DE19600374A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Ablegen von Produkten - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Ablegen von Produkten

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DE19600374A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Ablegen von Produkten, insbesondere gefalzten Papierprodukten, für eine Rollenrotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 2 und 13.
Die DE 38 27 701 A1 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung zum schuppenförmigen Ablegen von Druckprodukten für eine Rollenrotationsdruckmaschine. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schaufelrad in das ein feststehender Ausstreifer eingreift, Luftdüsen zur Beeinflussung des Abbremsvorganges, Luftdüsen zur Beeinflussung des Beschleunigungsvorganges beim Ablegen, einer Anzahl von Transportwalzen und einem Förderband. Der feststehende Ausstreifer bremst ein in einer Tasche des Schaufelrades liegendes Produkt ab, wodurch dieses aus dem Schaufelrad gefördert wird. Nachdem das Produkt teilweise aus der Tasche gestreift wurde, wird ein hinteres Ende des Produktes von den Transportwalzen erfaßt und auf Geschwindigkeit des Transportbandes beschleunigt. Nachteilig an dieser Vorrichtung ist, daß die Transportwalzen zum Beschleunigen zuerst am offenen Ende des Produktes angreifen und damit das Produkt "schieben". Dadurch kann das Produkt ausknicken und beschädigt werden.
Nachteilig ist weiterhin, daß der zum präzisen Bremsen und Beschleunigen der Produkte erforderliche Luftdruck nicht nur von der Geschwindigkeit sondern auch von der Massenträgheit und der Oberflächenbeschaffenheit der Druckprodukte bestimmt wird und an diese jeweils angepaßt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Ablegen von Signaturen bzw. Produkten auf einer bewegten Ablage zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung und ein Verfahren mit den Merkmalen der kennzeichnenden Teile der Ansprüche 1, 2 und 13 gelöst.
In vorteilhafter Weise erfolgt ein Ausstreifen von Produkten aus einem Schaufelrad in zwei Stufen: Zuerst wird das Produkt mittels eines feststehenden Ausstreifers annähernd bis zum Stillstand in Umfangsrichtung abgebremst und somit teilweise aus der Tasche des Schaufelrades geschoben. Anschließend beschleunigt ein umlaufender, an einem Anfang des Produktes angreifender Ausstreifer das Produkt auf annähernd Transportgeschwindigkeit der Transportbänder. Durch dieses zweistufige Ausstreifen des Produktes aus der Tasche treten folgende Vorteile auf: Feststehende Ausstreifer üben kaum Druckkräfte in radlaler Richtung des Schaufelrades aus, wodurch ein schnelles reibungsarmes Ausstreifen des Produktes ohne nennenswerte Verformung erfolgt. Durch entsprechende Anstellung des feststehenden Ausstreifers kann eine hohe Differenzgeschwindigkeit zwischen Schaufelinnenseite und aufliegendem Produkt erzeugt werden. Dadurch kann der Ausstreifvorgang innerhalb eines relativ kurzen Intervalles erfolgen. Weiterhin können dadurch längere Fächerschaufeln verwendet werden, die das Druckprodukt während der Fächerdrehung besser halten.
Umlaufende Ausstreifer ermöglichen durch ihre Form und Anstellung ein sanftes, reibschlüssiges Beschleunigen des Produktes nahezu auf Transportgeschwindigkeit der Transportbänder.
Durch Ändern des Verhältnisses der Umfangsgeschwindigkeiten von Schaufelrad und umlaufenden Ausstreifer, z. B. mittels eines vom Schaufelrad unabhängigen Antrieb, ist ein variabler Abstand, z. B. Schuppenabstand, der abgelegten Produkte möglich. Mit einem radförmigen, mitlaufenden Ausstreifer ist es in vorteilhafter Weise möglich, die abgelegten Produkte zwischen bandförmigen Ausstreifer und einem nachfolgenden Transportband zu klemmen. Damit werden die Produkte auf dem Transportband fixiert und ein Verrutschen vermieden, was eine gute Qualität des Schuppenstromes gewährleistet.
Mit einem bandförmigen mitlaufenden Ausstreifer kann der Bereich, in dem die Druckprodukte zwischen Ausstreifer und Transportband eingeklemmt werden, verlängert werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Eine Vorrichtung zum beispielsweise schuppenförmigen Ablegen von Signaturen (= Anzahl nicht gefalzter Bogen) oder Produkten 1 (= gefalzte Signaturen), insbesondere gefalzten bogenförmigen Papierprodukten, ist beispielsweise einem Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine nachgeschaltet. Diese Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Schaufelrad 2, feststehenden Ausstreifern 3, umlaufenden Ausstreifern 4.
Das Schaufelrad 2 wird von einer Mehrzahl einzelner Scheiben 7 gebildet, die jeweils zueinander beabstandet auf einer gemeinsamen Welle 8 drehsteif befestigt sind. Diese Welle 8 ist mit einem Antriebsrad 9 drehsteif verbunden und in Seitengestellen 11, 12 drehbar gelagert.
Jede dieser Scheiben 7 weist eine auf der Welle 8 angeordnete Nabe 13 auf, die mittels radial gerichteter Speichen 14 mit einem ringförmigen Schaufelträger 16 verbunden ist. Dieser Schaufelträger 16 ist mit einer im Querschnitt gesehenen sägezahnartigen Kontur versehen. An einer Mantelfläche 17 des Schaufelträgers 16 sind Schaufeln 18 radial nach außen weisend, sich annähernd in tangentialer Richtung bezogen auf die Welle 8 erstreckend befestigt. Diese Schaufeln 18 sind in ihrer Längsrichtung leicht gekrümmt und leicht geneigt gegenüber der tangentialen Richtung des Schaufelträgers 16 ausgeführt. In Umfangsrichtung sind diese Schaufeln 18 zueinander beabstandet, sich überlappend befestigt, so daß zwischen einer nach außen weisenden Seite 19 einer in Drehrichtung des Schaufelrades 2 gesehenen nachlaufenden Schaufel 18 und einer nach innen welsenden Seite 21 einer vorlaufenden Schaufel 18 eine Tasche 22 gebildet wird. Diese Tasche 22 weist einen sich zu einem Taschengrund 23 hin verjüngenden Querschnitt auf. Zwischen den einzelnen Scheiben 7 sind gestellfeste, starre Ausstreifer 3 angeordnet, die rechenartig in das Schaufelrad 2 eingreifen. Diese Ausstreifer 3 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel abgewinkelt, so daß ein erster, im Bereich des Taschengrundes 23 endender Schenkel 24 bezüglich der tangentialen Richtung des Schaufelrades 2 nach innen geneigt angeordnet ist. Ein zweiter Schenkel 26 des Ausstreifers 3 verläuft annähernd parallel zu dem nachgeschalteten Transportband 6.
In Zwischenräumen zwischen beispielsweise den beiden in axialer Richtung des Schaufelrades 2 gesehenen äußeren Scheiben 7 sind zwei umlaufende Ausstreifer 4 angeordnet. Es ist auch möglich nur einen einzigen oder auch eine Vielzahl umlaufender Ausstreifer 4 mit umlaufenden Ausstreifflächen 28 vorzusehen. Diese umlaufenden Ausstreifer 4 sind derart verstellbar angeordnet, so daß diese eine Peripherie des ersten Schenkels 24 oder deren virtuelle Verlängerung schneiden, wobei diese um einen Überstand a4 über eine Peripherie des ersten Schenkels 24 oder deren virtuelle Verlängerung und einen Überstand a5 des zweiten Schenkels 26 des starren Ausstreifers 3 gegen die Produktionsrichtung P des Schaufelrades 2 herausragen.
Im vorliegenden ersten Ausführungsbeispiel ist der umlaufenden Ausstreifer 4 als angetriebenes Rad 27 ausgeführt. Dieses Rad 27 weist an seiner Ausstreiffläche 28, d. h. Mantelfläche 28, einen großen Reibwert auf, weshalb diese Mantelfläche 28 beispielsweise mit einem Kunststoff, z. B. Polyurethan, beschichtet ist. Zwei dieser angetriebenen Räder 27 sind in Zwischenräumen der jeweils beiden äußeren Scheiben 7 des Schaufelrades 2 angeordnet. Diese Räder 27 sind jeweils derart verstellbar angeordnet, daß zumindest der Überstand a4 veränderbar ist. Im vorliegenden Beispiel ist hierzu jedes Rad 27 auf einem Arm 29 eines zweiarmigen Schwenkhebels 31 drehbar gelagert. Dieser Schwenkhebel 31 ist mittels einer Lagerung 32 auf der Welle 8 des Schaufelrades 2 drehbar gelagert, wobei sich ein Achsabstand a1 zwischen Drehachsen 33, 34 von Welle 8 und Rad 27 von beispielsweise a1 = 175 mm ergibt. An einem zweiten Arm 36 des Schwenkhebels 31 greift eine Verstelleinrichtung zum Schwenken des Schwenkhebels 31 und damit zum Einstellen des Überstandes a4 an. Diese Verstelleinrichtung ist im Ausführungsbeispiel als eine Gewindespindel 37 ausgeführt, deren erstes Ende drehbar in einer in dem Arm 36 des Schwenkhebels 31 gelagerten Gewindenuß 38 eingreift und deren zweites Ende drehbar, aber in Längsrichtung der Gewindespindel 37 mittels einer Nuß 39 fest in den Seitengestellen 11, 12 gelagert ist. An diesen Gewindespindeln 37 können selbstverständlich Antriebe, z. B. Schrittmotoren, angeordnet sein, um eine Fernverstellung der Räder 27 zu ermöglichen.
Das Rad 27 weist zum Transportband 6 einen Abstand a2, z. B. a2 = 9 mm, auf, der vorzugsweise kleiner ist als eine Dicke d1, z. B. d1 = 10 mm, eines auszulegenden Produktes 1.
Eine Umfangsgeschwindigkeit u27 des Rades 27 ist kleiner als eine Umfangsgeschwindigkeit u2 des Schaufelrades 2, vorzugsweise beträgt das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit u27 des Rades 27 zur Umfangsgeschwindigkeit u2 des Schaufelrades 2 0,6 bis 0,95, d. h. u27 : u2 = 0,6 bis 0,95. Das Rad 27 dreht ebenso wie das Schaufelrad 2 in Produktionsrichtung P. Hierzu ist als Antrieb im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1, Fig. 2) ein Zwangsantrieb von der Welle 8 des Schaufelrades 2 ausgehend vorgesehen. Die Welle 8 ist beispielsweise mit einer ersten Riemenscheibe 41 mit einem Wirkdurchmesser d41 und das Rad 27 mit einer zweiten Riemenscheibe 42 mit einem Wirkdurchmesser d42, drehsteif verbunden. Mittels eines Riemens 43, z. B. eines Zahnriemens 43, wird die zweite 42 von der ersten Riemenscheibe 41 angetrieben. Anstelle des Riementriebes kann auch ein Kettentrieb oder ein Zahnradgetriebe vorgesehen sein.
In einem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist jeweils ein Lagerarm 46 zur Lagerung der beiden Räder 27 unabhängig von der Welle 8 des Schaufelrades 2 auf einer eigenen, in den Seitengestellen 11, 12 befestigten Achse schwenkbar gelagert. Auch hier sind wiederum in axialer Richtung des Schaufelrades 2 gesehen zwei Räder 27 angeordnet. Im folgenden wird nur die Anordnung eines Rades 27 auf einer Seite beschrieben, die zweite Seite ist adäquat ausgeführt:
Der Antrieb dieses Rades 27 erfolgt in Abhängigkeit vom Transportband 6. Eine Bänderwalze 48 des Transportbandes 6 weist einen drehzahlregelbaren Antrieb, z. B. einen Drehstrommotor, der zum Schaufelrad 2 synchronisiert ist, und eine Riemenscheibe 49 auf. Von dieser Riemenscheibe 49 führt beispielsweise ein gekreuzter Riemen 51 zu einer auf der Achse 47 frei drehbaren Riemenscheibe 52, von der ein Zahnriemen 53 zu einer mit dem Rad 27 fest verbundenen Riemenscheibe 54 führt. Die Umfangsgeschwindigkeit u4 des umlaufenden Ausstreifers 4 ist damit unabhängig von der Umfangsgeschwindigkelt u2 des Schaufelrades 2 veränderbar.
An dem Lagerarm 46 greift eine in einer Gewindenuß 56 gelagerte Gewindespindel 57 an, deren anderes Ende in einer Nuß 58 drehbar, aber in ihrer Längsrichtung ortsfest im Seitengestell 11, 12 befestigt ist. Durch Verdrehen dieser Gewindespindel 57 kann der Lagerarm 46 um die Achse 47 geschwenkt und somit ein Überstand a4 zwischen feststehendem Abstreifer 3 und Rad 27 verändert werden.
Bei einem dritten Ausführungsbeispiel ist der umlaufenden Ausstreifer 4 als Ausstreifband 61 ausgeführt. Dazu ist anstelle des Rades 27 des zweiten Ausführungsbeispiel ein Führungsrad 62 auf dem Lagerarm 46 und auf der Achse 47 ein drehbares, mit dem Führungsrad 62 fluchtendes Rad 63 vorgesehen. Über diese beiden Räder 62, 63 läuft ein Ausstreifband 61, z. B. ein Flachriemen, zum Ausstreifen der Produkte 1. Die beiden Räder 62, 63 sind derart angeordnet, daß das Ausstreifband 61 annähernd parallel zum Transportband 6 verläuft.
Die Produkte 1 sind somit zur Führung zwischen Ausstreifband 61 und Transportband 6 einklemmbar. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist sowohl der Überstand a4 zwischen feststehendem Ausstreifer 3 und Ausstreifband 61 als auch der Abstand a4 zwischen Transportband 6 und Ausstreifband 61 veränderbar.
Anstelle des von dem Schaufelrad 2 oder dem Transportband 6 abhängigen Antriebes für den umlaufenden Ausstreifer 4 ist es selbstverständlich auch möglich diesen Ausstreifer 4 mit einem eigenen, völlig unabhängigen, drehzahlregelbaren Antrieb zu versehen. Damit sind die Umfangsgeschwindigkeiten u2, u4, u6 von Schaufelrad 2, Ausstreifer 4 und Transportband 6 unabhängig voneinander regelbar.
Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird beispielhaft anhand des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben:
Die Produkte 1 werden durch nicht näher dargestellte Einrichtungen in die Taschen 22 des Schaufelrades 2 geführt. Das Schaufelrad 2 dreht in Produktionsrichtung P mit den mit Produkten 1 gefüllten Taschen 22, bis der im Taschengrund 23 vor laufende Ende 64 der Produkte 1 an den feststehenden Ausstreifer 3 anstößt. Dadurch werden die mit Umfangsgeschwindigkeit u2 des Schaufelrades 2 bewegten Produkte 1 stark in Umfangsrichtung abgebremst. Die Produkte 1 haben nun auf Umfangsrichtung des Schaufelrades 2 bezogen nur noch eine geringe Geschwindigkeit, während das Schaufelrad 2 sich welterdreht und somit die Produkte 1 aus den Taschen 22 gleiten. Dadurch verringert sich der Abstand a3 zweier aufeinanderfolgender Produkte 1, der durch den Abstand a3 in Umfangsrichtung zweier Taschen 22 vorgegeben ist. Das Produkt 1 wird somit aus der Tasche 22 gefördert, wobei im wesentlichen nur Kräfte in tangentialer Richtung des Schaufelrades 2, also in Längsrichtung der Tasche 22, und nicht in radialer Richtung auftreten. Dabei führt das Produkt 1 durch die Form der Schaufeln 18 auch eine Bewegung in radialer Richtung aus, wodurch sein vorlaufendes Ende 64 nun in Kontakt mit dem umlaufenden Ausstreifer 4 gerät. Der Ausstreifer 4 erfaßt das bezüglich der Transportrichtung T des Transportbandes 6 ruhende Produkt 1 und beschleunigt es in Transportrichtung T annähernd auf Transportgeschwindigkeit des Transportbandes 6. Hat das Produkt 1 nahezu die Tasche 22 verlassen, wird es von dem umlaufenden Ausstreifer 4 auf das Transportband 6 gedrückt. Das Transportband 6 fördert die schuppenförmig abgelegten Produkte 1 zu nachgeschalteten, nichtdargestellten Verarbeitungseinrichtungen. Der Schuppenabstand der Produkte 1 auf dem Transportband 6 ergibt sich aus dem Verhältnis der nahezu gleichgroßen Umfangsgeschwindigkeit u4 bzw. u6 des umlaufenden Ausstreifers 4 und das Transportbandes 6 zu der Umfangsgeschwindigkeit u2 und Teilung, d. h. Abstand a3, des Schaufelrades 2.
Der Ausstreifer 4 ist derart einstellbar, daß der Ausstreifer 4 die Produkte 1 gegen das Transportband 6 drückt.
Bezugszeichenliste
1 Produkt
2 Schaufelrad
3 Ausstreifer, feststehend
4 Ausstreifer, umlaufend
5 -
6 Transportband
7 Scheibe (2)
8 Welle
9 Antriebsrad
10 -
11 Seitengestell
12 Seitengestell
13 Nabe (2)
14 Speiche (2)
15 -
16 Schaufelträger (2)
17 Mantelfläche (16)
18 Schaufel (2)
19 Seite, außen (18)
20 -
21 Seite, innen (18)
22 Tasche (2)
23 Taschengrund (22)
24 Schenkel (3)
25 -
26 Schenkel (3)
27 Rad
28 Mantelfläche, Ausstreiffläche (27)
29 Arm (31)
30 -
31 Schwenkhebel
32 Lagerung
33 Drehachse (8)
34 Drehachse (27)
35 -
36 Arm, zweiter (31)
37 Gewindespindel
38 Gewindenuß
39 Nuß
40 -
41 Riemenscheibe
42 Riemenscheibe
43 Riemen
44 -
45 -
46 Lagerarm
47 Achse
48 Bänderwalze (8)
49 Riemenscheibe
50 -
51 Riemen
52 Riemenscheibe
53 Zahnriemen
54 Riemenscheibe
55 -
56 Gewindenuß
57 Gewindespindel
58 Nuß
59 -
60 -
61 Ausstreifband
62 Führungsrad
63 Rad
64 Ende, vorlaufendes (1)
P Produktionsrichtung
T Transportrichtung
a1 Achsabstand von Welle (8) und Rad (27)
a2 Abstand vom Rad (27) zu Transportband (6)
a3 Abstand der Produkte (1) im Schaufelrad (2)
d1 Dicke des Produktes (1)
u2 Umfangsgeschwindigkeit des Schaufelrades (2)
u4 Umfangsgeschwindigkeit des umlaufenden Ausstreifers (4)
u6 Umfangsgeschwindigkeit des Transportbandes (6)
u27 Umfangsgeschwindigkeit des Rades (27)
a4 Überstand
a5 Überstand

Claims (15)

1. Vorrichtung zum Ablegen von Produkten (1), im wesentlichen bestehend aus einem Schaufelrad (2), mindestens einem in das Schaufelrad (2) eingreifenden, feststehenden Ausstreifer (3) und mindestens einem nachgeschalteten Transportband (6), dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher, eine umlaufende Ausstreiffläche (28; 61) aufweisender Ausstreifer (4) angeordnet ist und daß dieser Ausstreifer (4) an ein vorlaufendes Ende (64) des Produktes (1) angreifend angeordnet ist.
2. Vorrichtung zum Ablegen von Produkten (1), im wesentlichen bestehend aus einem Schaufelrad (2), mindestens einem in das Schaufelrad (2) eingreifenden, feststehenden Ausstreifer (3) und mindestens einem nachgeschalteten Transportband (6), dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Ausstreifer (4) eine Peripherie des festen Ausstreifers (3) oder deren virtuelle Verlängerung schneidend und in Ausstreifrichtung gegenüber dem festen Ausstreifer (3) um einen Überstand (a4) vorstehend angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der überstand (a4) zwischen festem Ausstreifer (3) und umlaufendem Ausstreifer (4) veränderbar ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als umlaufender Ausstreifer (4) ein rotlerendes Rad (27) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als umlaufender Ausstreifer (4) ein umlaufendes Ausstreifband (61) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß Rad (27) bzw. Ausstreifband (61) und Schaufelrad (2) gleiche Drehrichtung aufweisen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verhältnis von einer Umfangsgeschwindigkeit (u4) des umlaufenden Ausstreifers (4) zu einer Umfangsgeschwindigkelt (u2) des Schaufelrades (2) 0,6 bis 0,95 beträgt.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ausstreifer (4) und das nachgeschaltete Transportband (6) einen gemeinsamen, drehzahlregelbaren Antrieb aufweisen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Ausstreifer (4) einen eigenen, völlig unabhängigen Antrieb aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausstreiffläche (28, 61) eine Schicht mit hohem Reibwert aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abstand (a2) zwischen bewegtem Ausstreifer (4) und einem nachgeschalteten Transportband (6) derart einstellbar ist, daß ein Produkt (1) zwischen bewegtem Ausstreifer (4) und Transportband (6) klemmbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausstreifband (61) annähernd parallel zu dem nachgeschalteten Transportband (6) verlaufend angeordnet ist.
13. Verfahren zum Ablegen von Produkten (1), wobei zuerst das Produkt (1) in einer Tasche (22) eines Schaufelrades (2) abgelegt wird, daß das rotierende Schaufelrad (2) das Produkt (1) bis zu einem feststehenden Ausstreifer (3) fördert, daß ein vorlaufendes Ende (64) des Produktes (1) gegen den feststehenden Ausstreifer (3) stößt und dadurch das Produkt (1) stark abgebremst wird, daß daraufhin das Produkt (1) durch die weitere Drehbewegung des Schaufelrades (2) zumindest teilweise aus der Tasche (22) des Schaufelrades (2) geschoben wird und dabei in radialer Richtung nach außen bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß anschließend das vorlaufende Ende (64) des Produktes (1) in Kontakt mit einem umlaufenden Ausstreifer (4) gebracht wird, daß der umlaufende Ausstreifer (4) das Produkt (1) wieder beschleunigt und daß schließlich die Produkte (1) auf einem Transportband (6) abgelegt werden.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der feststehende Ausstreifer (3) das Produkt (1) nur teilweise aus der Tasche (22) des Schaufelrades (2) schiebt und daß anschließend der am vorlaufende Ende (64) des Produktes (1) angreifende, umlaufende Ausstreifer (4) das Produkt (1) vollständig aus der Tasche (22) schiebt.
15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (1) während und nach dem Ablegen auf dem Transportband (6) zwischen umlaufenden Ausstreifer (4) und Transportband (6) eingeklemmt wird.
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