DE1960456A1 - Mit einer Radio-Antenne kombinierter Fahrzeug-Aussenrueckblickspiegel - Google Patents

Mit einer Radio-Antenne kombinierter Fahrzeug-Aussenrueckblickspiegel

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DE1960456A1
DE1960456A1 DE19691960456 DE1960456A DE1960456A1 DE 1960456 A1 DE1960456 A1 DE 1960456A1 DE 19691960456 DE19691960456 DE 19691960456 DE 1960456 A DE1960456 A DE 1960456A DE 1960456 A1 DE1960456 A1 DE 1960456A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/27Adaptation for use in or on movable bodies
    • H01Q1/32Adaptation for use in or on road or rail vehicles
    • H01Q1/325Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle
    • H01Q1/3266Adaptation for use in or on road or rail vehicles characterised by the location of the antenna on the vehicle using the mirror of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Remote Sensing (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)
  • Details Of Aerials (AREA)

Description

  • 'tMit einer Radio-Antenne kombinierter Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel" blickspiegel Die Erfindung betrifft einen mit einer Radio-Antenne kombinierten Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel.
  • sind bisher mit einer Radio-Antenne kombinierte Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel bekannt, die aus einem mit der Karosserie verschraubten und dieser gegenüber isolierten Hohlfuss aus vorzugsweise nicht-leitendem Werkstoffs einem von diesem getragenen Stromform-Gehäuse und einem an letzterem ver- und feststellbar angesetzten, kalottenförmigen Spiegelträger bestehen, wobei die zusammengeschalteten metallischen Aussenflächen des Gehäuses und des Spiegelträgers als Antennen-Oberteil des Aussenrückblickspiegels dienen und mittels einer abgeschirmten Ableitung mit dem im Fahrzeug eingebauten Radio-Empfänger direkt bzw. über eine innerhalb des Aussenrückblickspiegels eingebaute Verstärkereinrichtung indirekt verbunden sind.
  • Um eine ausreichende Empfangs leistung zu erzielen, die mit deren nigen der üblichen lang ausziehbaren Teleskopantennen vergleichbar ist, müssen solche mit einer Radio-Antenne kombinierten Aussenrückblickspiegel nicht nur möglichst weit vom metallischen Oberbau der Karosserie entfernt beispielsweise auf den vorderen Kotflügeln oberhalb der Vorderräder, also möglichst freistehend, montiert werden, sondern ausserdem muss das aus dem Gehäuse und dem Spiegelträger gebildete Antennen-Oberteil des Aussenrückblickspiegels wegen des sich Uber der Karosserie-Aussenhaut bildenden Störnebels von der Karosserie einen möglichst .grossen.Abstand haben, was bei nicht mit einer Antenne kombinierten Aussenrückblickspiegeln, insbesondere insbesondere solchen mit einer Verletzungsgefahren bei Unfällen weitgehend ausschliessenden und zugleich besonders strömungsgünstigen Form, nachteilig und deshalb nicht erwünscht ist.
  • Hier stehen sich also die Erfordernisse einer guten Empfangsleistung einerseits und diejenigen einer unfallsicheren, strT-mungsgünstigen Form wie auch Anbringungsstelle andererseits gegenüber.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Erfordernisse der guten Empfangs leistung mit denjenigen der unfallsicheren, strömungsgünstigen Form weitestmöglich in Einklang zu bringen.
  • Ausgehend von der Uberlegung, dass für die Empfangs leistung nicht der Abstand der Längsmittelachse (Symmetrieachse) des aus Gehäuse und Spiegelträger gebildeten Antennen-Oberteiles des Aussenrückblickspiegels von der Aussenhaut der Karosserie ausschlaggebend ist, sondern der Abstand des der Karosserie nGchstgelegenen, also tiefsten Punktes des Antennen-Oberteiles von dieser Karosserie, sieht die Erfindung nun vor, dass der Abstand des der Aussenhaut der Karosserie nächstgelegenen Punktes des aus Gehäuse und Spiegeiträger gebildeten Antennen-Oberteiles des Aussenrückblickspiegels durch bei letzteren an sich bekannte Schrägstellung des Gehäuses auf dem Hohlfuss vergrössert wird, wobei sich zugleich in für die Empfangsleistung vorteilhafter Weise der der Karosserie fernstgelegene, also höchste Punkt des Antennen-Oberteiles entsprechend höher silber der Karosserie erhebt.
  • Ein weiteres IJeuheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass der zum Gehäuse verstellbare Spiegeiträger an seinem unteren Rand in einer Horizontalebene so abgeschnitten ist, dass sich der Abstand des der Karosserie nächstgelegenen Punktes des Antennen-Oberteiles um ein entsprechendes Mass vergrössert.
  • Ein weiteres Ueuheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass der zum Gehäuse verstellbare Spiegelträger an seiner Oberseite in einer Horizontalebene so abgeschnitten ist, dass sich die Bauhöhe des ganzen Aussenrückblickspiegels über der Karosserie um ein entsprechendes Mass verringert.
  • Ein weiteres Neuheitsmerkmal der Erfindung besteht darin, dass die Abstandsvergrösserung bzw. die Bauhöhenverringerung durch einen unrunden Spiegelträger von grösserer horizontaler Breite als vertikaler Höhe erreicht wird.
  • Die beifolgende Zeichnung zeigt in Fig. a in voll ausgezogenen Linien einen mit einer Radio-Antenne kombinierten Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung von der Seite gesehen, sowie in Strichlinien angedeutet einen Spiegel der gleichen Gattung in einer bisher bekannten Bauart, in Fig. 2 einen Spiegel nach der Erfindung in Stirnansicht, also vom vorderen Ende des Fahrzeuges her gesehen.
  • Um den durch die Erfindung erzielten Fortschritt deutlich zu machen, ist in Fig. 1 in Strichlinien als Beispiel der Umriss eines bekannten, mit einer Radio-Antenne kombinierten Aussenrückblickspiegels angedeutet, wobei die Aussenhaut der Karosserie 1 lediglich durch einen waagerechten Strich angedeutet ist. Der Hohl fuss 2 dieses bekannten Spiegels ist unter Zwischenlage einer elastischen Dichtung mit der Karosserie durch nicht eingezeichnete Schrauben fest, aber nicht leitend verbunden und trägt in üblicher Weise das in Fahrtrichtung zugespitzte metallische Stromform-Gehäuse 4, dessen Längsmittelachse A-B paralleu zur Karosserie 1 verläuft. An der rückwärtigen, einen weichen Schutzring 5 aufweisenden Öffnung des Gehäuses 4 ist mit tels einer in der Gehäusespitze gelagerten Schraube 7 der kalottenförmige metallische Spiegelträger 6 in bekannter Weise ver-und feststellbar angesetzt. Der der Karosserie 1 nächstgelegene Punkt NP des aus Gehäuse 4 und Spiegelträger 6 bestehenden Antennen-Oberteiles des Aussenrückblickspiegels liegt am unteren Rand des Spiege1träers 6 und hat von der Karosserie 1 einen Abstand a.
  • Dieser für die Emptangsletstung des Antennen-Oberteiles ausschlaggebende Abstand a ist nun bei dem in Fig. 1 in vollen Linien darabergezeichneten Aussenrückblickspiegel nach der Erfindung auf folgende Weise vergrössert auf den neuen Abstand at: Die nach rückwärts ansteigende Vorderkante des Hoblfusses 2' ist verkürzt und auf diesen in an sich bei stromlinienförmigen Aussenrückblickspiegeln bekannter Weise das Gehäuse 4t in einer solchen Schrägstellung aufgesetzt, dass seine Längsmittelachse At-B' schräg nach rückwärts ansteigt. Die rückwärtige, den dblichen weichen Schutzring 5' aufweisende öffnung des Gehäuses 4t kann in ebenfalls bekannter Weise zusätzlich schräg zu seiner Längsachse At-B' so beschnitten werden, dass sie senkrecht oder annähernd senkrecht zur Karosserie 1 steht, jedoch ist diese zusffitzllche SehrEgbeschnerdung der Gehäuseöffnung zur Erzielung der erfindungsgemässen Wirkung keineswegs erforderlich. Vielmehr kann das Gehäuse 4' auch als symmetrischer Rotationskörper belassen werden, wobei dann seine rückwärtige öffnung in einer zu seiner Längsachse A'-B' senkrechten Ebene liegt und sich der darin gelagerte Spiegelträger 6' in manchmal erwünschter Weise nur umso weiter nach aufwärts verstellen lässt.
  • Durch die beschriebene Schrägstellung des Gehäuses 4' auf dem Hohlfuss 2' wandert - im Vergleich zu dem in Strichlinien eingezeichneten bekannten Aussenrückblickspiegel - der der Karosserie 1 nächstgelegene Punkt NP in die Empfangs leistung vorteilhaft beeinflussender Weise um den Differenz-Abstand a'-a weiter nach oben bis zu einem neuen Punkt NP'.
  • Zusätzlich kann der nunmehr der Karosserie 1 nächstgelegene Punkt NPt um das Mass b noch weiter nach oben bis zu einem neuen Punkt NP" dadurch verlegt werden, dass der kalottenförmige Spiegelträger 6 bzw. 6' an seinem unteren Rand in einer Horizontalebene C-D abgeschnitten wird. Der Abstand dieses Punktes NP" von der Karosserie 1 erhöht sich dann auf das Mass atib.
  • Wie aus Fig, 1 ersichtlich, wandert durch die Schrägstellung des Gehäuses 4' auf dem Hohlfuss 2t zugleich der der Karosserie 1 fernstgelegene Punkt HP des aus Gehäuse 4 und Spiegelträger 6 gebildeten Antennen-Oberteiles des Aussenrnckblickspiegels um den Differenzabstand a'-a weiter nach oben zu einem neuen Punkt HP', was sich auf die Empfangsleistung ebenfalls nur günstig auswirken kann, aber zwangsläufig auch eine Vergrösserung der Bauhöhe des Aussenrückblickspiegels über der Karosserie 1 zur Folge hat.
  • Um diese Vergrösserung der Bauhöhe in Fällen, wo sie unerwünscht ist, zu vermeiden, sieht die Erfindung weiter vor, den kalottenförmigen spiegelträger 6 bzw. 6' an seinem oberen Rand in einer Horizontalebene E-F so abzuschneiden, dass sich der höchste Punkt HP' des Antennen-Oberteiles des AussenrUckblickspiegels um ein entsprechendes Mass c der Karosserie 1 nähert.
  • Mit den vorstehend beschriebenen Mitteln lässt sich die Abstandsvergr8sserung um das Mass b wie auch die Bauhöhenverringerung um das Mass c ganz unabhängig davon erreichen, ob das Gehäuse mit seiner Längsachse A-B parallel oder mit seiner Längsachse A'-B' schräg zur Karosserie 1 gestellt ist.
  • Weiter sieht die Erfindung unabhängig davon, ob die Längsachse A-B eines Gehäuses 4 parallel steht oder die Längsachse A'-B' eines schräggestellten Gehäuses 4' nach rückwärts ansteigend verläuft, noch die grundsEtzliche Möglichkeit vor, den Abstand des der Karosserie 1 nächstgelegenen Punktes NP bzw. NP' von der Karosserie um das Mass b zu vergrössern und zugleich die Bauhöhe des ganzen Spiegels um das Mass c zu verringern in einfacher Weise allein dadurch, dass an das horizontal oder schrägliegende Gehäuse 4 bzw. 4' ein unrunder Spiegelträger 6 bzw. 6' angesetzt wird, dessen horizontale Breite grösser als dessen vertikale Höhe ist.
  • Weiter sieht die Erfindung die Möglichkeit vor, in Fällen, wo sich der kleinere Abstand a des der Karosserie 1 nächstgelegenen Punktes des Antennen-Oberteiles als für eine befriedigende Empfangsleistung ausreichend erwiesen hat, das Gehäuse 4' mit seiner Längsachse A'-B' in der vorbeschriebenen Schrägstellung auf dem Hohlfuss 2' anzuordnen, und dann diesen llohlfuss 2' an seiner Unterseite oder auch an seiner Oberseite um ein der Differenz zwischen dem kleineren Abstand a und dem grösseren Abstand a' entsprechendes Masts a'-a abzuschnelden, also niedriger zu machen. Unten in Fig. 1 ist mittels einer zur Karosserie 1 parallel verlaufenden Strichlinie die Ebene eines solchen beispielsweise an der Unterseite des Hohlfusses 2' vor genommenen Abschnittes mit dem Mass a'-a angedeutet. Die Aufstandsfläche des derart abgeschnittenen Hohlfusses 2' auf der Karosserie 1 bzw. diese Karosserie 1 selbst wUrde sich dann also um das Mass a'-a weiter nach oben bis in die Ebene der Strichlinie verlagern, was der strömungsgünstigen und Verletzungen vermeidenden Form des ganzen Aussenrückblickspiegels zugute kommen würde.
  • Bei dem in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel der Erfindung geeigten mit einer Radio-Antenne kombinierten Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel ist sowohl das horizontal liegende Gehäuse 4 des bekannten Spiegels wie auch das schräggestellte Gehäuse 4t des Spiegels nach der Erfindung auf dem Hohlfuss 2 bzw. 2' so angeordnet, dass die Spitze des Gehäuses mehr oder weniger über die Fuss-Vorderkante hinaus frei in Fahrtrichtung vorsteht. Es wird jedoch als im Rahmen der Erfindung liegend beansprucht, gemäß älteren Schutzrechten des Anmelders an den Hohlfuss 2 bzw. 2' am oberen Ende seiner schräg nach rückwärts ansteigenden Vorderkante eine diese weich in die obere Mantelltnle des Gehäuses 4 bzw. 4' überleitende Nase anzugiessen oder anzuspritzen, an deren rückwärtiger Stirnfläche die Gehäusespitze anschlägt bzw. in deren passend ausgebohrte rückwärtige Stirnfläche die Gehäusespitze hineingesteckt ist.
  • Auf diese dem Anmelder geschützte und bereits bekannte Weise lässt sich der von einer vorstehenden Gehäusespitze mit der Fussvorderkante gebildete und unter Umständen gefährliche, weil nach vorne offene Winkelhaken vermeiden, zugleich aber eine gegen Stoss- and Schubkräfte weit widerstands fähigere Verbindung des metallischen Gehguses mit dem aus einem nicht-metallischen, also weniger besten Werkstoff herzustellenden Hohlfuss 2 bzw. 2' allein schon dadurch erreichen, dass der Kopf der den Spiegelträger in die rückwärtige Gehäuseöffnung hineinziehenden Feststellschraube 7 bzw. 7 in einer Bohrung dieser am Hohlfuss 2 bzw. 2' einstückig angegossenen bzw. angespritzten Nase sicher gelagert ist und die Schraube 7 bzw. 7' die entsprechend abgestumpfte Gehäusespitze sehr fest an die rückwärtige Stirnfläche bzw, in die rückwärtige Ausbohrung dieser Nase am Hohlfuss anpresst bzw. hineindrückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung nach Fig. 1 handelt es sich um einen mit einer Radib-Antenne kombinierten Aussenrückblickspiegel, innerhalb desselben in bekannter Weise eine den Empfang verbessernde elektronische Verstärkereinrichtung eingebaut ist. Diese Verstärkereinrichtung ist in Fig. 1 mit Strichlinien lediglich als Umriss angedeutet und mit 8 bezeichnet. Demnach besteht diese Verstärkereinrichtung 8 im wesentlichen aus einer im Hohlfuss 2' gelagerten, schräg nach rückwärts gestellten und weit in das auf dem Hohlfuss 2t in Schrägstellung gelagerte Gehäuse 4' hineinragenden Platte, auf der die Verstärkung bewirkende Mittel wie gedruckte Schaltungen, Transistoren, Kontakte für die Zu- und Ableitung usw. angeordnet sind.
  • Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- oder Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE Mit Mit einer Radio-Antenne kombinierter Fahrzeug-Aussenrückblickspiegel, bestehend aus einem mit der Karosserie versohraubten und dieser gegenüber isolierten Hohl fuß aus vorzugsweise nicht-leitendem Werkstoff, einem von diesem getragenen Stromform-Gehäuse und einem an letzterem ver- und feststellbar angesetzten, kalottenförmigen Spiegelträger, wobei die zusammengeschalteten metallischen Aussenflächen des Gehäuses und des Spiegelträgers als Antennen-Oberteil des Aussenrückblickspiegels dienen und mittels einer abgeschirmten Ableitung mit dem im Fahrzeug eingebauten Radio-Empfänger direkt bzw. über eine innerhalb des Aussenrückblickspiegels eingebaute Verstärkereinrichtung indirekt verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (a) des der Aussenhaut der Karosserie (1) nächstgelegenen Punktes (NP) des aus Gehäuse (4, A-B) und Spiegelträger (6) gebildeten Antennen-Oberteiles des Aussenrückblickspiegels durch bei letzteren an sich bekannte Schrägstellung des Gehäuses (4, A'-B') auf dem Hohlfuss (2, 2') auf einen Abstand (a') eines neuen nächstgelegenen Punktes (NP') zur Karosserie (1) vergrössert ist, wobei sich zugleich der der Karosserie (1) fernstgelegene, d.h.
    höchste Punkt (HP bzw. HP') des Antennen-Oberteiles (4, 6 bzw. 4', 6t) um den Differenz-Abstand (a' - a) höher über der Karosserie (a) erhebt.
  2. 2. Aussenrückblickspiegel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Gehäuse (4 bzw.
    4') verstellbare Spiegelträger (6 bzw. 6') an seinem unteren Rand (NP bzw. NP') in einer Horizontal-Ebene (C-D) so abgeschnitten ist, dass sich der Abstand des der Karosserie (1) nächstgelegenen Punktes (NP") des Antennen-Oberteiles (4, 6 bzw. 4', 6') um ein entsprechendes Mass (b) vergrössert.
  3. 3. Aussenrffckblickßplegel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zum Gehäuse (4 bzw.
    4r) verstellbare Spiegelträger (6 bzw. 6') an seiner Oberseite (HP bzw. HP') in einer Horizontal-Ebene (E-F) so abgeschnitten ist, dass sich die Bauhöhe des ganzen Aussenrückblickspiegels über der Karosserie (t) um ein entsprechendes Mass (c) bis auf einen höchsten Punkt (HP) verringert.
  4. 4. Aussenrückblickspiegel insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsvergrösserung (b) bzw. die Bauhöhenverringerung (c) durch einen unrunden Spiegelträger (6 bzw. 6') von grösserer horlzontaler Breite als vertikaler Höhe erreicht wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131818A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Herbert 2918 Augustfehn Klinkebiel Kantenabdeckung eines mit folie oder pappe gedeckten daches, insbesondere eines flachdaches
DE19602578A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
US5798882A (en) * 1996-03-22 1998-08-25 Sabine Lang Rear-view mirror assembly with internal antenna mount

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3131818A1 (de) * 1981-08-12 1983-02-24 Herbert 2918 Augustfehn Klinkebiel Kantenabdeckung eines mit folie oder pappe gedeckten daches, insbesondere eines flachdaches
DE19602578A1 (de) * 1996-01-25 1997-07-31 Mekra Lang Gmbh & Co Kg Außenrückblickspiegel für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge
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