DE10018294A1 - Hydrodynamischer Drehmomentwandler - Google Patents
Hydrodynamischer DrehmomentwandlerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H45/00—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches
- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
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- F16H45/02—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type
- F16H2045/0273—Combinations of fluid gearings for conveying rotary motion with couplings or clutches with mechanical clutches for bridging a fluid gearing of the hydrokinetic type characterised by the type of the friction surface of the lock-up clutch
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Abstract
Der hydrodynamische Wandler für ein Automatgetriebe eines Kraftfahrzeuges weist ein Wandlergehäuse (1), ein Pumpenrad (2), ein Leitrad (5), ein Turbinenrad (3) und eine Wandlerüberbrückungskupplung auf, wobei das Turbinenrad (3) mit gerichteten Öffnungen (7) in Form von Düsen oder Schlitzen versehen ist, die in Richtung der Schubströmung (f3) angeordnet sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen hydrodynami
schen Drehmomentwandler für die Automatgetriebe von Kraft
fahrzeugen und einem Wandlergehäuse mit einem Pumpenrad,
mit einem Leitrad, mit einem Turbinenrad und mit einer
Wandlerüberbrückungskupplung.
Hydrodynamische Drehmomentwandler sind seit der Ein
führung automatischer Getriebe das Bindeglied zwischen ei
ner Antriebsmaschine und dem eigentlichen Getriebe. Ein
Wandler ermöglicht zum einen durch den Schlupf ein komfor
tables ruckfreies Anfahren und dämpft gleichzeitig Drehun
gleichförmigkeiten des Verbrennungsmotors. Zum anderen
stellt die prinzipbedingte Momentüberhöhung ein großes An
fahrmoment zur Verfügung.
Üblicherweise besteht ein Wandler aus einem Wandlerge
häuse, einem Pumpenrad, einem Leitrad und einem Turbinen
rad. Durch Übertragung des Drehmomentes vom Pumpenrad über
das Leitrad auf das Turbinenrad entsteht zwischen Pumpenrad
und Turbinenrad ein Schlupf und damit ein Wirkungsgradver
lust. Um den Wirkungsgrad zu erhöhen, wird oftmals eine
Wandlerüberbrückungskupplung verwendet, die den Wandler bei
bestimmten Drehzahlen überbrückt.
Durch die Wandlerüberbrückungskupplung entsteht der
Nachteil, dass die Schwingungsdämpfung verloren geht, die
durch die Differenzdrehzahl zwischen Turbinenrad und Pum
penrad entsteht. Um dies auszugleichen, ist ein zusätzli
cher Dämpfer anzubringen oder die Kupplung selbst als Dämpfer
auszubilden oder die Kupplung mit Dauerschlupf zu be
treiben.
Es wurde ferner festgestellt, dass im Schubbetrieb
(d. h. < 1) zwischen der Wandlerturbine und dem Kolben
der Wandlerüberbrückungskupplung eine Zone verminderten
Drucks entsteht. Ursache dafür ist die am Außenspalt zwi
schen Turbinenrad und Pumpenrad stattfindende Saugwirkung
der Strömung im Wandlerkreislauf. Infolge der Druckverhält
nisse wird dann der Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung
in Richtung Turbinenrad gezogen, so dass ein komfortables
Anlegen des Kolbens der Wandlerüberbrückungskupplung nicht
mehr gewährleistet ist.
Von der Anmelderin wurden bereits hydrodynamische
Drehmomentwandler für Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen
gefertigt, in welcher Bohrungen in der Turbinenschale vor
gesehen wurden, um für einen Druckausgleich zu sorgen. Die
se Bohrungen müssen jedoch einen Mindestdurchmesser aufwei
sen, damit ihre Wirkung ausreichend ist. Es wurde ferner
festgestellt, dass auch im Zugbetrieb, bei dem die Strömung
im hydrodynamischen Kreislauf entgegengesetzt verläuft ein
Teil des Öls aus der Turbine entweicht, da der statische
Druck p_Turbine größer ist als der Druck p_WZ (Druck im
Zwischenraum, zwischen dem Kolben der Wandlerüberbrückungs
kupplung und der Turbine). Der hydrodynamische Wirkungsgrad
des Wandlers verschlechtert sich daher um so mehr, je grö
ßer die Bohrungen sind. Gleichzeitig wird der Druck im Zwi
schenraum zwischen dem Kolben der Wandlerüberbrückungskupp
lung und der Turbine erhöht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Nach
teile zu vermeiden und ein komfortables Anlegen des Kolbens
der Wandlerüberbrückungskupplung bei allen Betriebszustän
den zu gewährleisten.
Ausgehend von einem hydrodynamischen Wandler der ein
gangs näher genannten Art erfolgt die Lösung dieser Aufgabe
mit den Merkmalen des Patentanspruchs.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, dass die Bohrun
gen in der Turbinenschale durch gerichtete Öffnungen in
Form von Düsen, Schlitzen etc. ersetzt werden, wodurch die
folgenden Vorteil erzielt werden:
Im Schubbetrieb wird ein so großer Teil des Öls aus der Turbine in den Zwischenraum zwischen dem Kolben der Wand lerüberbrückungskupplung und der Turbine geleitet, dass keine Druckabsenkung in diesem Zwischenraum stattfinden kann. Durch die äußere Umströmung der Turbine sinkt zwar das zwischen Pumpe und Turbine übertragene Moment, wobei dieses jedoch vernachlässig bar, da das Ziel der Erfindung erreicht wird, nämlich den geregelten Betrieb der Wand lerüberbrückungskupplung;
im Zugbetrieb sorgt die Richtwirkung der Öffnungen dafür, dass trotz höheren statischen Drucks in der Turbinenbe schaufelung verglichen mit dem Zwischenraum zwischen Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und Turbinenschale kein Öl aus der Turbine austritt; es findet eine zusätzliche Aufla dung in Richtung Turbine statt, so dass die durch die Strö mung aus dem Schlitz zwischen Pumpe und Turbine bewirkte Druckerhöhung im Zwischenraum zwischen der Kolben der Wand lerüberbrückungskupplung und der Turbine stark vermindert wird.
Im Schubbetrieb wird ein so großer Teil des Öls aus der Turbine in den Zwischenraum zwischen dem Kolben der Wand lerüberbrückungskupplung und der Turbine geleitet, dass keine Druckabsenkung in diesem Zwischenraum stattfinden kann. Durch die äußere Umströmung der Turbine sinkt zwar das zwischen Pumpe und Turbine übertragene Moment, wobei dieses jedoch vernachlässig bar, da das Ziel der Erfindung erreicht wird, nämlich den geregelten Betrieb der Wand lerüberbrückungskupplung;
im Zugbetrieb sorgt die Richtwirkung der Öffnungen dafür, dass trotz höheren statischen Drucks in der Turbinenbe schaufelung verglichen mit dem Zwischenraum zwischen Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und Turbinenschale kein Öl aus der Turbine austritt; es findet eine zusätzliche Aufla dung in Richtung Turbine statt, so dass die durch die Strö mung aus dem Schlitz zwischen Pumpe und Turbine bewirkte Druckerhöhung im Zwischenraum zwischen der Kolben der Wand lerüberbrückungskupplung und der Turbine stark vermindert wird.
Durch die gerichtete Anordnung (d. h. Ausrichtung in
Schubströmung) der Düsen bzw. Schlitze kann die den Druck
zwischen dem Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und
der Turbine beeinflussende Wirkung der Turbinen-Pumpen-
Spaltströmung stark reduziert werden. Das Einregelverhalten
der Wandlerüberbrückungskupplung im Schubbetrieb wird da
durch wesentlich verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung 3
näher erläutert, in der ein vorteilhaftes Ausführungsbei
spiel dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen hydrodynami
schen Wandler ohne Bohrungen;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen bekannten hy
drodynamischen Wandler mit Bohrungen;
Fig. 3 einen Teilschnitt durch einen hydrodynami
schen Wandler mit den erfindungsgemäßen Dü
sen bzw. Schlitzen;
Fig. 4a eine graphische Darstellung des Verhältnis
ses zwischen fallendem Druck und steigendem
Druck bei den bekannten Wandler und
Fig. 4b eine graphische Darstellung des Verhältnis
ses zwischen fallendem Druck und steigendem
Druck in einem erfindungsgemäß ausgestalte
ten Wandler.
Hydrodynamische Drehmomentwandler mit Wandlerüberbrüc
kungskupplung für die Automatgetriebe von Kraftfahrzeugen
sind dem Fachmann bekannt, so dass in den Figuren nur die
für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile darge
stellt und mit Bezugszeichen versehen sind, wobei gleiche
Teile in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen gekenn
zeichnet sind.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Teilschnitt durch einen
bekannten hydrodynamischen Drehmomentwandler ist mit 1 das
Wandlergehäuse, mit 2 das Pumpenrad, mit 3 das Turbinenrad,
mit 4 der Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und mit 5
das Leitrad bezeichnet. Mit dem Pfeil f1 ist (in ausgezoge
ner Linie) die Saugströmung und mit dem Pfeil f2 ist (eben
falls in ausgezogener Linie) die Strömungsrichtung bei
Schubbetrieb des Wandlers bezeichnet. Bei diesem Schubbe
trieb entsteht nun zwischen dem Turbinenrad 3 und dem Kol
ben 4 der Wandler-überbrückungskupplung eine Zone vermin
derten Drucks p-. Ursache dafür ist die am Außenspalt zwi
schen dem Turbinenrad und der Pumpe stattfindende Saugwir
kung der Strömung f1, f2 im Wandlerkreislauf. Infolge der
Druckverhältnisse wird dabei der Kolben 4 der Wandlerüber
brückungskupplung in Richtung Turbinenrad 3 gezogen, so
dass ein komfortables Anlegen des Kolbens 4 nicht mehr ge
währleistet ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Teilschnitt durch ei
nen bekannten hydrodynamischen Wandler erkennt man Bohrun
gen 6, die in dem Turbinenrad 3 angeordnet sind und die für
einen Druckausgleich sorgen. Obwohl diese Bohrungen 6 be
reits zu einer gewissen Verbesserung der Druckverhältnisse
geführt haben, wurde festgestellt, dass ihre Wirkung im
Schubbetrieb des Wandlers (Strömungsrichtung gemäß den in
ausgezogener Linie dargestellten Pfeilen f1, f2 und f3) nur
bei sehr großen Bohrungsdurchmessern ausreichend ist. Nach
teilig ist jedoch, daß im Zugbetrieb, bei dem die Strömung
im hydrodynamischen Kreislauf entgegengesetzt verläuft (ge
strichelt dargestellte Pfeile F1, F2 und F3), ein Teil des
Öls aus der Turbine entweicht (Pfeil F3), da der statische
Druck der Turbine größer ist als der Druck im Zwischenraum
zwischen dem Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und
der Turbine (p_Turbine < p_WZ). Der hydrodynamische Wir
kungsgrad eines derartigen Wandlers verschlechtert sich
dabei um so mehr, je größer der Durchmesser der Bohrungen 6
ist. Gleichzeitig wird der Druck im Zwischenraum zwischen
dem Kolben 4 der Wandlerüberbrückungskupplung und dem Tur
binenrad 3 erhöht (p+),
Fig. 3 zeigt einen Teilschnitt durch einen erfindungs
gemäß ausgestatteten hydrodynamischen Wandler, bei dem im
Turbinenrad 3 anstelle der bisherigen ungerichteten Bohrun
gen gerichtete Öffnungen in Form von Düsen, Schlitzen oder
dergleichen vorgesehen sind, wobei die Ausrichtung derart
erfolgt, dass bei Schubbetrieb ein derart großer Teil des
Öls aus der Turbine in den Zwischenraum zwischen dem Kolben
der Wandlerüberbrückungskupplung und des Turbinenrades ge
leitet wird, dass keine Druckabsenkung in diesem Zwischen
raum mehr stattfinden kann. Durch die äußere Umströmung des
Turbinenrades 3 sinkt zwar das zwischen der Pumpe und der
Turbine übertragene Moment; dies ist jedoch nebensächlich,
da erfindungsgemäß angestrebt wird, den geregelten Betrieb
der Wandlerüberbrückungskupplung zu ermöglichen und dieses
Ziel durch die vorgeschlagene Lösung erreicht wird.
Die Richtwirkung der erfindungsgemäß vorgesehenen Dü
sen bzw. Schlitze 7 sorgt im Zugbetrieb dafür, dass trotz
eines höheren statischen Drucks in der Beschaufelung des
Turbinenrades verglichen mit dem Zwischenraum zwischen dem
Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung und der Turbinen
schale kein Öl aus der Turbine austritt, sondern ein zu
sätzliche Aufladung in Richtung Turbine stattfindet. Die
durch die Strömung F2 aus dem Schlitz zwischen Pumpe und
Turbine bewirkte Druckerhöhung im Zwischenraum zwischen
Kolben 4 und Turbinenrad 3 wird dadurch stark vermindert;
mit F1, F2, F3, F4 sind (in gestrichelten Linien) die Strö
mungen in Zugrichtung und mit f1, f2 und f3 sind (in ausge
zogenen Linien) die Strömungen in Schubrichtung angedeutet.
Durch diese gerichtete Anordnung der Düsen bzw.
Schlitze 7 in Richtung der Schubströmung f3 kann die den
Druck zwischen dem Kolben 4 und der Turbine 3 beeinflussen
de Wirkung der Turbinen-Pumpen-Spaltströmung stark redu
ziert werden. Das Einregelverhalten der Wandlerüberbrüc
kungskupplung im Schubbetrieb wird dadurch wesentlich ver
bessert, wie aus der graphischen Darstellung gemäß Fig. 4b
hervorgeht, in der mit 8 der fallende Druck und mit 9 der
steigende Druck im Diagramm dargestellt sind (wobei auf der
Abszisse der Soll-Druck abgetragen ist und an der Ordinate
der sich im Zwischenraum zwischen Kolben und Turbine ein
stellende Ist-Druck verglichen mit der Darstellung in
Fig. 4a gemäß dem in Fig. 2 dargestellten hydrodynamischen
Wandler nach dem Stand der Technik mit schlechterem Einre
gelverhalten im Schubbetrieb).
1
Wandlergehäuse
2
Pumpenrad
3
Turbinenrad
4
Kolben der Wandlerüberbrückungskupplung
5
Leitrad
6
Bohrung
7
Schlitz bzw. Düse
8
Kurve des fallenden Drucks
9
Kurve des steigenden Drucks
f1, f2, f3 Strömung im Schubbetrieb
F1, F2, F3, F4 Strömung im Zugbetrieb
f1, f2, f3 Strömung im Schubbetrieb
F1, F2, F3, F4 Strömung im Zugbetrieb
Claims (1)
- Hydrodynamischer Drehmomentwandler für die Automatge triebe von Kraftfahrzeugen, mit einem Wandlergehäuse (1), mit einem Pumpenrad (2), mit einem Leitrad (5), mit einem Turbinenrad (3) und mit einer Wandlerüberbrückungskupplung, wobei das Turbinenrad (3) mit Öffnungen (7) für einen Druckausgleich zwischen dem Turbineninnenraum des Drehmo mentwandlers und einem Druckraum eines Kolbens (4) der Wandlerüberbrückungskupplung versehen sind, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnungen (7) im Tur binenrad (3) als Düsen bzw. Schlitze ausgebildet sind, die in Richtung der Schubströmung (f3) innerhalb des Drehmo mentwandlers ausgerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118294 DE10018294A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118294 DE10018294A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018294A1 true DE10018294A1 (de) | 2001-10-25 |
Family
ID=7638584
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000118294 Withdrawn DE10018294A1 (de) | 2000-04-13 | 2000-04-13 | Hydrodynamischer Drehmomentwandler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018294A1 (de) |
Citations (6)
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- 2000-04-13 DE DE2000118294 patent/DE10018294A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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JP 07238957 A.,In: Patent Abstracts of Japan * |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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