DE1960641A1 - Hochfrequenz-Zerstaeubungseinrichtung - Google Patents
Hochfrequenz-ZerstaeubungseinrichtungInfo
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Description
dr. W. Schalk · dipl.-ing. P. Wirth · dipl.-ing. G. Dannenberg
DR. V. SCHMIED-KOWARZIK · DR. P. WEINHOLD · DR. D. GUDEL
6 FRANKFURT AM MAIN
1. Dezember I969
PW/Ar
PW/Ar
EDWAEDS HIGH VACUUM
ÜBERNATIONAL LBIITED
Manor Royal
Crawley, Sussex, England
ÜBERNATIONAL LBIITED
Manor Royal
Crawley, Sussex, England
Ho chfre quenz-Zers täubungs e inrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochfrequenz-Zerstäubungseinrichtung.
Die Erfindung geht von einer Hochfrequenz-Zerstäubungsvorrichtung aus,
bei der innerhalb einer evakuierbaren Kammer mindestens eine Target-Elektrode (Prallelektrode) vorgesehen ist, an die während des Betriebs eine
Hochfrequenz-Spannung angelegt wird. Erfindungsgemäss ist die aktive Vorderfläche
der Target-Elektrode ein Rechteok mit einer Länge, die grosser als
seine Breite ist, wobei eine Vorrichtung zum Abtasten bzw. zum Vorbeischieben eines die Unterlage oder das Werkstück tragenden Trägers an der
Target-Elektrode vorbei in Querrichtung zu deren aktiver Vorderseite vorgesehen ist und ein Erzeuger für ein Magnetfeld vorgesehen ist, das im
Bereich der Elektrode wirksam ist.
Die aktive Elektroden-Vorderfläche ist vorzugsweise mehrmals so lang als
sie breit ist, z. B, fünfmal so lang. Es ist ohne weiteres ersichtlich,
dass durch Verschieben der Unterlage quer zur Streifenlängsrichtung
einer solchen Elektrode mit streifen- oder bandartiger Bauart gewährleistet wird, dass einer relativ kleinen Hache der Target-Elekbrode eine
grosee Fläche der Oberfläche der Unterlage bzw. des Werkstücks dargeboten
wird. Einrichtungen, bei denen ortsfeste Unterlagen verwendet werden,
haben den Nachteil, dass der Targetbereich der Elektrode für ge-
009827/1724
wohnlich grosser oder mindestens ebenso gross wie die Flache der Unterlage
sein muss, wodurch offensichtlich kostspieligere 'i'arget-Elektroden
mit weniger guter Raumausnützung erforderlich werden» Auch wird die Gleichmässigkeit des Niederschlags des zerstäubten Materials vermindert
oder gestört, wenn Unterlagen bzw. Werkstücke in Querrichtung an dem
grösseren Teil der Länge der Target-Elektrode vorbeigehen, weil dann jede Unterlage während der gleichen Zeitspanne und/oder gleichzeitig der
gleichen Bäche der Target-Elektrode, des sog. Targets gegenübersteht und
ausgesetzt ist. Es ergibt sich zwar eine gute Gleichmkssigkeit des Niederschlags
auf einer Unterlage entlang ihrer relativen Drehrichtung, (d.h.
^ in Querrichtung zur Elektrode), jedoch nimmt die GleichmLs sigkeit· in der
dazu senkrecht verlaufenden bzw. in lotrechter Richtung nach den Enden des Targets zu ab» Jedoch wird diese Ungleichmüssigkeit bzw. diese Abnahme
der GIeichmLssigkeit durch die Anwendung eines magnetischen Feldes so
gering wie möglich gehalten, durch das die Abnahme der GIeichmi.ssigkeit
an den Enden des Targets verringert wird. Das Magnetfeld verbessert auch die Geschwindigkeit bzw. die in der Zeiteinheit erfolgende Menge der Ablagerungj
es kann durch eine Wicklung erzeugt werden, die entweder die Vakuumkammer umgibt oder nahe den Elektroden lotrecht, oder senkrecht zu
diesen angeordnet ist. In beiden Fällen ist eine Feldstärke von etwa 100 Gauss in der Mitte der Wicklung zweckentsprechend. Da die Verwendung
des magnetischen Feldes Kosten bereitet, die beträchtlich mit der erforderlichen
Fläche zunehmen, wird dadurch, dass die Unterlage bzw. das Werk-
P stück an einer streifenförmigen Elektrode vorbei abgetastet wird, gewährleistet,
dass diese Kosten gleichfalls gering gehalten werden.
Das zu verwendende Elektrodensystem kann in jeder beliebigen geeigneten
Bauart ausgeführt sein, z.B. als rechteokige Einzelelektrode in einem geerdeten bzw» mit Masse verbundenen Dioden-System, oder eine Anordnung
von zwei rechteckigen Elektroden in einem nicht geerdeten System. Die letztgenannte Anordnung ist zu bevorzugen, und in diesem Falle werden
zwei nicht geerdete bzw. nicht mit Masse verbundene Elektroden, die reohteckiga
aktive Vorderseiten haben, nebeneinander angeordnet, wobei die Hochfrequenz-Energiequelle zwischen den Elektroden so an diese angelegt
wird, dass eine Entladung in der Gegenwart des Magnetfeldes aufrecht er-'halten
wird. Eine der Elektroden der vorgenannten Bauart ist in der mit •Antrag vom 28. November 19^9 eingereichten deutschen Patent- bzw,
0 0 9 8 2 7/1724 BAD original
Gebrauchsmusteranmeldung der gleichen Anmelderin, mit dem Titel "Elektrode
mit Abschirmung, insbesondere für mit Hochfrequenz arbeitende Zerstäubungsvorrichtungen
und Verfahren zu deren Herstellung" beschrieben und entspricht der britischen Patentanmeldung 57 076/68
vom 2. Dez.. I968.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind sowohl die
Einzelelektrode (oder das Elektrodenpaar) als auch der !Träger der Unterlage bzw. des Werkstücks lotrecht angeordnet. Es hat sich herausgestellt,
dass diese Anordnung von beträchtlichem Vorteil ist, wenn ein sehr reiner Film des Niederschlages auf einer Unterlage verlangt wird, da bei dieser
Anordnung die Gefahr der Ablagerung irgendwelchen Schmutzes oder Staubes auf der Unterlage oder dem Target auf ein Minimum herabgesetzt wird·
liie waagrecht angeordneten Elektroden und xargets, die früher oft verwendet
wurden, haben den Nachteil solcher Ablagerungen.
Es ist ferner von Vorteil, die Unterlage entlang einer kühlen oder gekühlten
Oberfläche oder solchen Flächen abzutasten, (z.B. der Wandung der Vakuumkammer, die wassergekühlt sein kann). Es hat sich gezeigt, dass
die Unterlagen b^w. ϊ/erkstücke während des Zerstäubungsprozesses innerlich
erhitzt werden und dass diese Wärmeeinwirkung die Unterlage und die Eigenschaften des Niederschlags schädigen kanne Kühlung durch Wärmeableitung
(WLrmeleitung) von Substratträgern ist unzuverlässig, da man dazu
ein thermisch gut leitendes Kontaktmedium, wie Fett benötigt und dessen
■anwendung in einem rein gehaltenen Vakuumsystem in jedem Falle unerwünscht
ist. Ferner kann mun die Erwärmung zwar durch Herabsetzung der zugeführten
Hochfrequenzenergie verringern, ist diese Massnahme aber gleichfalls unerwünscht,
weil durch sie die Ablagerungsgeschwindigkeit herabgesetzt wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist daher ein
im grossen und ganzen zylindrischer drehbarer Substratträger vorgesehen, der die Abtastung des Substrates bzw. der Unterlage, z.B. dessen Drehung,
an der Elektrode oder den Elektroden vorbei und an einer gekühlten Oberfläche
vorbei bewirkt, um den Niederschlag auf der Unterlage und darauf öeren Kühlung durch Abstrahlung herbeizuführen. Diese sum Wärmeaustausch
dienende Oberfläche kann auch c-ine Fle-che eines Erhitzers sein, der im
übrigen zur Vorbehandlung der Unterlage dient, während und/oder bevor
der NiederijchDup erfolgt.
BAD ORIGINAL 009827/1724
nachstehend wird eine Ausführungsform der Erfindung "beispielsweise anhand
der Zeichnung "beschrieben, die schematisch eine erfindungsgemäss
ausgeführte Hochfrequenz-Zerstäubungseinrichtung darstellt.
Die Zeichnung zeigt eine Vakuumkammer mit einer Grundplatte 1 und einer
unvollständig dargestellten Abdeckung 2. Die Grundplatte hat eine erste oder mittlere Öffnung 3>
die zum Anschluss einer Pumpenanlage dient, und besitzt eine Reihe von kleineren Öffnungen 4>
durch die die Träger für zwei Hochfrequenz-Elektroden 5 und 6, deren Wasseranschlussleitungen
und deren Speiseleitungen für die Hochfrequenzenergie hindurchgehen, die auf Rundfunkfrequenz abgestimmt sein kann. Wie zuvor erwähnt, können
die Elektroden 5 und 6, die mit je einer geerdeten bzw. an Masse liegenden
Abschirmung 7 bzw,. 8 versehen sind, in der Weise ausgeführt sein, wie dies in der mit Antrag der gleichen Anmelderin am 28. Eov. 19^9
eingereichten Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung beschrieben ist.
Die Elektroden 5 und 6 sind lotrecht nebeneinander &o angeordnet, dass
ihre Vorderflächen nach innen gegen den Träger einer Unterlage oder Trommel gerichtet sind, die mit 9 bezeichnet ist. Wenn eine Unterlage
oder Unterlagen bzw. 7/erkstücke auf der Trägertromrnel 9 angebracht sind,
befinden sich diese in einem Abstand von den Elektroden 5 und b, der viel
geringer ist als die aktiven Längen der Elektroden und in typischen
Fällen 2 bis 10 cm beträgt, wenn sich die Trägertrommel dreht und die
Unterlagen bzw. Werkstücke beim Vorbeigang an den Elektroden zur- Abtastung
bringt. Die Trommel kann durch eine (nicht gezeichnete) Antriebsvorrichtung in Drehung versetzt werden, die durch die Öffnung 3 der
Grundplatte 1 in die Kammer hinein ragt.
An der Abdeckung 2/6der der Grundplatte 1 ist ein Elektromagnet 10 angebracht,
der im Bereich des Niederschlags ein Magnetfeld erzeugt. Wie
erwähnt hat dieses Feld in typischen Fällen eine Feldstärke von etwa 100 Gauss. Man kann ein zweckentsprechendes gleichmaseiges Feld durch
Verwendung einer Wicklung erzeugen, die geformte Polstüoke besitzt,
und anstelle eines Elektromagneten kann ein Dauermagnet verwendet werden*
Bei der Drehbewegung der Trommel werden die Unterlagen oder Werkstücke
erst an den Elektroden vorbei geführt, um den niederschlag au er
009827/1724 ÖAD ORIGINAL
und dann an den Wandungen der Abdeckung 2 vorbei geführt, um Kühlung
durch Abstrahlung herbeizuführen, wobei zu diesem Zweck ein Kühlmittel führende Rohre 11 vorgesehen sind. Ausserdem kann die Temperatur der
Unterlage in geregelter Weise durch Strahlungsheizung gewünschtenfalls
erhöht werden, die durch Heizelemente bewirkt wird, welche entlang der Innenseite der Abdeckung 2 verlegt sind· Ein solches Heizelement 12, das
mit einem Strahlungsschirm 13 versehen ist, ist in der Zeichnung dargestellt«,
Auf die aktiven Yorderflachen der Target-Elektroden 5 und 6 kann Targetmaterial jeder beliebigen zweckentsprechenden Art aufgebracht werden»
Dieses Targetmaterial kann aus siner Vielzahl von kleinen rechteckigen
Materialstücken bestehen, deren grösste Kantenlänge jeweils etwa 2 cm grosser als die Breite der Elektrode 5 bzw. 6 ist, auf die die Stücke
aufgebracht werden. Die Stücke können dann zur dachziegelartigen Abdeckung
der Elektrode in der Weise dienen wie die Schieferplatten eines Daches angeordnet sind. Wie ersichtlich können die Targets an den Elektroden
auch in anderer Art und Weise aufgebaut werden, die hauptsächlich von den physikalischen Eigenschaften des erforderlichen Targetmaterials
abhängen.
In der Zeichnung ist zwar nur ein Paar von Elektroden dargestellt, nämlich
ein Paar von nicht geerdeten Hochfrequenz-Elektrodenj indessen können
zusätzliche Paare verwendet werden, wenn verschiedene Schichten unterschiedlichen
Materials versprüht bzw. zerstäubt werden sollen. Statt dessen können alle Paare von Elektroden gemeinsam mit Energie gespeist
werden, wenn- ein zusammengesetzter Film aus verschiedenen Materialien niedergeschlagen werden soll.
Es ist ersichtlich, dass die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform
beschränkt ist und im Eahmen das Erfindungsgedankens andere
Ausführungsformen möglich siad. Zum Beispiel können die Unterlagen einen einzigen Vorbeigang an der Elektrode oder den Elektroden ausführen wie
bei einem System mit geradliniger Eelativbewegung. Bei einem solchen
System kann der Träger der Unterlage bzw. des Werkstückes die Unterlage
009827/172A
von der Atmosphäre her in die Kammer hinein und quer an der Elektrode
oder den Elektroden vorbei und dann in die Atmosphäre zurück bringen,
sofern die Einrichtung zweckentsprechend für einen fortlaufenden Transport der Unterlage in den Vakuumbereich hinein eingerichtet ist.
Bei einer anderen Einrichtung, die der dargestellten ähnlich ist, können
die Elektroden innerhalb des Raumes des !Trägers der Unterlage oder innerhalb der Trommel angeordnet sein und mit ihren aktiven bleichen nach
aussen zeigen und gegen nach innen zeigende Oberflächen der Unterlagen sprühen.
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Claims (6)
1. Hochfrequenz-Zer fcuubungseinrichtung mit mindestens einer innerhalb
einer evakuierbaren Kammer angebrachten Target-Elektroäe, an die
während des Betriebs der Einrichtung Hochfreq.uenzspannuiig angelegt
wird, und mit eimern Träger für eine Unterlage oder ein Werkstück
innerhalb dieser Kammer, dadurch gekennzeichnet, dass die aktive Vorderfläche der Target-Elektroöe (5 bzw. 6) ein Rechteck mit einer
Länge ist, die grosser als seine Breite ist, und dass eine Vorrichtung zum Abtasten bzw,, zum Vorbeischieben eines die Unterlage oder
das Werkstück ti- .;*<mden Trägers (9) an der 'l'arget-Elektrode vorbei
in Verrichtung :u deren aktiver Vorderseite vorgesehen ist, und dass
ein Erzeuger (10; für ein Magnetfeld vorgesehen ist, öas in: Bereich
der Elektrode wirksam ist«
k. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da^b das Elektrodensystem
aus zv.:(i nicht geerdetem Elektroden besteht.
it KIi. richtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch öeke im so lohnet, dass eine
".,'■-rmeaustauschf3 .«he (2) oder «Värmeaustausciij'lächen vorgesehen Sinfl*
an denen entlang die Unterlage oder das Werkstück beim Betrieb der
Einrichtung vor! ;i schiebbar ist und die; zur Erhitzung· öler Kühlung der
Unterlage oder des Werkstücks dienen.
4. Einrichtung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, dass die Wärmeaustauschfläche
aurch mindestens einen Teil der Innenwandung (2) der evakuierbaren Kammer gebildet wird.
5c Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4j dadurch gekennzeichnet,
c?aßB mindestens eine Heizvorrichtung (1*0 im Innern der evakuierbaren
Kammer vorgesehen ist und dazu dient, .jio Temperatur der Unterlage oder
des Werkstück!; uurch W<.rmeuusstrahlung in geregelter Weiße zu erhöhen·
6. Einrichtung. i-"ci. eiücm der Jaisprüche 1 hin ^. darlurch ^kennzeichnet.
( 0
flat-f, der 'ϊτ; ,-nr rar Unterlagr bo anf-Gordnet ist, dans die Unterlage
flat-f, der 'ϊτ; ,-nr rar Unterlagr bo anf-Gordnet ist, dans die Unterlage
fs 0 9 M ;> 7 / 1 1? 4
oder das Werkstück einen Abstand von der Elektrode oder von den
Elektroden besitzt, der geringer als die Länge der aktiven Elektrodenfläche
der oder jeder der Elektroden ist.
7· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d&duroh gekennzeichnet,
dass der Träger (9) der Unterlage oder des Werkstückes zylindrische Gestalt hat und im Betrieb um seine Mittelachse derart drehbar ist,
dass die Unterlage bzw. das Werkstück an der Elektrode oder den Elektroden (7» 8) vorbeigeschoben wird.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,
dass die Elektrode oder. Elektroden (5i 6) und der Träger (9) der Unterlage
oder des Werkstückes lotrecht angeordnet sind·
Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Θ, dadurch gekennzeichnet,
dass das Target-Material, das an den aktiven Vorderflächen der Target-Elektrode oder Target-Elektroden angebracht ist, aus einer Mehrzahl
von rechteckigen Stücken dieses Materials besteht.
Der Patentanwalt
00 98 27/1724
8M OtUQHNAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5909368A GB1284224A (en) | 1968-12-12 | 1968-12-12 | Radio frequency sputtering apparatus |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1960641A1 true DE1960641A1 (de) | 1970-07-02 |
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ID=10483051
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691960641 Pending DE1960641A1 (de) | 1968-12-12 | 1969-12-03 | Hochfrequenz-Zerstaeubungseinrichtung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1960641A1 (de) |
FR (1) | FR2026021A1 (de) |
GB (1) | GB1284224A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400510A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-07-18 | Coulter Information Systems | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines duennfilmbelages auf einem traeger |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2590438B2 (ja) * | 1994-06-30 | 1997-03-12 | 工業技術院長 | 薄膜形成方法および薄膜形成装置 |
-
1968
- 1968-12-12 GB GB5909368A patent/GB1284224A/en not_active Expired
-
1969
- 1969-12-03 DE DE19691960641 patent/DE1960641A1/de active Pending
- 1969-12-12 FR FR6943191A patent/FR2026021A1/fr not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400510A1 (de) * | 1973-01-12 | 1974-07-18 | Coulter Information Systems | Verfahren und einrichtung zur herstellung eines duennfilmbelages auf einem traeger |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2026021A1 (de) | 1970-09-11 |
GB1284224A (en) | 1972-08-02 |
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