DE1960042A1 - Hebevorrichtung fuer Kraene mit einem Teleskopausleger - Google Patents

Hebevorrichtung fuer Kraene mit einem Teleskopausleger

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DE1960042A1
DE1960042A1 DE19691960042 DE1960042A DE1960042A1 DE 1960042 A1 DE1960042 A1 DE 1960042A1 DE 19691960042 DE19691960042 DE 19691960042 DE 1960042 A DE1960042 A DE 1960042A DE 1960042 A1 DE1960042 A1 DE 1960042A1
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boom
lifting
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rope
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DE19691960042
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Inventor
Jean Fauchere
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/703Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

3353 Bad Gandersheim, 28. November 1969 Hohenhöfen5 Telefon: (05382)2842 Telegramm-Adresse-. Siedpatent Gandersheim
Unsere Aktert-Nr.: 2479/6
la. RIGHIER
Patentgesuch vom 28.11.1969
Pa, RIGHIER
7, Avenue Ingres, 75-Paris, ff rank-rei ch
Hebevorrichtung für Kräne mit einem Teleskopausleger
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Kräne mit einem teleskopausleger»
Es sind Kräne bekannt» die mit einem aus zwei oder mehr teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Teilen bestehenden Ausleger ausgerüstet sind,, dessen Länge je nach Bedarf durch Verschieben seiner Teleskopteile veränderbar ist*
Derartige Kräne v/eisen im allgemeinen eine Hebevorrichtung auf» die aus einer an einem feststehendeil Teil des Krans befestigten Seilwinde* einer Bubflaschet an der ein Haken oder ein anderes Befestigungsmittel für die zu hebende Itast befestigt ist» einem mit einem seiiier Enden auf die Windentrommel aufgewickelten und mit seinem anderen Ende an einem Punkt des Auslegers befestigten Hubseil und aus an ier Spitze äes Auslegers angeordneten Leitrollen für das Hubseil besteht« Bei derartigen Kränen ändert sich
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Hö/GFl
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"bei Veränderung der Länge des Auslegers durch Verschieben seiner Teleskopteile der die Hubflasche vom Ausleger trennende senkrechte Abstand ebenfalls. Genauer gesagt: bei Verlängerung des Auslegers nähert sich die Hubflasche dem Ausleger, und bei Verkürzung des Auslegers entfernt sich die . Hubflasche vom Ausleger und nähert sich dem Boden. Dadurch können beträchtliche Zwischenfälle verursacht werden. Insbesondere kann bei Verlängerung des Auslegers die Hubflasche mit dem Ausleger in eine Berührung kommen, die unkontrollierbare Beanspruchungen zwischen Hubflasche und Ausleger entstehen lassen und Verformung der Ieile oder Seilbruch hervorrufen kann. Ebenso können bei angehakter Last zur Unzeit erfolgende Änderungen ihrer Höhenlage beim Verschieben der Teleskopteile eine Kollision der Last mit Hindernissen oder eine harte Bodenberührung der Last mit sich bringen, d.h., Stöße bewirken, die Ursache von Personen- oder Sachschäden sein können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Hebevorrichtung für Kräne mit Teleskopausleger zu schaffen, bei der eine Änderung der Auslegerlänge durch Verschieben der Teleskopteile des Auslegers gegeneinander keine Abstandveränderung zwischen dem Ausleger und der Hubflasche eintritt, die Hubflasche also stets in konstantem Abstand vom Ausleger auch bei dessen Längenveränderung bleibt, so daß die vorstehend geschilderten ETachteile der bekannten Hebevorrichtungen beseitigt werden,
Die Erfindung geht dabei von einer Hebevorrichtung für Kräne mit Teleskopausleger aus, die eine an einem feststehenden Teil des Auslegers oder des Krans befestigte Seilwinde, ein mit einem seiner Enden auf die Windentrommel aufgewickeltes und mit seinem anderen Ende an einem feststehenden Punkt des Auslegers befestigtes Hubseil, eine Hubflasche, die Befestigungsmittel für die zu hebende Last trägt, einö erste Leitrolle für das Hubseil, die vom auskragenden Ende des inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der Winde und der Hubflasche angeordnet 1st, und eiae zweit· £eit rolle für das Hubseil aufweist* die vom auskragenden EMe des
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inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der HuTd-. flasche und dem feststehenden Befestigungspunkt, des Hubseils angeordnet ist.
Pur Kräne mit einem zweiteiligen Teleskopausleger wird die geschilderte Aufgabe nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Hubseil am äußersten, nahe der Spitze des Auslegers gelegenen Abschnitt des äußeren Teleskopteils befestigt und zwischen der zweiten Leitrolle und seinem feststehenden Befestigungspunkt durch eine Hilfsrolle umgelenkt ist, die auf dem inneren Teil an dessen äußerstem," der Spitze des Auslegers entgegengesetztem Abschnitt angeordnet ist.
Pur Kräne mit einem dreiteiligen Teleskopausleger besteht die Lösung der geschilderten Aufgabe nach der Erfindung darin, daß das Hubseil am äußersten, nahe der Spitze des Auslegers gelegenen Abschnitt des äußeren Teleskopteils befestigt und zwischen der zweiten Leitrolle und seinem feststehenden Befestigungspunkt durch eine erste Hilfsrolle umgelenkt ist, die auf dem inneren Teil an dessen äußersten, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt angeordnet ist, dann durch eine zweite Hilfsrolle umgelenkt ist, die auf dem mittleren Teleskopteil an dessen äußersten, zur Spitze des Auslegers weisenden Abschnitt angeordnet ist, und schließlich durch eine dritte Hilfsrolle umgelenkt ist, die auf dem mittleren Teleskopteil an dessen äußersten, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt angeordnet ist.
In beiden Fällen wird erreicht, daß bei Änderung der Länge des Auslegers durch Verschieben der Teleskopteile gegeneinander der Abstand zwischen der Winde und der ersten Leitrolle und der Abstand zwischen dem feststehenden Befestigungspunkt und der jeweils zugeordneten Hilfsrolle sich um den gleichen Betrag, jedoch in entgegengesetztem Sinn ändern, so. daß eine Kompensation der durch die Änderung der Auslegerläng· bewirkten SeilVerschiebung erreicht wird. Es wird daher bei Verlängerung des Auslegers jede unerwünschte Berührung, 2*ri«Qhen der Hubflasche und dem Kopf des Auslegers vermieden, itruer wird eine etwa vorhandene Last bei Verlängerung oder
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Verkürzung des Auslegers in gleichem Abstand vom Kopf des Auslegers gehalten, so daß jedes Berühren oder Anstoßen-der Last am Boden oder an auf der Baustelle befindlichen Hinder-. '. ,. nisäen vermieden wird. . ' :
Im folgenden werden anhand der Zeichnung Ausführungs- : beispiele der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines zweiteiligen. Teleskopauslegers, der mit einer Hebevorrichtung nach der Erfindung versehen ist,
Fig. 2 eine Schnittansicht nach der Linie II-II der Fig. 1, .
P Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines dreiteiligen
Teleskopausleger,.der mit einer Hebevorrichtung nach der Erfindung versehen ist, ""■'.·
Fig. 4 eine Schnittansicht nach der Linie IV-IV der Fig. 3, .
Fig. 5 eine Schnittansicht nach der Linie V-V der Fig.
Fig, 1 und 2 zeigen einen mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehenen Teleskopausleger , der einen äußeren Teil 1 und einen darin teleskopartig verschiebbaren inneren · Teil 2 aufweist, der durch eine (nicht dargestellte) TeIeskopiereinrichtung im Inneren des äußeren Teils 1 in der ψ Weise verschiebbar ist, daß der Ausleger nach Wunsch verlängert oder verkürzt werden kann. Die Hebevorrichtung weist eine an einem feststehenden Teil des Auslgers oder des Krans befestigte Winde 3 auf, auf die eins der Enden eines Hubseils 4 aufgewickelt ist. Das Hubseil 4 läuft über eine erste, an der Spitze des Auslegers am auskragenden Ende des inneren Teils 2 angeordnete Leitrolle 5, dann über eine Hubflasche 6, an der ein Haken 7 befestigt ist, über eine zweite, gleichfalls an der Spitze des Auslegers am austragenden Ende des inneren Teils 2 angeordnete Leitrolle 8, geht zwischen den Teilen 1 und 2 hindurch, wird dann umgelenkt durch eine Hilfsrolle 9, die am äußersten, der Spitze des
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BAD ORIGINAL
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Auslegers entgegengesetzten Ende des inneren Teils 2 "befestigt ist, und ist schließlich bei 10 mit seinem anderen Ende am äußersten, zur Spitze des Auslegers hin gelegenen Abschnitt des äußer&t-en Teils 1 festgelegt.
Wenn durch Verschieben des inneren Teils 2 im äußeren ■feil 1 die Länge des Auslegers verändert wird, ändert sich der Abstand zwischen der Leitrolle 5 und der Winde 3 um den gleichen Betrag, aber in entgegengesetztem-Sinn, wie der Abstand zwischen der Hilfsrolle 9 und dem Befestigungspunkt TO, Dadurch bleibt bei jeder Stellung, die der innere Teil 2 in bezug auf den äußeren Teil 1 einnimmt, der Abstand zwischen der Hubflasche 6 und den Leitrollen 5 und 8 konstant* Die dargestellte Hubflasche 6 weist zwei Stränge auf, sie könnte aber auch eine Hubflasche mit mehreren Strängen sein. In diesem Fall wären zwischen den Leitrollen 5 und 8 zusätzliche Leitrollen für die zusätzlichen Stränge vorzusehen«
Fig. 3 bis 5 zeigen einen mit der Vorrichtung nach der Erfindung versehenen Teleskopausleger mit drei Teilen, nämlich einem äußeren Teil 11, einem mittleren Teil 12 und einem inneren Teil 13« Jeder der Teile 12 und 13 ist mittels einer (nicht dargestellten) Teleskopiereinrichtung unabhängig vom anderen Teil verschiebbar« Die Hebevorrichtung weist eine './inde 14 auf, auf die eines der Enden eines Hubseils 15 aufgewickelt ist. Das Hubseil 15 läuft über eine erste, an der Spitze des Auslegers am auskragenden Ende des inneren Seils 13 angeordnete Leitrolle 16, dann über eine dreisträngige Hubflasche 17, an der ein Haken 18 befestigt'ist, und über die der Hubflasche 17 zugeordneten und an der Spitze des Auslegers angeordneten Zwischenrollen 19 und 20, über eine zweite, gleichfalls an der Spitze des Auslegers angeordnete Leitrolle 21» geht sv/isohen den Teilen 13 und 12 hindurch, wird durch, eine erste* am äußersten, der Spitze des Auslegers entgegöag&setsten Ende dea innerer* Teils 13 befestigte Hilfsrolle 7:'d■ w^elejikt, läuft sodann .über eine 'aweite? schräg am äußerste?*;, ;./.;.r Spitze dea Auslegers hin gelegenen Abschnitt dea mitvle:?.'::i 'Toils »2 btfestigte Hilfsx'öllo 235 gelit . ε wische a ·5--*ϊι Ι*άΙβ/ΐ 1'k ν.ηά 11 hi.ndvi%eh.f >7irtl e"b©5?öiaÄß durch
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•eine dritte, am äußersten, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt des mittleren'Teils 12 befestigte Hilfsrolle 24 umgelenkt und schließlich bei 25 am äußersten, ■■■ .zur Spitze des Auslegers hin gelegenen Abschnitt des äußeren Teils 11 befestigt.
Bei Verschiebung des mittleren Teils 12 im äußeren Teil 11 entspricht die Arbeitsweise derjenigen der Vorrichtung, nach Fig. 1 und 2, d,h, der Abstand zwischen der Leitrolle 16 und der Winde 14 ändert sich um den gleichen Betrag, aber in entgegengesetztem Sinn, wie der Abstand zwischen der Hilfsrolle 24 und dem Befestigungspunkt 25. Bei Verschiebung des inneren Teils 13 im mittleren Teil 12 ändert sich der Abstand zwischen der Leitrolle 16 und der Winde 14 um den gleichen Betrag, aber in entgegengesetztem Sinn, wie der Abstand zwischen den Hilfsrollen 23 und 22. Somit bleibt der Abstand zwischen der Hubflasche 17 und den Rollen 16, 19» 20 und 21 konstant, gleichgültig, ob nur einer der Teile und 13» oder diese beiden Teile auf einmal verschoben werden«
Somit wird bei Verlängerung des Auslegers jedwede unerwünschte Berührung zwischen der Hubflasche und dem Kopf des Auslegers vermieden, und eine etwa vorhandene Last wird bei Verlängerung oder Vsrküi'sung des Auslegers in gleichem Ab= stand vom Kopf des Auslegers gehalten,-wodurch jegliches Berühren oder Anstoßen der Last as Boden oder an auf der Bau» stelle "befindlichen Hindernissen infolge einer Längenveränderung des Auslegers vermieden wird»
Die Erfindung ist durcli den "beschriebenen Merkmalen entsprechende Maßnahmen auch aiii Kräne mit mein.· als dreiteiligem Teleskopausleger anwendbar <.,
■ P a t a η ?. a ρ ΙS ί ®
OSpI.-Ing. Horst R5e» ■ DipS.-Ing. P αϊ φ τ Kos©5
BAD

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    Hohenhefen5 Tetefon: (05382)2842 Pa.· HXCHXSR ■ Telegramm-Adresse: Siedpatent Ganderehelm
    Patentgesuch vom 28. Uov. 1969 ., ., M
    ° Unsere Akten-Nr.:
    Pat ent ansprüche
    I 1 ./Hebevorrichtung für Kräne mit einem zweiteiligen Teleskopausleger, die eine an einem feststehenden Teil des Auslegers oder des Xrans befestigte Seilwinde, ein mit einem seiner Enden auf die Windentrommel aufgewickeltes und mit seinem anderen Ende an einem feststehenden Punkt des Auslegers befestigtes Hubseil, eine Hubflasche, die Befestigungsmittel für die zu hebende Last trägt, eine erste Leitrolle für das Hubseil, die vom auskragenden Ende des inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der Winde und der Hubflasche angeordnet ist, und eine zweite Leitrolle für das Hubseil aufweist, die vom auskragenden Ende des inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der Hubflasche und dem feststehenden \Befestigungspunkt des Hubseils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (4) am äußersten, nahe der Spitze des Auslegers gelegenen Abschnitt des äußeren Teleskopteils (1) befestigt und zwischen der zweiten Leitrolle (8) und seinem feststehenden Befestigungspunkt (10) durch eine Hilfsrolle (9) umgelenkt ist, die auf dem inneren Teil (2) an dessen äußerstem, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt angeordnet ist.
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    196004 S
    e -■■■■■
  2. 2. Hebevorrichtung für Kräne mit einem dreitiligen Teleskopausleger, die eine an einem feststehenden Teil des Auslegers oder des Krans befestigte Seilwinde, ein mit einem seiner Enden auf die Windentrommel aufgewickeltes und mit seinem anderen Ende einem feststehenden Punkt des Auslegers befestigtes Hubseil, eine Hubflasche, die Befestigungsmittel für die zu hebende Last trägt, eine erste Leitrolle für das Hübseil, die vom auskragenden Ende des inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der Winde und der Hubflasche angeordnet ist, und eine zweite Leitrolle für das Hubseil aufweist, die vom auskragenden Ende des inneren Teleskopteils getragen wird und zwischen der Hubflasche und dem feststehenden Befestigungspunkt des Hubseils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubseil (15) am äußersten, nahe der Spitze des Auslegers gelegenen Abschnitt des äußeren Teleskopteils (11) befestigt und zwischen der zweiten Leitrolle (21) und seinem feststehenden Befestigungspunkt (25) durch eine erste Hilfsrolle (22) umgelenkt ist, die auf dem inneren Teil (13) an dessen äußersten, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt angeordnet ist, dann durch eine zweite Hilfsrolle (23) umgelenkt ist, die auf dem mittleren Teleskopteil (12) an dessen äußersten, zur Spitze des Auslegers weisenden Abschnitt angeordnet ist, und schließlich durch eine dritte Hilfsrolle (24) umgelenkt ist, die auf dem mittleren Teleskopteil (12) an dessen äußersten, der Spitze des Auslegers entgegengesetzten Abschnitt angeordnet ist.
    Patentanwalt·
    D?pl.-!ng. Horst Rö·· DipUng. Peter Koset
    0 0 9828/1050
DE19691960042 1968-12-03 1969-11-29 Hebevorrichtung fuer Kraene mit einem Teleskopausleger Pending DE1960042A1 (de)

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FR1601466A (de) 1970-08-24

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