WO2012163816A1 - Bauteil für ein hausgerät, anordnung mit einem derartigen bauteil sowie hausgerät mit einer entsprechenden anordnung - Google Patents

Bauteil für ein hausgerät, anordnung mit einem derartigen bauteil sowie hausgerät mit einer entsprechenden anordnung Download PDF

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Definitions

  • Subelement has one for connecting to another
  • the receptacle is formed at least as a twin receptacle with at least two adjacent separate holes, and each hole comprises a funnel-shaped inlet for the connecting element.
  • FIG. 1 is a perspective view of an embodiment of a domestic appliance according to the invention
  • FIG. 3 shows a sectional view through the component according to FIG. 2; 4 shows a view from below of the component according to FIGS. 2 and 3; and Fig. 5 is a sectional view of a partial section of the domestic appliance according to Fig. 1 in the region of a connection of the component with at least one further component part.
  • Fig. 5 is a sectional view of a partial section of the domestic appliance according to Fig. 1 in the region of a connection of the component with at least one further component part.
  • the muffle 3 On the front side, the muffle 3 is formed with a feed opening, which can be closed by a door 5.

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bauteil (14) für ein Hausgerät (1), welches ein dünnwandiges Teilelement (17) aufweist, das einen für eine Verbindung mit einem weiteren Komponententeil (4, 15) ausgebildeten Verbindungsbereich (19) aufweist, in welchem eine Bohrung zur Durchführung eines Verbindungselements ausgebildet ist, und die Bohrung in einer trichterförmigen Aufnahme ausgebildet ist, wobei die Aufnahme als Zwillingsaufnahme (20) mit zwei benachbarten separaten Bohrungen (21, 22) ausgebildet ist, und jede Bohrung (21, 22) einen trichterförmigen Einlauf (25, 26) umfasst. Die Erfindung betrifft auch einen Backofen (1) mit einer entsprechenden Anordnung mit einem derartigen Bauteil (14).

Description

Bauteil für ein Hausgerät, Anordnung mit einem derartigen Bauteil sowie Hausgerät mit einer entsprechenden Anordnung
Die Erfindung betrifft ein Bauteil für ein Hausgerät, welches ein dünnwandiges
Teilelement aufweist, dass einen für eine Verbindung mit einem weiteren
Komponententeil ausgebildeten Verbindungsbereich aufweist, in welchem eine Bohrung zur Durchführung eines Verbindungselements ausgebildet ist, und die Bohrung in einer trichterförmigen Aufnahme ausgebildet ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung mit einem derartigen Bauteil als auch ein Hausgerät, insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer entsprechenden Anordnung.
Aus der DE 196 07 687 B4 ist eine Verbindung von dünnwandigen Teilen eines
Hausgeräts bekannt. Jedes der verbundenen Teile weist eine Bohrung auf, wobei die Bohrungen in einem kegelmantelförmigen Einzug angeordnet sind. Der Einzug in die
Bohrung des im Verbund untersten Teiles ist von einer Ausprägung wenigstens teilweise umgeben, die in einer zu der Richtung des Einzugs entgegengesetzten Richtung verläuft. Die Verbindung der Teile erfolgt über eine Blechschraube. Beim Verschrauben von Bauteilen können auf Grund derer deren Form und Lage in einem Hausgerät prozessbedingt relativ hohe Toleranzen bzgl. deren Lage von mehreren Millimetern auftreten. Die Verbindung über Schrauben ist daher bei der Montage häufig sehr aufwendig. Gerade das Zusammenfügen und das Einführen der Schrauben kann dabei zu Problemen führen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Bauteil, sowie eine Anordnung mit einem derartigen Bauteil als auch ein Hausgerät mit einer derartigen Anordnung zu schaffen, welches bzw. welche eine montagefreundlichere Verbindung ermöglicht. Diese Aufgabe wird durch ein Bauteil, eine Anordnung und ein Hausgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst. Ein erfindungsgemäßes Bauteil für ein Hausgerät umfasst ein dünnwandiges Teilelement, dass eine für eine Verbindung mit zumindest einem weiteren Komponententeil ausgebildeten Verbindungsbereich aufweist, in welchem eine Bohrung zur Durchführung eines Verbindungselements ausgebildet ist. Die Bohrung ist in einer trichterförmigen Aufnahme für das Verbindungselement ausgebildet. Ein wesentlicher Gedanke der Erfindung liegt darin, dass die Aufnahme zumindest als Zwillingsaufnahme mit zumindest zwei benachbarten separaten Bohrungen ausgebildet ist, und jede Bohrung einen trichterförmigen Einlauf für das Verbindungselement umfasst. Durch eine derartige Ausgestaltung können auch relativ hohe Positionstoleranzen von zu verbindenden Komponenten problemlos bei der Montage bewerkstelligt werden. Gerade das Verbinden des Bauteils mit einem weiteren Komponententeil kann dann sehr montagefreundlich erfolgen, da das Verbindungselement einfach in die Zwillingsaufnahme eingeführt werden kann und auf Grund der Anordnung mit zwei separaten Bohrungen, die benachbart zueinander angeordnet sind, stets das Einführen in zumindest eine der beiden Bohrungen erreicht ist. Durch diese Ausgestaltung der Zwillingsaufnahme wird somit in ganz spezifischer Weise eine redundante Anordnung von Bohrungen und insbesondere auch trichterförmigen Einläufen geschaffen, die das Einführen des Verbindungselements auch bei großen Toleranzen zwischen dem Bauteil und dem Komponententeil treffsicher und zuverlässig ermöglicht. Es werden somit zumindest zwei Bohrungen über die
Zwillingsaufnahme bereitgestellt, wobei es im Hinblick auf die Verbindung des Bauteils mit dem Komponententeil dann unerheblich ist, in welche dieser Bohrungen das
Verbindungselement letztendlich eingreift und dann die Verbindung herstellt.
Es ist somit auch eine Vorrichtung zur Verbindung eines Bauteils mit einem
Komponententeil, welche Teile auf Grund von variablen Fertigungstoleranzen eine variable Lagetoleranz aufweisen, geschaffen.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Einlauf als Gewindeeinlauf ausgebildet ist. Auch dadurch wird somit bereits eine gewisse Führung für das Verbindungselement
geschaffen, insbesondere wenn diesbezüglich eine Schraube vorgesehen ist.
Vorzugsweise ist zwischen den Bohrungen ein Trennsteg ausgebildet. Durch diese Anordnung können die Bohrungen, die benachbart zueinander ausgebildet sind, definiert voneinander abgegrenzt werden. Darüber hinaus dient dieser Trennsteg auch zur mechanischen Stabilisierung der Zwillingsaufnahme im Bereich dieser Bohrungen. Auch größere mechanische Kräfte, die beim Verbinden des Bauteils mit dem Komponententeil auftreten, können dadurch problemlos aufgenommen werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Trennsteg geradlinig ausgebildet ist. Die mechanische Stabilität der Ausgestaltung kann dadurch besonders vorteilhaft initiiert werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Trennsteg mit einer oberen Kante auf einem Höhenniveau ausgebildet ist, dass unter dem Höhenniveau einer Oberseite der Aufnahme ausgebildet ist. Diese Kante ist daher im Hinblick auf das Höhenniveau der Oberseite der Aufnahme versenkt nach unten ausgebildet, so dass sie beim Verbinden und direkten Anlegen des Bauteils an das Komponententeil nicht übersteht und diesbezüglich nicht störend einwirkt. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Trennsteg eine Symmetrielage der
Zwillingsaufnahme bildet. Diese symmetrische Ausgestaltung der Zwillingsaufnahme mit den Bohrungen ist dahingehend vorteilhaft, dass das Verbindungselement in beliebiger Weise in eine der beiden Bohrungen eingeführt wird und eine Verbindung herstellt. Da es diesbezüglich unerheblich ist, in welche der Bohrungen das Verbindungselement eingreift, kann durch diese symmetrische Ausgestaltung eine schnelle und treffsichere Montage beim Einfügen des Verbindungselements erzielt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass durch den Trennsteg die beiden Einläufe separiert sind. Durch den Trennsteg kann somit ein gewisser Begrenzungsabschnitt für die beiden Einläufe gebildet werden, wobei der Trennsteg für beide Einläufe eine entsprechende Begrenzung bildet.
Das Bauteil ist insbesondere einstückig ausgebildet und beispielsweise ein entsprechend geformtes Blechteil.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass zumindest eine Bohrung mit ihrer Hauptachse mit ihrem Winkel geneigt gegenüber einer Vertikalachse der Zwillingsaufnahme ausgebildet ist, insbesondere in einem Winkel zwischen 15° und 50°, insbesondere zwischen 20° und 40°, ausgebildet bzw. angeordnet ist.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass beide Bohrungen mit Ihren Hauptachsen in einem Winkel zur Vertikalachse ausgebildet sind, wobei insbesondere eine erste Bohrung in einem positiven Winkelwert und eine zweite Bohrung in dem dazu negativen Winkelwert gegenüber der Vertikalachse geneigt ausgebildet sind. Die oben genannten Vorteile werden dadurch nochmals begünstigt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass Mittelpunkte der Bohrungen einen Abstand entsprechend dem doppelten Durchmesser eines Verbindungselements, insbesondere einer Schraube, aufweisen, das in eine Bohrung eingeführt werden soll. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass Mittelpunkte der Bohrungen einen Abstand zwischen 3,5 mm und 5 mm, insbesondere zwischen 3,8 mm und 4,7 mm aufweisen. Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere ein relativ großes Toleranzfeld von +/- 4 mm bzgl. der Lagetoleranzen der zu verbindenden Teile, nämlich dem Bauteil und dem
Komponententeil, ausgeglichen werden und eine problemlose und montagefreundliche Verbindung geschaffen werden.
Die Bohrungen können in einer Ellipsenform ausgebildet sein.
Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bauteil als gewinkelter Fuß ausgebildet ist, der einen Trägerteil und das daran angrenzende dünnwandige Teilelement aufweist, wobei sich dieses dünnwandige Teilelement plattenartig in eine Richtung geneigt zum Trägerteil als freies Ende des Bauteils erstreckt. Insbesondere ist dann hiermit die direkte Anlage von mit dem Bauteil zu verbindenden weiteren Komponententeilen auf dem
dünnwandigen Teilelement vorgesehen. Durch die Neigung dieses dünnwandigen Teilelements zum Trägerteil kann eine möglichst großflächige Anlage des Bauteils im Verbindungsbereich mit dem zumindest einen weiteren Komponententeil erzielt werden. Vorzugsweise ist die Oberseite des dünnwandigen Teilelements eben ausgebildet, so dass die oben genannte vollflächige Anlage mit zu verbindenden weiteren
Komponententeilen begünstigt ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Anordnung für ein Hausgerät, wobei die
Anordnung ein erfindungsgemäßes Bauteil oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon aufweist. Die Anordnung umfasst darüber hinaus ein weiteres separates Komponententeil des Hausgeräts, welches mit dem Bauteil über ein Verbindungselement, welches in der Zwillingsaufnahme angeordnet ist und sich nur durch eine Bohrung erstreckt, verbunden ist.
Eine vorteilhafte Ausführung der Anordnung begründet sich darin, dass das
Komponententeil eine Prallwand eines als Backofen ausgebildeten Hausgeräts ist, wobei die Prallwand mit dem Bauteil verschraubt ist. Insbesondere stellt das Komponententeil eine Prallwand dar, die auf einer Seite einer Muffelrückwand angeordnet ist und mit dem auf der gegenüberliegenden Seite der Muffelrückwand angeordneten Bauteil verschraubt ist.
Prinzipiell können alle lagetoleranzbehafteten Teileverbindungen eines Hausgeräts entsprechend ausgebildet sein.
Das Verbindungselement ist insbesondere ein Blechschraube, vorzugsweise eine selbstschneidende Blechschraube. Die Erfindung betrifft darüber hinaus auch ein Hausgerät, insbesondere ein Hausgerät zum Zubereiten von Lebensmitteln, insbesondere einen Backofen, der eine
erfindungsgemäße Anordnung und eine vorteilhafte Ausgestaltung davon aufweist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Hausgeräts;
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Bauteils;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung durch das Bauteil gemäß Fig. 2; Fig. 4 eine Ansicht von unten auf das Bauteil gemäß Fig. 2 und 3; und Fig. 5 eine Schnittdarstellung eines Teilausschnitts des Hausgeräts gemäß Fig. 1 im Bereich einer Verbindung des Bauteils mit zumindest einem weiteren Komponententeil. In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen
Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist in einer schematischen perspektivischen Darstellung ein als Backofen 1 ausgebildetes Hausgerät gezeigt. Der Backofen 1 umfasst einen Garraum 2, der durch eine Muffel 3 begrenzt ist. Die Muffel 3 weist dabei nicht näher gekennzeichnete
Seitenwänden, einen Boden, eine Decke und eine Rückwand 4 auf.
Frontseitig ist die Muffel 3 mit einer Beschickungsöffnung ausgebildet, die durch eine Tür 5 verschließbar ist.
Der Backofen 1 umfasst darüber hinaus eine Bedienvorrichtung 6, die eine Anzeigeeinheit 7 und Bedienelemente 8 und 9 aufweist. Sowohl im Hinblick auf die Position als auch im Hinblick auf die Anzahl der Anzeigeeinheit 7 und der Bedienelemente 8 und 9 ist die Darstellung lediglich beispielhaft.
Der Backofen 1 umfasst darüber hinaus ebenfalls im Hinblick auf Anzahl und Position lediglich beispielhaft gezeigte Kochzonen 10, 1 1 , 12 und 13. Im Bereich der Muffelrückwand 4 ist eine Verbindung von separaten Komponenten vorgesehen, wobei hier eine Verbindung eines Bauteils 14 (Fig. 2) mit einer Prallwand 15 (Fig. 5) vorgesehen ist, wobei zwischen dem Bauteil 14 und der Prallwand 15 die
Muffelrückwand 4 angeordnet ist. In Fig. 2 ist eine Draufsicht auf das Bauteil 14 gezeigt. Das als Fuß ausgebildete Bauteil 14 ist einstückig konzipiert und beispielsweise aus Blech ausgebildet. Das Bauteil 14 umfasst ein Trägerteil 16, an dessen oberen Ende ein dünnwandiges Teilelement 17 sich in einem Winkel dazu erstreckt. Das dünnwandige Teilelement 17 ist im Wesentlichen plattenartig und an seiner Oberseite 18 eben ausgebildet. Dieses dünnwandige
Teilelement 17 umfasst einen Verbindungsbereich 19, der zur Anlage und Verbindung mit zumindest einem weiteren Komponententeil, beispielsweise der Rückwand 4 und der Prallwand 15 vorgesehen ist. In dem Verbindungsbereich ist eine Zwillingsaufnahme 20 ausgebildet, die eine erste Bohrung 21 und eine zweite Bohrung 22 aufweist. Die beiden Bohrungen 21 und 22 sind benachbart zueinander angeordnet, wobei im
Ausführungsbeispiel Mittelpunkte 23 und 24 von Hauptachsen der Bohrungen 21 und 22 einen Abstand von 4,5 mm aufweisen. Jeder der benachbart zueinander angeordneten und separaten Bohrungen 21 und 22 weist einen trichterförmigen Einlauf 25 und 26 auf.
Die Bohrungen 21 und 22 sind im Hinblick auf ihren Durchmesser und ihre Größe gleich ausgebildet.
Zwischen den Bohrungen 21 und 22 ist ein geradlinig verlaufender Trennsteg 27 ausgebildet. Der Trennsteg 27 bildet gleichzeitig auch eine Symmetrielage der
Zwillingsaufnahme 20 bzgl. der Bohrungen 21 und 22 als auch der trichterförmigen Einlaufe 25 und 26.
Die Zwillingsaufnahme 20 bildet durch die trichterförmigen Einlaufe 25 und 26 quasi eine gemeinsame Einführöffnung für die beiden Bohrungen 21 und 22. Lediglich der Trennsteg 27 bildet eine gewisse separierende Begrenzungswand für die Einlaufe 25 und 26, wobei der Trennsteg 27 relativ niedrig ausgebildet ist und sich nicht bis zu einer Höhenlage der Oberseite 18 des dünnwandigen Teilelements 17 hinwegerstreckt sondern deutlich darunter liegt. Die Oberseite 18 weist eine im wesentlichen rechteckige (abgerundete Ecken) Fläche 28 auf. In Fig. 3 ist eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie II I-I I I in Fig. 2 gezeigt. Das Bauteil 14 in seiner Ausgestaltung als Verbindungsfuß ist gezeigt. Insbesondere ist auch zu erkennen, dass eine Oberkante 29 des Trennstegs 27 auf einem Höhenniveau (Erstreckung in y-Richtung) sich befindet, welches niedriger ist als die Oberseite 18.
Darüber hinaus ist zu erkennen, dass die Bohrungen 21 und 22 mit ihren Hauptachsen 30 und 31 in einem Winkel geneigt zu einer Vertikalachse 32 ausgebildet sind. Insbesondere sind diese Neigungen der Hauptachsen 30 und 31 derart, dass sie mit betragsmäßig gleichem Winkelwert, einmal mit dem positiven Winkelwert und einmal mit dem negativen Winkelwert, gegenüber der Vertikalachse 32 geneigt angeordnet sind.
Die trichterförmigen Einlaufe 25 und 26 der Zwillingsaufnahme 20 sind gezeigt.
In Fig. 4 ist eine Ansicht von unten auf das Bauteil 14 zu erkennen, wobei darüber hinaus dann noch eine umfänglichere Darstellung der Nebenkomponenten des Backofen 1 im Vergleich zur Darstellung in Fig. 2 gezeigt sind.
In Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittdarstellung des Backofens 1 im Bereich einer Verbindung zwischen dem Bauteil 14, der Muffelrückwand 4 und der Prallwand 15 gezeigt. Die Prallwand 15 weist eine Öffnung 33 auf, durch welche ein
Verbindungselement in Form einer nicht gezeigten Blechschraube hindurchgeführt werden kann und dann ebenfalls durch eine Öffnung 34, die ebenfalls eine Bohrung darstellt in der Muffelrückwand 4 zum Bauteil 14 gelangt und dann abhängig von der jeweiligen Positionstoleranz der genannten Elemente zueinander in eine der beiden Bohrungen 21 und 22 eingreift und dort eingeschraubt wird. Die einzige selbst schneidende Blechschraube greift daher nur in eine der beiden Bohrungen 21 und 22 ein, wobei es in diesem Zusammenhang unerheblich ist, in welche der beiden Bohrungen 21 und 22 das Eingreifen zur Herstellung der Verbindung erfolgt. Wie insbesondere aus der Darstellung in Fig. 3 und 5 zu erkennen ist, ist der Trennsteg 27 auf seiner der Oberseite 18 zugewandten Seite -im Querschnitt gemäß Figur 3 betrachtet- als Spitze ausgebildet, wobei dazu von der Oberkante 29 zwei schräg abfallende Flächen als Wände 35 und 36 ausgebildet sind. Auch dadurch wird eine Führung der Schraube in Richtung der Bohrung 21 oder der Bohrung 22 begünstigt, wenn die Schraubenspitze tendenziell sich mehr in Richtung von einer der beiden Bohrungen 21 oder 22 erstreckt.
Insbesondere sind diese beiden Wände 35 und 36 in Fig. 5 detaillierter zu erkennen.
Bezugszeichenliste
Backofen
Garraum
Muffel
Rückwand
Tür
Bedienvorrichtung
Anzeigeeinheit, 9 Bedienelement0, 11 , 12, 13 Kochzone
4 Bauteil
5 Prallwand
6 Trägerteil
7 Teilelement8 Oberseite
9 Verbindungsbereich0 Zwillingsaufnahme1 , 22 Bohrung
3, 24 Mittelpunkte5, 26 Einlauf
7 Trennsteg
8 Fläche
9 Oberkante
0, 31 Hauptachse2 Vertikalachse3, 34 Öffnung
5, 36 Wände

Claims

Patentansprüche
Bauteil (14) für ein Hausgerät (1 ), welches ein dünnwandiges Teilelement (17) aufweist, das einen für eine Verbindung mit zumindest einem weiteren
Komponententeil (4, 15) ausgebildeten Verbindungsbereich (19) aufweist, in welchem eine Bohrung zur Durchführung eines Verbindungselements ausgebildet ist, und die Bohrung in einer trichterförmigen Aufnahme ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zumindest als Zwillingsaufnahme (20) mit zumindest zwei benachbarten separaten Bohrungen (21 , 22) ausgebildet ist, und jede Bohrung (21 , 22) einen trichterförmigen Einlauf (25, 26) umfasst.
Bauteil (14) nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Einlauf (25, 26) als Gewindeeinlauf ausgebildet ist.
Bauteil (14) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bohrungen (21 , 22) ein Trennsteg (27) ausgebildet ist.
Bauteil (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (27) geradlinig verläuft.
Bauteil (14) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (27) mit einer oberen Kante (29) auf einem Höhenniveau ausgebildet ist, das unter dem Höhenniveau einer Oberseite (18) der Zwillingsaufnahme (20) ausgebildet ist.
Bauteil (14) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Trennsteg (27) eine Symmetrielage der Zwillingsaufnahme (20) bildet.
Bauteil (14) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass durch den Trennsteg (27) die beiden Einläufe (25, 26) separiert sind.
8. Bauteil (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bohrung (21 , 22) mit ihrer Hauptachse (30, 31 ) in einem Winkel geneigt gegenüber einer Vertikalachse (32) der Zwillingsaufnahme (20) ausgebildet ist, insbesondere in einem Winkel zwischen 15° und 50°,
insbesondere zwischen 20° und 40°, ausgebildet ist.
9. Bauteil (14) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Bohrungen (21 , 22) in einem Winkel zur Vertikalachse (32) ausgebildet sind, insbesondere eine erste Bohrung (21 ) in einem positiven Winkelwert und eine zweite Bohrung (22) in dem dazu negativen Winkelwert gegenüber der Vertikalachse (32) geneigt ausgebildet sind.
10. Bauteil (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelpunkte (23, 24) der Bohrungen (21 , 22) einen Abstand zwischen 3,5 mm und 5 mm, insbesondere zwischen 3,8 mm und 4,7 mm aufweisen.
1 1. Bauteil (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als gewinkelter Fuß ausgebildet ist, der einen Trägerteil (16) und das daran angrenzende dünnwandige Teilelement (17) aufweist, welches sich plattenartig in einer Richtung geneigt zum Trägerteil (16) als freies Ende des Bauteils (14) erstreckt.
12. Anordnung für ein Hausgerät (1 ), welche ein Bauteil (14) nach einem der
vorhergehenden Ansprüche aufweist, und zumindest ein weiteres separates Komponententeil (4, 15) des Hausgeräts (1 ) umfasst, welches mit dem Bauteil (14) über ein Verbindungselement, welches in der Zwillingsaufnahme (20) angeordnet ist und sich nur durch eine der mehreren Bohrungen (21 , 22) erstreckt, verbunden ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das
Komponententeil eine Prallwand (15) eines als Backofen (1 ) ausgebildeten Hausgeräts ist, die mit dem Bauteil (14) verschraubt ist, insbesondere eine Prallwand (15), die auf einer Seite einer Muffelrückwand (4) angeordnet ist und mit dem auf der gegenüberliegenden Seite der Muffelrückwand (4) angeordneten Bauteil (14) verschraubt ist.
Anordnung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement eine Blechschraube, insbesondere eine selbst schneidende Blechschraube, ist.
Hausgerät (1 ), insbesondere zum Zubereiten von Lebensmitteln, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 12 bis 14.
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