DE19605714A1 - Rückschlag - Klappe und Kombinationsventile - Google Patents

Rückschlag - Klappe und Kombinationsventile

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DE19605714A1
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Description

Die in den Zeichnungen Fig. I bis VIII dargestellten Ventile sind dazu geeignet, Mörtel oder andere Produkte mit Zuschlagstoffen, wie kleine Steine, Sand, Styropor usw. passieren zu lassen oder hermetisch abzudichten, so daß die Zuschlagstoffe von den sehr flexiblen Dichtungen voll herme­ tisch eingeschlossen werden, wobei keine Kanüle entstehen durch die Wasser, feiner Sand oder Luft abgesaugt oder abgedrückt werden kann. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe so gelöst, daß die in den Ventilen eingesetzten Dichtungen aus sehr flexiblen Material ähnlich wie Schaumgummi, das sich leicht zusammendrücken, formen läßt und nachdem der Druck genommen ist, wieder in seine ursprüngliche Form zurückkehrt. Die Dichtungen können mit festem, jedoch flexiblen Material ummantelt werden, das Wasser- und luftundurchlässig ist. Die Kugel, Vor­ sätze an Kegeln, Zylindern usw. können aus dem sehr flexiblen, jedoch auch festerem flexiblen Material bestehen.
In die Ventilgehäuse oder an die Ventileinsätze sind Stabilisierungsvorrichtungen festgesetzt. Die eingesetzten Federn sind so gestaltet, daß von einem Federring ausgehend, der an einer Kugel, Kegel oder sonstigem Ventilansätzen festgesetzt ist, die Federringe sich kegelartig erweitern oder verjüngen, um ein Festklemmen von Zuschlagstoffen zu verhindern, wodurch der Mörtelfluß behindert wäre.
Es gibt keinen Rückschlag oder Klappventile die Mörtel mit Zuschlagstoffen durch sehr flexible Dichtungen, die Zuschlagstoffe hermetisch umschließen und so ein Absaugen oder Abdrücken von feinem Sand, Luft oder Wasser durch Kanülenbildung verhindern und so ein Verstopfen der Mörtelführungsleitungen oder Versagen von Saug-Druck-Pumpen verhindern.
Fig. I Das Rückschlag-Kugel-Ventil ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse 9. und Anschlußstutzen 10. oder Flansch 3. eine Ring-Dichtung 4. aus sehr flexiblen Material durch einen festen Ring 16. an das Gehäuse 9. oder Flansch 3. festgesetzt ist. An das Gehäuse 9. ist eine Stabilisierungsvorrichtung 5. zur Stabilisierung der Kugel festgesetzt. Die Stabilisie­ rungsstäbe 5. sind halbrund abgebogen und werden miteinander arretiert 5.
Die eingesetzte Kugel 6. besteht aus dem gleichen flexiblen Material wie die Ringdichtung 4.
An die Stabilisierungsvorrichtung 5. ist eine Feder 13. festgesetzt 14. die von dieser Arretierung ausgehend sind bis zum Federring 15. kegelartig erweitert, sich dadurch flach zusammendrücken läßt und dadurch keine Zuschlagstoffe eingeklemmt werden können.
Die Kugel 6. und die Ringdichtung 4. können mit festem, jedoch flexiblen Material ummantelt werden.
Fig. III In das Gehäuse 9. ist eine Ringdichtung 4. aus flexiblen Material das mit festem, jedoch flexiblen Material besteht ummantelt 3.
An den lose eingesetzten Kolben 6. ist ein flexibler Vorsatz 4. festgesetzt, der auch ummantelt ist. In dem Gehäuse 9. ist eine Stabilisierungsvorrichtung 5. die aus einem Kreuz besteht, festgesetzt, an die Stabilisierungs­ stangen 5. arretiert sind. In den Kolben 6. ist eine tellerartige Aussparung 12. eingelassen. In die Aussparung 12. ist ein Federring festgesetzt 15. von dem aus die Federringe sich stark verjüngen um dann an der Stabilisierungsvorrichtung 5. festgesetzt zu werden. Der Vorsatz 4. kann auch aus festerem Material bestehen.
Fig. V In einem Gehäuse 3. ist eine flexible Ringdichtung 8. eingesetzt und fest­ gesetzt. In das Gehäuse 3. ist eine Klappe 4. beweglich eingesetzt 6. An diese Klappe ist eine Ringdichtung 7. oder durchgehende Dichtung aus flexiblen Material 12. arretiert. Eine Blattfeder 5. ist am Gehäuse 3. angesetzt.
Fig. VI In einem Gehäuse 9. sind zwei Kammern 16. und 17. ausgespart, in die einmal 16. das Klappventil Fig. V und in Kammer 17. der Kolben, oder ein Kugeldichtungsmechanismus eingebaut ist.
Fig. VII In einem Gehäuse 9. sind zwei Kammern 16. und 17. die miteinander durch eine Aussparung 19. verbunden sind.
Das Ventil ist mit einem Anschlußstutzen 20. oder und einem Flansch 8. versehen.
Es können die Dichtungsmechanismen Fig. I, II, V, VIII) gemischt oder als Paar eingesetzt werden.
Fig. VIII In dem Gehäuse 1. das und zwei Anschlußstutzen 4. versehen ist, ist eine dicke, sehr flexible Ringdichtung 2. ein- und festgesetzt.
An dem Kegel 6. an dem eine stabile Platte 10. festgesetzt ist, sind drei oder vier Stifte 11. angesetzt, die als Stabilisator für den Kegel angesetzt sind, angebracht.
An die stabile Platte 10. ist eine durchgehende, dicke, flexible Dichtung 5. festgesetzt 13.
Die Dichtungen können mit einem festen, jedoch flexiblen Mantel 3. ummantelt sein.
An dem Kegel 6. ist eine Feder 8. die einmal am Kegel 6. arretiert ist 7. und von dort in sich erweiternden Ringen bis zum Federring 9. erweitert und dort im Gehäuse festgesetzt sind.

Claims (18)

1. Fig. I Ventil, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse 9. an das ein Anschlußstutzen 10. und ein Flausch angesetzt sind, ist eine flexible Ringdichtung 4. ein- und festgesetzt 16.
2. Nach Anspruch eins, Anspruch zwei, dadurch gekennzeichnet, daß die lose eingesetzte Kugel 6. aus dem gleichen flexiblen Material besteht, wie die Ringdichtung 4.
3. Nach Anspruch zwei, Anspruch drei, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kugel 6. eine Feder 13. festgesetzt ist 15. die von dem Federring 15. ausgehend nach oben kegelartig sich verzweigt und an dem Stabilisierungssystem 5. für die Kugel 6. arretiert ist 14.
4. Fig. III Nach Anspruch drei, Anspruch vier Fig. II dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse 9. eine flexible Ringdichtung 4. die sich nach innen 3. verjüngt eingebaut und stabilisiert ist.
5. Nach Anspruch fünf, Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daß an einem lose eingesetzten Kolben 6. eine sich zum Kolben 6. erweiternden Dichtung 4. aus flexiblen Material festgesetzt ist.
6. Nach Anspruch fünf, Anspruch sechs, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kolben eine tellerartige Aussparung 12. eingelassen ist.
7. Nach Anspruch sechs, Anspruch sieben, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Kreuz 5. und vier angesetzte Stangen 5. festgesetzt ist.
8. Nach Anspruch sieben, Anspruch acht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Aussparung 12. eine Feder 13. festgesetzt ist, die kegelartig sich verjüngt und an dem Kreuz 5. in der Mitte arretiert ist.
9. Fig. V Nach Anspruch acht, Anspruch neun, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse 3. das vorne offen ist eine dicke, flexible Ringdichtung 8. eingelassen und festgesetzt ist.
10. Nach Anspruch neun, Anspruch zehn, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse 3. eine Klappe 4. beweglich 6. festgesetzt ist, an die eine Ringdichtung 7. oder eine die Klappe bedeckende Dichtung 12. festgesetzt ist.
11. Nach Anspruch zehn, Anspruch elf, dadurch gekennzeichnet, daß an das Gehäuse 3. eine Blattfeder 5. festgesetzt ist.
12. Fig. VI Nach Anspruch elf, Anspruch zwölf, dadurch gekennzeichnet, daß in das Gehäuse 9. zwei Kammern 18. und 17. ausgespart sind, die durch eine Aussparung 16. miteinander verbunden sind.
13. Nach Anspruch zwölf, Anspruch dreizehn, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsmechanismen Fig. I, II V, VIII gemischt oder als Paar eingesetzt werden können.
14. Fig. VIII Nach Anspruch dreizehn, Anspruch vierzehn, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse 1. durch einen Bogen 14. erweitert wird, um eine größere Dichtungsfläche zu erreichen.
15. Nach Anspruch vierzehn, Anspruch fünfzehn, dadurch gekennzeichnet, daß eine sehr dicke flexible Ringdichtung 2. im Gehäuse 1. die mit festem, jedoch flexiblen Material ummantelt sein kann ein- und festgesetzt ist 12.
16. Nach Anspruch fünfzehn, Anspruch sechzehn, dadurch gekennzeichnet, daß an einem lose eingesetzten Kegel 6. eine stabile Platte 10. angesetzt ist, an die wiederum eine sehr starke, flexible Platte 5. als Dichtung angesetzt ist 13.
17. Nach Anspruch sechzehn, Anspruch siebzehn, dadurch gekennzeichnet, daß an die stabile Platte 10. drei oder vier Stäbe 11. angebracht sind, die zur Stabilisierung des Kegels 6. dienen.
18. Nach Anspruch siebzehn, Anspruch achtzehn, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder 8. einmal an dem Kegel 6. arretiert ist 7. und von dort in sich erweiternden Ringen bis zum Federring 9. erweitert und dort im Gehäuse festgesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU749954B2 (en) * 1998-08-28 2002-07-04 Warren S Daansen Dispenser valve with increased flow capacity

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU749954B2 (en) * 1998-08-28 2002-07-04 Warren S Daansen Dispenser valve with increased flow capacity

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