DE19602697A1 - Trockenpartie - Google Patents

Trockenpartie

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trockenpartie einer Ma­ schine zur Herstellung einer Materialbahn, insbe­ sondere einer Papier- oder Kartonbahn, gemäß Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Trockenpartien der hier angesprochenen Art sind be­ kannt, auch solche, die am Anfang oder Ende einer Trockengruppe der Trockenpartie eine Pressen- oder Glätteinrichtung aufweisen (DE 44 07 405 A1). Es hat sich herausgestellt, daß die Wirkung der als Preß- oder Glättzylinder wirkenden Druckzylinder nicht in allen Fällen zufriedenstellend ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Trocken­ partie der hier angesprochenen Art so zu verbes­ sern, daß die Wirkung der als Preß- beziehungsweise Glättzylinder wirkenden Druckzylinder verbessert wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Trockenpartie gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, die die in die­ sem Anspruch genannten Merkmale aufweist. Dadurch, daß mindestens ein Druckzylinder vorgesehen ist, der innerhalb einer Trockengruppe in einem Bereich angeordnet ist, der von dem zweiten und vorletzten Trockenzylinder der Trockengruppe begrenzt wird, kann die Wirkung der Preß- beziehungsweise Glättzylinder wesentlich verbessert werden.
Besonders bevorzugt wird ein Ausführungsbeispiel der Trockenpartie, das sich dadurch auszeichnet, daß der Druckzylinder einem Trockenzylinder der Trockengruppe zugeordnet ist und mit diesem zusam­ menwirkt. Der Platzbedarf für eine derartige Trockenpartie wird damit auf ein Minimum reduziert. Außerdem bleibt der Aufbau sehr einfach.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Trockenpartie zeichnet sich dadurch aus, daß eine Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Feuchte- und/oder Temperatur­ profils der Materialbahn vor einem Druckzylinder vorgesehen ist. Die Wirkung dieses Druckzylinders kann dadurch noch wesentlich verbessert werden.
Weiterhin wird ein Ausführungsbeispiel der Trocken­ partie bevorzugt, bei dem der Druckzylinder unmit­ telbar auf die Materialbahn einwirkt, also nicht über das die Materialbahn stützende Transportband. Bei dieser Ausgestaltung wird eine Markierung der Materialbahnoberfläche vermieden.
Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den übri­ gen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich­ nung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 schematische Seitenansichten verschiedener Ausführungsbei­ spiele einer Trockenpartie.
Die im folgenden beschriebene Trockenpartie kann allgemein im Zusammenhang mit einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn eingesetzt werden. Es wird rein beispielhaft davon ausgegangen, daß es sich bei der erläuterten Trockenpartie hier um ein Teil einer Papierherstellungsmaschine handelt.
Fig. 1 zeigt einen Teil einer Trockenpartie 1, nämlich einen Ausschnitt einer Trockengruppe 3 in schematischer Seitenansicht. Die Trockengruppe 3 umfaßt eine Anzahl von Trockenzylindern 5, 7 und 9, deren Mittelpunkte in einer Ebene liegen. Unterhalb der Trockenzylinder 5, 7 und 9 sind Bahnleitwalzen 11 und 13 erkennbar, deren Mittelpunkte auf einer parallelen Ebene angeordnet sind. Die Abstände der beiden Ebenen sind so gewählt, daß sich zwischen den Trockenzylindern und den zugehörigen Bahnleit­ walzen freie Laufstrecken 19 und 21 bilden, während eine Materialbahn 15, die im Auflaufbereich des Trockenzylinders 5 gestrichelt angedeutet ist, ge­ meinsam mit einem auch als Trockensieb bezeichneten Transportband 17 mäanderförmig um die Trockenzylin­ der und Bahnleitwalzen geführt wird. Zwischen den freien Laufstrecken 19 und 21, die durch das auf eine Bahnleitwalze auflaufende beziehungsweise von dieser ablaufende Transportband gemeinsam mit der Materialbahn gebildet werden, können, wie in Fig. 1 angedeutet, Saugkästen 23 und 25 vorgesehen wer­ den, die einen Unterdruck erzeugen und damit die Materialbahn 15 im Bereich der freien Laufstrecken 19 und 21 gegen das Transportband 17 ansaugen und damit stabilisieren.
In Fig. 1 sind noch übliche Schaber 27 angedeutet, die bei einem Bahnabriß Papierausschuß von der Oberfläche der Trockenzylinder 5, 7 und 9 abhalten. Die Durchmesser der Trockenzylinder 5 bis 9 sind etwas größer als die der Bahnleitwalzen 11 und 13. Die Größenverhältnisse können an die Materialbah­ neigenschaften angepaßt sein. Es ist auch möglich, gleiche Durchmesser für Trockenzylinder und Bahn­ leitwalzen vorzusehen, um gegebenenfalls die Bahn­ leitwalzen 11 und 13 durch Trockenzylinder zu er­ setzen. Die Bahnleitwalzen 11 und 13 können auch so ausgebildet sein, daß die Materialbahn 15 gegen die Oberfläche der Bahnleitwalzen gesaugt und damit stabilisiert wird.
Oberhalb des Trockenzylinders 7 ist hier eine Bahn­ führungswalze 29 vorgesehen, die in einem Abstand zur Oberfläche des Trockenzylinders 7 angeordnet ist und um die das Transportband 17 herumgeführt wird, während die Materialbahn 15 unmittelbar auf der Oberfläche des Trockenzylinders 7 aufliegt. Das Transportband 17 wird also in einem Abstand zur Ma­ terialbahn 15 geführt, so daß ein Freiraum 31 ent­ steht.
Da die Materialbahn 15 im Bereich des Freiraumes 31 frei auf der Oberfläche des Trockenzylinders 7 auf­ liegt, kann die Feuchtigkeit frei abdampfen. Ander­ erseits kann, da die Materialbahn 15 nicht durch das Transportband 17 gegen die Oberfläche des Trockenzylinders 7 angepreßt wird, ein Querschrumpf der Materialbahn 15 eintreten, der zu einem Spannungs­ abbau führt.
In Fig. 1 ist beispielhaft angedeutet, daß in den Freiraum 31 ein Druckzylinder 33 einbringbar ist, der so gegenüber dem Trockenzylinder 7 angeordnet ist, daß die Oberflächen des Druckzylinders 33 und die des Trockenzylinders 7 gegeneinander gepreßt werden. Der Druckzylinder 33 kann einen flexiblen Walzenmantel, vorzugsweise aus Kunststoff, aufwei­ sen, wodurch eine gute Anpassung seiner Walzenober­ fläche an den Trockenzylinder 7 realisierbar ist.
Durch die Einwirkung des Druckzylinders 33 auf den Trockenzylinder 7 kann eine Glättung der Material­ bahn 15 erzielt werden, wobei gleichzeitig eine Verdichtung der Bahn eintritt. In diesem Fall wirkt der Trockenzylinder 7 als Glättzylinder.
Es ist denkbar, bei entsprechender Ausbildung des Freiraumes 31, in den Spalt zwischen Druckzylinder 33 und Trockenzylinder 7, zusätzlich zu der Materi­ albahn 15, ein Entwässerungsband einzubringen, das in Fig. 1 nicht dargestellt ist. Dieses kann aus der Materialbahn 15 ausgepreßte Flüssigkeit aufneh­ men und zu deren Entwässerung beitragen. Bei einer derartigen Anordnung wirkt der Druckzylinder 33 als Preßzylinder, der auch zu einer Verdichtung und da­ mit zu einer Steigerung der nachfolgenden Trock­ nung, insbesondere bei porösen Papieren, führt. In einer anderen Ausführungsform der Trockenpartie kann der Druckzylinder 33 so ausgebildet sein, daß seine Oberfläche Flüssigkeit aufnimmt. Es ist zum Beispiel möglich, die Zylinderoberfläche porös aus­ zugestalten, so daß diese Wasser aufnehmen kann. Bei einer solchen Ausgestaltung kann auf das Ent­ wässerungsband verzichtet werden.
Um eine bereichsweise Umschlingung des Trockenzy­ linders 7 durch das Transportband 17 sicherzustel­ len, sind - in Transportrichtung des Transportbandes 17 gesehen - der Bahnführungswalze 29 Stützwalzen 35 und 37 vor- beziehungsweise nachgeordnet, die auch zur Begrenzung des Freiraumes 31 beitragen. Weiter­ hin ist es möglich, mittels der Stützwalzen 35 und 37 den Umschlingungsbereich des Trockenzylinders 7 zu beeinflussen, beispielsweise so einzustellen, daß das Transportband 17 über einen großen Oberflä­ chenbereich des Trockenzylinders 7 geführt wird, wodurch eine Steigerung der Trockenleistung der Trockenpartie ohne zusätzliche Einrichtungen reali­ sierbar ist.
Fig. 2 zeigt einen Ausschnitt einer Trockenpartie 1 mit einer abgewandelten Trockengruppe 30. Diese umfaßt in einer oberen Ebene angeordnete Trockenzylinder 50, 70 und 90 sowie in einer unteren Ebene vorgesehene Trockenzylinder 80 und 82. Außerdem sind unterhalb der Trockenzylinder 50 und 70 eine erste Bahnleitwalze 110 und oberhalb der Trockenzy­ linder 80 und 82 eine zweite Bahnleitwalze 81 vor­ gesehen. Die im Auflaufbereich des Trockenzylinders 50 gestrichelt dargestellte Materialbahn 15 wird gemeinsam mit einem Transportband 17 mäanderförmig um die Trockenzylinder 50, 70, 80, 82 und 90 sowie die Bahnleitwalzen 110 und 81 geführt. Zwischen den freien Laufstrecken 19 und 21, die den Bahnleitwal­ zen 110 und 81 zugeordnet sind, sind wiederum Saug­ kästen 23 und 25 vorgesehen, die der Bahnstabili­ sierung dienen. Die Trockenpartie 30 ist außerdem mit Schabern 27 versehen, von denen hier lediglich einer beispielhaft angedeutet ist und der dazu dient, bei einem Bahnabriß den Ausschuß von den Trockenzylindern abzuhalten, damit dieser sich nicht um die Trockenzylinder wickelt.
Die Durchmesser der Bahnleitwalzen 110 und 81 sind kleiner als die der Trockenzylinder 50, 70, 80, 82 und 90. Es können hier auch gleiche Durchmesser ge­ wählt werden, so daß gegebenenfalls die Bahnleit­ walzen durch Trockenzylinder ersetzbar sind. Es ist überdies möglich, die Bahnleitwalzen 110 und 81 zu besaugen, um ein Abheben der hier außenliegenden Materialbahn 15 zu vermeiden.
Oberhalb der Bahnleitwalze 81 ist eine Bahnfüh­ rungswalze 29 vorgesehen, die das Transportband 17 in einem Abstand zur Bahnleitwalze 81 führt. Zu­ sätzlich sind Stützwalzen 35 und 37 vorgesehen, die den Umschlingungswinkel von Materialbahn 15 und Transportband 17 im Bereich des Trockenzylinders 70 beziehungsweise 90 bestimmen und die den unterhalb der Bahnführungswalze 29 liegenden Freiraum 31 mit­ definieren. Dieser wird oben durch das Transport­ band 17 und unten durch die freiliegende Oberfläche der Trockenzylinder 80 und 82 beziehungsweise durch die freien Laufstrecken 19 und 21 sowie durch die über die Bahnleitwalze 81 geführte Materialbahn 15 begrenzt. Die Stützwalzen 35 und 37 können auch dazu herangezogen werden, den freien Zug zwischen den Zylindern 70 und 80 beziehungsweise 82 und 90 zu beeinflussen, insbesondere auf ein Minimum zu reduzieren. Dadurch ist es möglich, die Bahnher­ stellungsgeschwindigkeit, unter Gewährleistung ei­ ner sicheren Bahnüberführung, zu erhöhen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Stützwalzen 35 und 37 in Abhängigkeit des Umschlingungswinkels und des freien Zuges anzuordnen, wodurch der Bahnherstel­ lungsprozeß optimiert wird.
Im Bereich des Freiraumes 31 kann die Feuchtigkeit ungehindert aus der Materialbahn 15 ausdampfen. Außerdem kann die Materialbahn 15, da sie im Be­ reich des Freiraumes 31 nicht gegen die Oberfläche der Bahnleitwalze 81 angepreßt wird, frei schrump­ fen, so daß Querspannungen verringert beziehungs­ weise abgebaut werden können.
Bei entsprechender Ausgestaltung des Freiraumes 31 beziehungsweise bei einem entsprechenden Abstand des Mittelpunktes der Bahnführungswalze 29 zum Mit­ telpunkt der Bahnleitwalze 81 kann auch bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ein Druckzylinder 33 innerhalb des Freiraumes 31 ange­ ordnet werden, wie dieses anhand von Fig. 1 erläu­ tert wurde. Beispielhaft ist in Fig. 2 der Druck­ zylinder 33 jedoch im Bereich des Trockenzylinders 80 vorgesehen, und zwar in einem Bereich, in dem die Materialbahn 15 frei über die Oberfläche des Trockenzylinders 80 geführt wird. Durch eine strichpunktierte Linie ist angedeutet, daß zwischen Druckzylinder 33 und Trockenzylinder 80, gemeinsam mit der Materialbahn 15, ein Entwässerungsband 39 geführt sein kann, das die aus der Materialbahn 15 unter Einwirkung des Druckzylinders 33 austretende Feuchtigkeit aufnimmt. Bei einer derartigen Ausge­ staltung wirkt der Druckzylinder 33 also als Preßzylinder. Ohne ein derartiges Entwässerungsband 39 wirkt der Druckzylinder 33 als Glättzylinder. Der Druckzylinder 33 kann - wie bereits oben ausge­ führt - eine flüssigkeitaufnehmende, insbesondere poröse Oberfläche aufweisen, die die Funktion des Entwässerungsbandes übernimmt und dieses dadurch ersetzt.
Um ein Abheben der Materialbahn 15 im Bereich der Trockenzylinder 80 und 82 zu verhindern, ist ein zweites Transportband 17′ vorgesehen, das durch Bahnleitwalzen 41 und 43 so geführt wird, daß das Transportband 17′ über einen Umfangsbereich des Trockenzylinders 80 verläuft, dann über den ersten freien Zug 19 zur Bahnleitwalze 81 gelangt und über den zweiten freien Zug 21 zum Trockenzylinder 82. Die Trockengruppe 30 ist also abschnittsweise als zweireihige Trockengruppe ausgebildet, während die in Fig. 1 dargestellte Trockengruppe 3 als eine reine top felted Trockengruppe ausgebildet ist, bei der also das Transportband 17 oberhalb der Trocken­ zylinder 5 bis 9 an den Anfang der Trockengruppe 3 geführt wird. Die Trockengruppe 30 ist im Bereich der Trockenzylinder 50 und 70 ebenfalls als quasi einreihige top felted Trockengruppe anzusehen. An den Trockenzylinder 90 können sich weitere Trocken­ zylinder der Trockengruppe 30 anschließen, so daß auch hier eine top felted, einreihige Trockengruppe gegeben ist. Es ist auch möglich, daß vor dem Trockenzylinder 50 und nach dem Trockenzylinder 90 eine Gruppentrennung vorgesehen ist, also getrennte Trockengruppen vorhanden sind.
Fig. 3 zeigt eine vereinfachte Ausgestaltung der in Fig. 2 dargestellten Trockengruppe 30, so daß gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern versehen wurden. Die Trockengruppe 30 zeigt hier wiederum eine Anzahl von obenliegenden Trockenzylindern 50, 70 und 90, denen eine Gruppe von untenliegenden Trockenzylindern 80 und 82 zugeordnet ist, welche auf Lücke zwischen den Trockenzylindern 70 und 90 angeordnet beziehungsweise dem Trockenzylinder 90 nachgeordnet sind. Zwischen den Trockenzylindern 50 und 70 befindet sich wiederum eine Bahnleitwalze 110. Zwischen den freien Laufstrecken 19 und 21 der Bahnleitwalze 110 ist wiederum ein Saugkasten 23 vorgesehen, der auch der Besaugung der Bahnleit­ walze 110 dienen kann und der zur Stabilisierung der Materialbahn 15 im Bereich der freien Lauf­ strecken 19 und 21 dient.
Dem Trockenzylinder 70 ist - in Transportrichtung des Transportbandes 17 gesehen - eine erste Stützwalze 35 nachgeordnet. Das Transportband 17 gelangt von der Stützwalze 35 unmittelbar zum nach­ folgenden Trockenzylinder 90, läuft um diesen herum und wird dann von einer dem Trockenzylinder 90 nachgeordneten zweiten Stützwalze 37 von diesem ab­ genommen. Die Materialbahn 15 verläuft zunächst mä­ anderförmig um den Trockenzylinder 50, die Bahn­ leitwalze 110 und den Trockenzylinder 70. Sie ge­ langt dann auf den unteren Trockenzylinder 80, von diesem zurück auf den oberen Trockenzylinder 90 und schließlich auf den unteren Trockenzylinder 82. Im Bereich der unteren Trockenzylinder 80 und 82 wird die Materialbahn 15 von einem zweiten Transportband 17′ an die Oberfläche der Trockenzylinder 80 und 82 angepreßt, wobei Bahnleitwalzen 41, 43 und 45 für die entsprechende Führung des Transportbandes 17′ sorgen.
Die Trockengruppe 30 weist wiederum Schaber 27 auf, die den Trockenzylindern 50, 70 und 90 sowie dem Trockenzylinder 80 zugeordnet sind. Auch der Trockenzylinder 82 kann mit einem Schaber 27 versehen sein.
Ein Druckzylinder 33 wirkt auf die im Bereich des unteren Trockenzylinders 80 freiliegende Material­ bahn 15. Durch eine strichpunktierte Linie ist wie­ derum angedeutet, daß zwischen Druckzylinder 33 und Trockenzylinder 80 ein Entwässerungsband 39 ge­ führt werden kann, das aus der Materialbahn 15 aus­ gepreßte Flüssigkeit aufnehmen kann. Bei einer der­ artigen Ausgestaltung wirkt der Trockenzylinder 80 als Glättzylinder. Die Oberfläche des Zylinders kann auch porös ausgebildet sein, wodurch das Ent­ wässerungsband 39 entfallen könnte.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Aus­ führungsbeispielen wirkt der Druckzylinder 33 mit einem Trockenzylinder zusammen. Dieser ist vorzugs­ weise verstärkt ausgebildet, das heißt, seine Wan­ dung ist dicker ausgelegt, um den Anpreßdruck des Druckzylinders abzufangen. Außerdem ist die Lage­ rung des Trockenzylinders entsprechend verstärkt, um den Anpreßdruck aufzunehmen. Es ist überdies möglich, den Trockenzylinder durchbiegungsgesteuert auszubilden, um die durch den Anpreßdruck des Druckzylinders hervorgerufene Durchbiegung des Trockenzylinders auszugleichen und ein spezielles Querprofil der Druckkräfte einzustellen. Schließ­ lich ist es möglich, die Durchbiegung des Druckzy­ linders zu steuern, um den auf die Materialbahn wirkenden Druck auf einen gewünschten Wert einzu­ stellen.
Fig. 4 zeigt schließlich einen Ausschnitt einer Trockenpartie 1 mit einer abgewandelten Trocken­ gruppe 130, von der hier zwei in einer Ebene ange­ ordnete Trockenzylinder 150 und 170 angedeutet sind. In einer tieferen Ebene sind Bahnleitwalzen 110 und 140 vorgesehen, die - in Richtung der durch einen Doppelpfeil angedeuteten Maschinenlaufrich­ tung - einen Abstand zueinander aufweisen. Die im Auflaufbereich auf den Trockenzylinder 150 gestri­ chelt angedeutete Materialbahn 15 umläuft den Trockenzylinder 150 gemeinsam mit einem Transportband 17. Von dort gelangen das Transportband 17 und die Materialbahn 15 auf die Bahnleitwalze 110, wobei eine erste freie Laufstrecke 19 ausgebildet ist. Die Materialbahn 15 und das Transportband 17 laufen gemeinsam von der Bahnleitwalze 110 ab und bilden eine zweite freie Laufstrecke 21. Die außen auf der Bahnleitwalze 110 aufliegende Materialbahn 15 ge­ langt von der freien Laufstrecke 21 zu einem ersten Druckzylinder 33, dem ein zweiter Druckzylinder 33′ zugeordnet ist, während das Transportband 17 über zwei in einem Abstand angeordnete Bahnführungswal­ zen 29 und 29′ oberhalb der Druckzylinder 33 und 33′ geführt wird, wobei ein Freiraum 31 entsteht, in dem die Druckzylinder 33 und 33′ angeordnet sind. Die Materialbahn 15 und das Transportband 17 gelangen gemeinsam unter Ausbildung einer ersten freien Laufstrecke 19′ auf die Bahnleitwalze 140 und von dieser unter Ausbildung einer zweiten freien Laufstrecke 21′ zum Trockenzylinder 170.
Das in Fig. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeichnet sich dadurch aus, daß der Druckzylinder 33 nicht mit der Oberfläche eines Trockenzylinders zu­ sammenwirkt, sondern mit der Oberfläche eines zwei­ ten Druckzylinders 33′. Die Materialbahn 15 wird zwischen den beiden Druckzylindern 33 und 33′ durchgeführt, wobei die Druckzylinder als Glättzy­ linder wirken können oder als Preßzylinder, wenn gleichzeitig mit der Materialbahn 15 ein hier nicht dargestelltes Entwässerungsband durch die beiden Druckzylinder 33 und 33′ geführt wird.
Aus dem Obengesagten wird deutlich, daß die Druck­ zylinder 33, die anhand der Fig. 1 bis 3 erläu­ tert wurden, auch mit Bahnleitwalzen zusammenwirken können, insbesondere dann, wenn diese entsprechend verstärkt ausgebildet sind, um dem Anpreßdruck standzuhalten.
Allen Ausführungsbeispielen ist gemeinsam, daß in­ nerhalb einer Trockengruppe mindestens ein Druckzy­ linder vorgesehen ist, der auf die Materialbahn wirkt und zur Entwässerung der Bahn beitragen kann, demnach als Preßzylinder wirkt, oder der lediglich, im Zusammenwirken mit den Trockenzylindern, der Glättung und Verdichtung der Bahn dienen kann und damit als Glättzylinder wirkt. Besonders kompakt läßt sich die Trockengruppe realisieren, wenn ein Druckzylinder innerhalb eines Freiraumes angeordnet wird, der durch eine Abhebung des Transportbandes 17 von der Materialbahn 15 erzeugt wird, wobei das Transportband 17 getrennt von der Materialbahn 15 über Bahnführungswalzen 29 beziehungsweise 29 und 29′ geführt wird. Dabei kann das Transportband le­ diglich in einem Bereich des Trockenzylinders abge­ hoben oder aber so geführt werden, daß es voll­ ständig frei über einen Trockenzylinder oder eine Bahnleitwalze geführt wird, wie dieses anhand von Fig. 2 näher erläutert wurde.
Durch die spezielle Anordnung der Druckzylinder in­ nerhalb einer Trockengruppe ist eine besonders gün­ stige Beeinflussung der Feuchtigkeit der Material­ bahn beziehungsweise von deren Oberfläche möglich. Insbesondere wird sichergestellt, daß die Feuchtig­ keit beziehungsweise die Oberflächenqualität inner­ halb der Trockengruppe eingestellt werden, bevor eine Übergabe auf eine weitere Trockengruppe er­ folgt. Die Feuchtigkeit beziehungsweise die Ober­ flächengüte der Materialbahn lassen sich so beson­ ders gut und exakt vorhersagen und auf ein ge­ wünschtes Maß einstellen. Es ist überdies möglich, die Feuchtigkeit und die Oberflächenqualität der Materialbahn, unabhängig von der Art der Übergabe im Bereich einer Gruppentrennung, vorzubestimmen. Eine derartig ausgestaltete Trockengruppe kann also frei mit anderen kombiniert werden, ohne daß die Feuchtigkeit oder die Oberflächenqualität der Mate­ rialbahn von der Ausgestaltung der Gruppentrennung beeinflußt würden. Es ist also möglich, eine derar­ tig ausgestaltete Trockengruppe frei innerhalb ei­ ner Trockenpartie anzuordnen und den Ort der Druck­ zylinder ausschließlich in Abhängigkeit vom Feuch­ tegehalt oder von den Materialbahneigenschaften zu wählen.
Allen in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausfüh­ rungsbeispielen ist gemeinsam, daß zur Optimierung der Glättung der Materialbahn 15 einem Druckzylinder 33 vorzugsweise eine Vorrichtung vorgeschaltet ist, die der Vergleichmäßigung des Feuchte- und/oder Temperaturprofils der Materialbahn 15 dient. Besonders bevorzugt wird eine Ausgestaltung der Vorrichtung, bei der ein Dampf-Blaskasten ver­ wendet wird, mit dessen Hilfe Dampf auf die Materi­ albahn 15 aufgetragen wird, bevor diese in den durch den Druckzylinder gebildeten Glättspalt ein­ läuft. Eine derartige Vorrichtung kann sowohl in den Fällen eingesetzt werden, in denen ein Druckzy­ linder mit einem Trockenzylinder oder einer Bahnleitwalze zusammenwirkt, als auch in den Fällen, in denen zwei Glättzylinder 33 und 33′ zusammenwirken.

Claims (14)

1. Trockenpartie einer Maschine zur Herstellung einer Materialbahn, insbesondere Papier- oder Kar­ tonbahn, mit mindestens einer eine Anzahl von Trockenzylindern und Bahnleitwalzen sowie mindestens ein die Materialbahn mäanderförmig um die Trocken­ zylinder und Bahnleitwalzen führendes Transportband aufweisenden Trockengruppe und mit mindestens einem als Preß- oder Glättzylinder wirkenden Druckzylin­ der, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (33) innerhalb der Trockengruppe (3; 30; 130) in ei­ nem Bereich angeordnet ist, der von dem zweiten und vorletzten Trockenzylinder der Trockengruppe (3; 30; 130) begrenzt wird.
2. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckzylinder (33) einem Trocken­ zylinder (7) zugeordnet ist und mit diesem zusam­ menwirkt.
3. Trockenpartie nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Trockenzylinder (7) und/oder der Druckzylinder (33) verstärkt und/oder durchbie­ gungsgesteuert ausgebildet ist.
4. Trockenpartie nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Druckzylinder (33) einer Bahn­ leitwalze (80) zugeordnet ist und mit dieser zusam­ menwirkt.
5. Trockenpartie nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bahnleitwalze (80) verstärkt und/oder durchbiegungsgesteuert ausgebildet ist.
6. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei miteinander zusammenwirkende Druckzylinder (33, 33′) vorgesehen sind und daß die Materialbahn (15) zwi­ schen diesen hindurchgeführt wird.
7. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem als Preßzylinder wirkenden Druckzylinder (33) je­ weils ein Entwässerungsband (39) zusammenwirkt.
8. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vor­ richtung zur Vergleichmäßigung des Feuchte- und/oder Temperaturprofils der Materialbahn (15) vorgesehen ist.
9. Trockenpartie nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Vorrichtung einen Dampf-Blaska­ sten aufweist.
10. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckzy­ linder (33) unmittelbar auf die Materialbahn (15) einwirkt.
11. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine Bahnführungswalze (29), die das Transportband (17) von der Materialbahn (15) zur Bildung eines Freiraumes (31) abhebt.
12. Trockenpartie nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Bahnführungswalze (29) Stützwalzen (35, 37) vor- und nachgeordnet sind.
13. Trockenpartie nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Freiraum (31) ein Druckzylinder (33) angeordnet ist.
14. Trockenpartie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl min­ destens ein als Preßzylinder als auch wenigstens ein als Glättzylinder wirkender Druckzylinder vor­ gesehen sind.
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