DE1960632A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zigaretten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zigaretten

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DE1960632A1
DE1960632A1 DE19691960632 DE1960632A DE1960632A1 DE 1960632 A1 DE1960632 A1 DE 1960632A1 DE 19691960632 DE19691960632 DE 19691960632 DE 1960632 A DE1960632 A DE 1960632A DE 1960632 A1 DE1960632 A1 DE 1960632A1
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Otto Erdmann
Friedel Kruse
Willy Rudszinat
Guenter Wahle
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/32Separating, ordering, counting or examining cigarettes; Regulating the feeding of tobacco according to rod or cigarette condition
    • A24C5/33Catching or ordering devices
    • A24C5/336Turning means

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  • Manufacturing Of Cigar And Cigarette Tobacco (AREA)

Description

WERKE KÖRBER & CO. KG. HAMBURG
Bergedorf, den 26. November 1969 Patent Hi/Sch
Stw.; MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Hauni-Akte 1082 1 960632 Verfahren und Vorrichtung zum Behandeln von Zigaretten
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Behandeln von in zwei Reihen von einer Produktionsmaschine abgegebenen queraxial weitergeförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen auf ihren weiteren Förderbahnen. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Behandeln Ton von einer Produktionsmaschine zweibahnig abgegebe- | nen Zigaretten mit mindestens einem Querförderer zum Weiterfördern der Zigaretten in zwei Reihen auf zwei voneinander getrennten Förderbahnen·
Unter "stabförmigen Tabakartikeln" werden verstanden Zigaretten, Zigarren und Zigarillos mit und ohne Filter sowie Filterstäbe.
Aufgabe der Erfindung ist es, zweibahnig, d.h. in zwei Reihen von einer Produktionsmaschine, z.B» einer Filteransetzmaschine, abgegebene Zigaretten so vorzubereiten, daß sie auf ihrem weiteren Förderweg leichter behandelt werden können. Unter dem Begriff "Behandeln" werden alle Verfahren zu ei- ' nor Beeinflussung der Zigaretten selbst, zu ihrer Prüfung oder zu ihrer Ablage, z.B. in Form spezieller verpackungsgerechter Formationen, verstanden.
Sie Lösung dieser Aufgabe gemäß der Erfindung besteht darin, daß der Abstand der Reihen während der Förderung der Zigaretten vergrößert wird und daß die Zigaretten anschließend auf ihrem weiteren Förderweg in zwei Reihen behandelt werdan.
Werden die Zigaretten derart von einer Produktionsmaschine, z.B* einer Filteransetzmaschine, abgegeben, daß sie in einer der beiden vorzugsweise parallelen Reihen bezüglich eines Merkmals, z.B. der Lage eines Filterstopfens, eine andere Orientierung gegenüber ihrer Förderbahn haben als die Ziga-
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Stw. j MAS-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
retten der anderen Reihe (bei Filterzigaretten die Filterstopfeη einander zuwenden), so müssen die Zigaretten zumindest einer Reihe vor einem weiteren Behandeln, z.B. t>r dem Prüfen oder Ablegen, zumeist umorientiert, d.h. gewendet werden, so daß die Orientierung aller Zigaretten in den beiden Reihen bezüglich ihrer Förderbahnen gleich ist. Ein derartiges Wenden kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dazu benutzt werden, den Abstand der beiden Reihen zu vergrößern. Ein für eine derartige gleichzeitige Abstandsvergrößerung besonders geeignetes und einfaches Wendeverfahren besteht darin, die Zigaretten beim Wenden an ihren Enden, die der Reihe der !angewendeten Zigaretten zugewandt sind, anzuheben und aufzurichten und sie anschließend beim Absenken auf der anderen Seite abzustützen, so daß die Zigaretten eine Drehung um ihre der !angewendeten Reihe abgewandten Enden ausführen und dabei von der Reihe der ungewendeten Zigaretten entfernt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut für eine Behandlung, bei der die Qualität der einzelnen Zigaretten, z.B. der von einer Filteransetzmaschine in zwei Reihen abgegebenen Filterzigaretten, geprüft wird, da eine derartige Prüfung umso leichter durchzuführen ist, je mehr Platz für entsprechende Prüfvorrichtungen zur Verfügung steht. So verlangen z.B. die zur Prüfung der Umhüllung und/oder der Köpfe der Zigaretten heute üblichen Prüftrommeln einen erheblichen Platzbedarf.
Das Verfahren gemäß der Erfindung eignet sich des weiteren besonders gut für eine Behandlung, bei der jeweils aus den Zigaretten einer Reihe auf derem weiteren Förderweg verpackungsgerechte Zigarettenformationen gebildet werden. Eine derartige zweibahnige spezielle Ablage der in zwei Reihen von der Produktionsmaschine weitergaforderten Zigaretten, z.B. im Eingabebereich einer direkt gekoppelten Packmaschine, in der die Zigaretten beider Reihen zu fertigen Zigarettenpackungen verarbeitet werden, erfordert ebenfalls relativ viel Platz.
Stw.: MÄlC-Wendetrommel-zweibahnig - Δ 1082 Bergedorf, den 25. November 1969
Die Bildung der verpackungsgerechten Formationen kann dabei derart vorgenommen werden, daß die Zigaretten der einzelnen Reihen jeweils zu einem Zigarettenvorrat angesammelt werden und daß aus den Zigarettenvorräten verpackungsgerechte Formationen entnommen werden. Dabei können die Zigarettenformationen abwechselnd aus den Zigarettenvorräten entnommen und auf eine gemeinsame, z.B. durch einen Verpackungsrevolver realisierbare Verpackungsbahn in der Packmaschine überführt werden. Auf ein Wenden der Einzel-Zigaretten während ihrer Weiterförderung in zwei Reihen zu den Zigarettenvorräten, " das bei sehneHäufenden Maschinen Probleme mit sich bringt, kann gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung verzichtet werden, wenn die Orientierung der aus Zigaretten einer Reihe gebildeten Formationen nach Vergrößerung des Abstandes der Reihen während der Förderung der Zigaretten derart geändert wird, daß die Orientierung dieser Zigaretten mit der Orientierung der aus Zigaretten der anderen Reihe gebildeten Formationen bezüglich ihrer Förderbahn übereinstimmt. Ein derartiges Wenden (Ändern der Orientierung) der Zigaretten in ganzen Blöcken läßt eine erheblich geringere Wendegeschwindigkeit, auch bei sehr hochtourigen Maschinen, zu, so daß Störungen ganz ausgeschlossen werden können. ι
Die vorgenannte Vorrichtung, die insbesondere zum Ausüben des Verfahrens gemäß der Erfindung dient, ist dadurch,gekennzeichnet, daß in mindestens einer Reihe ein Abstandsförderer zur Vergrößerung des Abstandes der Reihen voneinander vorgesehen ist und daß den Reihen - in Förderrichtung gesehen nach dem Abstandsförderer - jeweils mindestens eine Behandlungsvorrichtung für die Zigaretten zugeordnet ist.
Werden Zigaretten von einer Produktionsmaschine, z.B. einer Filteransetzmaschine, auf einem Querförderer in zwei vorzugsweise in derselben Förderfläche liegenden Förderbahnen weitergefördert, wobei die Zigaretten einer Reihe bezüglich eines Merkmals bei Filterzigaretten beispielsweise bezüglich
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Stw.: MAX-Wendetrommel-sweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
deren Filterstopfen eine andere Orientierung gegenüber ihrer Förderbahn haben als die Zigaretten der anderen Reihe (bei Filterzigaretten also die Filterstopfen einander zuwen-r den), kann der zur Abstandsvergrößerung erforderliche Aufwand gemäß einer Weiterbildung der Erfindung beachtlich dadurch reduziert werden, daß ein als Abstandsförderer ausgebildeter Wendeförderer in der Förderbahn einer Reihe zum Indern der Orientierung der Zigaretten dieser Reihe zwecks Angleichung an die Orientierung der Zigaretten der anderen Reihe und zum Vergrößern des Abstandes von den Zigaretten der anderen Reihe vorgesehen ist. Bei Filterzigaretten mit gegeneinander zugewandten Stopfen bedeutet die Umorientierung ein Wenden um 180 Grad. Ein für eine derartige Abstandsvergrößerung besonders geeigneter, an sich zur Wendung sehr bewährter Wendeförderer ist ein Querförderer mit Aufnahmen für die zu wendenden und gewendeten Zigaretten, der so arbeitet, daß die zum Wenden der Zigaretten an den den ungewende.ten Zigaretten zugewandten Enden durch Leitmittel senkrecht zur Förderrichtung aufrichtbar, umkippbar und an den anderen Enden in in der Mitte der Aufnahmen angeordneten Ausnehmungen aufnehmbar und abstützbar sind.
Wird auf eine Änderung der Orientierung bei der Vergrößerung des Abstandes verzichtet, so kann gemäß einer Variante der Erfindung der Abstandsförderer als Zigaretten mindestens einer Reihe in Achsrichtung von den Zigaretten der anderen Reihe während der Förderung entfernender Querförderer ausgebildet sein. Zur schonenderen Behandlung der Zigaretten ist der Querförderer zweckmäßig so ausgebildet, daß er die Zigaretten beider Reihen in Achsrichtung voneinander entfernt.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich besonders gut für eine Behandlungsvorrichtung zur Prüfung der Qualität der Zigaretten in den Förderbahnen der einzelnen Reihen, da entsprechende Prüfvorrichtungen, z.B. als Prüftrommeln ausgebildete Prüfvorrichtungen für die Qualität der Umhüllungen und/oder der Köpfe der Zigaretten, relativ viel Platz
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
benötigen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung eignet sich des weiteren besonders gut für eine Behandlungsvorrichtung mit jeweils einem Formationsbildner in einer Reihe zur Bildung von verpackungsgerechten Formationen aus den Zigaretten dieser Reihe. Eine derartige Behandlungsvorrichtung mit jeweils einer speziellen Ablage zur Bildung verpackungsgerechter Formationen (Zigarettenblöcken), z.B. im Eingabebereich einer direkt gekoppelten Packmaschine, in der die Zigaretten beider Reihen auf einer Verpackungsbahn zu fertigen Zigarettenpackungen verarbeitet werden, erfordert ebenfalls viel Platz. I Zur Bildung von verpackungsgerechten Formationen können Magazine in den Förderbahnen der einzelnen Reihen vorgesehen sein, denen Ausstoßer zur Entnahme von verpackungsgerechten Formationen zugeordnet sind. Eine Verminderung der Entnahmefrequenz auf die Hälfte ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung erreichbar, wenn die Ausstoßer abwechselnd Zigarettenformationen auf eine gemeinsame Tierpackungsbahn einer Packmaschine übergebende Antriebe aufweisen. Auf ein Wenden der Einzelzigaretten während ihrer Weiterförderung in zwei Reihen zu den Formationsbildnern, z.B. den Magazinen, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung verzichtet werden, wenn eine Wendevorrichtung zum Andern der Orientierung der * aus Zigaretten einer Reihe gebildeten Formationen zwecks Angleichung an die Orientierung der aus Zigaretten der anderen Reihe gebildeten Formationen einem Formationsbildner nachgeordnet ist.
Anstatt die verpackungsgerechten Formationen (Zigarettenblökke) aus Zigarettenvorräten, z.B. in Magazinen, zu entnehmen, können auch andere, beispielsweise mittels Zähltrommeln arbeitende, Formationsbildner Verwendung finden, beispielsweise wie in dem italienischen Patent Fr. 835.351 beschrieben ist. Selbstverständlich können auch andere Wendevorriohtungen als der vorgenannte Wendeförderer zur Wendung der Einzelzigaretten Anwendung finden.
Stw. s MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Die Erfindung wird anhand einer Ausführungsbeispiele enthaltenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine Förderanordnung für Filterzigaretten mit einem als Wendetrommel ausgebildeten Abstandsförderer in der Seitenansicht,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Erderanordnimg der Figur 1,
Figur 3 eine Eeilansieht einer Yerbindungstronimel in Figur 1 entsprechend Pfeil A,
Figur 4 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt der Wendetrommel in Figur 1 entsprechend Pfeil G ia vergrößertem Maßstab,
Figur 5 einen Schnitt nach Linie T-T in Figur 4-,
Figur 6 eine Förderanordnung für Filterzigaretten mit einem als pneumatische Abstandstrommel ausgebildeten Abstandsförderer und einem Zigarettenblöcke wendenden Wendeförderer in perspektivischer Ansicht,
Figur 7 eine teilweise geschnittene Aufnahme gemäß Fig. 6 mit einem Block aus Filterzigaretten in vergrößertem Maßstab.
In den Figuren 1 bis 5 ist eine Förderanordming für Filterzigaretten beschrieben, die folgende Baugruppen aufweist: einen Terbindungsförderer 1 zum Terbinden von jeweils zwei axial nebeneinanderliegenden Zigaretten 3 mit einem dazwischenliegenden Filterstopfen doppelter Gebrauciislänge 4 mittels eines Terhindungsblatts 6 zur Bildung von Gruppen 2 aus jeweils zwei Filterzigaretten,
ein Schneidmesser 7 zum Schneiden dieser Gruppen in zwei gleich lange Einzel-Filterzigaretten 8, einen Querförderer bestehend aus einem Zuförderei? 9 zum Zufördern dieser geschnittenen Filterzigaretten 8 in zwei getrennten Reihen 11a und 11t und aus einem Zwischenförderer 12 zur Terkleinerung der Teilung der Filterzigaretten 8, zu äer<i dar Suförderer Filterzigaretten zufördert,
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibabnig - A 1082 Bergedorf, dec 26. November 1969
einen als Querförderer ausgebildeten Wendeförderer 13 zum Wenden einer der zugeförderten Reihen 11, der gleichzeitig einen Abstandsförderer zum Vergrößern des Abstandes zwischen den Reihen 11a und 11b darstellt, als Prüfvorrichtungen für die Qualität der Zigaretten ausgebildete Behandlungsvorrichtungen in form von Prüftrommeln 51 und 53 zur Prüfung der Qualität der Umhüllungen und Köpfe der Zigaretten
und als Formationsbildner zur Bildung von verpaokungsgerechten Formationen ausgebildete Behandlungsvorrichtungen in Form von Magazinen 336 zum Ansammeln von Zigaretten und diesen zugeordneten Stößel 392, 393 im Übergabebereich einer Packmaschine.
Der Verbindungsförderer 1 besteht aus einem Rollförderer in Form einer Rolltrommel 16, die eine mit flachen Mulden 17 versehene Rollfläche 18 aufweist, und aus einer stationären Gegenrollfläche 19. Von Rolltrommel 16 und Gegenrollfläche 19 wird ein Rollkanal 21 begrenzt, in dem die miteinander zu verbindenden Bestandteile der Gruppen 2 (Zigaretten 3, Filterstopfen 4) mit einem Verbindungsblatt 6 umhüllt werden. Einzelheiten des Verbindungsförderers 1 sind nicht gezeigt, da dieser an sich bekannt ist und von einer Bauart sein kann, wie z.B. in der britischen Patentschrift 1.146.206 beschrieben.
Das Schneidmesser 7 ist ein an sich bekanntes Kreismesser, das so in der Bahn der Gruppen 2 angeordnet ist, daß die Gruppen in ihrer Mitte, d.h. in der Mitte der Filterstopfen doppelter Gebrauchelänge, geschnitten werden. Der einen Bestandteil des Querförderers bildende Zuförderer 9 wird von einer Muldentrommel (Schneidtrommel) mit Mulden gebildet, auf der die Gruppen 2 während der Zuförderung zu dem Zwischenförderer 12 geschnitten werden.
Der ebenfalls einen Bestandteil des Querförderers bildende Zwischenförderer 12 besteht, ähnlich wie der Verbindungs-
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
förderer 1, aus einem Rollförderer in !Form einer flache Mulden 22 auf ihrer Rollfläche 23 aufweisenden Rolltrommel 24, der eine stationäre Gegenrollfläche 26 derart zugeordnet ist, daß Rolltrommel 24 und Gegenrollfläche 26 einen Rollkanal 27 zwischen sich einschließen. Die länge des Rollkanals 27 ist so bemessen, daß sie mindestens einer halben Teilung des Zuförderers 9, d.h. der Hälfte des Abstandes der Mulden 10, entspricht.
Der Wendeförderer 13, von dem die Figuren 4 und 5 Einzelheiten zeigen, besteht aus einer Wendetrommel 31 mit Aufnahmen 32, die durch Stege 33 voneinander getrennt sind. Eine Aufnahme 32 hat einen Abschnitt 32b zum Fördern einer ungewendeten Reihe 11b von Filterzigaretten 8 und einen Abschnitt 32a zum Fördern und Wenden der anderen Reihe 11a von Filterzigaretten. In" dem Abschnitt 32b einer Aufnahme sind Saugluftkanäle 34 zum Halten der Filterzigaretten 8 vorgesehen, die mit einem stationären Steuerring 36 zum Steuern der Saugluftzufuhr in dem Förderbereich der Zigaretten verbunden wird. In dem Abschnitt 32a einer Aufnahme 32 ist eine Ausnehmung 37 vorgesehen, in deren Grund 38 eine Saugluftöffnung 39 mündet, die mit einem stationären Steuerring 41 zur Steuerung der Saugluft zufuhr verbunden ist. In dem Abschnitt 32a sind außerdem Saugluftkanäle 42 zum Halten der gewendeten Filterzigaretten 8 vorgesehen, die ebenfalls mit dem stationären Steuerring 41 verbunden sind. Zum Wenden, d.h. zum Aufrichten und anschließenden Umkippen der Filterzigaretten in einer Ebene senkrecht zu ihrer JPörderrichtung auf der Wendetrommel 31 dient ein Leitmittel in Form eines ortsfesten Bügels 43. Die Ausnehmung 37 hat eine derart bogenförmig ausgebildete Planke 44, daß die Filterzigaretten während ihres Kippens auf dieser Planke abwälzbar sind. Alle Aufnahmen 32 sind in der beschriebenen Weise ausgebildet. An einer Überführungsstelle B, an der die Filterzigaretten aus dem Rollkanal 27 in die Aufnahmen 32 der Wendetrommel übergeben werden, ist die Gegenrollfläche 26 mit gabelartigen
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Zinken 46 versehen, die in entsprechend ausgebildete Nuten 47 der Wendetrommel 31 eingreifen.
Der Wendetrommel 31 sind zwei Behandlungsvorrichtungen für die Filterzigaretten darstellende Prüftrommeln 51a und 51b zum Prüfen der Umhüllungen der in zwei Reihen 11a und 11b abgeförderten Filterzigaretten 8 nachgeordnet, die an sich, z.B. durch die britische Patentschrift 1.048.652, bekannt sind, und die daher nicht mehr im einzelnen beschrieben sind. Den Prüftrommeln 51a und 51b sind jeweils Umlenktrommeln 52a bzw. 52b nachgeordnet, denen wieder Behandlungsvorrichtungen darstellende Prüftrommeln 53a bzw. 53b zum Prüfen der Köpfe der Filterzigaretten der Reihen 11a und 11b nachgeordnet sind. Die Prüftrommeln 53a und 53b sind ebenfalls von bekannter Bauart und z.B. in der britischen Patentschrift Nr. 1.048.651 beschrieben. An die Prüftrommeln 53a und 53b schliessen sich Ablegerbänder 54a bzw. 54b zum Abtransport der fertigen und auf ihre Qualität geprüften Filterzigaretten in zwei Reihen 11a und 11b an. Die Meßwertgeber 56a und 56b der Prüftrommeln 51a bzw. 51b sowie die Meßwertgeber 57a und 57b der Prüftrommeln 53a bzw. 53b dienen zur Umwandlung der als pneumatische (z.B. luftdruck eines PrüfluftStroms in die Zigaretten) bzw. als mechanische (z.B. Weg eines Stiftes im Kopf einer Filterzigarette) Größen vorliegenden Prüfgrößen in elektrische Größen und sind ausgangsseitig mit Schieberegistern 58a bzw. 58b verbunden, in die sie Fehlersignale einspeisen. Diese Fehlersignale werden durch von Taktgeneratoren 59a bzw. 59b abgegebene Taktimpulse im Takt der Förderbewegung der Filterzigaretten der Reihen 11a und 11b durch die Stufen des Schieberegisters gesohoben und gelangen dann von den letzten Schieberegisterstufen zu Elektromagnetventilen 61a bzw. 61b, die in Druckluftzuleitungen zu Düsen 60a bzw. 60b zum Entfernen schadhafter Filterzigaretten angeordnet sind. Selbstverständlich können im Verlauf der Förderbahnen, die sich an die Wendetrommel 31 anschließen, auch weitere Prüfeinrichtungen für die beim Wenden voneinander weg bewegten Filterzigaretten 8 vorgesehen sein, da
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
zwischen den Bahnen ausreichend Platz auch für komplizierte Prüfgeräte vorhanden ist.
Nicht dargestellte Antriebe treiben die vorbeschriebenen Trommeln mit konstanten Winkelgeschwindigkeiten entsprechend den Richtungspfeilen an, wobei dafür gesorgt ist, daß an der Überführungsstelle B die Umfangsgeschwindigkeit der Wendetrommel 31 übereinstimmt mit der Fördergeschwindigkeit der Filterzigaretten im Rollkanal 27.
Die Querförderer für die Reihen 11a und 11b aus geprüften Filterzigaretten darstellenden Ablegerbändern 54a und 54b fördern die Filterzigaretten 8 auf Ablegerförderbahnen einer Ablagestation zu, die gleichzeitig Eingabestation für eine direkt gekoppelte Packmaschine ist und Behandlungsvorrichtungen in Form von jeweils einer Reihe 11a, 11b zugeordneten Formationsbildnern 90a bzw. 90b zur Bildung verpackungsgerechter Formationen, z.B. von Zigarettenblöcken 94, aufweisen. Die Fonnationsbildner 90a, 90b bestehen aus am Ende der Förderbänder 54a bzw. 54b angeordneten Magazinen 86a bzw. 86b zur Aufnahme von Zigarettenvorräten 85a bzw. 85b, die mit Ausstoßschächten zum Bilden von Reihen aus übereinander angeordneten Filterzigaretten versehen sind. Den Ausstoßschächten sind jeweils Ausstoßer für verpackungsgerechte Zigarettenblöcke 94 in Form von Stößeln 92 bzw. 93 zugeordnet. Zwischen den Magazinen befindet sich ein Übernahmerevolver 87 einer sonst nicht dargestellten Packmaschine mit in einer Verpackungsbahn liegenden Aufnahmen Die Stößel 92 und 93 sind mit von einem zentralen Packmaschinenantrieb abgeleiteten Antrieben zur Ausführung von Bewegungen in Richtung der Doppelpfeile 89 und 31 versehen.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Wirkungsweise der Anordnung der Figuren 1 bis 5: Die auf einer im übrigen nicht dargestellten Filteransetzmaschine, z.B. rom Typ MAX der Hauni-Werke, Hamburg, in Mulden 17 der Rolltrommel 16 auf ein beleimtes Verbindungsblatt gelegten Reihen aus zwei in Achsrichtung hintereinanderliegenden Zigaretten 3 und dazwischenliegendem Filterstopfen 4 doppelter G-ebrauchslänge werden dem Rollkanal 21 zugeführt, in dem sie relativ zur Rolltrommel 16 auf deren Rollfläche zurückgerollt werden und dabei zu Gruppen 2 aus jeweils zwei έ Filterzigaretten verbunden werden. Während des Rollens legt sich das Verbindungsblatt 6 um die Enden der Zigaretten 3 und um den Filterstopfen 4. Auf ihrem weiteren Förderweg werden die Gruppen 2 in die Mulden 10 der Schneidtrommel 9 übernommen, auf der sie vom Kreismesser 7 zu einzelnen Filterzigaretten 8 geschnitten werden, welche auf ihrem weiteren Förderweg in zwei Reihen 11a und 11b von der Schneidtrommel 9 weitergefördert und zu der Rolltrommel 24 zugefördert werden. Aus den Mulden 10 der Schneidtrommel 9 werden die Filterzigaretten 9 in die Mulden 22 der Rolltrommel 24 überführt, in denen sie dem Rollkanal 27 zugeführt werden. In dem Rollkanal 27 werden die Filterzigaretten weitergefördert, dabei aber relativ zur Rolltrommel 24 auf der Rollfläche 23 ^l
zurückgerollt, wobei sich der Abstand, d.h. ihre Teilung, verändert; in dem gezeigten Ausführungsbeispiel verkleinert sich die Teilung. Beim Rollen in dem Rollkanal 27, bei dem die Teilung verkleinert wird, werden die Filterzigaretten nachgerollt, so daß beim ersten Rollvorgang nicht ordnungsgemäß verbundene Zigaretten und Filterstopfen jetzt noch qualitativ verbessert werden.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. Hovember 1969
Von ihrer ersten Förderbahn in dem Rollkanal 27 werden die auf kleinere Teilung gebrachten Filterzigaretten der beiden Reihen 11a und 11b an der Überführungsstelle B in eine zweite Förderbahn überführt, die durch die Wendetrommel 31 rea-'lisiert ist, in deren Aufnahmen 32 die Filterzigaretten in zwei Reihen 11a und 11b überführt und dabei abgefördert werden. Die Teilung der Aufnahmen 32 entspricht exakt dem Abstand der Filterzigaretten in dem Rollkanal 27, so daß das anschließende Wenden auf der Wendetrommel 31 mit kleinerer Teilung, d.h. kleinerer Umfangsgeschwindigkeit, erfolgen kann gegenüber bekannten Anordnungen, bei denen die Filterzigaretten nach dem Rollen wieder ihre normale Teilung erreichen.
Das Wenden der Filterzigaretten der Reihe 11a geht so vor sich, daß die der !angewendeten Reihe 11b zugewandten Enden der Filterzigaretten der zu wendenden Reihe 11a von dem Bügel 43 von der Unterseite angehoben, aufgerichtet und um die der ungewendeten Reihe 11b abgewandten Enden nach außen gekippt werden, wobei die Filterzigaretten sich auf den Flanken 44 abwälzen. Das der ungewendeten Reihe 11b abgewandte Ende einer Filterzigarette, um das letztere gedreht wird, wird während des Wendens durch einen Saugluftstrom in die Saugluftöffnung 39 im Grund 38 einer Ausnehmung 37 festgehalten, so daß die Filterzigarette gegen Wegfliegen gesichert ist. Fach dem Wenden, bei dem der Abstand der Reihen 11a und 11b in der geschilderten Weise vergrößert worden ist, werden die Filterzigaretten der gewendeten Reihe 11a durch Saugluft in die Saugluftkanäle 42 in den Abschnitten 3^ der Aufnahmen 32 festgehalten und zu einer Behandlung weitergefördert, zu der sie in die Aufnahmen der Prüftrommel 51a übergeben werden. Die Steuerung der Saugluft in den Saugluftkanälen 42 und 39 übernimmt der stationäre Steuerring 41. Die Filterzigaretten der nicht gewendeten Reihe 11b werden während ihrer Förderung auf der Wendetrommel 31 von den mit Saugluft be auf-
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
sohlagten Saugluftkanälen 37 gehalten. Die Filterzigaretten 8 der durch das Wenden auseinanderbewegten Reihen 11a und 11b, zwischen denen also nach dem Wenden ein größerer Abstand besteht als Tor dem Wenden, werden auf den Prüftrommeln 51a bzw. 51b und 53a bzw. 53b bezüglich Schäden an den Umhüllungen (z.B. Löcher) und bezüglich schlechter Köpfe in an sich bekannter Weise geprüft. Die Umhüllungsprüfung kann beispielsweise so erfolgen, daß luft in die Zigaretten geleitet wird und der Druckabfall gemessen wird. Die Köpfe können geprüft werden, indem gefe- " derte Taststifte an die Köpfe heranbewegt werden, wobei das Eindringen der Taststifte in die Köpfe über eine Wegmessung den Meßwert für die Kopfqualität liefert. Von den Meßwertgebern 56a und 56b bzw. 57a und 57b abgegebene Fehlersignale werden in den Schieberegistern 58a bzw. 58b durch die von den Taktgeneratoren 59a bzw. 59b in zeitlicher Übereinstimmung der Maschinengeschwindigkeit abgegebenen Taktimpulse synchron mit der Bewegung der Zigaretten, die die Fehlersignale ausgelöst haben, weitergegeben. Sie steuern die Elektromagnetventile 61a bzw. 61b an, die bei Ansteuerung Druckluft zu den Düsen 60a bzw. 60b zur Entfernung der fehlerhaften Filterzigaretten durchlassen. Die qualitativ befriedigenden Ziga- | retten werden dann von den Ablegerbändern 54a und 54b in zwei Reihen 11a und 11b zu einer weiteren Behandlung zu den Formationsbildnern 90a und 90b weitergefördert, in deren Magazine 86a und 86b sie übergeben und dabei zu Zigarettenvorräten 85a und 85b angesammelt werden. Die Stößel 92 und 93, deren Antriebe von dem zentralen Packmasohinenantrieb gesteuert sind, entnehmen abwechselnd verpaokungsgerechte Formationen in Form von Zigarettenblöcken 94 aus den Ausstoßsohächten der Magazine und übergeben sie in die Aufnahmen des Obernahmerevolvers 87 der Paokmasohine, in denen sie auf einer Yerpackungsbahn weitergefördert, mit Einschlagmaterial umhüllt und dabei zu fertigen .Zigarettenpackungen konfektioniert werder?.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Der wesentliche Unterschied der Ausführungsform der Erfindung entsprechend den Figuren 6 und 7 gegenüber der Ausführungsform entsprechend den Figuren 1 bis 5 besteht darin, daß der Abstandsförderer zum Vergrößern des Abstandes zwischen den Reihen aus weitergeförderten Filterzigaretten kein Wendeförderer ist. In Figur 6 ist vielmehr ein eigener Wendeförderer zur Änderung der Orientierung ganzer verpackungsgerechter Formationen aus Filterzigaretten einer Reihe zwecks Angleichung an die Orientierung der Formationen aus den Filterzigaretten der anderen Reihe dem Abstandsförderer nachgeordnet.
Dem als Schneidtrommel 109 ausgebildeten Querförderer zum Weiterfördern von geschnittenen Filterzigaretten 108 in zwei Reihen 111a, 111b ist ein Abstandsförderer 113 in Form einer Fördertrommel 201 mit Mulden 202 nachgeordnet. Die Mulden sind mit Saugluft kanälen 203a und 203b versehen und gegen die Atmosphäre mittels einer ortsfesten Abdeckung 204 im wesentlichen abgedichtet. Die Saugluftkanäle 203a und 203b sind mit nicht dargestellten Steuerschlitzen zur Steuerung der in die Saugluftkanäle strömenden Saugluft verbunden. Der Fördertrommel 201 sind in den Bahnen der Zigarettenreihen 111a und.111b Behandlungsvorrichtungen in Form von an sich bekannten Prüftrommeln 151a bzw. 151b für die Prüfung der Umhüllungen der Filterzigaretten 108 vorgesehen, an die sich mit Mulden versehene Ablegerbänder 154a bzw. 154b anschließen. Im Zuge dieser Ablegerbänder sind weitere Behandlungsvorrichtungen in Form von an sich bekannten PrüftrornrneIn 153a bzw. 153b zur Prüfung der Zigarettenköpfe vorgesehen. Die nicht mehr besonders dargestellten Meßwertgeber der Prüftrommeln zur Umwandlung der als mechanische Größen vorliegenden Meßwerte in elektrische Meßgrößen sind mit Schieberegistern 158a bzw. 158b verbunden» durch deren Stufen Fehlersignale im Masohinentakt mittels von Taktgenaratoren 159a bzw. 159b abgegebenen Taktimpulsen durchgeschoben werden, bis sie von der L^ bäten Stufe abgenommen und jeweils einem Elektromagnet
• - .14" 10982S/Q83S
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Stw.i MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
161a bzw. 161b im Verlauf einer Druckluftleitung zu einer Düse 160a bzw. 16Ob zugeführt werden.
Am Ende der Ablegerbänder 154a und 154b sind Formationsbildner 190a bzw. 190b in Form von Magazinen 186a bzw. 186b vorgesehen, denen Stößel 192 bzw. 193 zur Entnahme von verpackungsgerechten Formationen in Form von Zigarettenblöcken 194a bzw. 194b zugeordnet sind. Die Antriebe der Stößel 192 und 193 sind von dem zentralen Antrieb einer direkt gekoppelten Packmaschine, von der nur ein Übernahmerevolver 187 mit Aufnahmen 188 gezeichnet ist derart abgeleitet, daß die {
Stößel abwechselnd Entnahmebewegungen in Richtung der Doppelpfeile 189 bzw. 191 ausführen.
Den Formationsbildnern ist eine Wendevorrichtung 213 zum Wenden der aus Zigaretten der Reihe 111a gebildeten Formationen 194a nachgeordnet, die einen zu einer umlaufenden Bewegung in Richtung des Pfeiles 214 antreibbaren Träger 216 mit vier speichenartigen Trägerarmen 217 aufweist, auf denen auf jeweils gegenüberliegenden Seiten Aufnahmen 218 bzw. 219 befestigt sind. Die Aufnahmen 219 zur Aufnahme von Zigarettenblöcken 194b aus Zigaretten der Reihe 111b sind starr, die Aufnahmen 218 zur Aufnahme von Zigarettenblöcken 194a aus Zigaretten der Reihe 111a sind drehbar mit ihren Trägerarmen verbunden. Zu diesem Zweck tragen die Aufnahmen 218 Füh- "
rungsstege 221. Zwei kreisförmige ortsfeste Führungsschienen 222 dienen zur Führung der Trägerarme 217 mit ihren Aufnahmen 218 und 219. Zum Wenden der Aufnahmen 218 um 180 Grad dienen von dem zentralen Packmaschinenantrieb antreibbare, miteinander kämmende Zahnräder.223, 224. Mit Zahnrad 224 ist über Welle 226 ein Nutblock 227 verbunden, in dessen Nut 228 die Führungsstege 221 der Aufnahmen 218 eingreifen. In Figur 7 ist eine Aufnahme 218 mit einer verpackungsgerechten Formation (Zigarettenblock 194a) aus Filterzigaretten 108 nebst Trägerarm 217 und Führungssteg 221 noch einmal vergrößert dargestellt.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Zur Übergabe der gewendeten und der !angewendeten verpackungsgerechten Formationen (Zigarettenblöcke 194a und 194b), die bezüglich ihrer Förderbahnen gleiche Orientierung haben, auf die Verpackungsbahn, die von der Kreisbahn der Aufnahmen 188 : des Übernahmere-vdvers 187 realisiert wird, dient ein Schieber 229, der mit einem von dem zentralen Packmaschinenantrieb abgeleiteten Antrieb zur Ausführung von Hin- und Herbewegungen in Richtung des Doppelpfeiles 231 versehen ist.
Wirkungsweise der Vorrichtung gemäß den Figuren 6 und 7: Die auf der Schneidtrommel 109 jeweils in zwei einzelne Filterzigaretten 108 geschnittenen Gruppen aus Doppelfilterzigaretten, die auf einer vorgeordneten nicht dargestellten Filteransetzmaschine gefertigt worden sind, werden in zwei Reihen 111a und 111b in die Mulden 202 der den Abstandsförderer bildenden Fördertrommel 201 übergeben. Die Filterstopfen der Filterzigaretten sind dabei einander so zugewandt, daß die Orientierung der Zigaretten der Reihe 111a entgegengesetzt ist zum Vergleich zur Orientierung der Zigaretten der Reihe 111b. In einer Förderzone der Reihen, in der der Abstand der Reihen voneinander vergrößert werden soll, werden die Saugluftkanäle 203a und 203b über den nicht dargestellten Steuerschlitz mit Saugluft beaufschlagt, die die Zigaretten während ihrer Querförderung in Achsrichtung auseinanderbewegt, bis sie mit ihren Enden die Saugluftkanäle abgedeckt haben. Anschließend werden die Zigaretten auf ihrem weiteren Förderweg behandelt, d.h. mittels der Prüftrommeln 151a und 151b bzw. 153a und 153b geprüft und in die Magazine 186a und 186b der Formationsbildner 190a bzw. 190b überführt. Aus den Magazinen 186a und 186b werden Zigarettenblöcke 194a und 194b abwechselnd von den Stößeln 193 und 192 in die Aufnahmen 218 bzw. 219 überführt derart, daß in die Aufnahmen 218 nur Zigarettenblöcke 194a aus Zigaretten der Reihe 111a, in die Aufnahmen 219 nur Zigarettenblöcke 194b aus Zigaretten der Reihe 111b übergeben werden.
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
Die Orientierung der Zigarettenblöcke 194b in den Aufnahmen 219, die keine Führungsstege 221 haben, wird während der taktweisen Förderung der Aufnahmen 219 zu dem Schieber 229 bezüglich ihrer Förderbahn (Kreisbahn) nicht geändert. Die Orientierung der Zigarettenblöcke 194a in den mit Führungsstegen versehenen Aufnahmen 218 wird hingegen während ihrer taktweisen Förderung zu dem Schieber 229 geändert, d.h. an die Orientierung der Zigarettenblöcke 194b angeglichen. Zu diesem Zweck drehen die Zahnräder 223"uad 224 während einer Stillstandszeit innerhalb eines Taktes den Nutblock 227 und damit den in dessen Fut 228 eingreifenden Führungssteg 221 mit der Aufnahme 218 um 180 Grad. Nach dieser Hinrichtung stimmt die Orientierung auch der verpackungsgerechten Formationen 194a aus Zigaretten 108 der Reihe 111a überein mit der Orientierung der Formationen 194b aus Zigaretten der Reihe 111b, so daß alle Formationen mit gleicher Orientierung auf ihrer gemeinsamen Yerpackungsbahn zu Zigarettenpackungen konfektioniert werden können.
Die von den Prüftrommeln 151a, 151b oder 153a und 153b abgegebenen Fehlersignale werden im Takt der Förderung der Zigaretten zu den Formationsbildnern 190a und 190b durch die einzelnen Stufen des Schieberegisters geschoben und steuern die Elektromagnetventile 161a und 161b dann im öffnenden Sinn, wenn die fehlerhaften Zigaretten vor den Düsen 160a bzw. 160b angekommen sind. Diese fehlerhaften Zigaretten werden dann von aus den Düsen strömender Druckluft aus ihrer Förderbahn ausgesondert.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß bei der weiteren Behandlung voin zwei Reihen von einer Produktionsmaschine abgegebenen Zigaretten, insbesondere von zwei Reihen von einer Filteransetzmaschine abgegebenen Filterzigaretten, z.B. beim Prüfen oder beim Bilden von verpackungsgerechten Formationen, ausreichend Platz für entsprechende Behandlungs-
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Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibannig - A 1082 Bergedorf, den 26. November 1969
vorrichtungen geschaffen wird, ohne daß der Fluß der Zigaretten gestört wird. Bei der speziellen Behandlung der Formationsbildung besteht ein weiterer Vorteil darin, daß die bei hochtourigen Maschinen nicht unproblematische Entnahme von verpackungsgerechten Formationen aus Magazinen mit halber Frequenz erfolgen kann, so daß die Entnahme auch bei hohen Produktionsleistungen sicher und störungsfrei erfolgen kann, was gerade bei der Direktkopplung einer Packmaschine mit' einer oder mehreren Produktionsmaschinen wichtig ist. Die Produktionsmaschinen, insbesondere Zigarettenstrangmaschinen, stellen nämlich empfindliche Maschinen dar, die relativ störanfällig sind. Eine störungsanfällige Übergabe der Zigaretten an eine unmittelbar angeschlossene Packmaschine würde die Effizienz einer ganzen Maschinenkombination, die zumeist- aus Zigarettenstrangmäschine, Filteransetzmaschine und Packma- ^ schine besteht, erheblich herabsetzen und außerdem di& Aufmerksamkeit des Bedienungspersonals in unerwünschter Weise von den empfindlichen Produktionsmaschinen, die ständig auf störungsfreien lauf und gute Qualität der gefertigten Zigaretten überwacht werden sollten, ablenken. Der besondere Vorteil der Ausführungsform der Figuren 1 Ms 5 besteht darin, daß der bei der Herstellung von Filterzigaretten auf heute übliche Weise im Parallelverfahren· ohnehin erforderliche Wendeförderer gleichzeitig zum Vergrößern des Abstandes der Zigarettenreihen dient und daher der konstruktive Aufwand für Wendung und Abstandsvergrößerung der Zigaretten gering ist.
Der Vorteil der Ausführungsform der Figur 6 besteht darin, daß das Wenden der Filterzigaretten erst dann erfolgt, wenn die Zigaretten zu verpackungsgerechten Formationen zusammengeführt worden sind, so daß der Wendevorgang langsam und sicher ablaufen kann, Dadurch wird auch der Tabakausfall aus den Zigarettenköpfen infolge Zentrifugal kleiner,
; - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Bergedorf, den 26. November 1969 Patent Hi/Sch
    Stichwort: KAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 Patentansprüche
    1. Verfahren zum Behandeln von in zwei Reihen von einer Produkt ionsmaschine abgegebenen queraxial weitergeförderten Zigaretten oder anderen stabförmigen Gegenständen auf ihren weiteren Förderbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen während der Förderung der Zigaretten vergrößert wird und daß die Zigaretten anschließend auf ihrem weiteren Förderweg in zwei Reihen behandelt werden.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Zigaretten in zwei vorzugsweise parallelen Reihen abgegeben werden, wobei die Zigaretten einer Reihe bezüglich eines Merkmals eine andere Orientierung gegenüber ihrer Förderbahn haben als die Zigaretten der anderen Reihe, daß die Zigaretten einer Reihe während ihrer queraxialen Förderung so gewendet werden, daß danach ihre Orientierung mit der Orientierung der Zigaretten der ungewendeten Reihe übereinstimmt und der Abstand der Reihe der gewendeten Zigaretten von der Reihe der ungewendeten Zigaretten größer wird, und daß die Zigaretten anschließend auf ihrem weiteren Förderweg in zwei Reihen behandelt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten beim Wenden an ihren Enden, die der Reihe der ungewendeten Zigaretten zugewandt sind, angehoben, aufgerichtet und auf die andere Seite abgekippt werden, so daß die Zigaretten eine Drehung um ihre der ungewendeten Reihe abgewandten Enden ausführen und dabei von den Zigaretten der ungewendeten Reihe entfernt werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zigaretten mindestens einer Reihe in ihrer Achsrichtung von den der anderen Reihe entfernt werden und daß die Ziga-
    109825/0836
    Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Δ 1082 196 06 Bergedorf, den 26, Uovember 1969
    retten anschließend auf ihrem weiteren Förderweg in zwei Reihen behandelt werden.
    5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen während der Förderung der Zigaretten vergrößert wird und daß die Zigaretten anschließend während ihrer weiteren förderung auf ihre Qualität geprüft werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungen der Zigaretten geprüft werden.
    7. Verfahren nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe der Zigaretten geprüft werden.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Torhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Reihen während der förderung der Zigaretten vergrößert wird und daß jeweils aus den Zigaretten einer Reihe anschließend verpackungsgerechte Zigarettenformationen gebildet werden.
    9· Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1, 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ZigSBtten in zwei vorzugsweise parallelen Reihen abgegeben werden, wobei die Zigaretten einer Reihe bezüglich eines Merkmals eine andere Orientierung gegenüber ihrer Förderbahn haben als die Zigaretten der anderen Reihe, daß der Abstand der Reihen während der förderung der Zigaretten vergrößert wird, daß aus den Zigaretten der Reihen anschließend verpackungsgerechte Formationen gebildet werden und daß die Orientierung der aus Zigaretten einer Reihe gebildeten Formationen derart geändert wird, daß danach die Orientierung dieser Zigaretten mit der Orientierung der aus Zigaretten der anderen Reihe gebildeten Formationen der anderen Reihe bezüglich ihrer Förderbahn Übereinstimmt.
    10982S/Dfl3fi gÄD
    Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 19606 Bergedorf, den 26. November 1969
    10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch, gekennzeichnet, daß die Zigaretten der einzelnen Reihen jeweils zu einem Zigarettenvorrat angesammelt werden und daß aus den Zigaretten-Vorräten verpackungsgerechte Formationen entnommen werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß Zigarettenformationen abwechselnd den Zigarettenvorräten entnommen und auf eine gemeinsame Verpackungsbahn überführt werden.
    12. Vorrichtung zum Behandeln von von einer Produktionsmaschine zweibahnig abgegebenen Zigaretten mit mindestens einem Querförderer zum Weiterfordern der Zigaretten in zwei Reihen auf zwei voneinander getrennten Förderbahnen, insbesondere zum Ausführen des Verfahrens nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet, daß in mindestens einer Reihe (11a, 111a, 111b) ein Abstandsförderer (13, 113) zur Vergrößerung des Abstandes der Reihen voneinander vorgesehen ist und daß den Reihen - in Förderrichtung gesehen nach dem Abstandsförderer - jeweils mindestens eine Behandlungsvorrichtung (51» 53, 90; 151, 153» 190) für die Zigaretten (85 108) zugeordnet ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Querförderer die Zigaretten in zwei vorzugsweise in derselben Förderfläche liegenden Reihen weiterfördernd ausgebildet ist, wobei die Zigaretten einer Reihe bezüglich eines Merkmals eine andere Orientierung gegenüber ihrer Förderbahn haben als die Zigaretten der anderen Reihe, und dad ein als Abstandsförderer ausgebildeter Wendeförderer (13) in der FSrderbaha einer Reihe (11a) zum Indern der Orientierung der Zigaretten dieser Reihe sweoks Angleiohung an die Orientierung der Zigaretten der anderen Reihe (11b) und sum Vergrößern des Abstandes von den Zigaretten der anderen Reihe vorgesehen ist.
    109826/0338 ^D oRIG,nAl
    Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - Δ 1082 1960632 Sergedorf, den 26, November 1969
    14· Vorrichtung naoh Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Wendeförderer (13) ein Querförderer (31) mit Aufnahmen (32) für die zu wendenden und gewendeten Zigaretten ist, und daß die Zigaretten an den den ungewendeten Zigaretten zugewandten Enden durch Leitmittel (43) senkrecht zur förderrichtung aufrichtbar, umkippbar und an den anderen Enden in in der Mitte der Aufnahmen angeordneten Ausnehmungen (37) aufnehmbar und abstützbar sind. (Pig. 1 bis 5)
    15· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstandsförderer als die Zigaretten mindestens einer Reihe in Achsrichtung von den Zigaretten der anderen Reihe während der förderung entfernender Querförderer (113) ausgebildet ist (fig. 6 und 7).
    16. Vorrichtung naoh einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandsförderer als Behandlungsyorrichtungen Prüfrorrichtungen (51a, 51b, 53a, 53b; 151a, 151b, 153a, 153b) für die Qualität der Zigaretten (8, 108) in den Förderbahnen der einzelnen Reihen (11a, 11b; 111a, 111b) na «angeordnet sind.
    17. Vorrichtung naoh Anspruch 16, dadurchg>kennzeichnet, daß Prüfvorrichtungen (51a, 51b; 151a, 151b) für die Zigarettenumhüllungen rorgesehen sind.
    18. Vorrichtung naoh Anspruch 16 und/oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß Prüfvorriohtungen (53a, 53b; 153a, 153b) für die Zigarettenköpfe vorgesehen sind.
    19. Vorrichtung naoh einem odtr mehreren der Torhergehenden Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daS dem Abstande fördertr (13» 113) als Behandlunge-rorriehtungen Format ionsbildner (90a, 90b; 190a, 190b) aur Bildung von rerpaokungsgtreohten Pormationtn (94} 194a» Wb) in den Bahnen der einst Inen Reihen (11a, 11b; 111«, 1111») naohgeordnet sind.
    109829/083«
    Stw.: MAX-Wendetrommel-zweibahnig - A 1082 1960632
    Bergedorf, den 26. November 1969
    20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 12 und 15 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß dem Abstandsforderer (113) als Behandlungsförderer Formationsbildner (190a, 190b) zur Bildung von verpackungsgerechten Formationen in den Bahnen der einzelnen Reihen nachgeördnet sind, denen eine Wendevorrichtung (213) zum Ändern der Orientierung der aus Zigaretten einer Reihe (111a) gebildeten Formationen (194a) zwecks Angleichung an die Orientierung der aus Zigaretten der anderen Reihe (111b) gebildeten Formationen (194b) nachgeordnet ist (fig. 6 und 7).
    21. Torrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von verpackungsgerechten Formationen (94; 194a, 194b)$Eagazine (86a, 86b; 186a, 186b) in den Förderbahnen der einzelnen Reihen (11a, 11b; 111a, 111b) vorgesehen sind, denen Ausstoßer (92, 93; 192, 193) zur Entnahme der verpackungsgereohten Formationen zugeordnet sind·
    22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstoßer (92, 93; 192, 193) abwechselnd Zigarettenformationen (94; 194a, 194b) auf eine gemeinsame Verpackungsbahn (88, 188) einer Packmaschine (87, 187) übergebende Antriebe aufweisen.
    BAD ORIGINAL
    109825/0836
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