DE19600818C2 - Linearitätskompensations-Schaltung für Breitbild-Fernsehempfänger - Google Patents
Linearitätskompensations-Schaltung für Breitbild-FernsehempfängerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Linearitätskompensations-Schaltung
für Breitbild-Fernsehempfänger.
In der JP 7-7630 A ist eine Linearitätskompensations-Schaltung
für Breitbild-Fernsehempfänger beschrieben, mit welcher der
Horizontalablenkstrom, der einer Horizontalablenkspule
zugeführt wird, gesteuert wird. Diese Schaltung enthält eine
Einrichtung zur Änderung des Induktanzwertes der
Spuleneinrichtung sowie eine Steuereinrichtung zur Änderung
des Induktanzwertes entsprechend der Änderung der
Darstellungsbetriebsart, um eine gleichmäßige Linearität des
Bildes beizubehalten, welches auf einem Bildschirm dargestellt
wird.
Aus der JP 6-133 178 A, JP 4-172 771 A und JP 63-286 071 A
sind weitere Linearitätskompensationsschaltungen bekannt.
Herkömmliche Breitbild-Fernsehempfänger, die einen Bildschirm
mit einem 16 × 9-Seitenverhältnis (nachfolgend auch als AR be
zeichnet) aufweisen, stellen üblicherweise 4 × 3-AR-Videosignale
ebenso wie 16 × 9-AR-Videosignale dar. Wiedergabebetriebsarten
sind deshalb in eine 4 × 3-Standardbetriebsart und eine 16 × 9-
Breitbildbetriebsart klassifiziert, bei welcher das Bild in
horizontaler Richtung um 33% erweitert ist. Der horizontale
Ablenkstrom wird erhöht oder verringert, wenn die aktuelle
Darstellungsbetriebsart in die (jeweils) andere Darstell
ungsbetriebsart gewandelt wird.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Lineari
tätskompensations-Schaltung für Breitbild-Fernsehempfänger,
und Fig. 2 zeigt ein schematisches Schaltungsdiagramm der
Schaltung von Fig. 1.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, ist die herkömmliche Linea
ritätskompensations-Schaltung für einen Breitbild-Fernsehemp
fänger mit einem Horizontaltreiberabschnitt 1, einem Horizon
tal-Ausgangsabschnitt 2 zum Durchführen eines Schaltbetriebs
gemäß dem Ausgang des Horizontaltreiberabschnitts 1, einem
Dämpfungsabschnitt 3 und einem Abstimmabschnitt 4 zum Erzeugen
eines Horizontalablenk-Sägezahnstroms gemäß dem Schaltbetrieb
des Horizontal-Ausgangsabschnitts 2, und mit einem Ho
rizontalablenk-Spulenabschnitt 5 zum Ablenken von Elektronen
strahlen auf eine Kathodenstrahlröhre (nachfolgend auch CRT
genannt) 6 gemäß dem horizontalen Ablenksägezahnstrom
versehen, der ausgehend von dem Dämpfungsabschnitt 3 und dem
Abstimmabschnitt 4 dorthin fließt.
Die herkömmliche Linearitätskompensations-Schaltung ist
außerdem mit einem Zeilenkipptransformator 7 zum Erzeugen
einer Hochspannung, einem Festlinearitäts-Spulenabschnitt 8
zum Kompensieren der Linearität des Horizontalablenk-Spulen
abschnitts 5, einem S-Kurven-Kompensationsabschnitt 9 zum
Erzeugen eines S-Kurvenkompensationsstroms für den Horizon
talablenk-Spulenabschnitt 5, einem Seiten-Kissenverzeichnungs-
Verstärkungsabschnitt 11 zum Verstärken eines Seiten-
Kissenverzeichnungssignals und einem Seitenkissenausgangsab
schnitt 10 zum Durchführen einer Seitenkissenkompensation
während des horizontalen Ablenkbetriebs des Horizontalablenk-
Spulenabschnitts 5 versehen.
Der Horizontal-Ausgangsabschnitt 2 umfaßt einen Horizontal-
Ausgangstransistors Q1, und der Dämpfungsabschnitt 3 umfaßt
Dämpfungsdioden D1 und D2. Der Abstimmabschnitt 4 umfaßt Abstimmkondensatoren
Ct1 und Ct2, und der Horizontalablenk-Spu
lenabschnitt 5 umfaßt eine Horizontalablenkspule Ldy. Der
Festlinearitäts-Spulenabschnitt 8 umfaßt eine Festwertlinea
ritäts-Kompensationsspule Llin, und der Seiten-Kissenver
zeichnungs-Abschnitt 10 umfaßt eine Seiten-Kissenverzeich
nungs-Ausgangsspule Lm und einen Kondensator Cm.
Die Arbeitsweise der herkömmlichen Linearitätskompensations-
Schaltung für Breitbild-Fernsehempfänger mit dem vorstehend
angegebenen Aufbau wird nunmehr in Bezug auf die Fig. 1 bis 5
erläutert.
Wenn ein Horizontaltreiberimpuls dem Horizontaltreiberab
schnitt 1 zugeführt wird, steuert dieser Abschnitt den
Ein/Aus-Betrieb des Horizontal-Ausgangstransistors Q1 in dem
Horizontal-Ausgangsabschnitt 2 gemäß dem ihm zugeführten Ho
rizontaltreiberimpuls. Wenn der Transistor Q1 wiederholt ein-
und ausgeschaltet wird, führen die Dämpfungsdioden D1 und D2
in dem Dämpfungsabschnitt 3 einen Schaltbetrieb durch, und die
Abstimmkondensatoren Ct1 und Ct2 führen einen Resonanzbetrieb
durch, was zur Erzeugung des Horizontalablenk-Sägezahnstroms
führt. Dieser Sägezahnstrom wird der Horizontalablenkspule Ldy
in dem Horizontalablenk-Spulenabschnitt 5 zugeführt und
durchfließt diese.
In der ersten Hälfte eines horizontalen Abtastintervalls
fließt die B+-Stromversorgungsspannung und wird durch bzw. über
einen Weg entladen, der aus dem Zeilenkipptransformator 7, der
Horizontalablenkspule Ldy, der Linearitäts-Kompensationsspule
Llin in dem Lineartitäts-Spulenabschnitt S, dem
Kompensationskondensator Cs in dem S-Kurvenkompensationsab
schnitt 9, der Seiten-Kissenverzeichnungsspule Lm und dem
Kondensator Cm besteht, in dieser Reihenfolge und veranlaßt
den Horizontalablenk-Sägezahnstrom dazu, der Horizontal
ablenkspule Ldy zugeführt zu werden. In der letzten Hälfte
eines Horizontalen Abtastintervalls wird die B+-Versorgungs
spannung, die in den S-Kurven-Kompensationskondensator Cs
geladen ist, entladen und fließt über einen anderen Weg, der
aus der Linearitäts-Kompensationsspule Llin, der Horizontal
ablenkspule Ldy, dem Horizontal-Ausgangstransistors Q1, der
Masse, dem Seiten-Kissenverzeichnungs-Ausgangskondensator Cm
und der Spule Lm besteht, in dieser Reihenfolge, und veranlaßt
den Horizontalablenk-Sägezahnstrom dazu, der Horizontal
ablenkspule Ldy zugeführt zu werden. Während der letzten
Hälfte des horizontalen Abtastintervalls werden die Dämp
fungsdioden D1 und D2 und die Abstimmkondensatoren Ct1 und Ct2
ausgeschaltet gehalten.
In der Horizontalrücksprungperiode ist der Horizontal-Aus
gangstransistor Q1 ausgeschaltet und die in der Horizontal
ablenkspule Ldy entwickelte elektromotorische Gegenkraft
(EMK), die in der Horizontalablenkspule Ldy entwickelt wird,
wird dem Abstimmkondensator Ct1 zugeführt, wodurch die Hori
zontalablenkspule Ldy und der Abstimmkondensator Ct1 dazu
veranlaßt werden, parallel zu schwingen. Zu diesem Zeitpunkt
wird ein Zeilenkippimpuls am Kontaktpunkt des Abstimmkonden
sators Ct1 und der Primärwicklung des Zeilenkipptransformators
7 erzeugt. Zur selben Zeit wird die in der Seiten-
Kissenverzeichnungs-Ausgangsspule Lm entwickelte elektromoto
rische Gegenkraft dem Abstimmkondensator Ct2 zugeführt, was zu
einem Parallelschwingen der Seiten-Kissenverzeichnungs-
Ausgangsspule Lm und des Abstimmkondensators Ct2 führt, was
wiederum dazu führt, daß ein Zeilenkippimpuls am Kontaktpunkt
des Abstimmkondensators Ct2 und an der Seiten-Kissenverzeich
nungs-Ausgangsspule Lm erzeugt wird. Die Zeilenkippimpulse,
die jeweils durch die Abstimmkondensatoren Ct1 und Ct2 erzeugt
werden, werden dem Zeilenkipptransformator 7 zugeführt, und
dadurch wird eine Hochspannung in der Sekundärwicklung des
Zeilenkipptransformators 7 entwickelt.
Daraufhin wird in der ersten Hälfte des horizontalen Ab
tastintervalls ein Entladevorgang von dem Abstimmkondensator
CT1 zur Horizontalablenkspule Ldy ebenso wie ein solcher vom
Abstimmkondensator Ct2 zur Seiten-Kissenverzeichnungs-Aus
gangsspule Lm durchgeführt, was dazu führt, daß elektromoto
rische Gegenkräfte in der Horizontalablenkspule Ldy bzw. in
der Seiten-Kissenverzeichnungs-Ausgangsspule Lm entwickelt
werden. Wenn die elektromotorischen Gegenkräfte, die in den
Spulen Ldy und Lm jeweils entwickelt werden, größer sind als
die Spannungen, die in bzw. von dem S-Kurven-Kompensations
kondensator Cs bzw. dem Seitenkissenverzeichnungs-Ausgangs
kondensator Cm entladen werden, die Dämpfungsdioden D1 und D2
eingeschaltet, und dementsprechend wird der Horizontalablenk-
Sägezahnstrom für die erste Hälfte des horizontalen Abtastin
tervalls der Horizontalablenkspule Ldy zugeführt.
Das eingegebene Seiten-Kissenverzeichnungssignal, das ein
parabolisches Signal mit vertikalen Abtastintervallen ist,
wird im Verstärkungsabschnitt 11 verstärkt, und das verstärkte
Seiten-Kissenverzeichnungssignal wird dem Seiten
kissenverzeichnungs-Ausgangskondensator Cm und der Spule Lm in
dem Seitenkissenverzeichnungs-Ausgangsabschnitt 10 zugeführt,
so dass die Seiten-Kissenverzeichnungs-Kompensation durchge
führt wird, indem der Horizontalablenkstrom mit den Vertikal
abtastintervallen moduliert wird.
Wenn der vorstehend beschriebene Kompensationsvorgang durch
geführt wird, wird der Gleichstrom- bzw. Gleichspannungspegel
des Seitenkissenverzeichnungs-Ausgangskondensators Cm variiert
bzw. geändert, um die Darstellungsbetriebsart in ein 4 × 3-
bzw. 16 × 9-Seitenverhältnis zu ändern.
Wenn der Gleichstromvorspannungspegel des Seitenkissenver
zeichnungs-Ausgangskondensators Cm erhöht wird, wird der
Spannungspegel zwischen beiden Anschlüssen des S-Kurvenkom
pensationskondensators Cs erniedrigt, wodurch der durch die
Horizontalablenkspule Ldy fließende Strom verringert wird, was
dazu führt, daß die Bildgröße, die auf der CRT 6 wiedergegeben
wird, ebenfalls verkleinert wird (4 × 3-AR). Wenn der
Gleichstromvorspannungspegel des Seitenkissenverzeichnungs-
Ausgangskondensators Cm andererseits verringert wird, wird der
Spannungspegel zwischen beiden Anschlüssen des S-Kurven-
Kompensationskondensators Cs erhöht, und der durch die Hori
zontalablenkspule Ldy fließende Strom wird erhöht, was dazu
führt, daß die Bildgröße vergrößert wird (16 × 9 AR).
Die herkömmliche Linearitätskompensations-Schaltung für einen
Breitbild-Fernsehempfänger hat jedoch den Nachteil, daß die
linke und/oder rechte Linearität des Bilds sowohl in der 4 × 3-
Standardbetriebsart wie in der 16 × 9-Breitbildbetriebsart auf
grund der Abweichung des Induktanzwerts des Linearitäts-Spu
lenabschnitts verzerrt wird, was einer Änderung des Horizon
talablenkstroms entspricht, weil die Darstellungsbetriebsart-
Wandlung durch Ändern bzw. Variieren der Höhe des Horizontal
ablenkstroms erreicht wird.
Die Bildgröße des 4 × 3-Standard-AR muß die Bedingung 'La = Lb',
wie in Fig. 3A gezeigt, erfüllen, um eine Verzerrung des Bilds
zu verhindern. In dieser Bedingung ist die Gleichung
"(La + Lb) × 1,33 = La' + Lb'" realisiert. Wenn die Größe des
Horizontalablenkstroms variiert wird, kann jedoch die vorste
hend erläuterte Bedingung nicht erfüllt werden. Die herkömm
liche Linearitätkompensationsschaltung verwendet die Fest
wertlinearitäts-Kompensationsspule Llin mit einem festen In
duktanzwert, weshalb lediglich eine teilweise Kompensation der
Bildverzerrung erzielt werden kann.
Die Fig. 4A und 4B zeigen äquivalente Schaltungen des Hori
zontal-Ausgangsabschnitts in der ersten Hälfte bzw. der letz
ten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls für den Fall, daß
die Festwertlinearitäts-Kompensationsspule Llin verwendet
wird. Der Kompensationsvorgang für die Bildlinearität durch
die herkömmliche Festwertlinearitäts-Kompensationsspule Llin
wird nachfolgend in Bezug auf die Fig. 4A und 4B erläutert.
Wie in den Fig. 4A und 4B gezeigt, ist die Horizontalablenk
spule Ldy durch ihren Induktanzwert Ly und den Gleichstrom-
Widerstandswert ry ausgedrückt bzw. dargestellt. Aufgrund
dieses Gleichstrom-Widerstandswerts ry wird die rechte Seite
des dargestellten Bilds in geringem Umfang komprimiert.
In der ersten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls ist die
Spannung Vy zwischen beiden Anschlüssen der Horizontal
ablenkspule Ldy durch 'VyB+ + ryIy(pk) + Vd', wie in Fig. 4A
gezeigt, während die letzte Hälfte des horizontalen Abtastin
tervalls die Spannung Vy durch 'Vy = B+ + ryIy(pk) + VCE(sat)' wie
in Fig. 4B gezeigt, gegeben ist, wobei Vd die Einschaltspannung
der Diode D1 und VCE(sat) die Sättigungsspannung des Horizontal-
Ausgangstransistors Q1 wiedergibt.
Gemäß der herkömmlichen Linearitätskompensations-Schaltung ist
die Festwertlinearitäts-Kompensationsspule Llin an die
Horizontalablenkspule Ldy in Reihe angeschlossen, um den Un
terschied zwischen den beiden Spannungswerten zu kompensieren,
wie vorstehend erläutert. Die Festwertlinearitäts-Kom
pensationsspule Llin wird gesättigt, um als Drossel zu wirken,
die einen sehr niedrigen Induktanzwert während der Hori
zontalablenkung auf dem rechten Teil des Bildschirms hat (d. h.
in der ersten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls)
während der Induktanzwert der Festwertlinearitäts-Kompensa
tionsspule Llin aufgrund des umgekehrten Stroms erhöht wird,
der durch die Spule Llin während der Horizontalablenkung auf
dem linken Teil des Bildschirms fließt (d. h. in der letzten
Hälfte des horizontalen Abtastintervalls), wodurch der Hori
zontalablenkstrom dazu veranlaßt wird, abzunehmen. Dadurch
wird die auf der linken Seite des Bildschirms dargestellte
Bildgröße verringert, was dazu führt, daß die linken und
rechten Teile des dargestellten Bilds geometrisch dieselbe
Länge (La = Lb) aufweisen, um die Linearität des Bilds wie
derherzustellen bzw. zu kompensieren.
Die Festwertlinearitäts-Kompensationsspule Llin hat jedoch den
in Fig. 5 gezeigten festen Induktanzwert. Wenn die Linea
ritätskompensation in Bezug auf das 4 × 3-AR fokussiert wird,
wird der Horizontalablenkstrom in der 16 × 9-Breitbildbetriebs
art erhöht, und die rechte Seite des dargestellten Bilds wird
verzerrt (La' < Lb'). Wenn hingegen die Linearitätskompensation
in Bezug auf das 16 × 9 AR fokussiert wird, wird der Horizon
talablenkstrom in der 4 × 3-Standardbetriebsart verringert, und
die linke Seite des angezeigten Bilds wird verzerrt (La < Lb).
Zusammenfassend kann die herkömmliche Linearitätskompensa
tions-Schaltung für Breitbild-Fernsehempfänger die Lineari
tätskompensation lediglich in Bezug auf entweder das 4 × 3-Sei
tenverhältnis bzw. das 16 × 9-Seitenverhältnis erzielen. Falls
die Linearitätskompensation in Bezug auf den Halbstreckenwert
zwischen dem 4 × 3-Seitenverhältnis und dem 16 × 9-Seitenverhält
nis fokussiert wird, wird jede Bildlinearität in der 4 × 3-
Standardbetriebsart wie der 16 × 9-Breitbildbetriebsart ein
wenig verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Linearitäts
kompensations-Schaltung zu schaffen, bei welcher die linke und
die rechte Linearität des auf dem Bildschirm dargestellten
Bildes gleichmäßig kompensiert wird unabhängig von der Art der
Bildwiedergabe.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ergibt sich aus dem Patentan
spruch 2.
Gemäß vorliegender Erfindung ist bei der Linearitätskompen
sations-Schaltung zur Steuerung des Induktanzwertes der
Kompensationsspule neben einem Mikrocomputer eine Detektor
einrichtung zur Erfassung des Horizontalablenkstromes vorge
sehen sowie ein Puffer zum Invertieren des Horizontalablenk
stromes und weiterhin eine Verstärkungseinrichtung, um das
invertierte Signal zu verstärken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispiel
haft näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer herkömmlichen Linearitätskom
pensations-Schaltung für Breitbild-Fernsehempfänger,
Fig. 2 ein schematisches Schaltungsdiagramm der herkömmli
chen Linearitätskompensations-Schaltung von Fig. 1,
Fig. 3A eine Ansicht zur Erläuterung des Darstellungsbereichs
mit einem 4 × 3-Seitenverhältnis,
Fig. 3B eine Ansicht zur Erläuterung des Darstellungsbereichs
mit einem 16 × 9-Seitenverhältnis,
Fig. 4A und 4B Diagramme äquivalenter Schaltungen eines Hori
zontal-Ausgangsabschnitts in Fig. 2,
Fig. 5 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Eigen
schaft einer Festwertlinearitäts-Kompensationsspule
in Fig. 2,
Fig. 6 ein Blockdiagramm der erfindungsgemäßen Linearitäts
kompensations-Schaltung für Breitbild-Fernsehempfän
ger,
Fig. 7 ein schematisches Schaltungsdiagramm der erfindungs
gemäßen Linearitätskompensations-Schaltung,
Fig. 8 eine Ansicht der Form einer in der erfindungsgemäßen
Schaltung verwendeten variablen Linearitäts-Kompensa
tionsspule, und
Fig. 9 eine Kurvendarstellung zur Erläuterung der Eigen
schaft der in der erfindungsgemäßen Schaltung verwen
deten variablen Linearitäts-Kompensationsspule.
Die Fig. 1 bis 5 sind einleitend zum Stand der Technik erläu
tert. Die Erfindung wird nunmehr anhand der Fig. 6 bis 9 nä
her erläutert.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform der erfindungs
gemäßen Linearitätskompensations-Schaltung für Breitbild-
Fernsehempfänger.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist die erfindungsgemäße
Linearitätskompensations-Schaltung mit einem Horizontaltreiberabschnitt
1, einem Horizontal-Ausgangsabschnitt 2 zum
Durchführen eines Schaltbetriebs gemäß dem Ausgang des Hori
zontaltreiberabschnitts 1, einem Dämpfungsabschnitt 3 und
einem Abstimmabschnitt 4 zum Erzeugen eines Horizontalablenk-
Sägezahnstroms gemäß dem Schaltbetrieb des Horizontal-Aus
gangsabschnitts 2, einem Horizontalablenk-Spulenabschnitt 5
zum Ablenken von Elektronenstrahlen auf eine Kathodenstrahl
röhre (nachfolgend auch CRT genannt) 6 gemäß dem Horizontal
ablenk-Sägezahnstrom, der dorthin von dem Dämpfungsabschnitt
3 und dem Abstimmabschnitt 4 fließt und einem Zeilen
kipptransformator 7 zum Erzeugen einer Hochspannung versehen.
Die erfindungsgemäße Linearitätskompensations-Schaltung ist
außerdem mit einem variablen Linearitäts-Spulenabschnitt 8a
versehen, der an den Horizontalablenk-Spulenabschnitt 5 ange
schlossen ist, wobei der Induktanzwert des variablen Lineari
täts-Spulenabschnitt 8a gemäß der Änderung der Darstellungs
betriebsart von 4 × 3-AR in 16 × 3-AR oder umgekehrt und der Än
derung des Horizontalablenkstroms variiert wird, einen S-Kur
venkompensationsabschnitt 9 zum Zuführen eines S-Kurvenkom
pensationsstroms zu dem Horizontalablenk-Spulenabschnitt 5,
einem Seitenkissenverzeichnungs-Ausgangsabschnitt 10 zum
Durchführen einer Seiten-Kissenverzeichnungs-Kompensation
während des Horizontalablenkbetriebs des Horizontalablenk-
Spulenabschnitts 5, und einem Seiten-Kissenverzeichnungs-Ver
stärkungsabschnitt 11 zum Verstärken eines eingegebenen Sei
ten-Kissenverzeichnungssignals und zum Zuführen des verstärk
ten Seiten-Kissenverzeichnungssignals zu dem Seiten-Kissen
verzeichnungs-Ausgangsabschnitt 10.
Die erfindungsgemäße Linearitätskompensations-Schaltung ist
außerdem mit einem Mikrocomputer 15 zum Erzeugen eines Lo
giksteuersignals gemäß der 4 × 3-AR- bzw. 16 × 9-AR-Darstellungs
betriebsart, einem Horizontalablenkstrom-Ermittlungsabschnitt
12 zum Ermitteln des Pegels des Horizontalablenkstroms von
dem Horizontal-Ausgangsabschnitt 2, einem Puffer 13 zum In
vertieren des Horizontalablenkstroms, der durch den Horizontalablenkstrom-Ermittlungsabschnitt
12 ermittelt wird, und
einem Verstärkungsabschnitt 14 zum Verstärken des invertier
ten Horizontalablenkstroms von dem Puffer 13 gemäß dem Lo
giksteuersignal des Mikrocomputers 15 sowie zum Zuführen des
verstärkten Stroms zu dem variablen Linearitäts-Spulenab
schnitt 8a als Induktanzsteuerstrom versehen.
Wie in Fig. 7 gezeigt, umfaßt der Horizontal-Ausgangsab
schnitt 2 einen Horizontal-Ausgangstransistor Q1, und der
Dämpfungsabschnitt 3 umfaßt Dämpfungsdioden D1 und D2. Der
Abstimmabschnitt 4 umfaßt Abstimmkondensatoren Ct1 und Ct2
und der Horizontalablenk-Spulenabschnitt 5 umfaßt eine Hori
zontalablenkspule Ldy. Der variable Linearitäts-Spulenab
schnitt 8a umfaßt einen variablen Induktanztransformator, in
welchem der Induktanzwert der Sekundärwicklung gemäß dem
Steuerstrom, der durch seine Primärwicklung fließt, variiert
wird. Der Seiten-Kissenverzeichnungs-Ausgangsabschnitt 10
umfaßt eine Seiten-Kissenverzeichnungs-Ausgangsspule Lm und
einen Kondensator Cm, und der Horizontalablenk-Stromermitt
lungsabschnitt 12 umfaßt einen Widerstand Ra, der einen Emit
terstrom des Horizontal-Ausgangstransistors Q1 ermittelt.
Der Puffer 13 umfaßt einen Transistor Q4, Vorspannungswider
stände R7 und R8 und einen Kopplungskondensator C1. Der Ver
stärkungsabschnitt 14 umfaßt einen Transistor Q3, der gemäß
dem Logiksteuersignal von dem Mikrocomputer 15 ein- und aus
geschaltet wird, einen Transistor Q2 sowie Widerstände R3 bis
R5 zum Zuführen des Steuerstroms zur Primärwicklung des va
riablen Induktanztransformators 8a. Der Verstärkungsfaktor
des Verstärkungsabschnitts 14 wird in Abhängigkeit vom Aus
gangspegel des Puffers 13 und dem Ein-/Aus-Zustand des Tran
sistors Q3 variiert.
Fig. 8 zeigt die Form bzw. den Aufbau des variablen Induk
tanztransformators 8a. Wie in Fig. 8 gezeigt, umfaßt der va
riable Induktanztransformator 8a eine Primärwicklung Ti und
eine Sekundärwicklung To, die mit Magneten Mg kombiniert
sind, die eine geschlossene Schleife für ein Gleichstrom
magnetfeld bilden. Fig. 9 zeigt eine Kurvendarstellung der
Eigenschaft des variablen Induktanztransformators 8a. Wie in
Fig. 9 gezeigt, wird der Induktanzwert der Sekundärwicklung
To des variablen Induktanztransformators 8a in Abhängigkeit
von der Höhe des Stroms variiert, der durch seine Primärwick
lung Ti fließt.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Linearitätskompensa
tions-Schaltung mit dem vorstehend angeführten Aufbau wird
nunmehr anhand der Fig. 6 bis 9 erläutert. In den Fig. 6 und
7 sind die Schaltungselemente gemäß der vorliegenden Erfin
dung, welche dieselben sind wie diejenigen der herkömmlichen
Linearitätskompensations-Schaltung jeweils mit denselben Be
zugsziffern bezeichnet, und eine erneute Erläuterung dieser
Schaltungselemente erübrigt sich.
Da der Horizontalablenk-Sägezahnstrom für die Horizontablen
kung, wie vorstehend erläutert, zur Horizontalablenkspule Ldy
fließt, wird der Induktanzwert des variablen Induktanztrans
formators 8a ansprechend auf die Änderung der Darstellungsbe
triebsart sowie in der ersten Hälfte und der letzten Hälfte
des horizontalen Abtastintervalls variiert, um die Bildlinea
rität zu kompensieren.
Insbesondere gibt der Mikrocomputer 15 ein Niedrigpegel
steuersignal in der 4 × 3-Standardbetriebsart aus. Der Transi
stor Q3 in dem Verstärkungsabschnitt 14 wird durch das Nied
rigpegelsteuersignal ausgeschaltet, und dies veranlaßt den
Widerstand R5 dazu, von den Parametern ausgeschlossen zu wer
den, welche den Verstärkungsfaktor des Verstärkungsabschnitts
14 bestimmen.
In diesem Zustand wird der Transistor Q2 durch die Wider
stände R1 und R2 grundvorgespannt und dadurch eingeschaltet.
Demnach fließt die Stromversorgung Vcc von der Masse durch
die Primärwicklung Ti des variablen Induktanztransformators
8a, den Widerstand R3, den Transistor Q2 und den Widerstand
R4, so daß Induktanz der Sekundärwicklung To des variablen
Induktanztransformators 8a gesteuert wird.
Der vorstehend erläuterte Induktanzsteuerstrom wird in Ab
hängigkeit vom Horizontal-Ablenkstromwert variiert, der vom
Horizontal-Ausgangsabschnitt 2 in der ersten und letzten
Hälfte des horizontalen Abtastintervalls fließt. Insbesondere
wird der Horizontalablenk-Sägezahnstrom, der durch den Wider
stand Ra in dem Horizontalablenkstrom-Ermittlungsabschnitt 12
ermittelt wird, durch den Transistor Q4 in dem Puffer 13 in
vertiert, durch den Kondensator C2 gekoppelt und daraufhin
der Basis des Transistors Q2 in dem Verstärkungsabschnitt 14
zugeführt. Diese zugeführte Spannung wird der grundvorge
spannten Gleichspannung überlagert, welche durch die Wider
stände R1 und R2 erzeugt wird, und dies beeinflußt die Varia
tion bzw. Änderung des Stroms, der in der Primärwicklung Ti
des variablen Induktanztransformators 8a fließt.
In der 4 × 3-Standardbetriebsart fließt demnach der Strom 12,
wie in Fig. 9 gezeigt, zur Primärwicklung Ti des variablen
Induktanztransformators 8a in der ersten Hälfte des horizon
talen Abtastintervalls, und der Induktanzwert der Sekundär
wicklung To des variablen Induktanztransformators 8a, der
durch diesen Strom verursacht wird, wird als L2 ermittelt. In
der letzten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls fließt
der Strom 11 und der Induktanzwert wird als L1 ermittelt.
Infolge davon wird die Bedingung 'La = Lb', wie in Fig. 3A
gezeigt, erfüllt, und dadurch wird die Linearität des darge
stellten Bilds gleichmäßig beibehalten.
Der Mikrocomputer 15 gibt ein Hochpegelsteuersignal in der
16 × 9-Breitbildbetriebsart aus. Der Transistor Q3 in dem Ver
stärkungsabschnitt 14 wird durch das Hochpegelsteuersignal
eingeschaltet, und dies veranlaßt den Widerstand R5 dazu,
einen Anteil im Verstärkungsfaktor des Verstärkungsabschnitts
14 einzunehmen.
In diesem Zustand wird der Transistor Q2 durch die Wider
stände R1 und R2 grundvorgespannt und dadurch eingeschaltet.
Die Stromversorgung Vcc fließt demnach durch die Primärwick
lung Ti des variablen Induktanztransistors 8a, den Widerstand
R3, den Transistor Q2 und die Widerstände R4 und R5 zur
Masse, so daß die Induktanz der Sekundärwicklung To des va
riablen Induktanztransformators 8a gesteuert wird.
Der vorstehend erläuterte Induktanzsteuerstrom wird in Ab
hängigkeit vom Horizontalablenkstrom variiert, der von dem
Horizontal-Ausgangsabschnitt 2 in der ersten Hälfte bzw. der
letzten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls fließt. Ins
besondere wird der Horizontalablenk-Sägezahnstrom, der durch
den Widerstand Ra in dem Horizontalablenkstrom-Ermittlungsab
schnitt 12 ermittelt wird, durch den Transistor Q4 in dem
Puffer 13 invertiert, durch den Kondensator C1 gekoppelt und
daraufhin der Basis des Transistors Q2 in dem Verstärkungsab
schnitt 14 zugeführt. Diese zugeführte Spannung wird der
grundvorgespannten Gleichspannung überlagert, die durch die
Widerstände R1 und R2 erzeugt wird, und dies beeinflußt die
Änderung des Stroms, der in der Primärwicklung Ti des varia
blen Induktanztransformators 8a fließt.
In der 16 × 9-Breitbildbetriebsart fließt demnach der Strom
I2', wie in Fig. 9 gezeigt, zur Primärwicklung Ti des varia
blen Induktanztransformators 8a in der ersten Hälfte des ho
rizontalen Abtastintervalls, und der Induktanzwert der Sekun
därwicklung To des variablen Induktanztransformators 8a, der
durch diesen Strom verursacht wird, wird als L2' ermittelt.
In der letzten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls
fließt der Strom I1' und der Induktanzwert wird als L1 ermit
telt. Infolge davon wird die in Fig. 3A gezeigte Bedingung
'La' = Lb" erfüllt, und dadurch wird die Linearität des dar
gestellten Bilds gleichmäßig beibehalten.
Aus dem vorstehenden geht hervor, daß die erfindungsgemäße
Linearitätskompensations-Schaltung für Breitbild-Fernsehemp
fänger die Vorteile erbringt, daß sie die linke und rechte
Linearität des auf dem Bildschirm darzustellenden Bilds
gleichmäßig kompensieren kann, ungeachtet der 4 × 3-AR- bzw.
der 16 × 9-AR-Darstellungsbetriebsart, indem der Induktanzwert
der variablen Linearitätsspule gemäß der Änderung der Dar
stellungsbetriebsart sowie in der ersten Hälfte und der letz
ten Hälfte des horizontalen Abtastintervalls gesteuert wird,
wodurch ein hochqualitatives Bild ohne Verzerrung erzeugt
wird.
Claims (2)
1. Linearitätskompensations-Schaltung für Breitbild-Fernseh
empfänger zur Steuerung des Horizontalablenkstromes, der
einer Horizontalablenkspule entsprechend einem Betriebs
modus mit einem 4 × 3-Darstellungsverhältnis oder einem
16 × 9-Darstellungsverhältnis zugeführt wird,
mit einer Spuleneinrichtung (8a) zur variablen Lineari
tätskompensation, die mit der Horizontalablenkspule (5)
verbunden ist und deren Induktanzwert veränderbar ist, und
mit einer Einrichtung (12, 13, 14, 15) zur Steuerung der
Änderung des Induktanzwertes der Spuleneinrichtung zur
variablen Linearitätskompensation entsprechend der Änder
ung des Betriebsmodus, zur Beibehaltung einer gleichförm
igen Linearität des auf dem Bildschirm dargestellten
Bildes,
wobei die Steuereinrichtung (12, 13, 14, 15) einen Mikro computer' (15) zur Erzeugung eines logischen Steuersignals entsprechend der Änderung des Betriebsmodus,
eine Detektoreinrichtung (12) zur Erfassung eines Wertes des horizontalen Ablenkstromes, welcher der horizontalen Ablenkspule (5) zugeführt wird,
einen Puffer (13) zum Invertieren des horizontalen Ablenk stromes, der von der Detektoreinrichtung (12) erfasst wird, und
einen Verstärker (14) zum Verstärken des invertierten Ho rizontalablenkstromes, der über den Puffer (13) erhalten wird, entsprechend dem logischen Steuersignal des Mikro computers (15), enthält,
wobei der vom Verstärker (14) verstärkte Strom an die Spu leneinrichtung (8a) als Induktanzsteuerstrom angelegt wird.
wobei die Steuereinrichtung (12, 13, 14, 15) einen Mikro computer' (15) zur Erzeugung eines logischen Steuersignals entsprechend der Änderung des Betriebsmodus,
eine Detektoreinrichtung (12) zur Erfassung eines Wertes des horizontalen Ablenkstromes, welcher der horizontalen Ablenkspule (5) zugeführt wird,
einen Puffer (13) zum Invertieren des horizontalen Ablenk stromes, der von der Detektoreinrichtung (12) erfasst wird, und
einen Verstärker (14) zum Verstärken des invertierten Ho rizontalablenkstromes, der über den Puffer (13) erhalten wird, entsprechend dem logischen Steuersignal des Mikro computers (15), enthält,
wobei der vom Verstärker (14) verstärkte Strom an die Spu leneinrichtung (8a) als Induktanzsteuerstrom angelegt wird.
2. Linearitätskompensations-Schaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Verstärker (14) aufweist:
einen ersten Transistor (Q3), der entsprechend dem logischen Steuersignal des Mikrocomputers (15) ein- und ausgeschaltet wird, und
einen zweiten Transistor (Q2) zum Verstärken des inver tierten Horizontalablenkstromes mit einem Verstärkungs faktor, der abhängig vom Ausgangspegel des Puffers (13) und dem Ein-/Aus-Zustand des ersten Transistors (Q3) geändert wird, und zum Zuführen des verstärkten Stromes zur Spuleneinrichtung (8a), um den Induktanzwert der Spuleneinrichtung (8a) zu variieren.
dass der Verstärker (14) aufweist:
einen ersten Transistor (Q3), der entsprechend dem logischen Steuersignal des Mikrocomputers (15) ein- und ausgeschaltet wird, und
einen zweiten Transistor (Q2) zum Verstärken des inver tierten Horizontalablenkstromes mit einem Verstärkungs faktor, der abhängig vom Ausgangspegel des Puffers (13) und dem Ein-/Aus-Zustand des ersten Transistors (Q3) geändert wird, und zum Zuführen des verstärkten Stromes zur Spuleneinrichtung (8a), um den Induktanzwert der Spuleneinrichtung (8a) zu variieren.
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- 1996-01-11 DE DE19600818A patent/DE19600818C2/de not_active Expired - Fee Related
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KR0122947Y1 (ko) | 1998-10-15 |
DE19600818A1 (de) | 1996-07-18 |
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