DE1960646A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Impfung eines Sirups in einer kontinuierlich arbeitenden Kristallisationsanlage - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Impfung eines Sirups in einer kontinuierlich arbeitenden KristallisationsanlageInfo
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- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B30/00—Crystallisation; Crystallising apparatus; Separating crystals from mother liquors ; Evaporating or boiling sugar juice
- C13B30/02—Crystallisation; Crystallising apparatus
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- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
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- B01D—SEPARATION
- B01D9/00—Crystallisation
- B01D9/0063—Control or regulation
Description
Societe Pives Lilie-Cail
7, rue Montalivet
Paris 8e (Frankreich)
Paris 8e (Frankreich)
Verfahren und Vorrichtung zur Impfung eines Sirups in einer kontinuierlich arbeitenden Kristallisationsanlage.
Die Erfindung betrifft kontinuierlich arbeitende Kristallisationsanlagen, wie sie insbesondere zur
Erzeugung von Zuckerkristallen aus Sirup verwendet werden. Derartige Anlagen enthalten einen Kristallisationsapparat,
dem vorhergehend eingedickter Sirup und aus kleinen Kristallen bestehende Kristallkeime
kontinuierlich zugeführt werden. Während ihrer Verweilzeit im Kristallisationsapparat wachsen
diese Kristalle fortwährend wegen der Kristallisation
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SAD ORIGJNAl.
des im Sirup gelösten Zuckers und es wird aus dem Kristallisationsapparat kontinuierlich eine Kornfußmasse
(d.h. die durch Eindampfung erzeugte Masse) abgezogen, welche aus Kristallen besteht, die in einer Mutterxlüssigkeit
suspendiert sind.
Wenn man resthält, daß die Anzahl der in der den Apparat
verlassenden Kornrußmasse enthaltenen Kristalle gleich der Zahl der zugerührten Kristallkeime ist, so kann man
durch geeignete Dosierung und Steuerung der Korngröße dieser jiristallkeime an der Apparateauslaßseite Kristalle
von der erwünschten Größe erhalten.
Die Kristallkeime werden in den bekannten Anlagen dadurch gewonnen, daß Zuckerkristalle, welche man vorhergehend
von ihrer Mutterflüssigkeit in einer Zentrifuge
getrennt hatte, zerkleinert werden, aus den zerkleinerten Kristallen solche der gewünschten Korngröße (mittlere
Abmessungen von 130 mikron) ausgesiebt werden und schließlich diese in einem geeigneten Verhältnis in einer Mischvorrichtung
mit Sirup gemischt werden, um eine im folgenden als Magma bezeichnete Masse zu bilden, die der
Einlaßseite des Kristallisationsapparates zugeführt wird.
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Die Durchführung eines solchen bekannten Impiverfahrens
ist mit erheblichem Auiwand verbunden, weil eine Zerkleinerungsvorrichtung,
eine Siebeinrichtung, eine Kristall-Dosiereinrichtung und eine Mischvorrichtung
benötigt werden. Aufgabe der Erfindung i.-st es, die Aufbereitung
des die Kristallisationskeime enthaltenden und für die Impfung des Sirups dienenden Magmas zu vereinlachen,
indem einige der bei dem bekannten Verfahren eri orderlichen Arbeitsgänge beseitigt und demzufolge die
hierfür benötigten Betriebseinrichtungen entbehrlich gemacht werden.
Erfindnngsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß ausgehend
von einer Kornfubmasse die Kristalle innerhalb der sie enthaltenden Mutterflüssigkeit einem Zerkleinerungsvorgang
unterworfen werden.
Durch die Zerkleinerung ler Kristalle innerhalb der
Mutterflüssigkeit können Tür die Impfung geeignete Korngrößen
erhalten werden, ohne daß als unerwünscht anzusehenae sehr kleine Partikel erzeugt werden und das die
Zerkleinerungsvorrichtung verlassende Magma kann unmittelbar zur impfung herangezogen werden, ifür die Durchführung
des Verfahrens wird daher nur eine Zerkleinerungs-
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BAD ORIGINAL
vorrichtung benötigt, so daß folglich die Anlage kos ten,
der Energieverbrauch und die Wartungskosten verringert werden. Die verwendete Kornfußmasse kann aus dem zur
Anlage gehörigen oder einem anderen Kristallisationsapparat der Fabrik entnommen werden.
Um die Zerkleinerung zu erleichtern, kann die Kornfußmasse vorhergehend zur Verkleinerung der Viskosität der
Mutterflüssigkeit mit Sirup oder Wasser verdünnt werden.
Weiterhin kann Sirup oder Wasser dem durch den Zerkleinerungsvorgang erhaltenen Magma beigefügt werden.
Der Zerkleinerungsvorgang kann kontinuierlich oder diskontinuierlich
ausgeführt werden. Da, aber die anderen Bestandteile
der Anlage für einen kontinuierlichen Betrieb eingerichtet sind, ist es vorteilhaft, eine kontinuierlich
arbeitende Zerkleinerungsvorrichtung zu verwenden. Beispielsweise kann eine Kugelmühle zur Anwendung gelangen,
deren umlaufende Trommel in mehrere Abteilungen durch Gitter aufgeteilt ist, die die Aufgabe haben, den Übertritt
der Kugeln von einer Abteilung in die andere zu verhindern, ohne das Durchströmen der Kornfußmasse zu beeinträchtigen.
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Nächstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigt:
Ji1Ig. 1 exne schematische Darstellung einer kontinuierlich
arbeitenden liristallisationsanlage, bei der
eine erfindungsgemäße Impfung des Sirups erfolgt;
i'ig. 2 eine schematische Schnittansicht einer Zerkleinerungsvorrichtung,
welche m der Anlage Verwendung findet und
Pig. 3 eine geänderte Ausführungsiorm der Ji'igur 1«
Die in i'igur 1 veranschaulichte Anlage enthält einen
kontinuierlich arbeitenden Kristallisationsapparat 10,
an dessen einem Ende bei A der vorkonzentrierte Sirup und bei B die Kristallkeime zugeführt werden. Am anderen
Ende dieses Apparats wird die Kornfußmasse von einer Pumpe 12 abgezogen und einer Misch- oder Kneteinrichtung
14 zugeführt.
Von der Druckseite der Pumpe 12 entnimmt eine Meßpumpe 16 eine dosierte Menge der Kornfußmasse. Die Drehzahl der
Pumpe wird in Abhängigkeit von der dem Kristallisations-
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apparat IO zugeführten Sirupmenge automatisch geregelt. Von der Pumpe 16 kann auch ein Abzweig zur Saugseite der
Pumpe 12 führen, wie dies mit einer gestrichelten Linie in der Fig. 1 angedeutet ist.
An der Druckseite der Pumpe 16 kann der Kornfußmasse ein
nicht gesättigter Sirup und warmes Wasser zugeführt werden, um die Viskosität der Mutterl'lüssigkeit zu verringern.
Die zugeführte Menge an Sirup oder Wasser kann von einem Regler 18 in Abhängigkeit von der Abgabemenge
der Pumpe 16 dergestalt bestimmt werden, daß die Verdünnung der Mutterflüssigkeit so erfolgt, daß ihre Konzentration
auf einem vorbestimmten Wert gehalten wird, um eine Aullösung der darin enthaltenen Kristalle zu vermeiden.
Die verdünnte Kornfußmasse wird dann einer Zerkleinerungsvorrichtung
20 zugeführt, in der die Kristalle zerbrochen werden. Uer konstruktive Aufbau und die Arbeitsbedingungen
für diese Zerkleinerungsvorrichtung werden so gewählt, daß die in dem die Zerkleinerungsvorrichtung verlassenden Magma enthaltenen Zuckerkr ist alle hinsichtlich ihrer
Korngrößen die für die Impfung des Sirups im Kristallisationsapparat
10 erwünschten Werte aufweisen.
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Das die Zerkleinerungsvorrichtung verlassende Magma wird einem kleinen Topf 22 zugeführt, der einen tfiveauregler
aufweist und der sicherstellt, daß das Magma in den im Inneren unter Unterdruck stehenden Kristallisationsapparat ohne Lufteintritt eingeführt werden kann.
JJie Zerkleinerung der Kornfußmasse könnte auch diskontinuierlich
vorgenommen werden. Es ist aber schwierig, eine diskontinuierlich arbeitende Vorrichtung in eine
Anlage organisch einzubauen, bei der alle anderen Bestandteile eine kontinuierliche Punktionsweise ausüben.
Es wird daher vorzugsweise eine kontinuierlich betriebene Zerkleinrungsvorrichtung verwendet.
Beispielsweise kann eine Kugelmühle verwendet werden, die ähnlich der in Figur 2 veranschaulichten aufgebaut ist
und die eine ziemlich konstante Verweilzeit der Kornfußmasse einzuhalten gestattet, was unerläßlich ist, um
homogene Korngrößen zu erhalten. Die Zerkleinerungsvorrichtung enthält eine durch zwei Gitter 26 in drex Ab-
teilungen unterteilte Drehtrommel 24·. Jedes Abteil enthält
Kugeln 28, welche unterschiedliche Größe aufweisen können. Die Gitter 26 haben die Aufgabe, einerseits den
Übertritt aer Kugeln von einer Abteilung in die andere zu
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vermeiden, andererseits aber einen Durchlaß l'ür die Kornt'ußmasse
zu ermöglichen. Zum gleichen Zweck ist vor den Auslaßöffnungen 32, die oberhalb dem Boden bzw. dem Rand
der Zerkleinerungsvorrichtung angeordnet sind, ein weiteres Gitter 30 vorgesehen.
Die Kornfußmasse gelangt über eine zentrale Öffnung 34 in aie Zerkleinerungsvorrichtung und verteilt sich natürlich
bis zum anderen Ende dieser Vorrichtung. Die Verwoilzeit der Kornfußmasse innerhalb der Zerkleinerungsvorrichtung
hängt von deren Länge ab. Diese Länge wird so gewählt, daß die in dem die Zerkleinerungsvorrichtung
verlassenden Magma enthaltenen Kristalle die erforderlichen Korngrößen aufweisen. Diese Korngrößen können entsprechend
der Anzahl der vorgesehenen Trenngitter geändert werden«
In der Figur 3 sind zwei Ausführungsformen einer anderen
Anlage zur Durchführung des erfjndungsgemäben Verfahrene
veranschaulicht. Diese Anlage unterscheidet sich im wesentlichen
von derjenigen der Figur 1 dadurch, daß der Topf 22 durch eine kleine Misch- oder Kneteinrichtung 22*
bzw. 22** ersetzt ist, in denen eine Alterung der Kristalle
erfolgen kann, welche in dem aus der Zerkleinerungs-
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vorrichtung austretenden Magma enthalten sind.
tfemäß der einen der beiden Varianten, welche in gestrichelten
linien dargestellt ist, ist die Zerkleiner ungsνorrichbung 2011 und die Misch- oder Kneteinrichtung
22** unterhalb des Einlasses Af angeordnet, an aem
der Sirup in den Kristallisationsapparat 10* eintritt. Das Magma fließt hierhei durch Schwerkraft von der Mischoder
Kneteinrichtung 22** in die Leitung 36, welche den konzentrierten Sirup dem Einlaß A1 des Kristallisationsapparates zuführt.
Die Misch- oder Kneteinrichtung 22*' ist mit einer wiveauregeleinrichtung
ausgestattet, welche den Eintritt von Luft m diese Leitung verhindert.
In seiner Menge durch einen Kegler 18' in Abhängigkeit
von der Abgabemenge der Pumpe 16* geregeltes warmes Wasser oder nicht gesättigter Sinp können zu einem Teil zur
Verdünnung der Kornfußmasse vor der Zerkleinerungsvorrichtung
20** und zu einem anderen Teil zur Verdünnung des Magmas in der Misch- oder Kneteinrichtung 22** verwendet
werden oder auch nur in der Gesamtmenge für einen der beiden Verwendungszwecke. Durch Schieber oder Ventile
- 10 -
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kann die Aufteilung der Menge an warmem Wasser bzw. nicht gesättigtem Sirup zwischen den beiden Z^iührungsstellen
eingestellt werden.
Bei der in ausgezogenen Linien dargestellten Variante sind die Zerkleinerungsvorrichtung 20* und die Misch-
oder Kneteinrichtung 22* unterhalb derjenigen Höhe angeordnet,
auf der die Eintrittsstelle. A* des Sirups in den Kristallisationsapparat liegt. Das durch Zerkleinerung
gewonnene Magma wird von einer Pumpe 38 entnommen, welche es bei B* in die Leitung 36 drückt, die den
konzentrierten Simp bei A1 in den Kristallisationsapparat
einführt. Der Regler, mit dem die Misch- oder Kneteinrichtung 22 * zur Vermeidung eines Luxteintrittes in den
Kristallisationsapparat ausgestattet ist, kann in diesem Fall entweder aur eine im Inneren der Pumpe 38 befindliche
Fmlaui"leitung (Bei-Pass) oder auf eine außerhalb
der Pumpe gelegene Umlaufleitung oder auf einen an der
Druckseite der Pumpe gelegenen Schieber einwirken, oder sie kann auch die Antriebsdrehzahl der Pumpe beeinfiußen.
m der figur 3 sind alle diese Möglichkeiten schematisch"
angedeutet, .bei dieser Variante kann auch die von dem
Regler Ib* gestauerte Menge an warmem Wasser oder Sirup
der Kornfußmasse entweder vor oder nach der Zerkleinerungs-
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vorrichtung beigemischt werden, oder auch an beiden dieser Stellen.
Es ist idir, daß auch in der Anlage gemäß l'igur 1 eine
Pumpe verwendet werden kann, wenn der Topf 22 unterhalb der Höhe des Einlaßes A angeordnet ist. JiJs ist weiterhin
klar, laß für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
auch andere als die beschriebenen Mittel verwendet werden können, beispielsweiae Kann auch eine Zerkleinerungsvorrichtimg
anderer konstruktiver Ausbildung als der beschriebenen zum Einsatz gelangen.
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Claims (1)
- 3. Dezember 1969 Akte; P 6772Patentansprüche'1,J) Verfahren für die Impfung von Sirup in einer kontinuierlich arbeitenden Kris-tallisationsanlage, bei dem der Einlaßseite des Kristallisationsapparates ein Magma zugeführt wird, das aus im Sirup suspendierten Kristallen vorbestimmter Größe besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Magma, ausgehend von einer Kornfußmasse hergestellt wird, indem die Kristalle innerhalb der sie enthaltenden Mutterflüssigkeit zerkleinert werden.d.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die K'orniußmasse vor dem Zerkleinerungsvorgang verdünnt wird.3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, aaß das durch den Zerlclexnerungsvorgang erzeugte Magma vor seiner Einführung in den Kristallisationsapparat verdünnt wird.- Il -009825/U5A- se 454.) Vorrichtung für die Impfung eines Sirups in einem kontinuierlich arbeitenden Kristallisationsapparat, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zerkleinerungsvorrichtung (20; 20') und Einrichtungen (16; 16*) lür die Entnahme eines vorbestimmten Teils der aus dem Kristallisationsapparat abgezogenen iCornfutfmasse und zur Zuführung zu der Zerkleinerungsvorrichtung enthält, deren Auslaßseite mit der Einlaßseite des Kristallisationsapparates verbunden ist.5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Auslaßseite der Zerkleinerungsvorrichtung und der Einlaßseite des Kristallisationsapparates ein Aufnahmeraum (22; 22'; 22'') zwischengeschaltet ist.6.) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeraum aus einer Misch- oder Kneteinrichtung (22»; 22**) besteht.7«) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aui'nahmeraum eine Hegeleinrichtung aufweist, welche die Höhe des darin enthaltenen Magmas über ein vorbestimmtes Niveau hält, um den Eintritt von- Ill 00982S/U54 öaD ORIGINAL196Luft in den Kristallisationsapparat zu verhindern.8.) Vorrichtung nach Anspruch 4, 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Entnahme eines vorgegebenen Anteils der aus dem Kristallisationsapparat abgezogenen Masse aus einer Dosierungspumpe (l6; 16') besteht , deren Abgabemenge in Abhängigkeit von der Menge des in den Kristallisationsapparat eintretenden konzentrierten Sirups geregelt wird.9.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung aus einer Mahlkörper (28) enthaltenden Drehtrommelmühle besteht.10.) Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel in mehrere Abteilungen durch Gitter (26) unterteilt ist, welche einen Übertritt von Kugeln bzw. Mahlkörpern von einer Abteilung in die andere verhindern.009825/HB4 BAD original
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR176907 | 1968-12-06 | ||
FR176907 | 1968-12-06 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1960646A1 true DE1960646A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1960646B2 DE1960646B2 (de) | 1976-05-26 |
DE1960646C3 DE1960646C3 (de) | 1977-01-13 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028071A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur kornbildung bei der kristallisation eines zuckerdicksaftes |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4028071A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-12 | Krupp Buckau Maschinenbau Gmbh | Verfahren zur kornbildung bei der kristallisation eines zuckerdicksaftes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1244543A (en) | 1971-09-02 |
NL6918348A (de) | 1970-06-09 |
NL151133B (nl) | 1976-10-15 |
ES373898A1 (es) | 1972-05-16 |
IT1044186B (it) | 1980-03-20 |
BR6914773D0 (pt) | 1973-04-10 |
JPS5224107B1 (de) | 1977-06-29 |
US3642534A (en) | 1972-02-15 |
BE741840A (de) | 1970-05-04 |
DE1960646B2 (de) | 1976-05-26 |
PL80373B1 (en) | 1975-08-30 |
FR1597729A (de) | 1970-06-29 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
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