DE19605664A1 - Balg-Nockenscheibenpumpe - Google Patents
Balg-NockenscheibenpumpeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Balg-
Nockenscheibenpumpe, die z. B. als Kraftstoffeinspritz
pumpe für einen Kraftfahrzeugmotor verwendet wird.
Bei einer Kraftfahrzeugmotor-Kraftstoffeinspritzpumpe ist
es vorteilhaft, einen hohen Kraftstoffdruck zu halten, um
das Zerstäuben des eingespritzten Kraftstoffs zu feinen
Tröpfchen zu unterstützen oder eine Dampfbildung in den
Leitungen zu verhindern.
Ein geeigneter Pumpentyp zum Erzeugen eines hohen Drucks
ist eine Tauchkolbenpumpe. Die Pumpe besitzt einen Tauch
kolben, der innerhalb eines Zylinders gleitet, um das
Fluid im Zylinder unter Druck zu setzen, wobei jedoch
dann, wenn Kraftstoff mit relativ niedriger Viskosität
wie z. B. Benzin mit Druck beaufschlagt wird, der Kraft
stoff dazu neigt, durch den Gleitspalt zwischen Zylinder
und Kolben auszutreten, wobei aufgrund dieses Verlustes
das Antriebsdrehmoment der Pumpe zunimmt.
In diesem Zusammenhang ist aus der JP 4-191461-A eine
Pumpe bekannt, die Kompressionskammern besitzt, die durch
Faltenbälge abgedichtet sind, die sich ausdehnen und
zusammenziehen, um das Fluid unter Druck zu setzen.
Die Faltenbälge sind zueinander parallel angeordnet,
wobei das in die Kompressionskammer gesaugte Fluid durch
das Ausdehnen und Zusammenziehen der Faltenbälge aufgrund
der Wirkung von Nocken, die auf einer Nockenwelle ange
ordnet sind, die sich synchron zum Motor dreht, mit Druck
beaufschlagt wird.
Da bei dieser Pumpe mehrere Kompressionskammern parallel
in einer geraden Linie angeordnet sind, ist die Pumpe
relativ groß. Da ferner bei einem Mehrzylindermotor der
Kraftstoffeinspritzzeitpunkt für jeden Zylinder unter
schiedlich ist, ist es erforderlich, den Ausgangsdruck
der Kraftstoffeinspritzpumpe konstant zu halten, weshalb
es erforderlich ist, daß sich die jeweiligen Faltenbälge
mit gleichen Winkelintervallen ausdehnen und zusammenzie
hen. Dies kann erreicht werden, indem die Nocken so
gesetzt werden, daß sie unterschiedliche Phasen aufwei
sen, jedoch macht dies die Form der Nockenwelle zu kom
pliziert.
Aus der JP 2-7385-A ist eine Membran-Nockenscheibenpumpe
bekannt. Bei dieser Pumpe sind die Membranen, die die
Kompressionskammern bilden, auf einer Kreislinie angeord
net, wobei die Mittelachsen der Kammern parallel verlau
fen. Durch Anordnen der Kammern auf diese Weise ist die
Pumpe kleiner und die Nocken sind durch eine Nocken
scheibe ersetzt. Im Stand der Technik werden Membranen
verwendet, um die Kompressionskammern zu bilden, wenn
jedoch diese Membranen durch Faltenbälge ersetzt werden,
ist es möglich, den Expansions/Kontraktions-Hub der
Kammern größer und deren Durchmesser kleiner zu machen,
wodurch die Pumpe kleiner wird.
Bei einer solchen Nockenscheibenpumpe neigen jedoch die
Faltenbälge da zu, durch eine Belastung in Biegerichtung
oder Drehrichtung, die von den Nockenscheiben auf die
Faltenbälge ausgeübt wird, beschädigt zu werden, so daß
die Pumpe eine geringe Lebensdauer besitzt. Da die Biege-
und Drehbelastungen größer sind, wenn der Pumpendruck
ansteigt, ist es schwierig, mit einer solchen Balg-
Nockenscheibenpumpe einen hohen Kraftstoffdruck zu errei
chen.
Die obenerwähnte Balgenpumpe, die aus der JP 4-191461-A
bekannt ist, besitzt Faltenbälge, die im Innern einer
hüllenförmigen Führung angeordnet sind, so daß sich die
Faltenbälge längs der Führung verformen. Wenn jedoch die
Enden der Faltenbälge durch Schweißen befestigt sind, ist
es aufgrund von Schweißfehlern schwierig, die Faltenbälge
und die Führung exakt koaxial auszubilden, wobei dann,
wenn ein solcher Fehler vorhanden ist, auf die Falten
bälge eine Biegebelastung wirkt, wenn die Faltenbälge in
die Führung eingesetzt werden. Besonders dann, wenn die
Dicke der Bauteile, die die Faltenbälge enthalten, erhöht
wird, um die Haltbarkeit zu verbessern, nimmt die Biege
belastung aufgrund der erhöhten Steifigkeit der Falten
bälge zu und es wird schwierig, die Pumpe zusammenzufü
gen.
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Biege- und Drehbelastungen, die in einer Balg-Nocken
scheibenpumpe auf die Faltenbälge wirken, zu verringern.
Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Balgpumpe mit einer Struktur zu schaffen, die Fehler
beim Befestigen der Faltenbälge toleriert.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch eine
Balg-Nockenscheibenpumpe, die die im Anspruch 1 angegebe
nen Merkmale besitzt. Die abhängigen Ansprüche sind auf
bevorzugte Ausführungsformen gerichtet.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung
bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Kraftstoff
einspritzpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Kraftstoffeinspritzpumpe
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Schnittansicht eines Abschnitts der Kraft
stoffeinspritzpumpe längs einer Linie III-III in
Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht eines Pumpengehäuses gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 eine Schnittansicht eines Abschnitts der Kraft
stoffeinspritzpumpe längs einer Linie V-V in
Fig. 4;
Fig. 6 eine Draufsicht der Zungenventile gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 ein schematisches Schaubild eines Kraftstoffein
spritzsystems gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 8 eine Draufsicht der Kraftstoffeinspritzpumpe und
einen Abschnitt eines Zylinderkopfes gemäß der
vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine vertikale Schnittansicht einer Kraftstoff
einspritzpumpe gemäß einer zweiten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 10 eine vertikale Schnittansicht einer Kraftstoff
einspritzpumpe gemäß einer dritten Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, werden in einer Kraftstoffein
spritzpumpe 4 aufgrund der Drehung einer Antriebswelle 16
Faltenbälge 26 mittels einer Platte 39 ausgedehnt und
zusammengedrückt, wobei Kraftstoff von einem Einlaßan
schluß 45 in eine Kompressionskammer 29 im Faltenbalg 26
gesaugt wird, mit Druck beaufschlagt wird und anschlie
ßend durch einen Auslaßanschluß 46 ausgegeben wird.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe 4 wird in einem Kraft fahr
zeugmotor-Kraftstoffeinspritzsystem verwendet, das in
Fig. 7 gezeigt ist. In diesem System führt eine von einem
Elektromotor 2 angetriebene Zuführungspumpe 3 Kraftstoff
aus einem Tank 1 dem Einlaßanschluß 45 der Kraftstoffein
spritzpumpe 4 zu. Dieser Zuführungsdruck wird mittels
eines Niederdruckreglers 5 wirksam konstant gehalten. Die
Kraftstoffeinspritzpumpe 4 pumpt den unter Druck gesetz
ten Kraftstoff vom Auslaßanschluß 46 durch eine Hoch
druckleitung zu den Einspritzventilen 6. Der Ausgangs
druck der Kraftstoffeinspritzpumpe 4 wird mittels eines
Hochdruckreglers 7 wirksam konstant gehalten.
Die Kraftstoffeinspritzpumpe 4 umfaßt einen Pumpenkopf
11, einen Zylinderblock 12 sowie ein Gehäuse 13. Wie in
Fig. 8 gezeigt, ist das Gehäuse 13 mittels Bolzen 14 an
einem Zylinderkopf 15 eines Motors befestigt. In die
Fügefläche zwischen dem Gehäuse 13 und dem Zylinderkopf
15 ist ein O-Ring 66 eingesetzt.
Eine Antriebswelle 16 der Pumpe 4 ist über ein Verbin
dungselement 17, das sich in Axialrichtung ausdehnt und
zusammenzieht, mit einer Einlaßnockenwelle 18 verbunden.
Die Einlaßnockenwelle 18 wird mittels einer Schelle 20
vom Zylinderkopf 15 unterstützt. Die Nockenwelle 18 dreht
sich synchron mit dem Motor, um die nicht gezeigten
Einlaßventile mittels der Nocken 19 zu öffnen und zu
schließen, wobei sie auch die Antriebswelle 16 dreht.
Am Pumpenkopf 11 der Pumpe 4 sind die Anschlüsse 21, 22
angebracht, die jeweils Leitungen mit dem Einlaßanschluß
45 und dem Auslaßanschluß 46 verbinden.
Der Pumpenkopf 11, der Zylinderblock 12 und das Gehäuse
13 sind mittels Bolzen 23 miteinander verbunden, wie in
Fig. 1 gezeigt ist. Eine Zungenplatte 24 mit drei Einlaß
zungenventilen 52 und drei Auslaßzungenventilen 53, wie
in Fig. 6 gezeigt, ist zwischen den Pumpenkopf 11 und den
Zylinderblock 12 eingesetzt.
Im Zylinderblock 12 sind um dessen Mittelachse drei
Zylinder 25 ausgebildet, wobei sich jeder Zylinder 25 zur
Stirnfläche des Zylinderblocks 12, der dem Gehäuse 13
zugewandt ist, öffnet. Die Faltenbälge 26, die eine
zylindrische Form besitzen, sind jeweils in die Zylinder
25 eingesetzt.
An ein Ende des Faltenbalgs 26, das dem unteren Ende in
Fig. 1 entspricht, ist eine Stirnplatte 27 geschweißt.
Dieses Ende ist ferner in einen zylindrischen, deckelför
migen Kolben 33 eingesetzt. Durch Ausbilden des Kolbens
33 in dieser Form wird die axiale Länge der Pumpe gerin
ger.
An das gegenüberliegende Ende der Faltenbälge 26, d. h.
an das obere Ende in Fig. 1, ist ein Flansch 28 ge
schweißt. Die Kompressionskammer 29 wird somit vom Fal
tenbalg 26, der Stirnplatte 27 und dem Flansch 28 gebil
det.
Der Flansch 28 besitzt einen Vorsprung 30. Der Vorsprung
30 ist in eine Aussparung eingesetzt, die in der Grund
platte des Zylinders 25, die in Fig. 1 dem oberen Ende
entspricht, ausgebildet ist. Am Außenumfang des Vor
sprungs 30 ist ein O-Ring 31 eingesetzt, um ein Austreten
von Kraftstoff aus der Kompressionskammer 29 zu verhin
dern.
Der Außendurchmesser des Vorsprungs 30 ist kleiner als
der wirksame Durchmesser des Faltenbalgs 26. Der Druck
der Pumpenkammer 29 wirkt auf den Flansch 28 in Fig. 1
sowohl nach oben als auch nach unten, wobei dadurch, daß
der Außendurchmesser des Vorsprungs 30 kleiner ausgeführt
ist als der effektive Durchmesser des Faltenbalgs 26, die
Fläche, die mit dem nach oben gerichteten Druck beauf
schlagt ist, größer ist als die Fläche, die mit dem nach
unten gerichteten Druck beaufschlagt ist. Der Druck der
Kompressionskammer 29 wirkt daher auf den Flansch 28 nach
oben. Aufgrund dieses Drucks und der elastischen Ausdeh
nungskraft des Faltenbalgs 26 selbst wird der Flansch 28
am oberen Ende des Zylinders 25 gehalten. Da die Zufüh
rungspumpe 3 ferner durchgehend betrieben wird, wenn der
Motor läuft, wirkt in der Kompressionskammer 29 ständig
ein Druck, der über einem bestimmten Pegel liegt.
Der Außendurchmesser des Flansches 28 ist größer gewählt
als der Außendurchmesser des Faltenbalgs 26, so daß
außerhalb des Faltenbalgs 26 ein Vorsprung 32 des Flan
sches 28 ausgebildet ist. Wenn die Pumpe zusammengefügt
wird, wird eine ringförmige Lehre, deren Innendurchmesser
größer ist als der Außendurchmesser des Faltenbalgs 26,
gegen diesen Vorsprung 32 gedrückt, so daß der Faltenbalg
26 in der richtigen Stellung im Zylinder 25 angeordnet
wird, ohne eine große Kraft auf den Faltenbalg 26 aus zu
üben.
Der Kolben 33 wird in den Zylinder 25 eingesetzt, wobei
die in Fig. 1 nach unten weisende Außenfläche der Grund
platte kugelförmig ist.
Die Stirnplatte 27 berührt diese im Kolben 33 befindliche
Grundplatte. Zwischen dem Außenumfang der Grundplatte 27
und dem Innenumfang der Grundplatte des Kolbens 33 bleibt
ein schmaler Spalt. Fehler, die beim Bearbeiten oder
Zusammenfügen des Faltenbalgs 26 entstehen, wie z. B.
Positionsfehler beim Verschweißen der Stirnplatte 27 und
des Flansches 28 mit dem Faltenbalg 26, werden durch
diesen Spalt ausgeglichen. Dieser Spalt erleichtert
ferner das Zusammenfügen des Faltenbalgs 26 und des
Kolbens 33.
Das Gehäuse 13 unterstützt über eine Metallhülse 34 die
Antriebswelle 16 in deren Mitte. Das Gehäuse 13 ist
ferner mit einer Öldichtung 35 versehen, die die An
triebswelle 16 berührt.
An der Spitze der Antriebswelle 16 ist ein Anschlag 36
ausgebildet, der in das Gehäuse 13 ragt. Die Dicke des
Anschlags 36 ist ortsabhängig unterschiedlich, wobei
seine untere Oberfläche mit der Antriebswelle 16 einen
rechten Winkel bildet und im Gehäuse 13 mittels einer
Druckscheibe 65 unterstützt wird. Die obere Oberfläche
hingegen ist geneigt.
Die geneigte Oberfläche trägt ein Drucklager, das eine
Platte 37, Kugeln 38 sowie eine Platte 39 umfaßt. Die
Platte 37 ist ringförmig, am Anschlag 36 befestigt und
dreht sich gemeinsam mit der Antriebswelle 16. Die Platte
39 ist kreisförmig, wobei in ihrer Mitte ein halbkugel
förmiger Vorsprung 42 ausgebildet ist, der den Zylinder
block 12 berührt. Die kugelförmigen unteren Grundplatten
der drei Kolben 33 berühren diese Platte 39. Die Kugeln
38 sind zwischen die Platten 37 und 39 eingesetzt.
Am Außenumfang der Platte 39 sind an zwei Stellen radial
vorstehende Vorsprünge 14 ausgebildet. Diese Vorsprünge
14 sind mit einer Rille 41 in Eingriff, die im Gehäuse 13
ausgebildet ist, um ein Drehen der Platte 39 zu verhin
dern. Wenn die geneigte Platte 37 rotiert, rollen die
Kugeln 38 auf der Platte 37, wobei der Außenumfang der
Platte 39 mit dem Vorsprung 42 in ihrer Mitte in Axial
richtung verschoben wird, ohne sich zu drehen. Dieser
Vorsprung 42 dient ferner dazu, ein übermäßiges Zusammen
drücken der Faltenbälge 26 durch die Platte 39 zu verhin
dern, wenn die Pumpe zusammengefügt wird. Bei dieser
Pumpe bildet der Anschlag 36 die Nockenscheibe.
An drei Stellen in der Fügefläche zwischen dem Zylinder
block 12 und dem Pumpenkopf 11 sind Vertiefungen 43 für
die drei in Fig. 6 gezeigten Einlaßzungenventile 52
ausgebildet, so daß sie wie in Fig. 4 gezeigt zwischen
den drei Zylindern 25 angeordnet sind. Diese Vertiefungen
43 sind über einen im Zylinderblock 12 ausgebildeten
Öldurchlaß 48 und einen Zwischenraum innerhalb des Vor
sprungs 30 des Flansches 28 mit den Kompressionskammern
29 verbunden.
Wie in Fig. 2 gezeigt, sind im Pumpenkopf 11 Öldurchlässe
47 ausgebildet, die die Einlaßanschlüsse 45 mit den drei
Vertiefungen 43 verbinden. Diese Öldurchlässe 47 öffnen
sich jeweils in die Vertiefungen 43 des Zylinderblocks
12, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Die Einlaßzungenventile 52
öffnen sich, wenn in den Kompressionskammern 29 ein
geringerer Druck herrscht als im Einlaßanschluß 45, und
schließen sich, wenn in jenen ein höherer Druck herrscht.
In der Fügefläche zwischen den Pumpenkopf 11 und dem
Zylinderblock 12 sind ah drei Stellen Vertiefungen 44 für
die drei Auslaßzungenventile 53 ausgebildet. Diese Ver
tiefungen 44 sind über Rillen 50, die in der Fügefläche
des Pumpenkopfes 11 ausgebildet sind, und Öldurchlässe
51, die innerhalb des Pumpenkopfes 11 ausgebildet sind,
mit den Auslaßanschlüssen 46 verbunden.
Wie in Fig. 1 gezeigt, sind im Zylinderblock 12 drei
Öldurchlässe 49 ausgebildet, die über einen Zwischenraum
im Vorsprung 30 mit den Kompressionskammern 29 verbunden
sind. Diese Öldurchlässe 49 öffnen sich jeweils in die
Vertiefungen 44. Die Auslaßzungenventile 53 öffnen sich,
wenn in den Kompressionskammern ein höherer Druck
herrscht als in den Auslaßanschlüssen 46, und schließen
sich, wenn in jenen ein niedrigerer Druck herrscht.
Sowohl die Einlaßzungenventile 52 als auch die Auslaßzun
genventile 53 werden erzeugt, indem in einer Zungenplatte
24 hufförmige Aussparungen ausgebildet werden. Die Ein
laßzungenventile 52 und die Auslaßzungenventile 53 sind
wie in Fig. 6 gezeigt abwechselnd angeordnet, um eine
Zunahme des Durchmessers der Kraftstoffeinspritzpumpe 4
zu begrenzen.
Das Innere des Gehäuses 13 ist mit einem Schmieröl ge
füllt, um die Gleitreibung und die Abnutzung der gleiten
den Bauteile zu verringern.
Wenn sich die Antriebswelle 16 synchron zum Motor dreht,
wird die Platte 37 gedreht, die schräg auf der Antriebs
welle 16 befestigt ist. Die Platte 39 wird jedoch durch
die Vorsprünge 40 am Drehen gehindert, so daß die Kugeln
38 zwischen den Platten 37 und 39 rollen, wodurch sich
die Platten relativ zueinander drehen. Die Platte 37, die
in schräger Ausrichtung rotiert, veranlaßt die Platte 39
dazu, sich um einen Berührungspunkt des Vorsprungs 42 und
des Zylinderblocks 12 zu neigen, so daß dessen Außenum
fang in Axialrichtung verschoben wird. Somit wird der
Kolben 33, dessen Spitze die Platte 39 berührt, in Axial
richtung angetrieben, so daß sich die Faltenbälge 26
ausdehnen oder zusammenziehen.
Wenn die Platte 39 in Richtung vom Kolben 33 weg verscho
ben wird, nimmt der Rauminhalt der Kompressionskammer 29
aufgrund der elastischen Ausdehnungskraft des Faltenbalgs
26 zu, wobei der Druck in der Kammer 29 fällt. Somit
fließt Kraftstoff aus dem Einlaßanschluß 45 über den
Öldurchlaß 47, das Einlaßzungenventil 52 und den Öldurch
laß 48 in die Kammer. Zu diesem Zeitpunkt ist das Auslaß
zungenventil 53 geschlossen.
Wenn die Platte 39 den Kolben 33 in den Zylinder 25
hineinschiebt, werden die Faltenbälge 26 zusammengedrückt
und der Druck in der Kompressionskammer 29 steigt an.
Somit wird der Kraftstoff in der Kammer 29 über das
Auslaßzungenventil 53, die Rille 50 und den Öldurchlaß 51
durch den Auslaßanschluß 46 ausgegeben.
Da hierbei die Platte 39 gekippt wird, wenn die Platte 39
über den Kolben 33 das Ende des Faltenbalgs 26 ver
schiebt, ist der Berührungspunkt zwischen der Platte 39
und dem Kolben 33 von der Mitte des Kolbens abgesetzt.
Wenn sich die Platte 39 dreht, wirkt somit ein Drehmoment
auf den Kolben 33, das auch als Drehkraft auf den Falten
balg 26 wirkt. Gemäß der vorliegenden Erfindung wirkt
jedoch aufgrund der Struktur des Drucklagers, das die
Platte 37, die Kugeln 38 und die Platte 39 umfaßt, nahezu
kein Drehmoment auf die Platte 39.
Selbst wenn auf die Platte 39 ein Drehmoment wirkt, wird
ein Drehen der Platte 39 durch die Vorsprünge 40 verhin
dert, so daß auf den Kolben 33 kein Drehmoment übertragen
wird. Somit wirkt auf den Faltenbalg 26 keine große
Drehkraft, wobei zwischen der Platte 39 und dem Kolben 33
nahezu keine Abnutzung auftritt.
Statt der Vorsprünge 40 kann im Berührungsbereich zwi
schen der Platte 39 und dem Kolben 33 eine Aussparung
vorgesehen sein, die der kugelförmigen Oberfläche der
Grundplatte des Kolbens 33 entspricht.
Wenn es die einzige Aufgabe wäre, zu verhindern, daß auf
die Faltenbälge eine Drehkraft wirkt, wäre es ausrei
chend, zwischen dem Kolben 33 und dem Zylinder 25 einen
Anschlag vorzusehen, wobei jedoch in diesem Fall ein
Gleiten zwischen der Platte 39 und der Grundplatte des
Kolbens 33 nicht verhindert werden könnte.
Da die Platte 39 geneigt ist, wirkt auf den Kolben 33
zusätzlich zu einer Kraft parallel zur Mittelachse des
Zylinders 25 eine Kraft, die senkrecht zur Mittelachse
wirkt. Diese senkrecht wirkende Kraft wird jedoch von den
gleitenden Bauteilen des Kolbens 33 und des Zylinders 25
aufgenommen, so daß auf die Faltenbälge 26 keine Biegebe
lastung wirkt.
Fig. 9 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung.
Gemäß dieser Ausführungsform ist an der Spitze der An
triebswelle 16 eine Nockenscheibe 61 ausgebildet, wobei
der Kolben 33 diese Nockenscheibe 61 berührt. Ferner ist
am Faltenbalg 26 statt der flachen Stirnplatte 27 eine
Stirnplatte 62 befestigt, deren den Kolben 33 berührende
Oberfläche kugelförmig ist.
Da der Berührungspunkt der Nockenscheibe 61 und des
Kolbens 33 von der Mitte des Kolbens 33 abgesetzt ist,
wirkt auf den Kolben 33 in Abhängigkeit von der Drehung
der Nockenscheibe 61 ein Drehmoment. Da jedoch die Stirn
platte 62 und der Kolben 33 einen Berührungspunkt in der
Mitte des Kolbens 33 besitzen, wird auf die Stirnplatte
62 fast kein Drehmoment übertragen, selbst wenn sich der
Kolben 33 dreht, wobei auf den Faltenbalg 26 keine große
Drehkraft wirkt.
Fig. 10 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung.
Gemäß dieser Ausführungsform wird der Kolben 33 wie in
der zweiten Ausführungsform durch die Nockenscheibe 61
angetrieben, wobei jedoch am Faltenbalg 26 statt der
Stirnplatte 62 eine Stirnplatte 63 mit einem Vorsprung in
ihrer Mitte befestigt ist. Der Vorsprung auf dieser
Stirnplatte 63 berührt den Kolben 33. Dies verringert die
Kontaktfläche zwischen der Stirnplatte 63 und dem Kolben
33 so weit, daß kein großes Drehmoment übertragen wird,
wobei jedoch der Druck auf die Kontaktabschnitte verrin
gert wird, da der Kontakt zwischen der Stirnplatte 63 und
dem Kolben 33 ein Flächenkontakt ist.
Gemäß den zweiten und dritten Ausführungsformen, die kein
Drucklager verwenden, kann die Länge der Pumpe in Axial
richtung kürzer gehalten werden als in der ersten Ausfüh
rungsform, die ein Drucklager verwendet.
Claims (13)
1. Balg-Nockenscheibenpumpe (4), mit einer Antriebs
welle (16), einer Kompressionskammer (29), die durch
einen Faltenbalg (26) gebildet wird, der sich längs einer
Mittelachse parallel zur Antriebswelle (16) ausdehnt und
zusammenzieht, einem Einlaßanschluß (45) zum Zuführen von
Fluid zur Kompressionskammer (29) bei einer Ausdehnung
der Kammer (29), einem Auslaßanschluß (46) zum Entleeren
von Fluid aus der Kompressionskammer (29) beim Zusammen
ziehen der Kammer (29),
gekennzeichnet durch
eine Nockenscheibe (36, 61), die mit einer Nei gung an der Antriebswelle (16) befestigt ist,
eine Einrichtung (33) zum Komprimieren des Fal tenbalgs (26) durch eine Verschiebung in Abhängigkeit von einer Drehung der Nockenscheibe (36, 61),
eine Einrichtung (25) zum Führen der Verschiebung der Kompressionsvorrichtung (33) längs der Mittelachse des Faltenbalgs (26), und
eine Einrichtung (38, 62, 63), die verhindert, daß über die Kompressionsvorrichtung (33) ein Drehmoment auf den Faltenbalg (26) ausgeübt wird.
gekennzeichnet durch
eine Nockenscheibe (36, 61), die mit einer Nei gung an der Antriebswelle (16) befestigt ist,
eine Einrichtung (33) zum Komprimieren des Fal tenbalgs (26) durch eine Verschiebung in Abhängigkeit von einer Drehung der Nockenscheibe (36, 61),
eine Einrichtung (25) zum Führen der Verschiebung der Kompressionsvorrichtung (33) längs der Mittelachse des Faltenbalgs (26), und
eine Einrichtung (38, 62, 63), die verhindert, daß über die Kompressionsvorrichtung (33) ein Drehmoment auf den Faltenbalg (26) ausgeübt wird.
2. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verhinderungsvorrichtung (38, 62, 63) ein
Element (38) enthält, das zwischen der Platte (39) und
der Nockenscheibe (36) rollt, so daß die Platte (39)
gegenüber der Nockenscheibe (36) frei rotieren kann,
wobei die Kompressionsvorrichtung (33) einen Kolben (33)
umfaßt, der die Platte (39) berührt.
3. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsvorrichtung (25) einen Zylinder (25)
umfaßt, der den Kolben (33) so führt, daß der Kolben (33)
längs der Mittelachse frei gleiten kann.
4. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Verhinderungsvorrichtung (38, 62, 63) eine
Vorrichtung (40, 41) enthält, die ein Drehen der Platte
(39) verhindert.
5. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (33) eine Vertiefung enthält, die ein
Ende des Faltenbalgs (26) aufnimmt.
6. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung so bemessen ist, daß sie das Ende
des Faltenbalgs (26) mit Spiel aufnimmt.
7. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung eine Ebene aufweist, die im we
sentlichen rechtwinklig zur Mittelachse orientiert ist,
wobei der Faltenbalg (26) den Kolben (33) in dieser Ebene
berührt.
8. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kompressionsvorrichtung (33) einen Kolben
(33) umfaßt, der die Nockenscheibe (61) berührt.
9. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungsvorrichtung (25) einen Zylinder (25)
umfaßt, der den Kolben (33) so führt, daß der Kolben (3)
längs der Mittelachse frei gleiten kann.
10. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Kolben (33) eine Vertiefung besitzt, die ein
Endes des Faltenbalgs (26) aufnimmt.
11. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung eine Ebene besitzt, die im wesent
lichen rechtwinklig zur Mittelachse orientiert ist, und
die Verhinderungsvorrichtung (38, 62, 63) ein
Element (62) umfaßt, das mit dem Faltenbalg (26) verbun
den ist, wobei das Element (62) eine kugelförmige Ober
fläche besitzt, die diese Ebene berührt.
12. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung eine Ebene besitzt, die im wesent
lichen rechtwinklig zur Mittelachse orientiert ist, und
die Verhinderungsvorrichtung (38, 62, 63) ein
Element (63) umfaßt, das mit dem Faltenbalg verbunden
ist, wobei das Element (63) einen Vorsprung besitzt, der
diese Ebene berührt.
13. Balg-Nockenscheibenpumpe nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vertiefung so bemessen ist, daß die Vertie
fung ein Ende des Faltenbalgs (26) mit Spiel aufnimmt.
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