzw. Mutternsicherung verwenden zu können und den entsprechenden halter bis zum Bedarf als gesondertes billiges Teil vorrätig halten zu können, kann vorgesehen werden, daß der Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter radial nach einer Seite hin offen ist, derart, daß der Schraubenkopf mit dem Schaft bzw. die Mutter in den fertigen halter seitlich eingeschoben werden kann.
  • Zur Verbesserung der Haltekraft der Mutter bzw. des Schraubenkopfes in dem Halter vor dem Einschlagen in das Schraubendurchgangsloch ist es zweckmaßig, wenn an wenigstens einer der die Kraftangriffsflächen der Mutter bzw. des Schraubenkopfes übergreifenden Teilen des Muttern- bzw. Schrzubenkopfhalters vorzugsweise sich in Umfangsrichtung erstreckende dem Innern des Halters zugekehrte Materialaufwölbungen, Sicken od.dgl.
  • angebracht sind.
  • Die Erfindung ist anhand zweier in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert; dabei zeigen: Fig. 1 und 3 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schraubensicherung im Schnitt (Fig. 1) bzw. in der Ansicht auf die unzugängliche Seite (Fig. 3), Fig. 2 die zu sichernde Schraube für die Verschraubung nach Fig. 1 mit dem Schraubenkopfhalter, Fig. 4 das Schraubendurchgangsloch nach dem Einschlagen und gewaltsamen Entfernen des Schraubenkopfes, Fig. 5 die Abwicklung des Schraubenkopfhalters nach den Fig. 1 bis 3, Fig. 6 eine ähnliche Sicherung wie die nach Fig. 1 jedoch für eine Mutter, Fig. 7 eine axiale Ansicht der mit dem Mutternhalter versehenen zu sichernden Mutter für die Verschraubung nach Fig. 6 und Fig. 8 bis 10 die serienmäßig vorbereitete aber nieht für eine Verschraubung eines Sonderbauteiles durchbohrte Verschraubungsstelle für eine erfindungsgemäße Schraubensicherung.
  • Mit der in Fig. 1 und 3 dargestellten Verschraubung ist ein 31echbouteil 1 mit einem Anbauteil 2 verschraubt, von denen jedoch nur die Wandungsteile im Bereich der Verschraubung dargestellt sind. Es sei angenommen, daß die Rückseite 3 des Blechbauteiles zum Zeitpunkt der Montage der Verschraubung unzugänglich oder zumindest nicht beide Seiten von einer Person gleichzeitig zugänglich sind. Die in Fig. 2-einzeln dargestellte, Schraube 4 mit einem Sechskantkopf 5 ist von einem käferartigen Schraubenkopfhalter 6 aus einem abwickelbaren Blechstück 6' (vergl. Fig. 5) formschlüssig umgeben.
  • Die Enden des den Käfig bildenden Bleches laufen in zwei kurze an die auf der Auflagefläche q des Schraubenkopfes radial entlanglaufenden Streifen 10 anschließenden halsartige Fortsätze 8 parallel um Schraubenschaft 7 aus. An diesen Fortsätzen sind je zwei radial stehende Krallen 11 angebracht.
  • Der Käfig ist seitlich offen und kann nachträglich radial über den Schraubenkopf der Normschraube 4 darübergeschoben werden Er hält sich dort bis zum Einschlagen des Schraubenkopfes in das Schraubendurchgangsloch 12 unter Vorspannung fest. Durch das Einschlagen graben sich die Krallen 11 in den Lochrand ein (Schlitze 13 n Fig. 4), wodurch ein Formschluß zwischen Käfig 6 und Schraubendurchgangsloch 12 erzeilt wird, der die Schraube 4 gegen Herausfallen aus dem Schraubenloch und gegen Verdrehen darin sichert.
  • Zur Aufnahme der Krallen 11 auf der Anbauseite 14 des Blechbauteiles 1- ist der Rand des Lochs 12 in Richtung auf die Rückseite 3 um etwa die axiale Erstreckung der Krallen 11 auf einer Kreisfläche, die etwa dem Umkreis des Schraubenkopfes 5 entspricht, topfartig eingestanzt (Einstanzung 15).
  • Dank der durch die Einstanzung 15 entstehenden Nische für die Krallen 11 kann eine ebene Fläche (Bauteil 2) an das Bauteil 1 angeschraubt werden. Selbstverständlich könnte eine entsprechende Aussparung auch an dem Anbauteil 2 vorgesehen sein; die Wandung des Bauteils 1 könnte dann im Verschraubungsbereich völlig glatt gestaltet sein. Das Bauteil 2 wird mit seinem Schraubenloch 16 über den aus dem Bauteil 1 abragenden Schaft 7 der Schraube 4 aufgeschoben und unter Zwischenlage einer Scheibe 1 mit der Mutter 18 angeschraubt. Die Mutter 18 kann, ohne an dem Schraubenkopf 5 gegenhalten zu müssen, dank der erfindungsgemäß,en' Verdrehsicherung von der zugänglichen Saite aus angezogen werden.
  • Die Verschraubung am Bauteil 1 ist lediglich für Sonderteile vorgesehen. Aus diesem Grunde.ist zwar die Wandung für die Montage derartiger Sonderteilc vorbereitet (Fig. 8 bis 10), aber zur Einsparung einer Lochabdichtung in den Fällen der Normalausführung das Verschraubungsloch 12 noch nicht hergestellt.
  • Dies muß vielmehr im Einzelfall durch Bohren hergestellt werden.
  • Die Einstanzung 15 weist daher in der Mitte eine das genaue Ansetzen und Eindringen des Bohrers erleichternde und die Bohrerspitze zentrierende Ankörnung 19 auf, die im gleichen Arbeitsgang wie die Einstanzung 15 hergestellt wurde. Die Kontur des später zu bohrenden Durchgangsloches 12 ist in Fig. 9 lediglich strichpunktiert angedeutet; Da die Verschraubungsstelle ohnehin durch Einstanzungen 15 und 19 vorbereitet wurde, konnte bei der Gelegenheit eine weitere Verbesserung der Schraubensicherung angebracht werden. Diese liegt in einer streifenförmigen Vertiefung 20 der Schraubenkopfgegenfläche am Blechbauteil 1. Diese Vertiefung entspricht nach Breite und Tiefe den Streifen 10 am Schraubenkopfhalter 6, die die Auflagefläche 9 untergreifen. Dank dieser Vertiefung kann der Schraubenkopf an seiner ganzen Anlagefläche tragen; die Veschraubungskrfte werden daher über eine größere Fläche in das Blechbauteil 1 eingeleitet. Außerdem wird durch die Vertiefung ein weiterer Formschluß zwischen Halter 6 und Blechbauteil gegen Verdrehen geschaffen, der noch höhere Mutternanzugskräfte erlaubt. Im übrigen wird nicht nur durch die napfförmige Linstanzur.g 15 sondern auch durch die seitlichen Obergangswellen der Vertiefung 20 in den Boden der Einstanzung 15 der Randbereich der Verschraubung versteift.
  • Da die Wandung 1 ii Vérschraubungsbereich bn der Regel ohnehin unsichtbar ist, ist eine solche Vorbereitung der Verschraubung für Sonderteile Iflt Hinblick auf das Aussehen der Normalausführung unbeachtlich.
  • Eine Variante der erfindungsgemäßen Sicherung ist am Beispiel einer Mutter in den Fig. 6 und 7 dargestellt. Die beteiligten Einzelteile und deren Merkmale stimmen weitgehend mit dem bereits behandelten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 5 und 8 bis 10 überein, so daß aufgr@nd der Verwendung gleicher Bezugszahlen in den Fig. 6 und 7 hinsichtlich der Obereinstimmungen auf die vorauf gegangene Beschreibung verwiesen werden kann.
  • Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel weist der Mutternhalter 21 auf dem die Oberseite der Mutter 22 überstreichenden Teil eine solche Breite auf, daß der Schaft der Schraube 23 auf der Mutternrückseite durch ein im Halter angebrachtes Durchgangsloch 24 wieder austreten kann. Zur besseren aalterung der Nutter 22 im Halter 21 sind einseitig zwei Laschen 25 angeordnet; die gegenüberliegende Seite des Halters ist bewußt radial offen gelassen, um die Mutter 22 nachtrAgllch in den Halter einschieben zu können. In den die Schlüsselflächen der Mutter überstreichenden Teilen des Halters sind in Umfangsrichtung verlaufende Sicken 26 angebracht, die eine gewisse Vorspannkraft bei der Halterung der Mutter im Halter und eine Verbesserung des Formschlusses bewirken.

Claims (6)

  1. Anspriiche
    # Axial und gegen Verdrehen wirksame Sicherung für eine am Umfang mit mehreren Kraftangriffsflächen versehene Mutter oder einen Schraubenkopf an einem runden Schraubendurchgansloch eines Bauteiles, mit einem aus Blech bestehenden die Mutter oder den Schraubenkopf formschlüssig umgebenden, das Schraubendurchgangsloch mit einem halsartigen Fortsatz durchsetzenden Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter, welcher Fortsatz den halter axial und gegen Verdrehen am Rand des Schraubendurchgangsloches festhält, d.a d u r c h g e k e n nz e 1 c h n e t . daß die Verbindung zwischen dem Mutter-bzw. Schraubenkopfhalter (21 bzw. 6) und dem Rand des Schraubendurchgangsloches (12) durch radial an dem halsartigen Fortsatz (8) angeordnete in den Rand des Schraubendurchgangsloches (12) formschlüssig eindringende Krallen ( bewirkt wird.
  2. 2. Sicherung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter ( bzw. 8) wenigstens auf der Auflageseite (9) der Mutter (22) bzw. des Schraubenkopfes (5) diese(n) mit wenigstens und vorzugsweise zwei radial verlaufenden in den halsförmigen Fortsatz übergehenden Streifen (10) umgibt.
  3. 3. Sicherung nach Anspruch 1 oder 2 für Blechbauteile, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, , daß der Rand des Schraubendurchgangsloches (12) in Richtung auf die Auflageseite (3) der Mutter (22) bzw. des Schraubenkopfes (5) um wenigstens die axiale Erstreckung der Krallen (11) und auf einer der Muttern- bzw. Schraubenkopfgröße entsprechenden Fläche topfförmig hochgestellt ist (Einstanzung 15).
  4. 4. Sicherung nach Anspruch 2 oder 3, d.la d u ric h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Auflagefläche (3) des Bauteiles (1) im Randbereich des Schraubendurchgangsloches (12) eine der Stärke und der Breite der Streifen (10) des Muttern- bzw. Schraubenkopfhalters (21 bzw. 6) entsprechende Vertiefung (20) aufweist.
  5. 5. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Muttern- bzw. Schraubenkopfhalter 521 bzw. 6) radial nach einer Seite hin offen ist, derart, daß der Schraubenkopf (5) mit dem Schaft (7) bzw. die Mutter (22) in den fertigen Halter (6 bzw. 21) eingeschoben werden kann.
  6. 6. Sicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an wenigstens einigen der die Kraftangriffsflächen-der Mutter bzw. des Schraubenkopfes übergreifenden Teilen des Muttern- bzw. Schraubenkopfhalters (21) vorzugsweise sich in Umfangsrichtung erstrEckende dem Innern des Halters zugekehrte Materialaufwölbungen, Sicken od.dgl. (26) angebracht sind (Fig. 6).
    L e e r s e i t e
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