DE19601344A1 - Einlegesohle - Google Patents
EinlegesohleInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/14—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined made of sponge, rubber, or plastic materials
-
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- A43—FOOTWEAR
- A43B—CHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
- A43B17/00—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
- A43B17/02—Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined wedge-like or resilient
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- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einlegesohle, insbesondere für offene
Schuhe, wie Sandalen, die aus einem elastischen Material besteht
und nebeneinander angeordnete Vertiefungen auf der dem Fuß
abgewandten Materialfläche aufweist.
Bei einer bekannten Einlegesohle dieser Art ist diese auf der
Seite der Vertiefungen mit einer ersten Lage eines die
Vertiefungen aussparenden Flächenkettenverschlusses versehen,
über die sich eine zweite Lage des Flächenklettenverschlusses
als Abdeckteil durchgehend unter Einschluß von Einsätzen
erstreckt. Bei einer anderen bekannten Einlegesohle dieser Art
(DE-OS 37 13 786) sind in der Unterfläche der Einlegesohle zur
Aufnahme dort angeordneter Vertiefungen Mulden vorgesehen.
Nachteilig bei den bekannten Einlegesohlen ist es, daß die
Fersenunterstützung ("Fersenkissen") durch die aufgebrachte
Fersenbelastung nicht auseinanderdrückbar ist, sondern daß nur
die mittleren aus inkompressiblem Silikon bestehenden Einsätze
zur Seite gedrückt und entsprechend verschoben werden. Das auf
die Ferse wirkende Druckgefühl bleibt also weitgehend erhalten,
weil ein inkompressibles Kissen sich nicht hinreichend weich
anfühlt. Um nun für eine gleichmäßigere Druckverteilung Sorge
zu tragen ist es bei der oben genannten Anordnung bereits
bekannt, die Einlegesohle mehrteilig auszuführen, d. h. sie aus
einem flauschigen Teilstück sowie aus einem Abdeckteil
herzustellen, welches mit einem Flächenklettenverschluß an dem
Flauschteil befestigt ist.
Zum Festhalten der Einsätze bildet neben anderen Verschlüssen
der Klettverschluß die Verbindung zu einem Bodenteil, wobei
ein Festhalten der Einsätze durch einen geeigneten Klebstoff
zwar anfänglich ausreicht, jedoch bei längerer Benutzung der
Sohle der Kleber sich löst und die Einlegesohle unbrauchbar
wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Einlege
sohle der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei
längerer, insbesondere einer Schiebebelastung zwischen
Einlegesohle und Schuh in horizontaler Richtung, die bei dem
sogenannten "Schlurfen" auftritt, die Einlegesohle sich nicht
zusammendrücken läßt und zu einem unbrauchbaren Klumpen wird,
sondern daß die Einlegesohle in ihrer Gesamtheit die
Längserstreckung, die ihr ursprünglich zugedacht war, beibe
hält und ein Zusammendrücken nicht möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Sohlenfläche im Bodenbereich nach unten offene Aussparungen
in Form sich über die Sohlenlänge erstreckenden nach unten offene
Mulden aufweist, die jeweils mit offenporigem kompressiblen
Schaumstoff gefüllt sind, der auf der nach unten offenen Seite
durch eine dünne Silikonschicht abgedeckt ist und mit dem um
laufenden Rand der Mulde verbunden ist. Hierdurch wird erreicht,
daß ohne den Rand der Sohle zu erreichen oder gar zu durchbrechen
und ohne eine entsprechende Verbindung zwischen mehreren
nebeneinanderliegenden Mulden, so daß dieser bei Belastung nicht
von der einen in die andere Mulde übertreten kann.
Mit dieser Anordnung wird erreicht, daß durch die sich in Längs
richtung erstreckende Muldenanordnung, die aus zahlreichen
Mulden besteht, die jeweils in sich geschlossen sind, ein
Übertreten des Schaumstoffes von einer ersten in eine zweite
Mulde, gegebenenfalls sogar über den Rand der Einlegesohle hinaus
nicht auftreten kann.
Daraus ergibt sich der erhebliche Vorteil, daß trotz der
wünschenswerten Kompressibilität des Schaumstoffes dieser seine
Tragfähigkeit beibehält, weil er nicht auseinandergequetscht
werden kann und weil er nicht aus ihm zugeordneten Mulden über
die seitliche Begrenzung der Mulden und/oder über den Rand der
Sohle hinaus herausgedrückt und damit heraustreten kann.
In die sich über die Gesamtlänge der Einlegesohle erstreckende
Oberfläche und damit über die jeweiligen Mulden wird ein
Schaumstoff in Form einer Füllung bzw. eines vorgefertigten
Einsatzes aus Schaumstoff eingebracht, wobei in verblüffender
Weise das Druckgefühl verschwindet und an keiner Stelle der
Fußsohle mehr auftritt. Der Grund hierfür liegt darin, daß
sich die zugeführte Kraft über die kompressiblen
Schaumstoffflächen gleichmäßig verteilt, so daß nicht nur die
Mulden den Schaumstoff zusammenhalten, sondern dieser auch zur
Tragfähigkeit der Gesamtanordnung beiträgt.
Der Schaumstoff ist nämlich in Silikon praktisch enthalten,
da die Seitenwände zusammen mit der Unterschicht und der Deck
schicht einen feststehenden Kasten aus Silikon bilden, der die
Schaumstoffschicht enthält.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
in der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt von unten gesehen eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Einlegesohle.
Fig. 2 ist von unten gesehen eine Sicht ähnlich Fig. 1.
Fig. 3 ist eine weitere Sicht von unten gesehen ähnlich
Fig. 1 oder 2.
Gemäß Fig. 1 ist eine Einlegesohle 10 vorgesehen, welche neben
einander angeordnete Mulden 2, 3 und 4 aufweist, die sich im
wesentlichen in Längsrichtung der Einlegesohle 10 erstrecken
und durch die allseits umgebenden Wandungen sowohl unterein
ander als auch nach außen abgeschlossen sind.
Da sich die meisten der Mulden in Fig. 1 in Längsrichtung L
der Einlegesohle 10 erstrecken, ist als Beispiel noch eine am
vorderen Ende 10a der Einlegesohle 10 in deren Oberfläche
angebrachte größere, sich quer zur Längsrichtung der Einlegesohle
L erstreckende Mulde 11 vorgesehen, die in erster Linie dazu
gedacht ist, die Zehen des Benutzers druckfrei aufzunehmen,
und zwar insbesondere die dortigen Zehengelenkköpfchen. Da bei
der Anordnung nach Fig. 1 sich die Zehen in die Mulde 11
"eingraben" können, ergibt sich hieraus auch gleichzeitig eine
Festlegung, die das Tragen der Einlegesohle allein ohne
zusätzliche Mittel ermöglicht. Wird - wie vorgesehen - die
erfindungsgemäße Einlegesohle mit einer Sandale oder dergleichen
(Jesuslatschen) kombiniert, so dient die erfindungsgemäße
Ausführung der Unterstützung der Einlegesohle mit absolut
sicherem Festhalten der so gebildeten Sandale.
Während nach der Ausführungsform nach Fig. 1 vergleichsweise
kurze Mulden 2, 3 und 4 in Reihe nebeneinander angeordnet sind
und sich so gleichmäßig verteilt über die Einlegensohlenlänge
L erstrecken, sind bei der Anordnung nach Fig. 2 die Mulden
mit denen nach Fig. 1 kombiniert, so daß in mehreren Reihen
jeweils wenigstens drei, und zwar insbesondere parallel zur
Längsachse der Einlegesohle liegende Mulden vorgesehen sind.
Hier können insbesondere lange Mulden vor gesehen sein, deren
äußere Form derjenigen der Einlegesohle folgt.
Bei der Anordnung nach Fig. 3 sind jeweils zwei hintereinander
angeordnete Mulden 20 vorgesehen, die zwar nur zwei Reihen
bilden, aber eine größere Länge haben. Insbesondere bei der
Anordnung nach Fig. 3 haben die im Bereich der Außenkante der
Einlegesohle 10 liegenden Mulden eine Form, die der
Ausschnittsform der Einlegesohle in diesem Bereich entspricht.
Auch hier können aus hintereinanderliegenden Mulden gemeinsame
lange Mulden gebildet sein.
Insbesondere für den Fall nach Fig. 2 können die Mulden so ausge
bildet und angeordnet sein, daß ihre Form der Außenkontur der
Einlegesohle folgen.
Die Wirkungsweise der oben beschriebenen Anordnung ist folgende:
Die Mulden 2, 3 und 4 werden entweder mit kompressiblen Schaumstoff 15 gefüllt oder es werden in diese Mulden vorge fertigte kompressible Schaumstoffteile eingesetzt und dort verklebt, so daß bei einer Belastung durch den Fuß des Trägers sich die Kraft, die auf die Sohle wirkt über die Mulden und die zugehörigen Randpartien 16 gleichmäßig auf den Fuß überträgt. Damit wird die erfindungsgemäße Anordnung einer Einlegesohle 10 geschaffen, die allen Anforderungen gerecht wird und insbesondere, sich durch gleichmäßigere Lastverteilung auszeichnet.
Die Mulden 2, 3 und 4 werden entweder mit kompressiblen Schaumstoff 15 gefüllt oder es werden in diese Mulden vorge fertigte kompressible Schaumstoffteile eingesetzt und dort verklebt, so daß bei einer Belastung durch den Fuß des Trägers sich die Kraft, die auf die Sohle wirkt über die Mulden und die zugehörigen Randpartien 16 gleichmäßig auf den Fuß überträgt. Damit wird die erfindungsgemäße Anordnung einer Einlegesohle 10 geschaffen, die allen Anforderungen gerecht wird und insbesondere, sich durch gleichmäßigere Lastverteilung auszeichnet.
Wie oben dargelegt, sind mit 13 die zwischen den einzelnen Mulden
2, 3 und 4 gebildeten Stege bezeichnet, während die im
Randbereich der Sohle sich bildenden Stege das Bezugszeichen
17 tragen.
Die so gebildete Einlegesohle 30 (vgl. Fig. 3) hat die übliche
Form einer höheren Hacke 31 und einer flacheren im Spreizfuß
gelenk angeordneten Gegenhalterung 32.
Die die Schaumstoffteile aufnehmenden Einlegesohlen bzw. deren
Mulden bestehen vorzugsweise aus Silikon.
Claims (7)
1. Einlegesohle, insbesondere für offene Schuhe, wie Sandalen,
die aus einem elastischen Material besteht und nebeneinander
angeordnete Vertiefungen auf der dem Fuß abgewandten Material
fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sohlenfläche
im Bodenbereich nach unten offene Aussparungen in Form von
sich über die Sohlenlänge (L) erstreckenden nach unten offe
nen Mulden (2, 3, 4) aufweist, die jeweils mit offenporigem
kompressiblen Schaumstoff gefüllt sind, der auf der nach unten
offenen Seite durch eine dünne Silikonschicht abgedeckt ist.
2. Einlegesohle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wandungen der nach unten offenen Mulden den Schaumstoff
allseitig umschließen.
3. Einlegesohle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungen der Mulden so ausgebildet und angeordnet
sind, daß der Schaumstoff auch bei einer Belastung der Ein
legesohle nicht in die jeweils benachbarten Mulden übertre
ten und auch nicht nach außen heraustreten kann.
4. Einlegesohle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenwände der Mulden zusammen mit der
Unterschicht und der Deckschicht einen feststehenden Kasten
aus Silikon bilden, der die Schaumstoffschicht enthält.
5. Einlegesohle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mulden in Längsrichtung der Einlege
sohle parallel zueinander angeordnet sind.
6. Einlegesohle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mulden quer und/oder im Winkel zur Längsachse der Ein
legesohle angeordnet sind.
7. Einlegesohle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mulden zusammen mit den parallel zueinander liegenden
Mulden quer zur Längsrichtung der Einlegesohle verlaufen.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE19601344A DE19601344C2 (de) | 1995-01-27 | 1996-01-16 | Einlegesohle |
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---|---|---|---|
DE19502471 | 1995-01-27 | ||
DE19601344A DE19601344C2 (de) | 1995-01-27 | 1996-01-16 | Einlegesohle |
Publications (2)
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DE19601344A1 true DE19601344A1 (de) | 1996-08-01 |
DE19601344C2 DE19601344C2 (de) | 2000-07-20 |
Family
ID=7752414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19601344A Expired - Fee Related DE19601344C2 (de) | 1995-01-27 | 1996-01-16 | Einlegesohle |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
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DE (1) | DE19601344C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1250859A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-23 | Salomon S.A., Société anonyme à Directoire et Conseil de Surveillance | Sohle für Schuhe |
US8042287B2 (en) | 2005-12-16 | 2011-10-25 | Bauerfeind Ag | Insole comprising a curve support |
US10350851B2 (en) * | 2013-07-23 | 2019-07-16 | Anomaly Action Sports S.R.L. | Composite element for protection devices of parts of the human body |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7028621U (de) * | 1970-07-30 | 1970-11-12 | Phoenix Gummiwerke Ag | Einlegesohle fuer sportschuhe. |
GB8609998D0 (en) * | 1986-04-24 | 1986-05-29 | Andrews A C | Insoles for footwear |
DE4200362C2 (de) * | 1992-01-09 | 1994-06-09 | Bauerfeind Gmbh | Einlegesohle |
-
1996
- 1996-01-16 DE DE19601344A patent/DE19601344C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1996-01-27 KR KR1019960002013A patent/KR960028853A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (4)
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EP1250859A1 (de) * | 2001-04-20 | 2002-10-23 | Salomon S.A., Société anonyme à Directoire et Conseil de Surveillance | Sohle für Schuhe |
FR2823648A1 (fr) * | 2001-04-20 | 2002-10-25 | Salomon Sa | Semelle pour chaussure |
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US10350851B2 (en) * | 2013-07-23 | 2019-07-16 | Anomaly Action Sports S.R.L. | Composite element for protection devices of parts of the human body |
Also Published As
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---|---|
DE19601344C2 (de) | 2000-07-20 |
KR960028853A (ko) | 1996-08-17 |
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Legal Events
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