DE19601780C1 - Rasierapparat - Google Patents

Rasierapparat

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DE19601780C1 DE1996101780 DE19601780A DE19601780C1 DE 19601780 C1 DE19601780 C1 DE 19601780C1 DE 1996101780 DE1996101780 DE 1996101780 DE 19601780 A DE19601780 A DE 19601780A DE 19601780 C1 DE19601780 C1 DE 19601780C1
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    • B26B19/388Sensors; Control

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Rasierapparat nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Es ist bereits ein gattungsgemäßer Rasierapparat bekannt, der von der Anmelderin hergestellt und vertrieben wird. Ein solcher Rasierapparat weist ein Schersystem aus mehreren Scherköpfen auf, das schwenkbar gelagert ist. Diese Schwenkbarkeit ist dabei um eine Auslenkung von etwa 20 Grad aus der Ruhelage heraus gegeben. Bei den von der Anmelderin hergestellten und vertriebenen Rasierapparaten dient diese Schwenkbarkeit dazu, die Scherköpfe beim Rasieren gleichzeitig und unabhängig von der Führung des Rasierapparates zur Anlage an die zu rasierende Hautoberfläche zu bringen. Ein solcher Rasierapparat ist beispielsweise auch in der Anmeldung mit der Nummer DE 36 10 736 A1 beschrieben.
Ebenso bekannt sind Rasierapparate anderer Hersteller, bei denen mehrere Scherköpfe als sogenannte "Floater" ausgebildet sind. Diese Scherköpfe sind dabei entlang der Längsrichtung des Rasierapparates beweglich. Dabei kommt es im Falle einer unterschiedlich starken vertikalen Auslenkung verschiedener Scherköpfe ebenfalls zu einer Schwenkung der Tangente, die alle Scherköpfe berührt, und die im optimalen Fall von der Hautoberfläche gebildet wird.
Ebenso ist es aber auch vorstellbar, daß lediglich ein Scherkopf vorhanden ist, der beispielsweise schwenkbewegbar gelagert ist. Ebenso ist es vorstellbar, daß ein Scherkopf sowohl schwenkbar als auch vertikal bewegbar ausgebildet ist.
Aus der WO93/15883 ist ein Rasierapparat mit feststehendem Scherkopf bekannt, der eine Einrichtung zur Erfassung des Verschleißes der Scherfolie aufweist. Er ist dazu mit einer Anzeigevorrichtung versehen, die einem Benutzer anzeigt, daß die Scherfolie verschlissen ist und zur Vermeidung von Verletzungen beim Rasieren ausgetauscht werden sollte. Die Erfassungseinrichtung weist Drucksensoren auf, die mit der Scherfolie zusammenwirken und den Verschleiß der Scherfolie anhand der die Belastung der Scherfolie bestimmenden Druckmeßwerten bestimmt. Eine derartige Erfassung der Belastung trägt den häufigsten Bedienerfehlern bei der Benutzung eines Rasierapparats Rechnung. Denn der Verschleiß der Scherfolie hängt deutlich von der Benutzerführung, d. h. davon ab, inwieweit sich die Scherfolie zum einen der Kontur der zu rasierenden Gesichtsfläche und zum anderen der Kontur des Scherkopfes anpassen kann. Diese Druckschrift enthält jedoch keine Anregung, dem Benutzer während der Handhabung des Rasierapparats einen Hinweis auf eine verschleißträchtige Führung zu gegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rasierapparat mit einem schwenkbaren Scherkopf anzugeben, der es einem Bediener leicht macht, bei der Handhabung Bedienungsfehler zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist ein Rasierapparat die im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale auf.
Gegenüber diesem vorbekannten Stand der Technik weist der Gegenstand des vorliegenden Anspruches 1 den Vorteil auf, daß für den Benutzer zumindest erkennbar wird, wenn eine optimale Anlage des Scherkopfes an die zu rasierende Hautoberfläche unter Umständen nicht mehr gegeben ist. Dies ist dann der Fall, wenn die maximale Auslenkung aus der Ruhelage erreicht ist, so daß eine abgewinkelte Führung des Rasierapparates durch eine weitere Auslenkung nicht mehr ausgeglichen werden kann. Wenn sich der Benutzer des Rasierapparates vor einem Spiegel rasiert, ist es für ihn unter Umständen erkennbar, ob und wieweit ein Scherkopf aus seiner Ruhelage ausgelenkt ist. Eventuell ist es aber auch unmöglich, wenn der Scherkopf des Rasierapparates beispielsweise durch die Hand, die diesen Scherkopf führt, verdeckt ist. Durch ein zusätzliches optisches Mittel, wie beispielsweise eine Leuchtanzeige, kann dann die Auslenkung aus der Ruhelage angezeigt werden. Ebenso kann dies aber akustisch und/oder haptisch erfolgen, beispielsweise durch eine entsprechende Drehzahländerung des Motors des Rasierapparates.
Bei der vorliegenden Erfindung wird also bei einem Rasierapparat mit einem beweglichen Schersystem mittels akustischer, haptischer und/oder optischer Mittel die Auslenkung wenigstens eines Scherkopfes aus der Ruhelage angezeigt. Dabei kann die Auslenkung auf einen Maximalwert beschränkt sein. Eine Anzeige ist jedoch unter Umständen auch dann sinnvoll, wenn eine solche Begrenzung nicht existiert.
Vorteilhaft erweist es sich bei dem Rasierapparat, daß eine Informationsüberflutung des Benutzers vermieden werden kann. Wenn es sich momentan um eine vergleichsweise geringe Auslenkung handelt, ist noch ein relativ weitgehender Ausgleich einer zunehmend abgewinkelten Führung des Rasierapparates möglich durch eine zunehmende Auslenkung. Es ist dann also nicht notwendig, dem Benutzer eine entsprechende Information zukommen zu lassen. Wenn hingegen die bestimmte Mindestauslenkung erreicht ist, kann diese Mindestauslenkung so gewählt sein, daß möglicherweise bald kein weiterer Ausgleich einer zunehmend abgewinkelten Führung des Rasierapparates durch eine zunehmende Auslenkung möglich ist. Wenn der Benutzer dann eine Information über diesen Zeitpunkt bekommt, kann er eine entsprechende Korrektur der Führung des Rasierapparates vornehmen. Bei einer maximalen Auslenkung von 20 Grad kann diese Mindestauslenkung dabei etwa 15 Grad betragen.
Bei der Ausgestaltung eines Rasierapparates nach Anspruch 2 wird das Signal erst dann ausgegeben, wenn die maximale Auslenkung tatsächlich erreicht ist. Bis dahin wird also ein Rasierbetrieb ungestört von anderweitigen Signalen ermöglicht.
Bei dem Rasierapparat nach Anspruch 3 erweist es sich als vorteilhaft, daß der Benutzer fortlaufend eine Information über die Auslenkung erhält.
Bei dem Rasierapparat nach Anspruch 4 erweist es sich als vorteilhaft, daß die Anzeige für den Benutzer des Rasierapparates gut wahrnehmbar ist. Die Drehzahländerung ist sowohl akustisch als auch haptisch für den Benutzer wahrnehmbar.
Bei dem Rasierapparat nach Anspruch 5 wird bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung dem Benutzer ein gut wahrnehmbares Signal ausgegeben, das diesen Zustand anzeigt.
Bei dem Rasierapparat nach Anspruch 6 wird eine ebenfalls gut wahrnehmbare Drehzahlvariation ausgegeben. Dabei ist die Taktfrequenz so eingestellt, daß die getaktete Drehzahlschwankung gut von einer Funktionsstörung unterschieden werden kann. Beispielsweise hat sich dafür eine Frequenz in der Größenordnung von 1 Hz als vorteilhaft herausgestellt.
Der Rasierapparat nach Anspruch 7 weist dabei eine Schwenkbewegung wenigstens eines Scherkopfes auf.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt dabei im einzelnen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel zur Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 2 ein Schaltschema der elektrischen Schaltung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1,
Fig. 3 eine Abwandlung dieses Schaltschemas der Fig. 2,
Fig. 4 eine andere Möglichkeit der Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 5 eine Möglichkeit der Bestimmung der Auslenkung mit inverser Anzeige zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 6,
Fig. 8 ein Schaltbild der zugehörigen elektrischen Schaltung
Fig. 9 die Änderung der Kapazität der Kondensatoranordnung, die sich bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers entsprechend Fig. 6 ergibt,
Fig. 10 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 11 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 10,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung, die eine kontinuierliche Bestimmung der Auslenkung ermöglicht,
Fig. 13 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 12,
Fig. 14 die Änderung der Kapazität der Kondensatoranordnung, die sich bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers entsprechend Fig. 12 ergibt,
Fig. 15 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer induktiven Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 16 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 15,
Fig. 17 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer Bestimmung der Auslenkung mittels eines Magnetfeldsensors,
Fig. 18 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 17,
Fig. 19 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers mit einer optischen Bestimmung der Auslenkung,
Fig. 20 eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger der Fig. 19,
Fig. 21 ein Ausführungsbeispiel für eine Drehzahlvariation des Motors und
Fig. 22 ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Drehzahlvariation des Motors.
Wie Fig. 1 zu entnehmen, weist ein im einzelnen nicht näher dargestellter Rasierapparat eine Strom- bzw. Spannungsquelle 101 auf. Der eine Anschluß der Spannungsquelle 101 ist dabei mit einer Lagermutter 102 der Scherkopfträgerbefestigung 103 des Rasierapparates elektrisch verbunden.
Die Schraube 104 wird dabei in die Lagermutter 102 eingedreht, um den Scherkopfträger 105 schwenkbewegbar um die durch die Schraube 104 und die entsprechende (nicht dargestellte) Schraube der anderen Seite der Scherkopfträgerbefestigung 103 gebildete Achse zu lagern. Dabei wird zwischen der Scherkopfträgerbefestigung 103 und den schwenkbewegbar gelagerten Scherkopfträger 105 ein Kontaktelement 106 eingebracht derart, daß zwischen diesem Kontaktelement 106 und der Lagermutter 102 eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Die unteren Ende der beiden Arme 107 und 108 des Kontaktelements 106 greifen dabei in die Aussparungen 111 und 112 des Scherkopfträgers 105 ein. Dadurch ist eine mechanische Verbindung des Kontaktelements 106 mit dem Scherkopfträger 195 hergestellt derart, daß das Kontaktelement 106 dieselbe Schwenkbewegung macht wie der Scherkopfträger 105.
In dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die beiden Arme 107 und 108 des Kontaktelements 106 einen Winkel auf, der etwa der doppelten Auslenkung des Scherkopfträgers 105 in eine Richtung entspricht. Die unteren Enden der beiden Arme 107 und 108 wirken dabei jeweils mit einem Kontaktstift 109 oder 110 zusammen derart, daß bei Berührung eines der Kontaktstifte 109 oder 110 mit dem jeweiligen unteren Ende des entsprechenden Armes 107 oder 108 eine elektrisch leitende Verbindung hergestellt wird. Diese Kontaktstifte 109 und 110 sind dabei in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 wiederum elektrisch mit jeweils einer Leuchtdiode 113, 114 verbunden. Diese Leuchtdioden 113, 114 sind dann wiederum mit dem anderen Anschluß der Spannungsquelle 101 verbunden.
Berührt nun eines der unteren Enden der Arme 107 oder 108 des Kontaktelements 106 einen der Kontaktstifte 109 oder 110, so wird die Spannungsquelle 101 mit der entsprechenden Leuchtdiode 113, 114 verbunden, und diese beginnt zu leuchten.
Es ist dabei beispielsweise auch möglich, die beiden Kontaktstifte 109 und 110 kurzzuschließen bzw. lediglich einen Kontaktstift 109 vorzusehen und dann auch entsprechend lediglich eine Leuchtdiode 113. Es wird dann nur angezeigt, daß die maximale Auslenkung des Scherkopfträgers 105 erreicht ist und nicht mehr, in welcher Richtung diese maximale Auslenkung erreicht ist.
Ebenso kann bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 auch eine andere Anzeigevorrichtung betätigt werden anstelle der Leuchtdioden 113, 114.
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema der elektrischen Schaltung entsprechend dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1, bei dem gleiche Bezugszeichen wie bei Fig. 1 auch dieselben Teile darstellen.
Fig. 3 zeigt eine Abwandlung dieses Schaltschemas der Fig. 2, bei dem lediglich ein Kontaktstift 109 und eine Leuchtdiode 113 Verwendung findet.
Fig. 4 zeigt eine andere Möglichkeit der Bestimmung der Auslenkung. Ein Scherkopfträger 405 verändert dabei die Position eines Stößels 401 infolge einer Schwenkbewegung des Scherkopfträgers 405. Die Aussparung 406 des Scherkopfträgers 405 definiert dabei die Steuerkurve des Stößels 401, entlang der der Stößel 401 bei einer Schwenkbewegung des Scherkopfträgers 405 bewegt wird. Der Stößel 401 wird dabei von einer Blattfeder 402 an die obere Fläche der Aussparung 406 des Scherkopfträgers 405 angedrückt. Diese Blattfeder 402 weist dabei beispielsweise eine nicht dargestellte elektrische Kontaktierung mit dem einen Anschluß einer Spannungsquelle auf. Das dieser Blattfeder 402 zugeordnete Kontaktelement 403 ist ortsfest an dem Rasierapparat befestigt und beispielsweise mit einer Anzeigevorrichtung verbunden, die wiederum mit dem anderen Anschluß der Spannungsquelle 101 elektrisch verbunden ist.
Infolge der Veränderung der Position des Stößels 401 infolge einer Schwenkbewegung des Scherkopfträgers 405 kommt es bei Erreichen bzw. Überschreiten einer bestimmten Mindestauslenkung des Scherkopfträgers 405 aus der Ruhelage heraus zu einer elektrischen Kontaktierung der Blattfeder 402 mit dem Kontaktelement 403. die Anzeigevorrichtung wird dadurch an die Spannungsquelle 101 angelegt, so daß das Erreichen einer bestimmten Mindestauslenkung durch die Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Diese bestimmte Mindestauslenkung kann dabei der maximalen Auslenkung des Scherkopfträgers 405 entsprechen oder auch einer Auslenkung, die geringer ist als diese maximale Auslenkung.
Eine solche Ausführungsform nach Fig. 4 eignet sich beispielsweise auch für eine Ausführungsform mit einer Bewegung wenigstens eines Scherkopfes in einer Längsrichtung, weil dann die Bewegungsrichtung des Scherkopfes und des Stößels 401 direkt übereinstimmen und auf weitere Maßnahmen zur Realisierung einer Steuerkurve verzichtet werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist die Blattfeder 502 mit dem Kontaktelement 503 elektrisch in Kontakt, wenn sich der Scherkopfträger 505 in einem bestimmten Bereich um die Ruhelage befindet, der als Arbeitsbereich bezeichnet wird. Wenn die Auslenkung des Scherkopfträgers 505 eine bestimmte Mindestauslenkung überschreitet, wird der Stößel 501 so weit nach unten bewegt, daß die elektrische Verbindung der Blattfeder 502 mit dem Kontaktelement 503 getrennt wird. Die Bewegung des Stößels 501 wird auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 durch die vorgegebene Steuerkurve der Anlage des Stößels 501 in der oberen Anlagefläche der Aussparung in dem Scherkopfträger 505 vorgegeben. In diesem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 wird also ein Signal ausgegeben, wenn die Auslenkung des Scherkopfträgers 505 derart ist, daß sich die Auslenkung des Scherkopfträgers 505 im Arbeitsbereich befindet. Im übrigen gleicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 5 dem der Fig. 4.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung. Dabei zeigt Fig. 6 eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers 605 und Fig. 7 eine Draufsicht auf diesen schwenkbaren Scherkopfträger 605. Fig. 8 zeigt ein Schaltbild der zugehörigen elektrischen Schaltung und Fig. 9 die Änderung der Kapazität der Kondensatoranordnung, die sich bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers 605 aus der Ruhelage ergibt.
Dabei ist in dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 eine erste Anordnung von Kondensatorplatten 603 enthalten. Die Gegenplatten 602 der Kondensatoranordnung sind dabei in dem Rasierergehäuse 601 angeordnet. Bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers 605 aus der Ruhelage ändert sich dabei die Kapazität entsprechend der Darstellung der Fig. 9. Bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung stehen sich die Kondensatorplatten 603 und die Gegenplatten 602 nicht mehr gegenüber und die Kapazität ist auf den Wert 0 gefallen. Daran kann dann das Erreichen der bestimmten Auslenkung erkannt werden, die beispielsweise die maximale Auslenkung sein kann.
Dem Schaltbild der Fig. 8 ist zu entnehmen, daß die Plattenanordnung in dem Scherkopfträger 605 zwar gemäß Fig. 6 und 7 als eine Platte ausgebildet ist, aber elektrisch als jeweils eine Platte in zwei Kondensatoren wirkt. Durch die sich ergebende Reihenschaltung der Kondensatoren wird vermieden, daß eine elektrische Kontaktierung erfolgen muß zwischen dem Rasierergehäuse 601 und dem schwenkbaren Scherkopfträger 605. Durch die Auslenkung des Scherkopfträgers 605 ändern sich nämlich die beiden in Reihe geschalteten Kapazitäten und durch Auswertung der Änderung der Kapazitäten kann dann das Erreichen der bestimmten Auslenkung erkannt werden.
Fig. 10 zeigt eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers 605 mit einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung, bei der im Gegensatz zu der Ausführungsform der Fig. 6 die Kapazität dann maximal wird, wenn die Auslenkung des Scherkopfträgers 605 die bestimmte Auslenkung erreicht oder überschreitet. Dies wird erreicht, indem die Kondensatorplatte 603 zweigeteilt so ausgebildet ist, daß ein Teil in Deckung mit den Gegenplatten 602 kommt, wenn die Auslenkung des Scherkopfträgers 605 in der einen Richtung die bestimmte Auslenkung erreicht oder überschreitet und daß der andere Teil in Deckung mit den Gegenplatten 602 kommt, wenn die Auslenkung des Scherkopfträgers 605 in der anderen Richtung die bestimmte Auslenkung erreicht oder überschreitet.
Die Zweiteilung der Kondensatorplatte 603 ist auch der in Fig. 11 dargestellten Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger 605 zu entnehmen, die der Fig. 10 entspricht.
Fig. 12 zeigt eine Seitenansicht eines schwenkbaren Scherkopfträgers 605 mit einer kapazitiven Bestimmung der Auslenkung, die eine kontinuierliche Bestimmung der Auslenkung ermöglicht. Dabei sind in der Ruhelage des schwenkbaren Scherkopfträgers 605 die Kondensatorplatten 603 in dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 gerade halb in Überdeckung mit den Gegenplatten 602, die ortsfest in dem Rasierergehäuse 601 angebracht sind. Bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers 605 in die eine Richtung nimmt dabei die Überdeckung von Gegenplatten 602 und Kondensatorplatten 603 und damit auch die Kapazität der Kondensatoranordnung ab, bis sie bei der maximalen Auslenkung in dieser Richtung den Wert 0 erreicht hat. Bei einer Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträgers 605 in die andere Richtung nimmt dabei die Überdeckung von Gegenplatten 602 und Kondensatorplatten 603 und damit auch die Kapazität der Kondensatoranordnung zu, bis bei der maximalen Auslenkung in dieser Richtung die maximale Überdeckung von Gegenplatten 602 und Kondensatorplatten 603 erreicht ist und damit auch die maximale Kapazität.
Fig. 13 zeigt eine Draufsicht auf den schwenkbaren Scherkopfträger 605 der Fig. 12 und Fig. 14 eine Darstellung der Änderung der Kapazität in Abhängigkeit der Auslenkung des schwenkbaren Scherkopfträger 605 in die beiden Richtungen.
Die vorstehend beschriebene Verwendung der Kondensatoren weist den Vorteil auf, daß keine elektrische Kontaktierung zwischen dem Rasierergehäuse 601 und dem Scherkopfträger 605 notwendig ist. Eventuell auftretender Rasierstaub beeinflußt dabei allenfalls die Dielektrizität der Kondensatoren, führt aber nicht zu einer völligen Funktionsunfähigkeit der Anordnung.
Weiterhin wurde bei den vorstehend gezeigten Ausführungsbeispielen lediglich die Änderung der Kapazität mit der Auslenkung dargestellt. Die Auswertung dieser Kapazitätsänderung erfolgt in an sich bekannter Weise, indem beispielsweise diese Kapazität in Reihe mit einem Widerstand zunächst mit einer bestimmten Spannung beaufschlagt wird. Anschließend entlädt sich dann die Kapazität über den Widerstand. Es wird dabei die Zeit erfaßt, die vergeht, bis die Spannung an der Kapazität einen bestimmten unteren Wert erreicht hat. Aus den bekannten Spannungen und der gemessenen Zeit kann dann die Kapazität ermittelt werden.
Fig. 15 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine induktive Bestimmung der Auslenkung. Dabei ist eine Spulenanordnung 1502 mit einem ferromagnetischen Kern versehen, der U-förmig ausgebildet ist. In dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 befindet sich dabei an den entsprechenden Stellen ebenfalls ein ferromagnetisches Material 1503, so daß ein bis auf die verbleibenden vergleichsweise geringen Luftspalte zwischen dem Rasierergehäuse 601 und dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 geschlossener ferromagnetischer Kreis entsteht. Dadurch ändert sich dann entsprechend stark die Induktivität der Spulenanordnung 1502, was ausgewertet werden kann. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel stellt sich eine maximale Induktivität ein, wenn eine bestimmte Auslenkung erreicht oder überschritten ist. Es ist dabei aber ebenso denkbar, daß bei Erreichen oder Überschreiten einer bestimmten Auslenkung der ferromagnetische Kreis gerade öffnet, so daß sich dann die Induktivität sprunghaft verkleinert.
Fig. 16 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 15.
Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine Bestimmung der Auslenkung mittels eines Magnetfeldsensors 1702, der in dem Rasierergehäuse 601 angeordnet ist. Dieser Magnetfeldsensor 1702 kann beispielsweise ein Hall-Sensor oder ein magnetoresistiver Widerstand sein. In dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 befindet sich dabei an den entsprechenden Stellen ein Permanentmagnet 1703. Erreicht bzw. überschreitet dabei die Auslenkung eine bestimmte Auslenkung, so kann dies mittels des Magentfeldsensors 1702 festgestellt werden, weil sich nämlich dann der Permanentmagnet 1703 von dem Magnetfeldsensor 1702 weg bewegt. Ebenso ist es auch denkbar, daß sich der Permanentmagnet 1703 im Erfassungsbereich des Magnetfeldsensors 1702 befindet, wenn die Auslenkung die bestimmte Auslenkung erreicht oder überschreitet. Das Sensorsignal ist dann also gerade invertiert.
Fig. 18 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 17.
Fig. 19 zeigt ein Ausführungsbeispiel für eine optische Bestimmung der Auslenkung. Dabei ist eine Lichtsende- und Empfangseinheit 1902 in dem Rasierergehäuse 601 angeordnet. Diese Lichtsende- und Empfangseinheit 1902 arbeitet dabei beispielsweise im infraroten Bereich. Diese Lichtsende- und Empfangseinheit 1902 wirkt dabei mit einer Reflexfolie 1903 zusammen, die beispielsweise durch Verkleben an dem schwenkbaren Scherkopfträger 605 befestigt ist. Wenn dabei die bestimmte Auslenkung erreicht ist, wird das von der Lichtsendeeinheit ausgesandte Licht von der Reflexfolie 1903 wieder zu der Lichtempfangseinheit zurückreflektiert. Damit ist dann das Erreichen bzw. Überschreiten einer bestimmten Auslenkung erkennbar.
Fig. 20 zeigt eine Draufsicht auf die Anordnung der Fig. 19.
Die dargestellten Prinzipien der Bestimmung der Auslenkung (oder auch andere Methoden der Bestimmung der Auslenkung) lassen sich dann mit verschiedenen Anzeigemöglichkeiten kombinieren.
So ist es beispielsweise möglich, eine optische Anzeige mittels einer oder mehrerer Leuchtdioden vorzunehmen. Ebenso ist es möglich alternativ oder zusätzlich ein akustisches Signal auszugeben beispielsweise über einen Piezosummer.
Fig. 21 zeigt eine weitere Anzeigemöglichkeit, die ebenfalls alternativ oder zusätzlich zu den genannten Anzeigemöglichkeiten vorgesehen werden kann. Dabei erfolgt ein getakteter Betrieb des Motors.
Von dem Einschalter 2101 wird ein Signal 2102 einem UND-Glied 2109 zugeführt. Von einem Sensor 2103, der eine bestimmte Auslenkung erfaßt, indem dessen Signal 2104 auf 0 zurückgeht, wenn die bestimmte Auslenkung erreicht oder überschritten wird, wird ein Signal 2104 einem ODER-Glied 2108 zugeführt. Ein Pulsgenerator 2105 erzeugt dabei ein gepulstes Signal 2106, wobei die Pulsfrequenz der Frequenz entspricht, die sich als Drehzahlschwankung bei Erreichen der bestimmten Auslenkung am Motor einstellen soll.
Die Funktionsweise ist dabei folgende. Der Treiber 2110 des Motors 2111 kann über das UND-Glied 2109 nur dann angesteuert werden, wenn der Einschalter 2101 eingeschaltet ist.
Das andere Signal 2107 des UND-Gliedes 2109 weist dabei zumindest dann den Wert "1" auf, wenn die bestimmte Auslenkung noch nicht erreicht worden ist, weil dann das Signal 2104 des ODER-Gliedes 2108 ebenfalls auf "1" liegt. In diesem Fall wird der Motor 2111 also kontinuierlich mit Strom beaufschlagt.
Ist die bestimmte Auslenkung hingegen erreicht, geht das Signal 2104 des ODER- Gliedes 2108 auf "0" und der Ausgang des ODER-Gliedes 2108 wird durch dessen anderes Signal 2106 bestimmt. Dieses Signal 2106 schwankt dabei mit der Pulsfrequenz des Pulsgenerators 2105. Damit schwankt auch das Signal 2107 des ODER-Gliedes 2108 mit dieser Frequenz und damit auch das Signal 2107 des UND- Gliedes 2109. Der Treiber 2110 des Motors 2111 wird dann getaktet bestromt mit der Frequenz des Pulsgenerators 2105.
Wenn also die bestimmte Auslenkung erreicht ist, wird der Motor 2111 nur noch getaktet bestromt.
Ebenso ist es auch möglich, das Signal, das die Auslenkung des Sensors darstellt, einem Mikroprozessor zuzuführen und über diesen eine entsprechende Drehzahlsteuerung oder Drehzahlregelung des Motors 2111 zu realisieren. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn sich die Drehzahl nicht sprunghaft bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung ändern soll, sondern kontinuierlich in Abhängigkeit von der Auslenkung.
Fig. 22 zeigt, daß sich die Drehzahl des Motors 2111 bei einer bestimmten Auslenkung 2204 beispielsweise entsprechend der Kurve 2201 sprunghaft ändern kann. Ebenso ist möglich, bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung 2204 eine kontinuierliche Änderung bis zum Erreichen der maximalen Auslenkung zu erreichen. Wenn die bestimmte Auslenkung 2204 der maximalen Auslenkung entspricht, erfolgt eine sprunghafte Änderung der Drehzahl.
Ebenso ist es auch möglich, die Drehzahländerung nicht erst bei Erreichen einer bestimmten Auslenkung 2204 einsetzen zu lassen, sondern eine Drehzahländerung kontinuierlich in Abhängigkeit von der Auslenkung aus der Ruhelage vorzusehen, beispielsweise entsprechend der Kurve 2203.
Bei den gezeigten Kurven 2201 und 2203 sind die Drehzahlen, die sich minimal ergeben, immer noch größer als 0. Dadurch ist zum einen gewährleistet, daß der Rasierapparat nach wie vor eine Rasur ermöglicht und daß zum anderen ein Einklemmen von Haaren vermieden werden kann, was möglicherweise bei einem abrupten Totalstillstand des Motors 2111 auftreten kann.

Claims (8)

1. Rasierapparat mit wenigstens einem Scherkopf, bestehend aus wenigstens einem Obermesser und wenigstens einem Untermesser, wobei wenigstens ein Scherkopf aus einer Ruhelage heraus bewegbar ist, um während des Rasierens sein wenigstens eines Obermesser weitgehend unabhängig von der Führung des Rasierapparates zur Anlage an die zu rasierende Hautoberfläche zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierapparat Mittel zur Bestimmung der Auslenkung wenigstens eines Scherkopfes aus der Ruhelage und akustische, haptische und/oder optische Mittel zu ihrer Anzeige aufweist und daß die Anzeige erst erfolgt, wenn eine bestimmte Mindestauslenkung aus der Ruhelage erfolgt ist.
2. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bestimmte Mindestauslenkung einer maximalen Auslenkung entspricht.
3. Rasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzeige entsprechend dem Grad der Auslenkung kontinuierlich ändert.
4. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige in einer Drehzahlvariation des Motors des Rasierapparates besteht.
5. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Überschreiten einer definierten Auslenkung die Drehzahl in einem Sprung reduziert wird.
6. Rasierapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahlvariation darin besteht, daß eine getaktete Drehzahlschwankung des Motors des Rasierapparates mit einer bestimmten Taktfrequenz auftritt.
7. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des wenigstens einen Scherkopfes eine Schwenkbewegung ist.
8. Rasierapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des wenigstens einen Scherkopfes eine Bewegung zumindest im wesentlichen längs in Richtung des Rasierapparates ist.
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