DE1960024U - Tragrahmen fuer regale. - Google Patents

Tragrahmen fuer regale.

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DE1960024U
DE1960024U DEM56282U DEM0056282U DE1960024U DE 1960024 U DE1960024 U DE 1960024U DE M56282 U DEM56282 U DE M56282U DE M0056282 U DEM0056282 U DE M0056282U DE 1960024 U DE1960024 U DE 1960024U
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DEM56282U
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Adolf Marquardt
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Description

Dipl.-ing. WILFRID RAECK PATENTANWALT
7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE 8 . TELEFON (0711) 244003
12. September 1966
- M 33 **
Adolf Marquardt, 7031 Dagersheim
Tragrahmen für.Regale
In Lager*, Ausstellungs- und Büroräumen werden Regale zur Aufbewah» rung von Waren, Büchern, Akten usw. benötigt. Die einzelnen Gefache der Regale können meist In der Höhe verstellbar eingerichtet sein. Zu diesem Zweck sind.oft an den Regalwänden und Zwischenwänden Lochleisten vorgesehen, in denen Winkelstücke, welche die Zwischenbretter oder -bleche tragen, in der jeweils gewünschten Höhe eingesetzt werden. Diese Lochleisten sind aus Blech gestanzt und meist in Ver-
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tiefungen der aus Holz oder Kunststoff bestehenden negalwände eingelassen. Damit die Fachbleche oder -bretter genau horizontal zu liegen kommen, müssen entsprechende Löcher auf dem rechten und linken Tragrahmen in genau gleicher Höhe angeordnet sein.
Die vorliegende Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, widerstandsfähige Regale mit derartigen Lochleisten aus verhältnismäßig wenig Teilen aufzubauen und dabei die Forderungen der jeweils gleichen Höhe der einzusetzenden Fachbleche ader -bretter zwangsläufig zu gewährleisten. Sie erreicht dies dadurch, daß profilierte Schlitzoder Lochleisten stets gleicher Abmessung und Höhe aus widerstandsfähigem Material, insbesondere Stahl, hergestellt sind und selbst als Teile des tragenden nahmens dienen, in dem die inneren Längskanten benachbarter Leisten, also einer linken und einer rechten Seite des gleichen Regalteiles, miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind, während zwischen ihren äußeren Kantenteilen ein vorzugsweise quadratisches oder rechteckiges Rohr in Abständen mit den Leisten verschweißt ist. Die beiden durch die Leistenpaare gebildeten Stützteile sind sowohl am unteren als auch oberen Ende miteinander verbunden, um den nahmen zu vervollständigen. Dabei sind dann die verstellschlitze für die die Fachbretter haltenden Tragstücke in den einander etwa parallel laufenden Mittelteilen der Leisten gelegen.
Durch diese Neuerung ist die Herstellung kräftiger, stabiler Regale besonders einfach gestaltet. Außer den profilierten Loch- oder Schlitz-
leisten feststehender Länge mit stets gleichem Loch« oder Schlitzabstand und den mit diesen Leisten verbundenen Stützrohren ist keinerlei Einzelteil für den Aufbau einer Regalwand erforderlich. Zur Vervollständigung eines ganzen Regals brauchen nur einfache aus einem kleinen Blechstück gebogene Einsteckwinkel in die Schlitze eingeführt und die Fachbretter oder -bleche gewünschter Länge aufgelegt zu werden.
Die Zeichnungen erläutern die Neuerung in anschaulicher Weise, und zwar zeigt
Figur 1 die Ansicht einer Regalstützwand in stark verkleinertem Maßstabe 3
Figur 2 den Querschnitt durch einen aus zwei Profilblechen vereinigten Stützteil in etwa natürlicher Größe.
Figur 3 ist die Seitenansicht eines Sützteil-Stückes in natürlicher Größe, von der linken Seite der Figur 2 aus gesehen.
Figur 4 ist ein Einsetz-Winkelstück zur Aufnahme der Fachbretter.
Der Grundbestandteil der neuen Regaltragwand gemäß Figur 1, die einzelne Stütze, ist in Figur 2 im Querschnitt wiedergegeben. Die Wand entsprechend Figur 1 enthält zwei solche in Abstand gegenübergesetzte Stützen 1, die unten und oben mit den Blechen 5 bzw. 6 mittels Punktschweißung verbunden sind und dadurch den Rahmen zusammenhalten. Bildet eine solche Wand die seitliche Begrenzung eines ganzen Regals, so kann dies offene Seite mittels einer Holz-, Kunststoffe oder Metallplatte abgedeckt werden.
Jede einzelne Stütze selbst enthält außer den beiden kombinierten Sehlitzleisten ein Rohr Λ aus Eisen, zweckmäßigerweise quadratischen oder rechtwinkligen Querschnitts. An gegenüberliegenden Seiten dieses Rohres 4 werden die an die Außenlängskanten grenzenden Teile J der Schlitzbleche angeschweißt. Diese Bleche sind in der besonderen, aus dem Querschnitt nach Figur 2 ersichtlichen Weise so profiliert, daß sie auf der anderen Längskante 2 aneinanderstoßen und dort verschweißt werden, so daß die Mittelteile 1J mit den Schlitzen 8 annähernd in parallelen Ebenen liegen. Die Länge des Stützrohres bestimmt die Höhe des Regals. Da der untere Teil eines Regals meist nicht benutzt wird, kann das Stützrohr um ein gewisses Stück aus den kombinierten Schlitzblechen nach unten herausragen, wie dies die Figur 1 zeigt.
Es ist ersichtlich, daß Regal- oder Zwischenwände dieser neuen Konstruktion in kürzester Zeit hergestellt und damit Regale beliebiger Ausdehnung zusammengestellt und auch wieder auseinandergenommen werden können. Gegenüber den bisher üblichen Holz*- oder Kunststoffregalen mit eingesetzten Lochleisten auf jeder Seite der Regalwände wird durch die neue Anordnung eine erhebliche1 einfachere, arbeitsparende ' und dabei fast unverwüstliche und auch geschmackvolle Regalausführung geschaffen.

Claims (2)

RA. 480 8ifO*13.9.68 DlPL.-ING. WILFRID RAECK PATENTANWALT 7 STUTTGART!, MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 Adolf Marquardt 12. September 1966 Dagersheim - — - M 33 - Schutζansprüche
1. Regal-Tragrahmen, der Lochleisten für einsetzbare Tragstücke von Gefachbrettern oder -Blechen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen und hinteren Lochleisten des Rahmens profilierte, ' mit Schlitzen versehene Blech- oder Stahlblechstreifen (1) sind und als Rahmenstütze dienen, indem die inneren Längskanten (2) benachbarter Leisten miteinander verbunden, insbesondere verschweißt sind, während zwischen ihren äußeren Kan tent eilen (3) ein vorzugsweise quadratisches oder rechtwinkliges Rohr (4) mit ihnen verschweißt ist, und daß die beiden durch die Leistenpaare· gebildeten Stützteile sowohl unten als auch oben durch je ein Blech (5,6) miteinander verbunden sind.
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrer einen Kante (2) direkt verschweißten, mit der anderen (j5) mit dem Stützrohr verbundenen Blechleis ten in ihrem die Schlitze enthaltenden Mittelteil (7) so profiliert sind, daß sie dort etwa einander parallel laufen. >: ,- . '
3· Tragrahmen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche am unteren (5) und oberen Teil (6) des Rahmens jeweils zwischen den beiden zu vesinigenden Kanten (2) eines Leistenpaares eingelegt und mit diesen verschweißt sind.
DEM56282U 1966-09-13 1966-09-13 Tragrahmen fuer regale. Expired DE1960024U (de)

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