DE19603596A1 - Naßkupplung für hohe Reibleistungen - Google Patents
Naßkupplung für hohe ReibleistungenInfo
- Publication number
- DE19603596A1 DE19603596A1 DE19603596A DE19603596A DE19603596A1 DE 19603596 A1 DE19603596 A1 DE 19603596A1 DE 19603596 A DE19603596 A DE 19603596A DE 19603596 A DE19603596 A DE 19603596A DE 19603596 A1 DE19603596 A1 DE 19603596A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- clutch
- wet clutch
- oil
- lining
- friction linings
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0278—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch comprising only two co-acting friction surfaces
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
- F16H2045/0289—Details of friction surfaces of the lock-up clutch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
- Control Of Fluid Gearings (AREA)
- Mechanical Operated Clutches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Naßkupplung mit den Merk
malen nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Hydrodynamische Drehmomentwandler sind seit der Ein
führung automatischer Getriebe das Bindeglied zwischen
einer Antriebsmaschine und dem eigentlichen Getriebe. Ein
Wandler ermöglicht zum einen durch den Schlupf ein komfor
tables, ruckfreies Anfahren und dämpft gleichzeitig damit
Drehungleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors. Zum ande
ren stellt die prinzipbedingte Momentenüberhöhung ein gro
ßes Anfahrmoment zur Verfügung.
Im Regelfall besteht ein Wandler in engerem Sinne aus
einem Wandlergehäuse, einem Pumpenrad, einem Leitrad und
einem Turbinenrad. Indem das Drehmoment über die hydrodyna
mischen Kräfte vom Pumpenrad über das Leitrad auf das Tur
binenrad übertragen wird, entsteht zwischen dem Pumpenrad
und dem Turbinenrad ein Schlupf. Dies führt zu einem Wir
kungsgradverlust.
Um den Wirkungsgrad zu steigern, wurde eine Überbrüc
kungskupplung eingeführt, die den Wandler in bestimmten
Nenndrehzahlen überbrückt. Die Überbrückungskupplung kann
vor dem Turbinenrad, also zwischen Wandlergehäuse und Tur
binenrad, und nach dem Pumpenrad, also zwischen Pumpenrad
und weiterer Getriebeeinheit, angebracht sein.
Durch die Überbrückungskupplung entsteht der Nachteil,
daß die Schwingungsdämpfung verloren geht, die durch die
Differenzdrehzahl zwischen Turbinenrad und Pumpenrad ent
steht. Um dies auszugleichen, muß ein zusätzlicher Dämpfer
angebracht oder die Kupplung selbst als Dämpfer ausgebildet
sein.
Infolge beengter Platzverhältnisse innerhalb des Wand
lers und der komplizierten Schwingungssysteme eines Auto
matgetriebes lassen sich mechanische Torsionsdämpfer nicht
so auslegen, daß die Überbrückungskupplung schon bei nied
rigen Motordrehzahlen und in den unteren Gängen geschlossen
werden kann. Andernfalls tritt Karosseriedröhnen auf. Bei
modernen, drehmomentoptimierten Motoren mit hohen Motormo
menten, schon wenig oberhalb der Leerlaufdrehzahl, müssen
steife Antriebsstränge verwendet werden, um ein Aufdrehen
dieser zu vermeiden. Hierdurch wird die Eigenfrequenz zu
höheren Drehzahlen verschoben und damit das Problem des
Karosseriedröhnens verstärkt.
Leistungs- und hubraumstarke Quermotoren erfordern
zunehmend eine schmale Bauweise des Wandlers. Ein mechani
scher Torsionsdämpfer wirft damit erhebliche Probleme auf.
Mit einer geregelt schlupfenden Überbrückungskupplung
wird ermöglicht, den Wandler schon bei niedrigen Fahrge
schwindigkeiten zu schließen, die Schwingungen in Bereichen
kritischer Drehzahlen durch den Schlupf in der Über
brückungskupplung zu dämpfen, den Torsionsdämpfer einzuspa
ren und den Benzinverbrauch weiter zu senken.
Torsionsschwingungen entstehen im Antriebsstrang, in
dem bei jeder Zündung des Verbrennungsgemisches in einem
Zylinder eine Winkelbeschleunigung der Kurbelwelle ent
steht, der eine Verzögerung durch die Kampression im näch
sten Zylinder folgt. Dadurch schwankt die Winkelgeschwin
digkeit zwischen einem Maximum und einem Minimum.
Mit zunehmender Motordrehzahl nimmt proportional 1/n
die Drehungleichförmigkeit ab. Bei einer Drehzahl von typi
scherweise ca. 2 000 1/min werden Werte der Drehzahlschwan
kung erreicht, die mit weiter zunehmender Motordrehzahl
kaum noch abnehmen. Der Verlauf des Winkelausschlages ist
proportional 1/n, während die Schwingbreite der Winkelbe
schleunigung nahezu drehzahlunabhängig ist. Daraus ergibt
sich, daß in aller Regel oberhalb ca. 2 000 Motorumdrehun
gen die Überbrückungskupplung im Zugbetrieb geschlossen
bleiben kann. Unterhalb 2 000 Motorumdrehungen steigt die
Drehungleichförmigkeit rasch an, so daß die Überbrückungs
kupplung geöffnet oder geregelt schlupfend betrieben wird.
Im Motorschubbetrieb ist der Gasdruck im Zylinder we
sentlich geringer als im Zugbetrieb, wodurch sich der kri
tische Bereich zu höheren Drehzahlen verschiebt. Damit
steigt dagegen die Schwingbreite der Winkelbeschleunigung
mit zunehmender Motordrehzahl stark an. Karosseriedröhnen
im Schub wird daher meist bei Drehzahl weit über
2 000 1/min festgestellt. Für ein komfortables Fahren muß
auch in diesem Fall die Überbrückungskupplung geöffnet oder
geregelt werden.
Um eine ausreichende Torsionsschwingungsdämpfung zu
erreichen, wird ein Schlupf von bis zu ca. 2 bis 3% benö
tigt. Ein Schlupf von mehr als 2 bis 3% bringt kaum eine
weitere Dämpfungserhöhung.
Wird der Innenraum des Wandlers durch einen Kolben der
Naßkupplung in zwei Räume geteilt, wobei ein kleinerer Raum
durch den Kolben der Naßkupplung und einem Wandlergehäuse
und ein größerer Raum durch den Kolben und dem Pumpenrad
gebildet wird, so kann die Regelung dadurch erreicht wer
den, daß ein erhöhter Druck in den Pumpen-Turbinenraum ge
leitet und der Druck im Wandlerdeckel-Kupplungskolbenraum
geregelt beeinflußt wird.
Zum weiteren kann eine Regelung dadurch erreicht wer
den, indem der kleine Wandlerraum entlüftet und der Druck
im Pumpen-, Turbinenraum geregelt beeinflußt wird.
Eine Schaltlogig für eine Überbrückungskupplung kann
beispielsweise so aussehen, daß ein Steuerdruck auf Ventile
wirkt, die dann eine Leitung zum kleinen Wandlerraum ent
lüften und den Hauptdruck in den großen Wandlerraum leiten,
wodurch der Kolben der Überbrückungskupplung geschlossen
wird.
Eine Steuerung der Überbrückungskupplung wird durch
eine Druckregelfunktion erreicht, die sich aus einem Kräf
tegleichgewicht von Steuerdruck, Federkraft und wirkendem
Regeldruck an einem Stufenkolben ergibt. Zur Einstellung
einer konstanten Differenzdrehzahl an der Überbrückungs
kupplung wird drehmomentproportional der Kupplungsdruck
über den Steuerdruck eingestellt.
Aufgabe der geregelten Überbrückungskupplung ist es,
durch möglichst geringen Schlupf die Torsionsschwingungen
im Antrieb so weit zu dämpfen, daß kein Dröhnen oder Brum
men hörbar wird.
Dies kann beispielsweise erreicht werden, indem der
erforderliche Schlupf durch Kennlinien, die durch fahrzeug
motorspezifische Versuche oder abhängig von Drehungleich
förmigkeiten festgelegt werden, bestimmt wird oder sich der
Schlupf nach einem konstanten Sollwert richtet, der einem
Regelkreis zugeführt wird.
Die grundlegende Problemstellung besteht darin, die
bei Überbrückungskupplungen auftretenden hohen Reibleistun
gen zu beherrschen.
Die Problematik wird zudem durch neue Fahrstrategien
verstärkt, bei welchen die Überbrückungskupplung schon im
Bereich hoher Wandlungen geschlossen wird, um Kraftstoff zu
sparen und die Fahreigenschaften, wie beispielsweise direk
tes Ansprechen auf Änderung der Gaspedalstellung, zu ver
bessern.
Bei Überlegungen, den Wandler durch eine nasse Anfahr
kupplung zu ersetzen, tritt das Problem hoher Reibleistung
ganz besonders in den Vordergrund.
Der Reibwertverlauf wird durch das Öl und den Reibbe
lag bestimmt.
Wird in einem Bereich der Überbrückungskupplung eine
Temperaturspitze erreicht, die zu einer Schädigung des Öls
führt, so wird dadurch der Reibwertverlauf verändert und
zwar sinkt bei steigendem Schlupf der Reibwert m im Ver
gleich zum normalen ansteigenden Verlauf ab.
Dadurch wird das Ansteigen des Schlupfes nicht mehr
durch ein gleichzeitiges Ansteigen des Reibwertes ausgegli
chen, so sich kein stabiler Betriebspunkt einstellt. Zudem
können Reibschwingungen durch beschädigtes Öl entstehen.
Grundsätzlich besteht also die Aufgabe darin, örtlich
hohe Temperaturspitzen zu vermeiden und die Temperatur ins
gesamt unter der kritischen Temperatur zu halten, bei der
das Öl geschädigt wird.
Bekannt ist, Reibbeläge mit verschiedenartigen Nuten
zu versehen und diese mit einem möglichst großen Ölstrom,
der durch die Nuten geführt wird, zu kühlen. Mit gezielter
Gestaltung der Form der Nuten wird eine gleichmäßige, hohe
Wärmeabfuhr angestrebt (siehe VDI-Bericht Nr. 649, 1987,
S. 335-358).
In Fällen hoher Wärmeentwicklung wird die Wärme nicht
in allen Bereichen des Reibbelags ausreichend abgeführt, da
dieser nicht hinreichend durchströmt wird. Die dadurch ver
ursachten Temperaturspitzen schädigen das Öl.
Zudem hängt der Volumenstrom des Öls vom Verschleiß
der Reibbeläge ab, weil der Durchströmungsquerschnitt der
Nuten mit dem Verschleiß des Reibbelags abnimmt.
Daneben hängt der Volumenstrom des Öls vom Betäti
gungsdruck der Überbrückungskupplung ab, wodurch bei hohen
Betätigungsdrücken der für die Anpreßkraft wirksame Druck
abfällt und die übertragbaren Kräfte der Überbrückungskupp
lung kleiner werden.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, eine hohe und
gleichmäßige Wärmeabfuhr über die gesamte Reibfläche und
einen vom Verschleiß der Überbrückungskupplung und weitge
hend vom Betätigungsdruck unabhängigen Volumenstrom des Öls
zu ermöglichen.
Sie wird gemäß der Erfindung durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst.
Indem sich mindestens eine Drossel in und/oder zwi
schen den Belagträgern oder den Lamellen der Überbrückungs
kupplung befindet, deren Wirkung unabhängig vom Verschleiß
und der Fertigungsgenauigkeit der Belagnuten der Reibbeläge
ist, kann eine optimale Durchströmung und ein vom Ver
schleiß unabhängiger Volumenstrom des Öls erreicht werden.
Die Unabhängigkeit vom Verschleiß und der Fertigungs
genauigkeit der Belagnuten ergibt sich dadurch, daß der
Strömungswiderstand allein durch die Durchlaßöffnungen in
den Belagträgern, die einzeln oder gemeinsam eine Drossel
stelle bilden, bestimmt wird, indem der Strömungsquer
schnitt der Nuten im Reibbelag um ein Vielfaches größer
ist, als der der Durchlaßöffnungen.
Wird eine oder mehrere Ölkanalführungen von zwei oder
mehreren benachbarten Lamellen, die keine Relativbewegung
zueinander durchführen, jeweils von der belagabgewandten
Seite eingeschlossen, so ist der Volumenstrom unabhängig
vom Verschleiß, da die Ölkanäle bzw. die Strömungsquer
schnitte nicht vom Verschleiß betroffen sind.
Indem das Öl durch ein durch die Nuten und Drosseln
bestimmtes Ölführungssystem auf einer Seite des Belagträ
gers oder einer Lamelle radial zugeführt und auf einer Sei
te radial abgeführt wird, kann eine optimale Durchströmung
erreicht werden. So kann z. B. das Öl radial von oben oder
unten zugeführt, einfach oder mehrfach durch den Belagträ
ger oder durch die Lamelle von einer Seite auf die andere
Seite geleitet und anschließend wieder radial abgeführt
werden. Durch eine derartige Ölführung wird eine hohe und
gleichmäßige Wärmeabfuhr ermöglicht.
Weisen die verwendeten Reibbeläge alle eine einheitli
che Form auf, die aus einem einheitlichen Material oder
auch aus zusammengesetzten Materialien mit verschiedenen
Wärmeleitfähigkeiten bestehen können, so entsteht der Vor
teil, daß die Fertigungskosten gesenkt werden können, da
eine einheitliche Fertigung mit größerer Stückzahl ermög
licht wird.
Um dies zu ermöglichen, weisen die Reibbeläge eine
Struktur auf, die, wenn man zwei Reibbeläge gegeneinander
verdreht, ein Ölführungssystem bilden.
Indem die Reibbeläge Nuten, die nach außen geöffnet
und nach innen geschlossen und Nuten, die nach außen ge
schlossen und nach innen geöffnet sind, aufweisen, die zu
dem regelmäßig oder unregelmäßig über den Umfang verteilt
sind, wird ermöglicht, daß bei bestimmten Verdrehwinkeln
zweier Reibbeläge gegeneinander ein Ölführungssystem gebil
det wird, das, wenn sich eine Drossel im Belagträger oder
in der Lamelle befindet, das Öl auf einer Seite zuführt und
auf der anderen Seite wieder abführt.
Es können auch durch einen einheitlichen Reibbelag
mehrere Ölführungssysteme gebildet werden, indem die Struk
tur in der Art gestaltet ist, daß mit verschiedenen Ver
drehwinkeln verschiedene Systeme entstehen. Dies beinhaltet
den Vorteil, daß das Ölführungssystem auf die erforderliche
Wärmeabfuhr eingestellt werden kann.
Eine noch größere Anzahl an Ölführungssystemen ent
steht dann, wenn zwei verschiedene Reibbeläge, die sich in
ihrer Formgebung und möglicherweise in ihrer Materialzusam
mensetzung unterscheiden, verwendet werden.
Bei verschiedenen Reibbelägen ist es möglich, wie bei
dem einheitlichen Reibbelag, verschiedene Verdrehwinkel zur
Bildung verschiedener Ölführungssysteme zu nutzen.
Wird im Bereich der Ölzuführung eine Volumenstrombe
grenzung eingesetzt, so wird ermöglicht, daß der Volumen
strom des Öls unabhängig vom Betätigungsdruck und unabhän
gig von der Drehzahl der Überbrückungskupplung ist.
Um diese Zielsetzung zu erreichen, kann beispielsweise
die Volumenstrombegrenzung durch eine oder mehrere Blatt
federn gebildet werden.
Diese können am äußeren Umfang auf der ölzufließenden
Seite auf dem Belagträger bzw. der Lamelle in Vertiefungen
so angebracht sein, daß ein Ende mit dem Belagträger bzw.
der Lamelle fest verbunden ist, beispielsweise durch Punkt
schweißen oder Nieten und das andere bewegliche Ende in
Richtung einer in dem Belagträger bzw. der Lamelle befind
lichen Durchlaßöffnung zeigt und bedingt durch eine Krüm
mung der Blattfeder um ihre Querachse von dem Belagträger
bzw. der Lamelle abgehoben ist. Die Blattfeder ist so ange
bracht, daß sie, wenn sie keine Krümmung aufweisen würde,
die Durchlaßöffnung teilweise verdecken würde. Das fixierte
Ende kann sich alternativ zum Rand oder zum Mittelpunkt des
Belagträgers bzw. der Lamelle hin befinden.
Steigt nun das Druckgefälle, welches abhängig vom Vo
lumenstrom des Öls durch die Durchlaßöffnung ist, zwischen
ölzufließender und ölabfließender Seite des Belagträgers
bzw. der Lamelle an, so entsteht eine Kraft, die auf das
bewegliche Ende der Blattfeder in Richtung Belagträger bzw.
Lamelle wirkt und damit die Durchlaßöffnung um einen Teil
querschnitt verschließt. Damit wird der Volumenstrom bei
hohen Drücken begrenzt. Der ständig geöffnete Teilquer
schnitt der Durchlaßöffnung gewährleistet zudem eine Min
dest-Durchströmung der Kupplung.
Die Blattfeder sollte so ausgelegt sein, daß keine
Sprungfunktion entsteht. Dies würde sich negativ auf die
Regelung der Kupplung auswirken.
Es wird also durch eine derartige Konstruktion eine
Regelung des Volumenstroms erreicht, die unabhängig von der
Drehzahl ist. Zudem tritt bei der beschriebenen Blattfeder
nahezu keine Reibungshysterese auf, die Konstruktion ist
kostengünstig und es wird eine hohe Betriebssicherheit er
reicht, indem immer ein Teilquerschnitt der Durchlaßöffnung
geöffnet bleibt, auch dann, wenn die Blattfeder die Durch
laßöffnung nicht mehr öffnet. Eine Mindestkühlung ist damit
immer gewährleistet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt.
In der Beschreibung und in den Ansprüchen sind zahl
reiche Merkmale im Zusammenhang dargestellt und beschrie
ben.
Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch
einzeln betrachten und zu sinnvollen Kombinationen zusam
menfassen.
Es zeigen:
Fig. 1 Gesamtdarstellung einer Überbrückungskupp
lung mit einem Belagträger oder einer Lamelle,
in der sich eine Drosselstelle befindet;
Fig. 2 Darstellung der Struktur des verwendeten
Reibbelages;
Fig. 3 Gesamtdarstellung einer Überbrückungskupp
lung mit Lamellen, die zwischen sich eine
Ölkanalführung einschließen;
Fig. 4 Ausschnitt von den in Fig. 3 dargestellten
Lamellen;
Fig. 5 Volumenstrombegrenzung;
Fig. 6 Schnitt der Volumenstrombegrenzung und
Fig. 7 Alternative zu Fig. 6.
Als Anfahreinheit dient eine hydrodynamische Einheit in
Form eines Wandlers 2. Dieser besteht aus einem Pumpen
rad 2/3, das von einem Motor über ein Wandlergehäuse 2/1
angetrieben wird.
Der Wandler hat ferner ein Leitrad 2/4, das sich über
einen Freilauf 2/5 und eine Leitradwelle abstützt. Das Pum
penrad 2/3 und das Leitrad 2/4 arbeiten mit einem Turbinen
rad 2/2 in einem hydrodynamischen Kreislauf zusammen.
Zur Überbrückung des Wandlers wird eine Überbrückungs
kupplung 1 verwendet.
Die Überbrückungskupplung 1 setzt sich zusammen aus
einem Träger des Belagträgers bzw. der Lamellen 1/1, der
mindestens einen Belagträger bzw. eine Lamelle 1/5 zwischen
einem Kupplungskolben 1/2 und einem Wandlergehäuse 2/1
hält. Der Lamellenträger 1/1 ist mit dem Turbinenrad 2/2
fest verbunden. Damit besitzen das Turbinenrad 2/2, der
Träger des Belagträgers bzw. der Lamellen 1/1 und der Be
lagträger bzw. die Lamelle 1/5 die gleiche Umdrehungsge
schwindigkeit.
Reibbeläge 1/3, 1/4 können auf dem Belagträger 1/5
beidseitig oder auf dem Kupplungskolben 1/2 und dem Wand
lergehäuse 2/1 aufgebracht sein. Im Belagträger bzw. in der
Lamelle 1/5 befindet sich mindestens eine Drossel 1/6, von
der sich mindestens eine mit einer Nut im Reibbelag deckt.
Ein Ölstrom wird zur Kühlung bei geschlossener Überbrüc
kungskupplung oder einer mit Schlupf beaufschlagten Über
brückungskupplung von außen durch mindestens eine äußere
Belagnut 1/7, die nach innen abgeschlossen ist, zugeführt
und durch mindestens eine Drossel 1/6 durch den Belagträger
bzw. Lamelle 1/5 geleitet. Auf der anderen Seite des Belag
trägers bzw. der Lamelle 1/5 wird das Öl durch eine im
zweiten Reibelag 1/4, der beispielsweise um dreißig Grad
zum ersten Reibbelag 1/3 verdreht ist, befindliche innere
Belagnut 1/8 aus dem Belagträger bzw. aus der Lamelle her
ausgeleitet.
Fig. 3 stellt, wie Fig. 1, einen Wandler 2 mit einem Turbi
nenrad 2/2, einem Pumpenrad 2/3 und einem Leitrad 2/4 dar.
Der Unterschied besteht darin, daß an einem Lamellenträ
ger 1/1 mindestens zwei Stahllamellen 1/9, 1/10 befestigt
sind, die zueinander keine Relativbewegung ausführen und
mindestens ein Ölführungssystem zwischen sich einschließen.
Reibbeläge 1/11 müssen auf dem Kupplungskolben 1/2 und auf
dem Wandlergehäuse 2/1 aufgebracht sein, damit die Wärme
von den Stahllamellen 1/9, 1/10 in Richtung Kanalsysteme
geleitet werden kann, ohne daß die Wärmeleitung durch eine
schlechte Leitfähigkeit des Reibbelages 1/11 behindert
wird.
Der Ölstrom wird also bei geschlossener oder schlupfender
Überbrückungskupplung 1 durch Nuten 1/13, 1/14 in den
Stahllamellen 1/9, 1/10 zur Kühlung durch die Stahllamellen
1/9, 1/10 geleitet. Die Nuten 1/13, 1/14 können sich in
beiden Stahllamellen 1/9, 1/10 befinden oder nur in einer.
Auf dem Belagträger bzw. auf der Lamelle 1/5 ist mindestens
eine Volumenstrombegrenzung 1/16, beispielsweise in Form
einer Blattfeder 1/17, untergebracht.
Diese können am äußeren Umfang auf der ölzufließenden
Seite 1/18 auf dem Belagträger bzw. der Lamelle 1/5 in Ver
tiefungen 1/20 so angebracht sein, daß ein Ende 1/21 mit
dem Belagträger bzw. der Lamelle 1/5 fest verbunden ist,
beispielsweise durch Punktschweißen oder Nieten, und das
andere bewegliche Ende 1/22 in Richtung einer in dem Belag
träger bzw. der Lamelle 1/5 befindlichen Durchlaßöff
nung 1/23 zeigt und, bedingt durch eine Krümmung der Blatt
feder 1/17, um ihre Querachse von dem Belagträger bzw. der
Lamelle 1/5 abgehoben ist. Die Blattfeder 1/17 ist so ange
bracht, daß sie, wenn sie keine Krümmung aufweisen würde,
die Durchlaßöffnung 1/23 teilweise verdecken würde. Das
fixierte Ende 1/21 kann sich alternativ zum Rand oder zum
Mittelpunkt (siehe Fig. 7) des Belagträgers bzw. der Lamel
le 1/5 hin befinden. Die Blattfeder 1/17 kann radial, tan
gential oder auch in beliebiger Richtung ausgerichtet sein.
Steigt nun das Druckgefälle, welches abhängig vom Vo
lumenstrom des Öls durch die Durchlaßöffnung 1/23 ist, zwi
schen ölzufließender 1/18 und ölabfließender Seite 1/19 des
Belagträgers bzw. der Lamelle 1/5 an, so entsteht eine
Kraft, die auf das bewegliche Ende 1/22 der Blattfeder 1/17
in Richtung Belagträger bzw. Lamelle 1/5 wirkt und damit
die Durchlaßöffnung 1/23 um einen Teilquerschnitt 1/24 ver
schließt. Damit wird der Volumenstrom bei hohen Drücken
begrenzt. Der ständig geöffnete Teilquerschnitt 1/24 der
Durchlaßöffnung 1/23 gewährleistet zudem eine Mindest-
Durchströmung der Kupplung.
Die Blattfeder 1/17 sollte so ausgelegt sein, daß kei
ne Sprungfunktion entsteht. Dies würde sich negativ auf die
Regelung der Kupplung auswirken.
Es wird also durch eine derartige Konstruktion eine
Regelung des Volumenstroms erreicht, die unabhängig von der
Drehzahl und weitestgehend unabhängig vom Absolutdruck ist.
Zudem tritt bei der beschriebenen Blattfeder 1/17 nahezu
keine Reibungshysterese auf, die Konstruktion ist kosten
günstig und es wird eine hohe Betriebssicherheit erreicht,
indem immer ein Teilquerschnitt 1/24 der Durchlaßöff
nung 1/23 geöffnet bleibt, auch dann, wenn die Blatt
feder 1/17 die Durchlaßöffnung 1/23 nicht mehr öffnet. Eine
Mindestkühlung ist damit immer gewährleistet.
Bezugszeichenliste
Überbrückungskupplung
1 gesamte Überbrückungskupplung
1/1 Lamellenträger
1/2 Kupplungskolben
1/3 Reibbelag
1/4 Reibelag
1/5 Belagträger oder Lamelle
1/6 Drossel
1/7 äußere Belagnut
1/8 innere Belagnut
1/9 erste Stahllamelle
1/10 zweite Stahllamelle
1/11 Reibbelag
1/12 Reibbelag
1/13 Nuten in der ersten Lamelle
1/14 Nuten in der zweiten Lamelle
1/16 Volumenstrombegrenzung
1/17 Blattfeder
1/18 ölzufließende Seite
1/19 ölabfließende Seite
1/20 Vertiefung
1/21 fixiertes Ende der Blattfeder
1/22 bewegliches Ende der Blattfeder
1/23 Durchlaßöffnung
1/24 Teilquerschnitt
Wandler
2 gesamter Wandler
2/1 Wandlergehäuse
2/2 Turbinenrad
2/3 Pumpenrad
2/4 Leitrad
2/5 Freilauf
1 gesamte Überbrückungskupplung
1/1 Lamellenträger
1/2 Kupplungskolben
1/3 Reibbelag
1/4 Reibelag
1/5 Belagträger oder Lamelle
1/6 Drossel
1/7 äußere Belagnut
1/8 innere Belagnut
1/9 erste Stahllamelle
1/10 zweite Stahllamelle
1/11 Reibbelag
1/12 Reibbelag
1/13 Nuten in der ersten Lamelle
1/14 Nuten in der zweiten Lamelle
1/16 Volumenstrombegrenzung
1/17 Blattfeder
1/18 ölzufließende Seite
1/19 ölabfließende Seite
1/20 Vertiefung
1/21 fixiertes Ende der Blattfeder
1/22 bewegliches Ende der Blattfeder
1/23 Durchlaßöffnung
1/24 Teilquerschnitt
Wandler
2 gesamter Wandler
2/1 Wandlergehäuse
2/2 Turbinenrad
2/3 Pumpenrad
2/4 Leitrad
2/5 Freilauf
Claims (14)
1. Naßkupplung (1) zur Überbrückung eines Wandlers (2)
oder als Anfahreinheit, die durch ein gezieltes Druckgefäl
le zwischen sich bildenden Räumen eines Kupplungskol
bens (1/2) und eines Wandlergehäuses bzw. Kupplungsgehäu
ses (2/1) und des Kupplungskolbens (1/2) und eines Pumpen
rades (2/3), gesteuert wird und deren Belagträger oder La
mellen (1/5) durch einen Ölstrom gekühlt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß sich mindestens eine
Drossel (1/6) in und/oder zwischen den Belagträgern oder
Lamellen (1/5) der Naßkupplung (1) befindet, deren Wirkung
unabhängig vom Verschleiß und der Fertigungsgenauigkeit von
Belagnuten (1/7, 1/8) der Reibbeläge (1/3) ist.
2. Naßkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß Belagträger bzw. Lamel
le (1/5) und Reibbeläge (1/3) Durchlaßöffnungen (1/6)
aufweisen, die einzeln oder gemeinsam eine Drosselstel
le (1/6) bilden, welche allein den Strömungswiderstand
bestimmen.
3. Naßkupplung (1) nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß Öl durch ein durch die
Nuten (1/7, 1/8) und Drosseln (1/6) bestimmtes Ölführungs
system auf einer Seite des Belagträgers oder der Lamel
le (1/5) radial zugeführt und auf einer Seite radial abge
führt wird.
4. Naßkupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die verwendeten Reibbelä
ge (1/3) eine einheitliche Form aufweisen.
5. Naßkupplung (1) nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reibbeläge (1/3)
Nuten (1/7) aufweisen, die nach außen offen und nach innen
geschlossen sind und Nuten (1/8), die nach außen geschlos
sen und nach innen offen sind.
6. Naßkupplung (1) nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reibbeläge (1/3) eines
Reibbelagpaares gegeneinander verdreht angebracht sind.
7. Naßkupplung (1) nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reibbeläge (1/3) eines
Reibbelagpaares sich in ihrer Formgebung unterscheiden.
8. Naßkupplung (1) nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Reibbeläge (1/3) eines
Reibbelagpaares entweder gegeneinander verdreht oder nicht
gegeneinander verdreht angebracht sind.
9. Naßkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens zwei benachbarte
Lamellen (1/9, 1/10) vorhanden sind, die keine Relativbewe
gung zueinander durchführen und mindestens eine Ölkanalfüh
rung zwischen sich einschließen.
10. Naßkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß mindestens eine Lamel
le (1/9, 1/10) im Inneren mindestens eine Ölkanalführung
aufweist.
11. Naßkupplung (1) nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Reibbe
lag (1/11, 1/12) gleicher oder unterschiedlicher Form und
Materialzusammensetzung auf dem Kupplungskolben (1/2) und
auf dem Wandlergehäuse (2/1) angebracht ist.
12. Naßkupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich im Bereich der Ölzu
führung eine Volumenstrombegrenzung (1/16) befindet.
13. Naßkupplung nach Anspruch 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Volumenstrombegren
zung (1/16) durch mindestens eine Blattfeder (1/17) gebil
det wird.
14. Naßkupplung nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Blattfeder (1/17)
jeweils einen Teilquerschnitt (1/24) einer Durchlaßöff
nung (1/23) abdeckt.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603596A DE19603596A1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Naßkupplung für hohe Reibleistungen |
DE59703670T DE59703670D1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Nasskupplung für hohe reibleistungen |
US09/101,228 US6006877A (en) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Hydraulic clutch for high friction applications |
PCT/EP1997/000343 WO1997028389A1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Nasskupplung für hohe reibleistungen |
JP9527282A JP2000504090A (ja) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | 湿式クラッチ |
KR10-1998-0705904A KR100509966B1 (ko) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | 브리지클러치를구비하는유압식컨버터 |
EP97902227A EP0877876B1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Nasskupplung für hohe reibleistungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19603596A DE19603596A1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Naßkupplung für hohe Reibleistungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19603596A1 true DE19603596A1 (de) | 1997-08-07 |
Family
ID=7784245
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19603596A Withdrawn DE19603596A1 (de) | 1996-02-01 | 1996-02-01 | Naßkupplung für hohe Reibleistungen |
DE59703670T Expired - Fee Related DE59703670D1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Nasskupplung für hohe reibleistungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59703670T Expired - Fee Related DE59703670D1 (de) | 1996-02-01 | 1997-01-25 | Nasskupplung für hohe reibleistungen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6006877A (de) |
EP (1) | EP0877876B1 (de) |
JP (1) | JP2000504090A (de) |
KR (1) | KR100509966B1 (de) |
DE (2) | DE19603596A1 (de) |
WO (1) | WO1997028389A1 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10018294A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
DE10233335A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
DE10009576B4 (de) * | 1999-08-11 | 2012-03-01 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10109522B4 (de) * | 2001-02-28 | 2012-08-16 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10109495B4 (de) * | 2001-02-28 | 2015-09-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE102010054253B4 (de) * | 2009-12-22 | 2019-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nasslaufende Kraftfahrzeugreibkupplung |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2797484B1 (fr) * | 1999-08-11 | 2006-06-09 | Mannesmann Sachs Ag | Installation de couplage hydrodynamique, notamment convertisseur de couple |
FR2801084B1 (fr) * | 1999-11-17 | 2001-12-07 | Valeo | Appareil d'accouplement hydrocinetique, notamment pour vehicule automobile |
DE10157580A1 (de) * | 2001-11-23 | 2003-06-05 | Zf Sachs Ag | Hydraulische Kupplung mit einem Turbinenrad, einem Pumpenrad und einer Überbrückungskupplung |
US7087051B2 (en) * | 2003-01-15 | 2006-08-08 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Articulating radio frequency probe handle |
US7731630B2 (en) | 2007-02-08 | 2010-06-08 | Caterpillar Inc. | Calibration system for hydraulic transmission |
DE102009045184B4 (de) | 2009-09-30 | 2019-03-14 | Infineon Technologies Ag | Bondverbindung zwischen einem Bonddraht und einem Leistungshalbleiterchip |
US9297448B1 (en) | 2014-10-23 | 2016-03-29 | Valeo Embrayages | Hydrokinetic torque coupling device having turbine-piston lockup clutch, and related methods |
US10180182B2 (en) * | 2017-03-02 | 2019-01-15 | Valeo Embrayages | Turbine-piston for hydrokinetic torque converter and method of operation |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420959A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-12 | Luk Getriebe Systeme Gmbh | Hydrodynamischer Strömungswandler |
DE4423640A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4462492A (en) * | 1981-08-11 | 1984-07-31 | Eaton Corporation | Cooling arrangement for a viscous coupling utilized as a torque converter bypass |
US4674616A (en) * | 1983-01-31 | 1987-06-23 | Borg-Warner Corporation | Friction disc with segmented core plate and facings |
JP2680632B2 (ja) * | 1988-10-12 | 1997-11-19 | エヌエスケー・ワーナー株式会社 | トルクコンバータのロックアップクラッチフェーシング |
US4930608A (en) * | 1989-05-08 | 1990-06-05 | General Motors Corporation | Torque converter and clutch control with piezoelectric devices |
JPH04300447A (ja) * | 1991-03-28 | 1992-10-23 | Nsk Warner Kk | トルクコンバータのロックアップクラッチ |
JP2882093B2 (ja) * | 1991-06-07 | 1999-04-12 | 日産自動車株式会社 | ロックアップ付流体継手 |
US5209330A (en) * | 1991-12-23 | 1993-05-11 | Ford Motor Company | Slipping bypass clutch for hydrokinetic torque converter |
JPH05296313A (ja) * | 1992-04-14 | 1993-11-09 | Nissan Motor Co Ltd | トルクコンバータのロックアップ機構 |
JPH07259953A (ja) * | 1994-03-18 | 1995-10-13 | Nissan Motor Co Ltd | トルクコンバータのロックアップ機構 |
DE4432624C1 (de) * | 1994-09-14 | 1996-04-04 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung |
FR2725488B1 (fr) * | 1994-10-11 | 1997-01-10 | Fichtel & Sachs Ag | Convertisseur hydrodynamique de couple de rotation comportant un accouplement de pontage |
DE19508855C2 (de) * | 1994-10-11 | 1999-03-18 | Mannesmann Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung |
ES2139487B1 (es) * | 1995-10-04 | 2000-09-16 | Fichtel & Sachs Ag | Embrague de transicion de un convertidor de par hidrodinamico. |
-
1996
- 1996-02-01 DE DE19603596A patent/DE19603596A1/de not_active Withdrawn
-
1997
- 1997-01-25 US US09/101,228 patent/US6006877A/en not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-25 JP JP9527282A patent/JP2000504090A/ja not_active Ceased
- 1997-01-25 WO PCT/EP1997/000343 patent/WO1997028389A1/de active IP Right Grant
- 1997-01-25 DE DE59703670T patent/DE59703670D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1997-01-25 KR KR10-1998-0705904A patent/KR100509966B1/ko not_active IP Right Cessation
- 1997-01-25 EP EP97902227A patent/EP0877876B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4420959A1 (de) * | 1993-07-09 | 1995-01-12 | Luk Getriebe Systeme Gmbh | Hydrodynamischer Strömungswandler |
DE4423640A1 (de) * | 1993-12-22 | 1995-06-29 | Fichtel & Sachs Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler mit Überbrückungskupplung |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10009576B4 (de) * | 1999-08-11 | 2012-03-01 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10018294A1 (de) * | 2000-04-13 | 2001-10-25 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
DE10109522B4 (de) * | 2001-02-28 | 2012-08-16 | Zf Sachs Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10109495B4 (de) * | 2001-02-28 | 2015-09-24 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamische Kopplungseinrichtung |
DE10233335A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-12 | Zf Friedrichshafen Ag | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
DE102010054253B4 (de) * | 2009-12-22 | 2019-10-31 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Nasslaufende Kraftfahrzeugreibkupplung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
WO1997028389A1 (de) | 1997-08-07 |
KR19990082179A (ko) | 1999-11-25 |
US6006877A (en) | 1999-12-28 |
JP2000504090A (ja) | 2000-04-04 |
EP0877876A1 (de) | 1998-11-18 |
KR100509966B1 (ko) | 2005-11-16 |
DE59703670D1 (de) | 2001-07-05 |
EP0877876B1 (de) | 2001-05-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60011964T2 (de) | Automatisches Getriebe mit zweistufiger Reibungsvorrichtung | |
DE19910049B4 (de) | Antriebssystem | |
DE4420959B4 (de) | Hydrodynamischer Strömungswandler | |
DE69402097T2 (de) | Stufenloses Getriebe | |
EP1548313B2 (de) | Drehmomentübertragungseinrichtung | |
DE19626685A1 (de) | Hydrodynamischer Drehmomentwandler | |
DE19603596A1 (de) | Naßkupplung für hohe Reibleistungen | |
DE19905625A1 (de) | Kraftübertragungseinrichtung | |
WO2004085867A2 (de) | Hydrodynamischer wandler mit primär- und wandlerüberbrückungskupplung | |
DE69101609T2 (de) | Hydraulisches Getriebe mit Überbrückungskupplung. | |
DE19722150A1 (de) | Im Flüssigkeitsbad laufende Reibungsplatte und Kraftübertragungs- und -unterbrechungsmechanismus sowie Ölbadkupplung und Überbrückungskupplung | |
EP0659250B1 (de) | Lastschaltbares getriebe, insbesondere zweigang-planetengetriebe | |
DE976055C (de) | Hydrostatisches Getriebe, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge | |
DE19836775A1 (de) | Drehmomentwandler und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE69014249T2 (de) | Drehmomentwandlereinheit mit entgegengesetzt wirkender Überbrückungskupplung. | |
DE10004608A1 (de) | Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler | |
DE69405429T2 (de) | Schaltsteuerventil für ein stufenlos verstellbares Getriebe | |
DE102012216116B4 (de) | Riemenscheibenentkoppler | |
DE19753688A1 (de) | Reibbelag und Überbrückungskupplung mit Reibbelag | |
EP0728966B1 (de) | Schalt-/Regelventil zum Steuern von hydrodynamischen Drehmomentwandlern automatischer Schaltgetriebe | |
DE69405430T2 (de) | Steuerungsventil für die Steuerung eines stufenlosen Getriebes | |
EP1784590B1 (de) | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, verfahren zu dessen herstellung sowie fahrzeug mit einem derartigen getriebe | |
DE102005012818A1 (de) | Hydrodynamische Kopplungsvorrichtung | |
EP1030081B1 (de) | Planetenrad-Wendegetriebe mit einer Kupplungsanordnung in einem stufenlos regelbaren Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe | |
DE102005037941A1 (de) | Kegelscheibenumschlingungsgetriebe, Verfahren zu dessen Herstellung sowie Fahrzeug mit einem derartigen Getriebe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |