DE19607381C2 - Steckverbinder - Google Patents
SteckverbinderInfo
- Publication number
- DE19607381C2 DE19607381C2 DE1996107381 DE19607381A DE19607381C2 DE 19607381 C2 DE19607381 C2 DE 19607381C2 DE 1996107381 DE1996107381 DE 1996107381 DE 19607381 A DE19607381 A DE 19607381A DE 19607381 C2 DE19607381 C2 DE 19607381C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- plug
- contact
- socket
- offset
- connection according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/02—Contact members
- H01R13/10—Sockets for co-operation with pins or blades
- H01R13/11—Resilient sockets
- H01R13/113—Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R27/00—Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Steckverbinder
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Steckver
binder nach dem sogenannten RAST 5-Standard, der sich
namentlich, wenngleich nicht ausschließlich, im Bereich
der sogenannten "weißen Ware", d. h. bei elektrischen
Haus- und Küchengeräten, durchgesetzt hat.
Bekannte Steckverbinder umfassen üblicherweise einen
Stecker und eine Buchse in jeweils in der Regel mehrpoli
ger Auslegung. Der Begriff "Stecker" bezieht sich dabei
auf die Ausgestaltung des "männlichen" Kontaktteils, wäh
rend die "Buchse" "weibliche" Kontaktteile aufweist. Bei
den bekannten Rast 5-Steckverbindern bezeichnet man den
Stecker auch als "Messerleiste". Dort sind in einer Reihe
und mit einer der Polzahl entsprechenden Anzahl von Zei
len im Querschnitt flachrechteckige Kontakte - die Mes
serkontakte - angeordnet. Die mit diesen Kontakten zu
verbindenden Gegen-Kontakte, also die Kontakte der
Buchse, weisen Kontaktgabeln auf, die an den Flachseiten
der männlichen Kontakte anliegen und am abgewandten Ende
Schneidklemmgabeln zum Anschluß isolierter elektrischer
Leiter ausbilden.
Für den RAST 5-Standard wird eine große Vielzahl
unterschiedlicher Steckverbinder verwendet, die sich
einerseits in der Polzahl, andererseits aber auch in der
Codierung voneinander unterscheiden. Unter Codierung ver
steht man formschlüssige Nuten und Federn an den Isolier
stoffgehäusen von Stecker und Buchse, die ein unverwech
selbares Zusammenstecken ermöglichen. Häufig sind Geräte
auch mit mehreren Steckverbindern zur Kontaktierung
unterschiedlicher Geräteteile oder -funktionen ausgerü
stet.
Der RAST 5-Standard hat sich sehr bewährt. Jedoch in
der Erkenntnis, daß es wünschenswert sein könnte, Platz
probleme beim Einsatz der Steckverbinder zu verringern
und die Kontaktdichte zu erhöhen, hat sich die vorlie
gende Erfindung die Aufgabe gestellt, dies zu ermögli
chen, ohne vom bekannten Rastermaß, also insbesondere
ohne vom RAST 5-Standard als solchem abzuweichen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe in erster Linie und
im wesentlichen dadurch, daß die Buchse in wenigstens
einer Kontaktzeile mindestens zwei Anschlußstellen für
unabhängig anzuschließende Leiter aufweist, und daß die
Anschlußstellen einem ersten Versatz (Längsversatz) in
Richtung der Kontaktzeile und einen zweiten Versatz
(Höhenversatz) in Richtung quer zur Kontaktzeile und quer
zur Kontaktreihe aufweisen. Damit ist es möglich, mit
Hilfe der Buchse mehrere elektrische Verbindungen bzw.
Kontaktierungen an einem Steckerkontakt herzustellen bzw.
zwei Leiter an einen Steckerkontakt anzuschließen.
Dabei können die Anschlußstellen demselben Buchsen
kontakt zugeordnet sein. Gemäß einer weiteren Ausgestal
tung ist es aber auch möglich, die Anschlußstellen
getrennten Buchsenkontakten zuzuordnen. In diesem Zusam
menhang ist es von besonderem Vorteil, wenn entsprechend
weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Stecker je Kon
taktzeile galvanisch voneinander getrennte, unabhängig
voneinander kontaktierbare Steckerteile aufweist. Hier
liegen sodann getrennte Potentiale vor.
Der wesentliche Vorteil und Erfolg der diesbezügli
chen Erfindung besteht also darin, ohne Veränderung vor
gegebener Umfangs-Abmessungen eines Steckverbinders die
Polzahl zu vergrößern, insbesondere zu verdoppeln.
Die DE 26 31 107 A1 zeigt einen Stecker, dessen
abnehmbares Isoliergehäuse durchgehend geformte Kontakt
buchsen aufweist. Die einzelnen Elemente dieser Stecker
anordnung sind leicht reparierbar, denn nach dem mit
Hilfe des Isoliergehäuses erfolgten Einpressen der Kon
takte in eine Platine ist das Isoliergehäuse leicht von
den locker darin sitzenden Kontakten abhebbar. Beschä
digte Kontakte sind somit leicht reparierbar oder aus
tauschbar, ohne daß die übrigen Kontakte beeinflußt wer
den.
Über den Gegenstecker läßt sich dieser Druckschrift
nichts entnehmen. Der Stecker zeigt jedenfalls keine min
destens zwei Anschlußstellen für separat anzuschließende
Leiter. Auch die erfindungsgemäßen zwei Versätze in zwei
Richtungen zeigt diese Druckschrift nicht.
Die DE 90 00 483 U1 zeigt einen zweiteiligen elek
trischen Stecker, dessen einer Gehäuseteil Schneidklemm
kontakte lagert und in dessen anderem Gehäuseteile elek
trische Einzelleitungen stecken. Bei Verrastung der
Gehäuse werden die elektrischen Einzelleitungen von den
Schneidklemmen kontaktiert. Jeder Kontakt verfügt über
ein paar Kontaktfederarme und über jeweils zwei Schneid
klemmenpaare. Der Stecker weist somit keine mindestens
zwei Anschlußstellen für separat anzuschließende Leiter
auf. Außerdem zeigt der Stecker keinen Versatz der
Anschlußstellen in zwei Richtungen.
Die US 4 125 313 zeigt einen nicht gattungsgemäßen
elektrischen Steckverbinder der nach Art eines T-Stückes
das Abgreifen der einzelnen Stromkreise zu Prüfzwecken
während des Betriebs beispielsweise eines Computers
ermöglicht. Es handelt sich somit hierbei nicht um eine
Steckverbindung bestehend aus einem Stecker und einer
Buchse, sondern um einen Adapter, der zwischen zwei Ele
mente, beispielsweise zwischen einem Computer und einem
Kabel zwischengeschaltet wird, und den Anschluß eines
dritten Elementes ermöglicht. Die kontaktierenden Teile
ragen aus dem Gehäuse hervor, so daß es sich nicht um
eine berührungssichere Aufnahme von Kontakten handelt.
Diese Druckschrift zeigt weder mindestens zwei Anschluß
stellen für separat anzuschließende Leiter noch einen
Versatz der Anschlußstellen in zwei unterschiedliche
Richtungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen entsprechend
der Erfindung und zweckmäßige Weiterbildungen sind in den
übrigen Unteransprüchen angegeben sowie in der nachfol
genden Beschreibung im einzelnen erläutert. Die Zeichnung
veranschaulicht die Erfindung anhand mehrerer Ausfüh
rungsbeispiele. In ihnen zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht auf die Steckseite eines Steckers
mit einem einteiligen Steckerkontakt je Kontakt
zeile,
Fig. 2 einen Querschnitt entsprechend der Schnittangabe
II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht auf die
Steckseite eines Steckers mit unterteilten
Steckerkontakten,
Fig. 4 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt gemäß
Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Steckverbinder mit einstückigem Steckerkon
takt und Doppelkontaktierung in der Buchse,
Fig. 6 eine entsprechende Darstellung mit Doppel-
Steckerkontakten und gemeinsamer Kontaktierung
über zwei Anschlußstellen,
Fig. 7 einen entsprechenden Teilschnitt durch einen
Steckverbinder mit zwei Steckerkontakten in einer
Kontaktzeile und Kontaktierung mit getrennten
Potentialen,
Fig. 8 ein Detail aus Fig. 7 mit demgegenüber modifi
zierten Steckerkontakten,
Fig. 9 einen gegenüber Fig. 5 detaillierteren Längs
schnitt durch einen solchen Steckverbinder,
Fig. 10 eine teilweise in verschiedenen Ebenen geschnit
tene Ansicht der Buchse des Steckverbinders aus
Fig. 9 mit Blick in Richtung des dort mit X
bezeichneten Pfeiles,
Fig. 11 eine Aufsicht auf den Steckverbinder der Fig. 9
und 10,
Fig. 12 eine Darstellung entsprechend Fig. 9 einer modi
fizierten Ausführung mit einem durchgeschleiften
Leiter,
Fig. 13 eine Aufsicht auf den in Fig. 12 dargestellten
Steckverbinder,
Fig. 14 einen Schnitt durch eine Buchse des Steckers ent
sprechend Fig. 9, jedoch mit noch in Vormontage
stellung befindlichen Buchsenkontakten, und
Fig. 15 eine Ansicht auf die Buchse in Richtung des
Ansichtspfeiles XV.
Ein insgesamt mit 10 bezeichneter Steckverbinder
umfaßt zwei miteinander durch Zusammenstecken verbindbare
Teile, nämlich einen Stecker 11 und eine Buchse 12.
Der Stecker 11 weist ein Isolierstoffgehäuse 13 in
Form einer Wanne auf sowie darin berührungssicher aufge
nommene Steckerkontakte 14.
Fig. 1 zeigt einen dreipoligen Stecker 11, bei dem
insgesamt drei Steckerkontakte 14 in einer Reihe R und
drei Zeilen Z1, Z2 und Z3 angeordnet sind. Die Kontakt
zeilenabstände 15, d. h. der Abstand zwischen Zeile Z1 und
Zeile Z2 wie auch der zwischen Zeile Z2 und Zeile Z3 sind
konstant und betragen bei Steckverbindern nach dem
RAST 5-Standard jeweils 5 mm. Der Steckerkontakt 14 ist
als sogenannter Messerkontakt ausgebildet und weist eine
Breite auf, die durch den mit 16 bezeichneten Kantenab
stand definiert ist und üblicherweise 6,3 mm beträgt.
Die Darstellung nach den Fig. 1 und 2 zeigt einen
Stecker bzw. eine sogenannte Messerleiste bislang übli
cher Bauart, der allerdings auch im Rahmen der Erfindung
Verwendung finden kann.
Bei dem Stecker 11, der in den Fig. 3 und 4 darge
stellt ist, sind im Isolierstoffkörper 13 statt jeweils
eines Steckerkontaktes 14 in jeder der Zeilen Z1, Z2 und
Z3 zwei schmalere Steckerkontakte 14a und 14b in galva
nisch voneinander getrennter Anordnung vorgesehen. Das
Kantenabstandsmaß 16 dieser getrennten Steckerkontakt
teile 14a und 14b beträgt bei einem RAST 5-Steckverbinder
wiederum 6,3 mm, jedoch beträgt die Breite 17 jedes der
beiden Steckerkontakte 14a und 14b nur noch 2,8 mm. Eine
im Isolierstoffgehäuse 13 angebrachte Zwischenwand 18
gewährleistet bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Bauform in
dem Bereich, in dem sie sich erstreckt, die Einhaltung
der notwendigen Kriech- und Luftstrecken. Die Weite des
Spaltes 19 zwischen den beiden Steckerkontaktteilen 14a
und 14b ist so ausgelegt, daß ein buchsenseitiger Iso
lierstoffsteg hier eintreten kann, was später noch erläu
tert werden wird.
Wesentlich bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4
ist, wie ohne weiteres zu ersehen ist, die praktische
Verdopplung der Polzahl pro Kontaktzeile Z1, Z2 und Z3.
Im übrigen sind die Steckerkontaktteile 14a und 14b
untereinander identisch, jedoch gespiegelt in das Iso
lierstoffgehäuse 13 eingebaut.
Fig. 5 zeigt schematisch einen Steckverbinder 10 mit
dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Stecker 11 und
einer Buchse 12 mit zwei Buchsenkontakten 20 und 21.
Jeder der beiden Buchsenkontakte 20 und 21 weist eine
Anschlußstelle 22 und eine Anschlußstelle 23 für zwei
unabhängig voneinander anzuschließende Leiter 24 und 25
auf.
Die in Fig. 5 dargestellten Buchsenkontakte 20 und
21 weisen, für sich betrachtet, eine an sich bekannte
Bauform auf. Es handelt sich um sogenannte "Doppel-Kon
takte", die im Leiteranschlußbereich 22 bzw. 23 zwei in
Längsrichtung der Leiter 24 und 25 jeweils parallel hin
tereinander liegende Schneidklemmgabeln ausbilden und
deren unten zu einem U umgebogene paarige Schenkel den
Stecker-Flachkontakt 14 an seinen beiden großen Außenflä
chen zwischen sich fassen und kontaktieren.
Allerdings unterscheiden sich die Buchsenkontakte 20
und 21 durch ihre unterschiedlichen Gesamtlängen, wie aus
Fig. 5 zu ersehen ist. Außerdem liegen ihre beiden Schen
kel jeweils dichter beieinander als bislang üblich, wie
ein Verglich mit Fig. 6 zeigt, in der ein hinsichtlich
seiner U-Konfiguration zum Steckeranschluß geläufiger
Kontakt gezeigt ist. Dadurch lassen sich einerseits an
einem üblichen flachen Steckerkontakt 14 zwei Kontaktie
rungen gleichzeitig herstellen. Zum anderen ergibt sich,
bezüglich Fig. 5 in der Höhe, ein Versatz 26. Um dieses
Maß 26 liegen die Leiter-Anschlußstellen 22 und 23 in
wenigstens einer Kontaktzeile, z. B. Z2, unmittelbar über
einander, während die Kontaktierungen des Steckerkontak
tes 14 in Richtung einer Kontaktzeile nebeneinander bzw.
hintereinander erfolgen. Es liegt folglich sowohl ein
Längsversatz als auch ein Höhenversatz der Kontaktie
rungs- bzw. Anschlußstellen vor.
Mit der in Fig. 5 dargestellten Anordnung lassen
sich wegen der Einteiligkeit und Einstückigkeit des
Steckerkontaktes 14 zwei Leiter 24 und 25 nur mit demsel
ben Potential verbinden.
Während Fig. 5 einen Steckverbinder 10 mit einem aus
der bisherigen RAST 5-Technik bekannten Stecker 11 und
einer erfindungsgemäß modifizierten Buchse 12 zeigt, ver
anschaulicht Fig. 6 sowohl einen erfindungswesentlich
modifizierten Stecker 13 als auch eine modifizierte
Buchse 12. Diese weist jedoch in jeder Kontaktzeile nur
einen einstückigen und einteiligen Buchsenkontakt 27 auf,
dessen Bauform prinzipiell einem bekannten Buchsenkontakt
der üblichen RAST 5-Technik entspricht, jedoch mit der
Maßgabe, daß die beiden Schenkel 27a und 27b unterschied
lich lang sind. Der Buchsenkontakt 27 bildet an seinem
kurzen Schenkel eine Anschlußstelle 22 und an seinem lan
gen Schenkel 27b eine Anschlußstelle 23 für Leiter 24 und
25 aus. Diese Anschlußstellen 22 und 23 sind in der Höhe
wiederum um das Maß 26 versetzt, so daß die Leiter 24 und
25 in einer Ebene unmittelbar übereinander verlaufen kön
nen. Der Abstand der Schenkel 27a und 27b des Buchen-Kon
takts 27 voneinander entspricht dem Schenkelabstand bis
her verwendeter RAST 5-Buchsenkontakte.
Bei dem in Fig. 6 dargestellten Beispiel brückt der
Buchsenkontakt 27 die beiden Steckerkontaktteile 14a und
14b, die Leiter 24 und 25 sind somit wiederum demselben
Potential zugeordnet.
Fig. 7 zeigt eine dritte Ausführungsform eines
Steckverbinders 10, dessen Stecker 11 im wesentlichen dem
Stecker nach den Fig. 3 und 4 und Fig. 6 entspricht, des
sen Buchse 12 aber der Buchse 12 aus Fig. 5, deren Iso
lierstoffgehäuse 13 jedoch zusätzlich noch den bereits
zuvor erwähnten Isoliersteg 28 zum Eingriff zwischen die
beiden Steckerkontaktteile 14a und 14b aufweist.
Bei dieser Ausführung können die beiden Kontaktie
rungen je Kontaktzeile auf verschiedenen Potentialen lie
gen, da sie elektrisch voneinander getrennt sind. Deshalb
handelt es sich bei der in Fig. 7 dargestellten Ausfüh
rungsform eines Steckverbinders um eine solche, die, ohne
das ursprüngliche Rastermaß, also vom Abstand der Kon
taktzeilen Z1, Z2, Z3 usw. voneinander abzuweichen, eine
Polzahlverdopplung ohne Vergrößerung der Bauform des
Steckverbinders insbesondere hinsichtlich seines Umrisses
erreicht.
Fig. 8 zeigt eine modifizierte Ausgestaltung und
Anordnung der Steckerkontaktteile 14a und 14b und des
Stecker-Isolierstoffgehäuses 13, welches über den isolie
renden Trennsteg 18 (vgl. z. B. Fig. 7) nicht mehr ver
fügt. In diesem unteren Bereich weisen die Steckerkon
taktteile 14a und 14b einen die Gewährleistung der Ein
haltung der Kriech- und Luftstrecken hinreichend großen
Abstand 29 voneinander auf. Zur sicheren Verkrallung am
Isolierstoffgehäuse 13 haben sie nach außen etwa u-förmig
geführte Schenkel 30.
Die Fig. 9 bis 11 zeigen in Längsschnitt, Quer
schnitt und Teilansicht sowie Aufsicht eine detaillier
tere Darstellung des in Fig. 5 bereits veranschaulichten
Steckverbinders 10. Es sei angemerkt, daß in Abhängigkeit
von den schaltungstechnischen Erfordernissen anstelle des
einstückigen, beim RAST 5-Standard 6,3 mm breiten
Steckerkontaktes 14 selbstverständlich auch ein Stecker
mit getrennten Steckerkontaktteilen 14a und 14b mit der
Buchse 12 infrage kommt.
Aus Fig. 9 in Verbindung mit Fig. 10 sind die Formen
und Ausgestaltungen der Buchsenkontakte 20 und 21 beson
ders gut erkennbar. Bei grundsätzlich gleicher Bauart
weist jeder Buchsenkontakt 20 und 21 am steckerseitigen
Ende sowie in paariger Anordnung in der einen Ansicht U-
förmige (Blick auf die Papierebene der Fig. 9) Klemmga
beln 31 (Blick auf die Papierebene der Fig. 10) zum beid
flächigen Angriff an einen Steckerkontakt 14 bzw. 14a
oder 14b sowie am oberen bzw. buchsenseitigen Ende zwei
jeweils zueinander parallele Schneidklemmgabeln 32 auf.
Der wesentliche Unterschied zwischen den beiden Buchsen
kontakten 20 und 21 besteht in ihrer entsprechend dem
Leiter-Versatz 26 unterschiedlich langen Bauform.
Dem Quer- und Höhenversatz der durch die Schneid
klemmgabeln 32 definierten Anschlußstellen 22 und 23
trägt hier im übrigen auch eine besondere Gestaltung des
aus Isolierstoff bestehenden Steckergehäuses 33 der
Buchse 12 Rechnung. Die Anschlußstelle 22, die näher zum
Stecker 11 angeordnet ist, ist von der darüber befindli
chen, weiter beabstandeten Anschlußstelle 23 durch eine
Querwand 34 getrennt. Diese Querwand 34 endet in einem
Abstand 35 vor der Außenseite des Isolierstoffkörpers 33.
Der Abstand 35 ist mindestens so groß wie der Durchmesser
des Leiters 24, der sich deshalb, wie in Fig. 9 deutlich
dargestellt, aus der Richtung, die sein angeschlossener
Endabschnitt aufweist, in eine Richtung quer dazu (in
Fig. 9 in bzw. entgegen der Steckrichtung des Steckver
binders nach oben) umbiegen läßt.
Das gleiche gilt auch für den Leiter 25, der in der
oberen, entfernteren Anschlußstelle 23 kontaktiert ist.
Hier ergibt sich die Möglichkeit seiner Umbiegung
dadurch, daß ein Deckwandabschnitt 36 in einem Abstand 37
von der Außenseite des Isolierstoffgehäuses 33 endet,
wobei dieser Abstand 37 sowohl dem umgebogenen Leiter 24
als auch zusätzlich dem in der selben Ebene liegenden,
umgebogenen Leiter 25 Raum läßt.
Wie Fig. 11 bei einem vierpoligen- bzw. bei Polver
dopplung durch Aufspalten des Steckerkontaktes 14 in zwei
Steckerkontakte 14a und 14b achtpoligen - Steckverbinder
veranschaulicht, können mannigfaltige Anschlußmöglichkei
ten bzw. Kontaktierungsvarianten alternativ oder auch
kumulativ ausgeführt werden. Als Beispiel ist hier eine
Brückung zweier Kontaktzeilen miteinander durch einen U-
förmig umgebogenen Leiter 38 in der oberen Anschlußebene
dargestellt, während in der Anschlußebene darunter zwei
weitere Leiter 39 und 40 in den Steckverbinder 10 einmün
dend angeschlossen sind.
Der Steckverbinder entsprechend den Fig. 12 und 13
entspricht dem Steckverbinder nach den Fig. 9 bis 11,
jedoch im wesentlichen mit der Maßgabe, daß der in Fig. 9
mit 41 bezeichnete Anschlagsteg für das Ende des Leiters
25 im Isolierstoffgehäuse 33 weggelassen ist. Dadurch
ergibt sich für den oberen Leiter 25 nunmehr die Möglich
keit, trotz Kontaktierung über die Anschlußstelle 23 mit
dem Steckerkontakt 14 durch das Buchsengehäuse 12 hin
durchgeschleift zu werden, so daß ein aus dem Steckver
binder austretender Leiterabschnitt 25' zu einer anderen
Anschlußstelle geführt werden kann.
Fig. 14 und 15 zeigen die Buchse 12 entsprechend
Fig. 9 und 10 ohne angeschlossene Leiter 24 und 25 und
die beiden Buchsenkontakten 20 und 21 in einer Vormonta
gestellung. Deutlich zu sehen sind die im Versatzabstand
26 übereinander liegenden Einschubkanäle 42 und 43 für
die in derselben Ebene übereinander anschließbaren Leiter
24 und 25 sowie die stufenartig versetzten Wände 34 und
36 des Isolierstoffgehäuses 33.
In der in den Fig. 14 und 15 dargestellten Vormonta
geposition der Buchsenkontakte 20 und 21, in der ihre
Klemmgabeln 31 noch aus dem Isolierstoffgehäuse 33 her
ausragen, münden die Spitzen der Schneidklemmgabeln 33
gerade an den unteren Begrenzungen der Leiter-Ein
schubkanäle 42 und 43. Zum Anschluß der Leiter 24 und 25
werden diese, bezüglich Fig. 14 in horizontaler Richtung
von links her, in die jeweiligen Aufnahmekanäle 42 bis
zum Anstoß an die anschlagbegrenzenden Wände 41 bzw. 44
eingeschoben. Sodann werden die Buchsenkontakte 20 und 21
relativ zum Isolierstoffgehäuse 13 bezüglich Fig. 14 nach
oben vorgeschoben, bis die Enden der Schneidklemmgabeln
32 in Aufnahmetaschen 45 bzw. 46 eintauchen, die in den
Wänden 34 und 36 des Buchsen-Isolierkörpers 33 eingeformt
sind. Dann haben die Schneidklemmgabeln 32 die Isolierum
hüllung der Leiter 24 und 25 durchstoßen und sind mit den
Leiterseelen in leitenden Kontakt getreten.
Da aufgrund des Querversatzes die Einschublängen für
die beiden Leiter 24 und 25 unterschiedlich lang sind,
man also mit unterschiedlichem Vorschub arbeiten muß,
vollziehen sich die Montageschritte vorzugsweise nachein
ander in der Weise, daß zunächst die untere Kammer 42 mit
dem Leiter 24 bestückt und der Buchsenkontakt 20 in End
position geschoben wird, woraufhin der zweite Leiter 25
in seine Aufnahme 43 eingeführt und schließlich der Buch
senkontakt 21 in Endposition gebracht wird.
Wie aus der vorstehenden ausführlichen Beschreibung
der Erfindung anhand ausgewählter Ausführungsbeispiele
deutlich geworden ist, besteht das erste erfindungsgemäße
Prinzip darin, die Verschaltungsmöglichkeiten des Geräts,
für das der Steckverbinder vorgesehen ist, dadurch zu
erhöhen, daß für eine Kontaktzeile die Buchse mindestens
zwei separat zu bestückende Kontaktstellen 22 und 23 auf
weist, an die also wahlweise ein oder zwei Leiter ange
schlossen werden können.
Sodann besteht ein bevorzugtes Prinzip der Erfindung
darin, diese beiden Kontaktstellen innerhalb des Isolier
stoffkörpers 33 der Buchse verschachtelt anzuordnen, und
zwar in zwei zueinander senkrecht stehenden Ebenen ver
setzt. In jedem Falle aber bleiben die Kontaktstellen 22
und 23 in derselben Kontaktzeile, so daß die Baugröße
insbesondere hinsichtlich des Umrisses, der Steckverbin
der nicht beeinflußt wird. Der Höhenversatz der Anschluß
stellen 32 und 33 ermöglicht eine parallele Leiterverle
gung in derselben Ebene und trägt, in Verbindung mit dem
Versatz quer dazu, einer einfachen Möglichkeit Rechnung,
die Leiter auch 90° zueinander versetzt parallel zu füh
ren.
Dem Wunsch um Polzahlerhöhung wird das weitere
erfindungsgemäße Prinzip gerecht, welches darin besteht,
die Steckerkontakte in mehrere, vorzugsweise zwei, schma
lere Kontakte zu unterteilen und diese verschiedenen
Potentialen zuzuordnen. Eine derartige Polzahlverdopplung
ergibt sich wiederum ohne die Notwendigkeit, den Umriß
der Steckverbinder zu vergrößern. Beibehalten bleiben
soll das Rastermaß, also bei einem RAST 5-Standard die
5 mm Teilung.
Abschließend sei darauf hingewiesen, daß der Steck
verbinder entsprechend der Erfindung nicht in jeder
seiner Polzahl entsprechenden Anzahl von Kontaktzeilen
gleich gestaltet sein muß. Vielmehr lassen sich auch sehr
spezielle Steckverbinder durch unterschiedliche
Bestückung mit Kontaktelementen in den einzelnen Kontakt
zeilen schaffen. So kann es, je nach der schaltungstech
nischen Konzeption des Geräts, für das der Steckverbinder
vorgesehen ist, durchaus infrage kommen, in der einen
oder der anderen Kontaktzeile den einstückigen Stecker
kontakt 14 beispielsweise mit Doppelkontaktierung mittels
zweier Buchsenkontakte 20 und 21 verfügbar zu haben, wäh
rend in einer anderen Kontaktzeile ein durch die beiden
Kontaktstellen 22 und 23 überbrückter Kontakt zu zwei
getrennten Steckerkontakten 14a und 14b hergestellt wer
den soll, wohingegen in einer oder mehreren anderen Kon
taktzeilen eine Polverdoppelung eingerichtet sein kann.
Vergleicht man das Isolierstoffgehäuse 13 des
Steckers 11 der Fig. 5 mit dem nach Fig. 8, wird man eine
Identität der Gehäuses 13 feststellen, die es gestattet,
einzelnen Kontaktzeilen wahlweise mit dem einen Kontakt
element 14 oder mit den beiden schmaleren Kontaktelemen
ten 14a und 14b auszurüsten.
Claims (10)
1. Steckverbindung, bestehend aus einem Stecker (11) und
einer Buchse (12) mit je einem Isolierstoffgehäuse (13) zur
berührungssicheren Aufnahme von Kontakten, die in einer
Reihe und in Kontaktzeilen mit einem konstanten
Rasterabstand, insbesondere nach dem RAST 5-Standard mit
5 mm Rasterabstand, angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Buchse (12) in wenigstens einer
Kontaktzeile (z. B. Z1) mindestens zwei Anschlußstellen
(22, 23) für separat anzuschließende Leiter (24, 25)
aufweist, und daß die Anschlußstellen (22, 23) einen
ersten Versatz (Längsversatz) in Richtung der
Kontaktzeile (z. B. Z1) und einen zweiten Versatz
(Höhenversatz 26) in Richtung quer zur Kontakzeile (z. B.
Z1) und quer zur Kontaktreihe (R) aufweisen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Anschlußsstellen (22, 23) demselben
Buchenkontakt (27) zugeordnet sind.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, die Anschlußstellen (22, 23) getrennten Buch
senkontakten zugeordnet sind.
4. Steckverbindung nach Anspruch 1, und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (27) in Ansicht
auf die Flachseite des Steckerkontakts (14) etwa U-förmig
ausgebildet ist mit einem im wesentlichen um den Versatz
(26) gegenüber dem einen Schenkel (27a) verlängerten
anderen Schenkel (27b).
5. Steckverbindung nach Anspruch 1, und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Buchsenkontakt (21) im wesentli
chen um den Versatz (26) gegenüber dem anderen Buchsen
kontakt (20) verlängert ist.
6. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder einem der
darauf folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker
(11) galvanisch voneinander getrennte, unabhängig vonein
ander kontaktierbare Steckerkontaktteile (14a, 14b) auf
weist.
7. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Kantenabstandsmaß (16) der getrennten
Steckerkontaktteile (14a, 14b) dem Kantenabstandsmaß (16)
eines üblichen Steckerkontakts (14), insbesondere nach
dem RAST 5-Standard, entspricht.
8. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Isolierstoffgehäuse (13) des Steckers
(11) eine zur Einhaltung der erforderlichen Kriech- und
Luftstrecken zwischen die getrennten Steckerkontakteile
(14a, 14b) greifende Rippe (18) aus Isolierwerkstoff vor
gesehen ist.
9. Steckverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß am Isolierstoffgehäuse (33) der Buchse (12)
eine zur Einhaltung der erforderlichen Kriech- und Luft
strecken zwischen die getrennten Steckerkontakteile (14a,
14b) greifende Rippe (28) aus Isolierwerkstoff vorgesehen
ist.
10. Steckverbindung nach Anspruch 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rippen (18; 28) jeweils ein
stückig-stoffschlüssig an den Isolierstoffkörpern (13;
33) von Stecker (11) und Buchse (12) angeformt sind und
sich in ihrer auf die Steckrichtung bezogene Länge derart
ergänzen, daß sich die Rippen (18; 28) durch den Spalt
(19) zwischen den getrennten Steckerkontaktteilen (14a,
14b) insgesamt erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107381 DE19607381C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Steckverbinder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996107381 DE19607381C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Steckverbinder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19607381A1 DE19607381A1 (de) | 1997-09-04 |
DE19607381C2 true DE19607381C2 (de) | 2000-06-08 |
Family
ID=7786584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996107381 Expired - Fee Related DE19607381C2 (de) | 1996-02-28 | 1996-02-28 | Steckverbinder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19607381C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008014441U1 (de) | 2008-10-30 | 2008-12-24 | Lumberg Connect Gmbh | Steckverbinder |
EP2182592A2 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-05 | Lumberg Connect GmbH | Steckverbinder |
DE102017222401A1 (de) | 2017-12-11 | 2019-06-13 | BSH Hausgeräte GmbH | Schneidklemm-Stecker und Haushaltsgerät |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631107A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-10 | Elfab Corp | Stecker und verfahren zur herstellung und montage des steckers |
US4125313A (en) * | 1976-01-29 | 1978-11-14 | A P Products Incorporated | Electrical connection device |
DE9000483U1 (de) * | 1990-01-17 | 1991-05-16 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Elektrischer Stecker |
-
1996
- 1996-02-28 DE DE1996107381 patent/DE19607381C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631107A1 (de) * | 1975-07-21 | 1977-02-10 | Elfab Corp | Stecker und verfahren zur herstellung und montage des steckers |
US4125313A (en) * | 1976-01-29 | 1978-11-14 | A P Products Incorporated | Electrical connection device |
DE9000483U1 (de) * | 1990-01-17 | 1991-05-16 | Grote & Hartmann Gmbh & Co Kg, 5600 Wuppertal | Elektrischer Stecker |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202008014441U1 (de) | 2008-10-30 | 2008-12-24 | Lumberg Connect Gmbh | Steckverbinder |
EP2182592A2 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-05 | Lumberg Connect GmbH | Steckverbinder |
DE102008054015A1 (de) | 2008-10-30 | 2010-05-06 | Lumberg Connect Gmbh | Steckverbinder |
DE102008054015B4 (de) * | 2008-10-30 | 2012-11-08 | Lumberg Connect Gmbh | Steckverbinder |
DE102017222401A1 (de) | 2017-12-11 | 2019-06-13 | BSH Hausgeräte GmbH | Schneidklemm-Stecker und Haushaltsgerät |
WO2019115188A1 (de) | 2017-12-11 | 2019-06-20 | BSH Hausgeräte GmbH | Schneidklemm-stecker und haushaltsgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19607381A1 (de) | 1997-09-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68921617T2 (de) | Flachkabelverbinder hoher dichte mit kontakten mit zweifachem übergang. | |
DE69709580T2 (de) | Elektrischer Schneidklemmenverbinderanordnung mit Kabelklemmvorrichtung | |
DE19960627C2 (de) | Elektrischer Anschlußkontakt und Lampenfassung mit einem solchen Kontakt | |
DE69208744T2 (de) | Randverbinder zum Aufnehmen und Halten eines Flachkabels parallel zur Leiterplatte | |
EP1744404B2 (de) | Anschlussvorrichtung und Anschlusssystem für isolierte elektrische Leiter | |
DE2704619C2 (de) | Elektrische Anschlußvorrichtung zum Anschluß isolierstoffüberzogener elektrischer Leiter | |
WO2015035979A1 (de) | Steckverbinder | |
DE20114612U1 (de) | Reihenklemme mit Schneidkontakten und Anschlußvorrichtung | |
DE2536135A1 (de) | Elektrische verbindungsanordnung | |
DE69116833T2 (de) | Elektrischer Drahtverbinder | |
DE10160094A1 (de) | Elektrischer Verbinder | |
EP0621656B1 (de) | Elektrische Anschlussklemmeinrichtung | |
DE2013883C3 (de) | Aus elastischem Kunststoffmaterial geformtes Isoliergehäuse | |
DE2536184A1 (de) | Kontaktelement | |
CH695034A5 (de) | Steckverbindungsteil einer Steckverbindung fuer hochfrequente Datenuebertragung ueber elektrische Leiter. | |
DE19607381C2 (de) | Steckverbinder | |
DE10209708B4 (de) | Elektrisches Kontaktelement | |
DE2714158C3 (de) | Anschlußvorrichtung für ein vieladriges Rundkabel | |
DE29900402U1 (de) | Elektrische Anschlußklemme | |
DE19513582C2 (de) | Kontaktfeder | |
DE20108348U1 (de) | Stromschiene | |
EP0921611B1 (de) | Netzstromanschlussdose und -schalter | |
DE7605600U1 (de) | Kontaktelement für elektrische Steckverbinder | |
DE3621018C1 (en) | Male connector strip | |
DE19964616B4 (de) | Klemme zum elektrischen Verbinden wenigstens eines elektrischen Kontaktelements mit einem Leiterdraht und Verfahren zum Montieren einer Klemme |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LUMBERG CONNECT GMBH & CO. KG, 58579 SCHALKSMUEHLE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |