DE10206469A1 - Befestigungseinrichtung für eine Einlegematte in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Befestigungseinrichtung für eine Einlegematte in einem Kraftfahrzeug

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DE10206469A1
DE10206469A1 DE2002106469 DE10206469A DE10206469A1 DE 10206469 A1 DE10206469 A1 DE 10206469A1 DE 2002106469 DE2002106469 DE 2002106469 DE 10206469 A DE10206469 A DE 10206469A DE 10206469 A1 DE10206469 A1 DE 10206469A1
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perforated plate
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shaft
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DE2002106469
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English (en)
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Winfried Weitbrecht
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/04Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets
    • B60N3/046Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of floor mats or carpets characterised by the fixing means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Abstract

Auf dem Bodenblech (1) eines Personenkraftwagens ist eine Schaumschicht (2) und eine Schwerschicht (3) aufgeschäumt, wobei zwischen den beiden Schichten eine Lochplatte (4) vorgesehen ist. Diese hat eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Löchern (12), deren Umfangswandungen (12') jeweils trichterförmig nach oben verlaufen. Ferner schließen die jeweils benachbart liegenden Umfangswandungen (12') der Löcher (12) einen spitzen Winkel (alpha) von etwa 60 DEG ein. Hierdurch kann zur lösbaren Befestigung eines Teppichs (5) ein sich an einem Befestigungselement (7) befindender Befestigungsschaft (8) zuverlässig und selbstzentrierend in eines der Löcher (12) eingeführt werden. Durch ein sich am Befestigungsschaft (8) befindendes Sägengewinde (9) wird der Befestigungsschaft (8) größtenteils in eines der Löcher (12) eingedrückt und schließlich einige Umdrehungen, bis zum oberflächenbündigen Verlauf des Haltekopfs (10) in Bezug auf den Teppich (5) eingedreht (einzige Figur).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE 80 16 459 U1 hervorgehenden Art.
  • Aus dieser Druckschrift ist es bekannt, im Fußraum eines Personenkraftwagens auf das Bodenblech eine Kunststoffschicht aufzutragen und auf dieser eine Schwerschicht aufzubringen, wobei zwischen den beiden Schichten eine aus Kunststoff bestehende Lochplatte vorgesehen ist. Diese hat eine Vielzahl von reihenartig nebeneinander liegenden Löchern, wobei in eines von diesen eine Befestigungsschraube eingeschraubt wird. Auf dieser wird ein Druckknopf-Unterteil oder ein Pilzkopf befestigt, mit dem seinerseits die Einlegematte lösbar verrastet wird. Da jedoch zwischen den jeweils benachbart liegenden Löchern der Lochplatte jeweils ein relativ großer Zwischenraum vorhanden ist, kann es vorkommen, dass der Schaft der Befestigungsschraube mit seinem freien Ende etwa mittig auf den zwischen zwei benachbarten Lochwandungen liegenden Zwischenraum der Lochplatte auftrifft und daher nicht in diese eingeschraubt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Befestigungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art die Lochplatte derart auszubilden, dass der Befestigungsschaft stets zuverlässig und dabei selbstzentrierend in ein jeweils zugewandtes Loch einführbar ist.
  • Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
  • Da sich die Umfangswandungen der einzelnen Löcher der Lochplatte erfindungsgemäß zur Einführseite des Befestigungsschafts des Befestigungselements hin trichterförmig erweitern und ferner selbst an ihren größten Zwischenräumen sehr nahe beieinander liegen - nämlich in einem Größenabstand von allenfalls etwa 3-6 mm - ist gewährleistet, dass der an seinem freien Endabschnitt kegelförmig ausgebildete Befestigungsschaft zuverlässig, nämlich selbstzentrierend, in das jeweils zugewandte Loch der Lochplatte eingeführt werden kann. Dies kann noch weiter dadurch optimiert werden, dass der größte Zwischenraum zwischen den Umfangswandungen der Löcher nicht größer ist als etwa die Hälfte der Dicke der Lochplatte. Deren erfindungsgemäße Ausbildung kann dabei ohne nennenswerten Mehraufwand vorgesehen werden (Merkmale der Patentansprüche 1 und 2).
  • Gemäß den Merkmalen der Patentansprüche 3 und 4 ist der Lochmittenabstand der Löcher der Lochplatte derart bemessen, dass an der Einführseite des Befestigungsschaftes zwischen den jeweils benachbart liegenden Umfangswandungen lediglich eine Spitze verbleibt, die zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa 60° einschließt. Für ein optimales selbstzentrierendes Einführen des Befestigungssschafts ist dessen Endabschnitt kegelförmig gestaltet (Merkmale des Patentanspruchs 5).
  • Der Befestigungsschaft kann mit mehreren nebeneinander liegenden Umfangsnuten versehen sein, die beim Eindrücken des Befestigungselements in die Lochplatte in die Umfangswandung des jeweiligen Loches einrasten. Zweckmäßigerweise ist jedoch am Befestigungsschaft ein Sägengewinde ausgebildet, dessen Rückenflanke mit der Rotationsachse des Befestigungsschachts einen zum Haltekopf des Befestigungselements hin offenen spitzen Winkel einschließt. Zum Befestigen eines Teppichs oder dergleichen im Fußraum eines Personenkraftwagens wird hierbei lediglich der Befestigungsschaft in ein Loch der Lochplatte soweit axial eingedrückt, bis der Haltekopf des Befestigungselements auf der Teppichoberfläche aufliegt. Nach einigen Umdrehungen des Befestigungselements - beispielsweise unter Eingriff eines Schraubendrehers in einen Schlitz am Haltekopf - liegt ein flacher Haltekopf nahezu oberflächenbündig auf dem Teppich auf. Somit sind die einzelnen Befestigungselemente sehr rasch und unkompliziert in das jeweilige Loch der Lochplatte einführbar. Bei einem mit einem Außengewinde (Sägengewinde oder dergleichen) versehenen Befestigungsschaft schließen sich an die trichterförmigen Umfangswandungen der Lochplatte jeweils ein entsprechend der Gewindesteigung des jeweiligen Gewindes geneigt verlaufender Gewindeumfangsring an. Hierdurch ist die aus Kunststoff oder Metall bestehende Lochplatte im Bereich der einzelnen Löcher sehr flexibel gestaltet, da sich die einzelnen Gewindeumfangsringe sowohl in radialer als auch in axialer Richtung optimal verlagern können, was zu einem optimal selbstzentrierenden Einführen des Befestigungsschachts beiträgt (Merkmale der Patentansprüche 6 und 7).
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden erläutert. Diese zeigt einen Schnitt mit einem Befestigungselement und einer Lochplatte im Bereich des Fußraums eines Personenkraftwagens.
  • Wie in der Zeichnung ersichtlich, ist auf dem sich im Fußraum a eines Personenkraftwagens befindenden Bodenblech 1 eine aus Kunststoff bestehende Schaumschicht 2 aufgeschäumt, auf der sich eine etwas dünnere Schwerschicht 3 befindet, wobei zwischen den beiden Schichten 2 und 3 eine aus Kunststoff oder Blech bestehende Lochplatte 4 eingeschäumt ist; für diese bilden somit die beiden Schichten 2 und 3 eine Halteschicht. Schließlich liegt auf der Schwerschicht 3 ein Teppich 5 auf, der durch ein Befestigungselement 7 mit der Lochplatte 4 lösbar verbunden ist. Dabei besteht das Befestigungselement 7 aus einem Befestigungsschaft 8 mit einem Sägengewinde 9 und einem Haltekopf 10.
  • In der Zeichnung ist ferner zu ersehen, dass die Lochplatte 4 eine Vielzahl von nebeneinander liegenden Löchern 12 aufweist, deren Lochmittenabstand b derart bemessen ist, dass an der dem Befestigungsschaft 8 zugewandten Einführseite der Löcher 12 deren jeweils benachbart liegende Umfangswandungen 12' einen spitzen Winkel α von etwa 60° einschließen. Somit schließen auch die Umfangswandungen 12' der Löcher 12 zur Einführseite des Befestigungsschachts 8 hin einen spitzen Winkel (60°) ein und sind damit trichterförmig gestaltet.
  • Der Befestigungsschaft 8 des Befestigungselements 7 hat einen kegelförmigen Endabschnitt 8' sowie ein Sägengewinde 9, dessen Brustflanke 9' etwa in Bezug auf die Ebene der Lochplatte 4 verläuft, während die Rückenflanke 9" mit der Rotationsachse des Befestigungsschafts 8 einen zum Haltekopf 10 hin offenen spitzen Winkel einschließt.
  • Zum Befestigen des Teppichs 5 durch das Befestigungselement 7 wird dessen Befestigungsschaft 8 in eines der Löcher 12 eingeführt, wobei durch den kegelförmigen Endabschnitt 8' einerseits und durch die trichterförmig zum Befestigungsschaft 8 hin gestalteten Umfangswandungen 12' der Löcher 12 andererseits gewährleistet ist, dass der Befestigungsschaft 8 stets zuverlässig und selbstzentrierend in eines der Löcher 12 einführbar ist. Aufgrund des am Befestigungsschaft 8 vorgesehenen Sägegewindes 9 kann dieser durch bloßen Axialdruck durch ein Loch 12 soweit geschoben werden, bis der Haltekopf 10 auf dem Teppich 5 aufliegt. Sodann werden (durch Anordnung eines Schraubendrehers im Aufnahmeschlitz 10' des Haltekopfs 10) in das Befestigungselement 7 einige Rotationsdrehungen eingeleitet, wobei das Sägengewinde 9 des Befestigungsschaftes 8 von dem sich an die Umfangswandung 12' anschließenden Gewindeumfangsring 13 - der entsprechend der Gewindesteigung des Sägengewindes 9 geneigt verläuft - aufgenommen ist, so dass schließlich das Befestigungselement 7 soweit eingeschraubt werden kann, bis der Haltekopf 10 etwa oberflächenbündig zur Oberseite des Teppichs 5 verläuft. Für dessen Entfernen wird das Befestigungselement 7 lediglich herausgeschraubt.

Claims (7)

1. Befestigungseinrichtung für eine Einlegematte in einem Kraftfahrzeug, mit einer Halteschicht und einer sich in dieser befindenden Lochplatte mit einer Vielzahl von nebeneinander liegenden Löchern, in die ein sich an einem Befestigungselement befindender Befestigungsschaft mit wenigstens einer Umfangsnut einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Umfangswandungen (12') der Löcher (12) jeweils zur Einführseite des Befestigungsschaftes (8) hin trichterförmig erweitern, wobei der an der Einführseite zwischen Umfangswandungen der Löcher vorhandene, größte Zwischenraum allenfalls der Dicke der Lochplatte (4) entspricht.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der an der Einführseite des Befestigungsschaftes (8) zwischen den trichterförmigen Umfangswandungen (12') der Löcher (12) vorhandene, größte Zwischenraum nicht größer ist als etwa die Hälfte der Dicke der Lochplatte (4).
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lochmittenabstand (b) der Löcher (12) der Lochplatte (4) derart bemessen ist, dass an der Einführseite des Befestigungsschaftes (8) des Befestigungselements (7) die jeweils benachbart liegenden Umfangswandungen (12') unter Bildung einer Spitze aneinander angrenzen.
4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die aneinander angrenzenden trichterförmigen Umfangswandungen (12') der Löcher (12) der Lochplatte (4) einen spitzen Winkel (α) von etwa 60° einschließen.
5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschaft (8) des Befestigungselements (7) mehrere, in axialem Abstand nebeneinander liegende Umfangsnuten sowie einen kegelförmigen Endabschnitt (8') aufweist.
6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dessen Befestigungsschaft ein Außengewinde hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Außengewinde aus einem Sägengewinde (9) besteht, dessen Brustflanke (9') etwa in Bezug auf die Ebene der Lochplatte (4) verläuft, während die Rückenflanke (9") mit der Rotationsachse des Befestigungsschaftes (8) einen zum Haltekopf (10) des Befestigungselements (7) hin offenen, spitzen Winkel einschließt.
7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die trichterförmigen Umfangswandungen (12') der Löcher (12) der Lochplatte (4) jeweils ein entsprechend der Gewindesteigung des Sägengewindes (9) des Befestigungsschaftes (8) geneigt verlaufender Gewindeumfangsring (13) anschließt.
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