DE1960353A1 - Schuettgutbehaelter - Google Patents

Schuettgutbehaelter

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DE1960353A1
DE1960353A1 DE19691960353 DE1960353A DE1960353A1 DE 1960353 A1 DE1960353 A1 DE 1960353A1 DE 19691960353 DE19691960353 DE 19691960353 DE 1960353 A DE1960353 A DE 1960353A DE 1960353 A1 DE1960353 A1 DE 1960353A1
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DE
Germany
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side walls
container
bulk goods
goods container
bulk
Prior art date
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Pending
Application number
DE19691960353
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Bellinger
Heinrich Hessler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/16Large containers flexible
    • B65D88/1612Flexible intermediate bulk containers [FIBC]
    • B65D88/1668Flexible intermediate bulk containers [FIBC] closures for top or bottom openings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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    • B65D88/1681Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor
    • B65D88/1687Flexible, e.g. loops, or reinforcements therefor specially adapted for the forks of a forklift

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

  • Schüttgutbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Schüttgutbehälter aus flexiblem Material, , beispielsweise PVC - beschichtetem Gewebe, mit mehreckigem, vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, sowie mit einer Rinfüll- und einer Entleeröffnung.
  • Um Schüttgutbehälter einwandfrei entleeren zu können, muß die die Entleeröffnung aufweisende Wand, im allgemeinen der Boden, über ihre ganze Fläche eine im wesentlichen tnichterförmig nach allen stich erstreckende Form aufweisen. Die Entleeröffnung muß dabei mit einem geeigneten Verschluß versehen sein.
  • Bei Schüttgutbehältern aus starrem Material ergibt sich aus leicht ersichtlichen Gninden der Nachteil einer nicht optimalen Raumausnutzung. Bei Scüttgutbehältern aus flexiblem Material läßt sich dieser Nachteil im wesentlichen zwar vermeiden, wenn die Behälter beim Befüllen auf einer festen Unterlage stehen und auf dieser zum Bestimmungsort transportiert werden. Soll jedoch ein mit Schüttgut gefüllter flexibler Behälter zeitweise freischwebend transportiert werden, so ergeben sich je nach der Rieselfähigkeit des Schüttgutes ebenfalls mehr oder Weniger große Schwierigkeiten bezüglich der optimalen Raumausnutzung und insbesondere in Bezug auf die Formhaltigkeit der Behälter beim Wiederaufsetzen.
  • Zweck der Erfindung ist es, einen Scbüttgutbehälter aus flexiblem Material zu schaffen, der einerseits im gefüllten Zustand die gewünschte Form beibehält, und zwar auch dann, wenn er vor dem Entleeren von eine Ort zum anderen freischwebend transPortiert wird, der andererseits eine optimale Ralmausnutzung ermöglicht, und der sich schließlich in kürzester Zeit völlig entleeren läßt.
  • Erfindungsgemäß wird dies mit einem flexiblen Schüttgutbehälter erreicht, der gekennzeichnet ist durch einen mit der gegebenenfalls als Schlauchanschlußstück ausgebildeten Entleeröffnung versehenen trichterförmigen Boden sowie durch in Verlängerung der Seitenwände ausgebildete Bodenklappen, von denen eine als den unteren Bereich dreier Seitenwände längs eines Randstreifens übergreifende Befestigungsklappe ausgebildet it Die Befestigungsklappe könnte beispielsweise nach Art eines Reißverschlu.sses an den Seitenwänden des Behälters befestigt werden, eine einfachere und trotzdem den Anforderungen der Praxis vollauf ge'rechtwerdende Lösung ist es jedoch, den die Seitenwände übergreifenden Randstreifen der Befestigungsklappe mit Schlitzen zu versehen und an den korrespondierenden Seitenwänden des Behälters durch die Schlitze hindurchpassende Gesen anzubringen. In diesem Falle kann die Arretierung des Randstreifens am Behälter mittels eines durch die aus den Schlitzen des Randstreifens herausragenden Oesen hindurchgezogenen Gurtbandes erfolgen.
  • Sofern dies vor dem BefUllen des Behälters geschieht, läßt sich damit erreichen, daß der Behälter eine praktisch völlig ebene Standfläche aufweist, die auch beim Transport des Behälters erhalten bleibt. Dabei ist es noch nicht einmal erforderlich, die Entleeröffnung besonders zu verschließen, da die angelegten Bodenklappen und die diese in ihrer Lage haltende Befestigungsklappe einen hareichenden Verschluß des Behälters bilden.
  • Zwangsläufig ergibt sich daraus der Vorteil einer einfachen und schnellen Entleerung des Schüttgutbehälters am Bestimn'ungsort, da es nur notwendig ist, das durch die Oesen hindurchgezogene Gurtband zu entfernen, worauf die Befestigungsklappe und daraufhin auch die Bodenklarpen sich selbsttatig nach unten öffnen und sodann der trichterförmige Boden mit Entleeröffnung sich unter dem Gewicht des Schüttgutes ganz von allein nach unten entfaltet und dementsprechend das Gut aus der Entleeröffnung austritt.
  • Zur einfacher Handhabung des erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters ist in weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der erfindung vorgesehen, längs zweier parallelen oberen Kanten Aufhängeschlaufen auszubilden. Dies soll insbesondere ermöglichen, daß beisoielsweise mittels Hub- oder Gabelstaplern die Behälter in einfacher Weise entleert werden können, inden diese durch Einschieben entsprechender Elemente in die Schlaufen erfaßt und über das das Schüttgut aufnehmende Behältnis gehoben werden.
  • Ein erheblicher Vorteil des Behälters ist es auch, daß er nach dem Entleeren zu einem verhältnismäßig kleinen Paket zusammengefaltet und bis zur Wiederverwendung somit auf kleinstem Raum aufbewahrt werden kann.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt und wird anhand dieses im folgenden noch erläutert.
  • Fig. 1 eine Ansicht des Behälters bei geschlossenem Boden, Fig 2 dazu eine Draufsicht, Fig. 3 eine Seitenansicht bei geöffnetem Boden, Fig. 4 eine Einzelheit der Fig. 3, Fig. 5 eine Abwicklung des Behälters, jedoch ohne trichterförmigen Boden und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Behalters Der beispielsweise aus PVC-beschichtetem Gewebe mit quadratischem Querschnitt hergestellte SchUttgutbehälter 1 weist am oberen Ende dje Finfüllöftnung 2 und am unteren Ende den trichterförmigen Boden 3 mit als Schlauchanschlußstück ausgebildeter Entleeröffnung 4 auf.
  • Wie sich insbesondere der Abwicklung gemäß Fig. 5 entnehmen läßt, sind in Verlängerung der vier Seitenwände a-d die Bodenklappen 5 vorgesehen, von dener die in Verlängerung der Seitenwand b ausgebildete als Befestigungsklappe mit längs dreier Seiten sich erstreckendem und in gleichmäßen Abständen mit den Schlitzen 7 versehenem Randstreifen 6 ausgebildet 2st. Entsprechend sind längs des unteren Randes der Seitenwände a, c und d in gleichen Abständen voneinander die durch die Schlitze 7 hindurchpassenden Oesen 8 befestigt. Letztere können beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und auf die Seitenwand atlfgeschweißt sein, sie können aber auch aus Netall hergestellt und durch Nieten oder dergleichen an den Seitenwänden befestigt werden.
  • Aus der perspektivischen Darstellung der Fig. 6 ist zu ersehen, daß der trichterförmige Boden 3 mit Entleeröffnung 4 bei geschlossenen Bodenklappen 5 flach auf diesen aufliegt. Dabei ist gewährleistet, daß auch bei angehobenem Behälter das Schüttgut nicht nach unten herausfallen kann, ohne daß dazu die Entleeröffnung noch besonders verschlossen werden müßte. Dies hat den Vorteil, daß wenn der Behälter mittels einer entsnrechenden Vorrichtung, beispielsweise einem Hub- oder Gabelstapler, an den längs des oberen Randes zweier zueinander paralleler Seitenwände ausgebildeten Schlaufen 9 erfaßt und über ein das Schüttgut aufzunehmendes Behältnis gehoben wird, ein der Größe der Entleeröffnung 4 entsprechendes mehr oder weniger schnelles völliges Entleeren des Behälters sichergestellt ist, in-dem einzig und allein das Gurtband 10 aus den Oesen 8 herausgezogen wird. Dabei öffnen sicl nämlich unter dem Gewicht des Schüttgutes selbsttätig die Bodenklappen in der in Fig. 3 mittels der strichnunk tierten Linien angedeuteten Weise und nimmt der Boden 3 die ebenfalls dort gezeigte Lage ein, so daß das Schüttgut ungehindert nach unten austreten kann. Um zu verhindern, daß die Bodenklappen 3 mit ihrem geschlitzten Randstreifen 6 nach Fntfernen des Gurtbandes 10 unerwünschterweise an den Oesen 8 hängenbleiben und sich somit evtl. nicht öffnen, ist es zweckmäßig, die Oesen 8 in ihrem oberen Teil schräg oder auch abgerundet nach außen unten abfallend auszubilden.
  • Selbstverständlich sind die gezeigte Form und die Abmessungen nur beispielhaft und könnte eine wesentlich andere Ausbildung gewählt werden. Beispielsweise könnten anstelle der Schlaufen 9 andere Tragevorrichtungen vorgesehen werden und gegebenenfalls könnten diese auch an anderer Stelle angebracht werden.
  • Ebenso kann die Einfliflöftnung selbstverständlich ganz anders ausgebildet und mit einem geeigneten Verschluß versehen werden und kann der Boden eine wesentliche andere Form erhalten, beispielsweise mit einem größeren oder kleineren Kegelwinkel ausgebildet werden.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Schüttgutbehälter aus flexiblem Material, beispielsweise PVC-beschichtetem Gewebe mit mehreckigem, vorzugsweise rechteckigem oder quadratischem Querschnitt, sowie mit einer Einfüll- und einer Entleeröffnung, g e k e n n z e i c h -n e t d u r c h einen mit der gegebenenfalls als Schlauchanschluß stück ausgebildeten Entleeröffnung (4) versehenen trichterförmigen Boden (D) sowie durch in Verlängerung der Seitenwände ausgebildete Bodenklatnen (5), von denen eine als den unteren Bereich dreier Seitenwände lnngs eines Randstreifens (6) übergreifende Befestigungsklappe ausgebildet ist.
2. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Seitenwände übergreifende Randstreifen (6) der Befestigungklappe mit in vorzugsweise gleichmäßigen Abständen ausgebildeten Schlitzen (7) und die korrespondierenden Seitenwände mit durch. die Schlitze hindurchnassenden Oesen (8) für ein Gurtband (10) oder dergleichen versehen sind.
3. Schüttgutbehälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß längs zweier zueinander paralleler oberer Kanten Aufhängeschlaufen (9) ausgebildet sind.
Leerseite
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