DE19605195A1 - Trockenpartie - Google Patents

Trockenpartie

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    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/10Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
    • F26B13/101Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts
    • F26B13/104Supporting materials without tension, e.g. on or between foraminous belts supported by fluid jets only; Fluid blowing arrangements for flotation dryers, e.g. coanda nozzles
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Ma­ schine zur Herstellung einer kontinuierlichen Pa­ pierbahn gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, in Trockenpartien berührungslose Trockeneinrichtungen vorzusehen, um die die zu trocknende Bahn herumgeführt und dabei mit einem der Trocknung der Bahn dienenden Luftstrom beauf­ schlagt wird.
Es hat sich herausgestellt, daß mit herkömmlichen Trockenpartien der Schrumpf der Bahn nicht optimal beeinflußbar ist, so daß sich insbesondere am Rand der Papierbahn ein höherer Schrumpf einstellt als in der Bahnmitte. Dies führt zu Zugspannungen quer zur Bahnausrichtung und damit zu einer Rollneigung des fertigen Papiers, vor allem in Querrichtung. Die Curl-Neigung der Papierbahn kann durch den Ein­ satz berührungsloser Trockeneinrichtungen reduziert werden. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß mit herkömmlichen Einrichtungen dieser Art die Bahnei­ genschaften noch nicht optimal beeinflußt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trocken­ partie der eingangs genannten Art zu schaffen, die die Roll- beziehungsweise Curl-Neigung des fertigen Papiers auf ein Minimum reduziert.
Diese Aufgabe wird mit Hilfe einer Trockenpartie gelöst, die die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß die Trockeneinrichtung Zonen aufweist, in denen das gasförmige Medium abgesaugt wird, entweichen zumindest Teile des Mediums nicht zu den Seiten der Bahn, so daß die seitlichen, auf Übertrocknung der Bahn beruhenden Zugspannungen stark reduziert werden. Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Trockenpartie, die sich dadurch auszeichnet, daß die Zonen, in denen das gasförmige Medium zugeführt und abgesaugt wird, re­ gelmäßig abwechseln. In einer Zone eingeblasene Luft kann in der nachfolgenden Zone abgesaugt wer­ den, so daß sich praktisch keine Querströmung zu den Bahnrändern ergibt und diese nicht übertrocknet werden.
Bevorzugt wird weiterhin eine Ausführungsform der Trockenpartie, die eine mit der Bahn zusammenwir­ kende Außenfläche aufweist, die - im Querprofil ge­ sehen - Bereiche mit verschiedenen Krümmungsradien umfaßt. Dadurch kann das Schrumpfungsverhalten der Papierbahn innerhalb der Trockenpartie auch im Be­ reich der Trockeneinrichtungen optimal beeinflußt werden.
Besonders bevorzugt wird eine Ausführungsform der Trockenpartie, deren Trockeneinrichtung eine mit der Bahn zusammenwirkende Außenfläche aufweist, die - im Querschnitt gesehen - parabolisch ausgebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung ergeben sich relativ lange Bereiche, in denen die Bahn ent­ lang einer nur wenig gekrümmten Strecke bewegt wird. In diesen fast "linearen" Bereichen ist der Krümmungsradius der Außenfläche der Trockeneinrich­ tung besonders groß, umgekehrt ist in den Bereichen mit hoher Fliehkraft der Krümmungsradius besonders klein. In den Bereichen, in denen die Bahn nicht mit hohen Fliehkräften gegen das mit der Bahn um die Trockeneinrichtung herumgeführte Stützband ge­ preßt wird, können Zugkräfte quer zur Materialbahn auf ein Minimum reduziert werden, da ein Quer­ schrumpf weitgehend zugelassen wird.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Trockenpartie, bei dem die Trockeneinrichtungen sich dadurch auszeichnen, daß ihre Höhe wesentlich größer ist als ihre Breite. Bei einer derartigen Ausgestaltung kann auf relativ geringem Raum eine große Trockenfläche bereitgestellt werden, so daß also die Trockenpartien mit diesem Aufbau sehr kurz bauen.
Schließlich wird ein Ausführungsbeispiel der Troc­ kenpartie bevorzugt, die sich dadurch auszeichnet, daß mindestens eine Trockengruppe mit wenigstens zwei, vorzugsweise vier Trockeneinrichtungen vorge­ sehen ist. Es folgen also Trockeneinrichtungen der oben angesprochenen Art unmittelbar aufeinander, wobei die zu trocknende Bahn mit Hilfe von Bahn­ leitwalzen mäanderförmig um die Trockeneinrich­ tungen herumgeführt wird. Auf kurzem Raum können so sehr hohe Trockenleistungen erzielt werden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer erfindungsge­ mäßen Trockenpartie;
Fig. 2 ein Diagramm, in dem die Bahntemperatur und die Ausdampfung über der Zeit darge­ stellt sind und
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem weiteren Aus­ führungsbeispiel der erfindungsgemäßen Trockenpartie.
Aus der Seitenansicht gemäß Fig. 1 ist ersicht­ lich, daß die Trockenpartie 1, die Teil einer Pa­ pierherstellungsmaschine sein kann, Trockeneinrich­ tungen 3 umfaßt, die einen langgestreckten, sich quer über die Breite der zu trocknenden Bahn 5 er­ streckenden Grundkörper 7 aufweisen, der hohl aus­ gebildet ist und der auf bekannte Weise mit mehre­ ren sich über die Breite der Trockeneinrichtungen 3 erstreckenden Luftbalken ausgestattet ist, über die Luft gegen die zu trocknende Bahn 5 ausgeblasen werden kann und die dazu dienen, feuchte Luft von der Bahn 5 abzusaugen. Hier wird lediglich bei­ spielhaft eine Luftzufuhreinrichtung 9 mit mehreren Luftzufuhrkanälen 11 dargestellt, außerdem eine Luftabsaugeinrichtung 13 mit mehreren Luftab­ saugkanälen 15. Die Luftzufuhr- und -absaugkanäle sind den hier nicht dargestellten Luftbalken zuge­ ordnet.
Durch die Luftbalken werden über die Länge der Trockeneinrichtungen 3 mehrere aufeinanderfolgende Zonen ausgebildet, in denen der Bahn 5 ein gasför­ miges Medium, vorzugsweise warme, trockene Luft zu­ geführt wird und in denen andererseits feuchte Luft von der Bahn 5 abgesaugt wird.
Der Grundkörper 7 der Trockeneinrichtung 3 weist eine mit der Bahn 5 zusammenwirkende Außenfläche 17 auf, die - im Querschnitt gesehen - Bereiche mit ver­ schiedenen Krümmungsradien umfaßt. Der Krümmungsra­ dius ist im Scheitelpunkt 19 der Trockeneinrichtung 3 am kleinsten. In den Bereichen 21 und 23, in denen die zu trocknende Bahn 5 auf die Trockenein­ richtung 3 aufläuft, beziehungsweise von dieser wieder abläuft, weist die Außenfläche 17 einen sehr großen Krümmungsradius auf.
Fig. 1 zeigt, daß die Außenfläche 17 der Trocken­ einrichtung 3 eine im wesentlichen parabolische Form aufweist. Denkbar ist es auch, die Außenfläche 17 in Form einer sogenannten Kettenlinie auszubil­ den. Die Grundfläche beziehungsweise Basis 25 der Trockeneinrichtung 3 ist eben ausgebildet, so daß diese auf einfache Weise gelagert werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Basis 25 des Grundkörpers 7 deutlich schmaler ist als dessen bis zum Scheitelpunkt 19 gemessene Höhe. Es ergibt sich dadurch eine relativ schmale Bauform der Trocken­ einrichtung 3 und gleichzeitig eine große Trocken­ fläche.
Die lediglich im Einlaufbereich gestrichelt darge­ stellte Papierbahn 5 läuft geineinsam mit einem auch als Trockensieb oder -band bezeichneten Transport­ band 27 über die Außenfläche 17 der Trockenein­ richtung 3, wobei das Transportband 27 unmittelbar auf der Außenfläche 17 aufliegt und damit die Pa­ pierbahn 5 stützt und führt. Die Papierbahn 5 wird über eine als Bahnleitwalze 29 ausgebildete Bahn­ leiteinrichtung geführt, so daß die Papierbahn 5 mäanderförmig um die Bahnleitwalzen 29 und die Trockeneinrichtungen 3 verläuft.
Die Bahnleitwalzen 29, die jeweils zwischen zwei nebeneinanderliegenden Trockeneinrichtungen 3 ange­ ordnet sind, können in den Bereichen besaugt sein, in denen die Papierbahn 5 außen über die Bahnleit­ walze 29 herumgeführt wird.
Die besaugten Bereiche 31 der Bahnleitwalzen 29 sind hier lediglich angedeutet.
Die Bahnleitwalzen 29 können verschiebbar so gela­ gert sein, daß sie nur beim Anfahren der Papierher­ stellungsmaschine wirksam sind und die Papierbahn 5 und das Transportband führen. Denkbar ist es auch, ganz auf Bahnleitwalzen zu verzichten.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt der erfindungs­ gemäßen Trockenpartie 1, die sich dadurch auszeich­ net, daß keine Bahnleitwalzen zwischen den Trocken­ einrichtungen 3 vorgesehen sind. Die Trockenpartie 1 der Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der in Fig. 1 dargestellten Trockenpartie, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden. Die eine im wesentlichen parabolische Form aufweisenden Trockeneinrichtungen 3 sind so ange­ ordnet, daß sich die Parabeln im Wechsel - in Bahn­ laufrichtung (Pfeil) gesehen - einmal nach oben und einmal nach unten öffnen. Sie sind horizontal und vertikal derart zueinander ausgerichtet, daß der freie Zug zwischen den Trockeneinrichtungen auf ein Minimum reduziert ist. Die von einer beispielsweise vorhergehenden Trockengruppe der Trockenpartie 1 an die erste Trockeneinrichtung 3 übergebene Bahn 5 wird zwischen dem Transportband 27 und der Außen­ fläche 17 der Trockeneinrichtung 3 geführt. Durch die oben beschriebene Anordnung der nachfolgenden Trockeneinrichtung 30, die ansonsten identisch wie die Trockeneinrichtung 3 ausgebildet sein kann, ist es möglich, die Bahn 5 direkt von der ersten Troc­ keneinrichtung 3 an die - in Bahnlaufrichtung gese­ hen - nächste Trockeneinrichtung 30 zu übergeben. Im Bereich der Trockeneinrichtung 30 wird die Bahn 5 außenliegend geführt, daß heißt, sie liegt auf der der Außenfläche 17 abgewandten Seite des Transport­ bandes 27 auf. Dadurch, daß die üblicherweise zwi­ schen zwei Trockeneinrichtungen sich befindlichen Bahnleitwalzen entfallen, wird neben der Verkürzung der Trockenpartie 1 auch eine gleichzeitige Erhö­ hung der Trocknungsleistung erzielt. Weiterhin wer­ den durch den Wegfall der Bahnleitwalzen die Rei­ bungsverluste reduziert, so daß insgesamt der ener­ getische Wirkungsgrad der Maschine zur Herstellung einer Bahn verbessert und die Standzeit des Trans­ portbandes erhöht wird.
In der Darstellung gemäß Fig. 1 sind die Scheitel­ punkte 19 der Trockeneinrichtungen 3 oben angeord­ net, das heißt, sie liegen oberhalb der Basis 25. Es ist jedoch auch denkbar, die Trockeneinrichtun­ gen 3 quasi hängend auszubilden, das heißt, die Scheitelpunkte 19 nach unten auszurichten, das heißt unterhalb einer gedachten, die Mittelpunkte der Bahnleitwalzen 29 verbindenden Linie anzuord­ nen. Die Bahnleitwalzen 29 bleiben bei einer derar­ tigen Ausgestaltung erhalten. Auch hier wird die Bahn 5 gemeinsam mit den Transportband 27 mäander­ förmig um die Bahnleitwalzen 29 und die Trockenein­ richtungen 3 herumgeführt.
Die Bahn 5 ist also im Bereich der Trockeneinrich­ tungen 3 zwischen der Außenfläche 17 und dem Trans­ portband 27 angeordnet. In den Zonen, in denen ein gasförmiges Medium ausgeblasen wird, wird die Bahn 5 erwärmt, so daß deren Feuchtigkeit in Dampfform austritt. Die dabei entstehende feuchte Luft wird mit Hilfe der Luftabsaugeinrichtung 13 über die Luftabsaugkanäle 15 entfernt, so daß die Bahn 5 im Bereich der Trockeneinrichtungen 3 praktisch konti­ nuierlich getrocknet wird. Außerdem ergibt sich eine annähernd gleichbleibende Temperatur.
Die Mittelpunkte der Bahnleitwalzen 29 sind auf gleicher Höhe wie die Basis 25 der Trockeneinrich­ tungen 3 angeordnet, so daß die Bahn 5 praktisch ohne einen freien Zug von den Trockeneinrichtungen 3 abgenommen beziehungsweise auf diese aufgebracht werden kann. Der Verlauf der Bahntemperatur und die Ausdampfung ergeben sich aus den in Fig. 2 wieder­ gegebenen Diagrammen, in denen die Bahntemperatur und die Ausdampfung an einer Trockeneinrichtung 3 mit einer dicken, durchgehenden Linie angedeutet ist, während mit einer dünnen Linie der Verlauf der Bahntemperatur und die Ausdampfung einer über einen herkömmlichen Trockenzylinder geführten Bahn ange­ deutet ist.
Aus dem oberen Diagramm in Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei herkömmlichen Trockenpartien während eines Zeitraumes t₁ t t₂ eine Erwärmung der Bahn er­ folgt, während in einem Zeitraum t₂ t t₃ eine Abkühlung der Bahn infolge eines freien Zuges stattfinden kann. Anschließend erfolgt wieder eine Erwärmung der Bahn, da diese wiederum mit einem Trockenzylinder in Berührung tritt.
Entsprechend gilt für die Ausdampfung A für her­ kömmliche Trockenpartien folgendes: Während die Bahn im Zeitraum t₁ t t₂ auf einem Trockenzy­ linder aufliegt, ist die Ausdampfung auf ein Mini­ mum reduziert. Während eines freien Zuges findet unmittelbar nach dem Zeitpunkt t₂ eine hohe Aus­ dampfung statt, da die Bahn noch sehr warm ist. Mit zunehmender Abkühlung reduziert sich die Ausdamp­ fung der Bahn.
Fig. 2 läßt erkennen, daß die Bahntemperatur dem­ gegenüber bei der Verwendung der Trockeneinrichtung 3 praktisch konstant bleibt. Außerdem ist durch eine horizontale Linie in dem unterem Diagramm in Fig. 2 dargestellt, daß auch die Ausdampfung prak­ tisch kontinuierlich erfolgt.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die Trockenein­ richtungen 3 und/oder 30 mindestens eine, in den Figuren nicht dargestellte, senkrecht zur Außenflä­ che 17 verlagerbare Überführungswalze aufweisen, die dem überführen des Transportbandes 27 und/oder der Bahn 5, vorzugsweise nur während des Anlaufs­ beziehungsweise Startvorgangs der Maschine zur Her­ stellung einer Bahn, dient. Die Überführungswalze ist so angeordnet, daß ein Teilbereichs ihres Um­ fangs die Außenfläche 17 überragt, wodurch die Rei­ bung beim überführen der Bahn beziehungsweise des Transportbandes vermindert ist. Die Überführungswalze kann, beispielsweise im normalen Betrieb der Maschine, zurückgefahren werden, daß heißt, außer­ halb jeglichen Kontaktes mit der Bahn beziehungs­ weise dem Transportband liegen. Die Verlagerung der Überführungswalze kann mittels elektrischer, mecha­ nischer, pneumatischer und/oder hydraulischer Ein­ richtungen oder dergleichen erfolgen. Es können Überführungswalzen im Bereich 21 und/oder dem Be­ reich 23 und/oder im Bereich des Scheitelpunkts 19 angeordnet sein. Weiterhin ist es denkbar, daß die Überführungswalzen von geeigneten Antriebseinrich­ tungen angetrieben werden und somit das Überführen der Bahn zusätzlich unterstützen. Eine weitere Aus­ führungsform der Überführungswalzen kann vorsehen, daß sie sich quer - in Bahnlaufrichtung gesehen - über die gesamte Breite der Trockeneinrichtung 3 erstrecken. Selbstverständlich kann die Überfüh­ rungswalze auch in mehrere kleine, auf einer Achse liegende Rollen aufgeteilt werden, so daß die Rei­ bungs- und Massenträgheitsverluste vermindert sind und der Antrieb der Überführungswalzen eine ver­ gleichsmäßig kleine Leistung aufzuweisen braucht.
Um die Bahntemperatur und die Ausdampfung zu beein­ flussen, können die Bahnleitwalzen verstellbar aus­ gebildet werden, wobei einerseits der Abstand der Bahnleitwalzen 29 zu der Basis 25 der Trockenein­ richtungen 3 - in horizontaler Richtung gesehen - verändert werden kann und andererseits die Bahn­ leitwalzen höher oder tiefer als in Fig. 1 ange­ deutet, angeordnet werden können.
Wesentlich für die Beeinflussung des Roll- bezie­ hungsweise Curl-Verhaltens der Papierbahn ist, daß diese berührungslos über die Trockeneinrichtungen 3 geführt wird und dabei im wesentlichen frei schrumpfen kann. Da sich im aufsteigenden und ab­ fallenden Bereich der Außenfläche 17 vor und nach dem Scheitelpunkt 19 keine großen Umlenkkräfte be­ ziehungsweise Zentrifugalkräfte einstellen, ist die Bahn relativ frei beweglich gegenüber dem Trans­ portband 27, so daß Quer-Zugspannungen innerhalb der Bahn auf ein Minimum reduziert werden. In den Bereichen des Scheitels wird die Bahn 5 aufgrund der Umlenkung stärker gegen das Transportband 27 angepreßt, so daß sich hier andere Wechselwirkungen zwischen der Papierbahn 5 und dem Transportband 27 ergeben. Es zeigt sich allerdings, daß die Berei­ che, mit denen die Bahn 5 mit einer hohen Zentrifu­ galkraft gegen das Transportband 27 angepreßt wer­ den, relativ klein sind gegenüber den Bereichen, in denen derartige Fliehkräfte in einem weitaus gerin­ geren Maß gegeben sind.
Durch die hier gewählte Außenform der Trockenein­ richtungen 3 können also das Quer-Schrumpfverhalten und der Curl sehr günstig beeinflußt werden.
Durch verschiedene Ausgestaltungen der Außenfläche 17 können die Anlagekräfte der Bahn 5 gegen das Transportband 27 je nach Materialeigenschaften un­ terschiedlich beeinflußt werden. Es ist auch mög­ lich, durch eine hängende Anordnung der Trockeneinrichtungen 3 eine sichere Führung der Bahn 5 zu ge­ währleisten, wobei gegebenenfalls die durch die Luftzufuhreinrichtung 9 aufzubringenden Anpreß­ kräfte deutlich reduziert sein können. Es ist also dadurch möglich, den zur Trocknung der Bahn erfor­ derlichen Energieaufwand positiv zu beeinflussen.
Wesentlich ist - auch bei der hängenden Ausgestal­ tung der Trockeneinrichtung -, daß deren Höhe we­ sentlich größer ist als die Breite der Basis 25 der Trockeneinrichtungen 3, so daß sich eine relativ kurze Bauform der Trockenpartie ergibt. In der rechten Trockeneinrichtung 3 der Fig. 1 ist ge­ strichelt ein Zylinder dargestellt, dessen Durch­ messer der Höhe der Trockeneinrichtung 3, von der Basis 25 bis zum Scheitelpunkt 19, entspricht. Es wird deutlich, daß die Trockeneinrichtung 3, ausge­ hend von dem gestrichelt dargestellten, kreisförmi­ gen Querschnitt einen Umschlingungswinkel α von < 180° aufweist, das heißt, die Bahn 5 und das Trans­ portband 27 werden ober- und unterhalb einer Hori­ zontalen H über die Außenfläche 17 der Trockenein­ richtung 3 geführt. Zur Vergrößerung des Umschlin­ gungswinkels können die Seitenflanken der Trocken­ einrichtung eingezogen beziehungsweise eingebogen ausgebildet und damit an eine gedachte Mittelebene angenähert werden. Die optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Trocknungsfläche reduziert die Kosten der Papierherstellungsmaschine.
Die Trockenpartie kann mehrere Trockengruppen um­ fassen, die jeweils wenigstens zwei, vorzugsweise vier Trockeneinrichtungen der hier beschriebenen Art aufweisen. Trockenpartien der hier angespro­ chenen Art können mit herkömmlichen einreihigen und zweireihigen Trockengruppen ohne weiteres kombi­ niert werden.
Es ist schließlich auch möglich, durch eine ge­ eignete Bahnführung Trockeneinrichtungen sowohl mit einer sich nach unten öffnenden Parabelform als auch mit einer sich nach oben öffnenden paraboli­ schen Form innerhalb einer Trockengruppe abzuwech­ seln. Um den konstruktiven Aufwand zu reduzieren, können auch Trockengruppen abgewechselt werden, die jeweils Trockeneinrichtungen aufweisen, deren Para­ belöffnungen innerhalb einer Gruppe in eine Rich­ tung weisen, wobei aber die Trockeneinrichtungen aufeinanderfolgender Trockengruppen in entgegenge­ setzte Richtungen ausgerichtet sind.
Auf diese Weise kann die besonders gleichmäßige und effektive Trocknung der Bahn auf beiden Bahnober­ flächen ausgenutzt werden.
Da die in Querrichtung verlaufende Zugspannung in­ nerhalb der Bahn mit Hilfe der hier beschriebenen Trockeneinrichtungen optimal beeinflußbar ist, wird eine Trockenpartie der hier angesprochenen Art be­ sonders vorteilhaft in dem Bereich einer Papierher­ stellungsmaschine angeordnet, in dem das Papier am meisten schrumpft.
Dadurch, daß die Trockeneinrichtungen 3 feststehend ausgebildet sind, ergeben sich konstruktive Vor­ teile für die Trockenpartie: Die Stuhlung muß nur mit Lager für die Bahnleitwalzen versehen werden, während die Trockeneinrichtungen auf einfachen Trä­ gern befestigt sein können.
Es hat sich im übrigen als besonders vorteilhaft herausgestellt, daß Belastungen der Papierbahn 5 an den Umlenkstellen zwischen zwei Trockenein­ richtungen 3 beziehungsweise zwischen einer Troc­ kenneinrichtung 3 und den zugehörigen Bahnleit­ walzen 29 wesentlich geringer sind als bei her­ kömmlichen Trockenpartien.
Aus der Beschreibung wird im übrigen deutlich, daß bei einer Trockenpartie mit einem anhand von Fig. 1 erläuterten Aufbau geringere Wärmeverluste an die Umgebung auftreten, so daß der Energiebedarf insge­ samt reduziert ist. Auch kann die Antriebsleistung für eine Papiermaschine vermindert werden, wenn Trockenpartien der hier angesprochenen Art einge­ setzt werden. Der Antrieb für die Trockenzylinder und die für die Absaugung des Kondensates innerhalb der Trockenzylinder vorgesehenen Einrichtungen kann entfallen, was den Aufbau der Papiermaschine ver­ einfacht und deren Energiebedarf reduziert.

Claims (16)

1. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung ei­ ner kontinuierlichen Bahn, insbesondere Papier oder Kartonbahn, mit mindestens einer Trockenein­ richtung, um die die Bahn berührungslos herumge­ führt wird und die - in Förderrichtung der Bahn ge­ sehen - aufeinanderfolgende Zonen aufweist, in denen ein gasförmiges Medium zugeführt wird, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Trockeneinrichtung (3) Zonen aufweist, in denen das gasförmige Medium abgesaugt wird.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zonen, in denen das gasförmige Medium zugeführt und abgesaugt wird, - vorzugsweise regelmäßig - miteinander abwechseln.
3. Trockenpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bahn (5) zusammen­ wirkende Außenfläche (17) der Trockeneinrichtung (3) - im Querschnitt gesehen - Bereiche mit verschie­ denen Krümmungsradien aufweist.
4. Trockenpartie nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit der Bahn (5) zusammenwirkende Außenfläche (17) - im Querschnitt gesehen - eine pa­ rabolische Form aufweist.
5. Trockenpartie nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt (19) der Trockeneinrichtung (3) oberhalb ihrer Basis (25) angeordnet ist.
6. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Form der Außen­ fläche (17) - im Querschnitt gesehen - an den Durch­ hang der Bahn angepaßt ist.
7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Bahn (5) zusammenwirkende Außenfläche (17) - im Querschnitt gesehen - in Form einer Kettenlinie aus­ gebildet ist.
8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schei­ telpunkt (19) der Trockeneinrichtung (3) unterhalb ihrer Basis (25) angeordnet ist.
9. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Trockeneinrichtungen (3) mindestens eine - vor­ zugsweise besaugte - Bahnleitwalze (29) vorgesehen ist und daß die Bahn (5) mäanderförmig um die Troc­ keneinrichtungen (3) und die Bahnleitwalzen (29) geführt wird.
10. Trockenpartie nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahnleitwalze (29) verlagerbar ist.
11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die - senkrecht zur Transportrichtung der Bahn (5) gemessene - Höhe der Trockeneinrichtung (3) wesentlich größer ist als deren Breite, und daß das Verhältnis zwischen Höhe und Breite im Bereich von 2 : 1 liegt.
12. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ partie (1) mindestens eine Trockengruppe mit wenig­ stens zwei vorzugsweise vier Trockeneinrichtungen (3) aufweist.
13. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trocken­ einrichtung (3) mindestens eine der Außenfläche (17) zugeordnete Überführungswalze aufweist.
14. Trockenpartie nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Überführungswalze gegenüber der Außenfläche (17) der Trockeneinrichtung (3) verla­ gerbar ist.
15. Trockenpartie nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Überführungs­ walze antreibbar ist.
16. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahn (5) und das Transportband (27) unmittelbar von einer Trockeneinrichtung (3) an eine nachfolgende Troc­ keneinrichtung übergeben wird.
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