DE1959961U - Koaxialer verbindungsstecker, insbesondere fuer geraete der nachrichtentechnik. - Google Patents

Koaxialer verbindungsstecker, insbesondere fuer geraete der nachrichtentechnik.

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DE1959961U DE1966S0058559 DES0058559U DE1959961U DE 1959961 U DE1959961 U DE 1959961U DE 1966S0058559 DE1966S0058559 DE 1966S0058559 DE S0058559 U DES0058559 U DE S0058559U DE 1959961 U DE1959961 U DE 1959961U
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/38Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
    • H01R24/40Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
    • H01R24/54Intermediate parts, e.g. adapters, splitters or elbows
    • H01R24/545Elbows
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R2103/00Two poles

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

RA. 512 606*30.9.66
Siemens & Halsice .. München 2 30.SERISSS
Aktiengesellschaft . Wittelsbacherplatz 2
€■6/3018
Koaxialer Terbindungsstecker, insbesondere für Geräte der nachrichtentechnik :
Die feuerung betrifft eine Vorrichtung zur hochfrequenzmässigen Verbindung von zwei vorzugSYreise fest an Prontplatten od.dgl. fixierten, insbesondere mit ihren Stockachsen zueinander parallel angeordneten koaxialen HF-Buchsen, mit einen koaxialen.Verbindungsstück, dessen Außenleiter durch einen metallischen Faltenbalg gebildet und das jeweils rechtwinklig an auf die Buchsen- aufsteckbare koaxiale Steckerelemente angeschlossen ist.
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Xn der Nachrichtentechnik sind häufig koaxiale Buchsen miteinander zu verbinden, die meist an Prontplatten von Geräten, Baugruppen od.dgl. starr angeordnet sind.und deren Anstände voneinander, infolge der sich bei einer Montage ergebenden Toleranzen, mehr oder weniger stark von einem vorgegebenen Sollwert abweichen.
Zum Ausgleich derartiger Abstandsschwankungen ist es bekannt, zwei auf die Buchsen aufsteckbare Anschlußkörper vorzusehen, die durch eine.. floxibl-e Koaxialleitung miteinander verbunden sind. Die länge der Koaxialleitung ist dabei größer bemessen als der Sollabstand der Buchsen. Bei den häufig vorkommenden sehr geringen Buchsenabständen stört jedoch die relativ große Schleife, die durch das Koaxialkabel gebildet wird. Außerdem kann das flexible Leitungsstück einer solchen Verbindung durch Zug- oder Biegebeanspruchungen, die ein gewisses Ausmaß überschreiten, relativ leicht beschädigt werden.
Es ist weiter bekannt, den Außenleiter einer Koaxialverbindung aus einem metallischen. Faltenbalg herausteilen. Eine koaxiale Leitung, deren Außenleiter aus einem metallischen faltenbalg gebildet ist, hat die vorteilhafte Eigenschaft, daß sich ihr Wellenwiderstand" nicht ändert, wenn
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der Balg gedehnt und dadurch die leitung verlängert wird. Ein derartiger Faltenbalg ist jedoch, da er aus einem relativ dünnen Metallblech hergestellt ist, gegen mechanische Einwirkungen sehr empfindlich.
Aufgabe der !Teuerung ist es daher, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit einem koaxialen Verbindungsstück, dessen Außenleiter durch einen metallischen Faltenbalg gebildet'ist und die dennoch robust und mechanisch starr genug ist, um auch bei relativ rauhen ' Einsatzbedingungen eine betriebssichere HF-Verbindung zweierHP-Ausgange zu'gewährleisten, und die sich dabei an Buchsenabstände, die innerhalb gewisser !Toleranzen von einem vorgegebenen Sollwert abweichen, anpassen kann, ohne daß sich die elektrischen Werte der Verbindung ändern.
Zur lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung geinäß der Heuerung derart ausgebildet, daß eine zur Aufnahme und Führung des Faltenbalges vorgesehene, endseltig mit dem Faltenbalg verbundene zylindrische Schutzhülse in der Weise Trennfugen aufweist, daß sich bei einer axialen .Dehnung des Faltenbalges zwei ineinander verkämmte Hülsenteile voneinander lösen und die längskanten dieser Teile dabei aufeinander gleiten, daß die Schutzhülse in zwei
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stativartig ineinanderschiebbaren, jeweils einseitig mit den Steckerelementen verschraubbaren Außenhülsen geführt ist und an der Schutzhülse befestigbare, ringförmige Schultern bildende Abschlußscheiben vorgesehen sind, die jeweils einem,- einem Steckerelement zugewandten Ende der Außenhülsen als Anschlag dienen, daß ferner als Innenleiter des Verbindungsstückes eine vollständig aus einem federnd en Material "bestehende, mit einem durchgehenden Längsschlitz versehene Hülse verwendet ist und diese Hülse an ihren Enden in kurzen, an den Innenleitern der Steckerelemente befestigten Pührungshülseii federnd .gelagert ist.
Insbesondere ist dabei vorgesehen, daß die Schutzhülse aus zwei, jeweils mit dem faltenbalg verbundenen, ringförmigen Abschnitten und mit den ringförmigen Abschnitten· ausammenhängenden halbsylindrischen Schalen besteht, und daß die Schutzhülse mit endseitig angeordneten, in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der Steckerelemente einsteckbaren lasen oder Rippen, versehen ist. -
Durch diese Ausbildung der Schutzhülse wird verhindert, daß der Faltenbalg auf Torsion beansprucht werden Kann. Außerdem wird ein Verdrehen der Steckerelemcntc gegeneinander dadurch unmöglich gemacht.
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In weiterer Ausbildung der feuerung ?/eisen die im Durchmesser größere der Außenhülsen an ihrem die im Durchmesser kleinere Außenhülse überlappenden Bnde einen inneren Bund und die im Durchmesser kleinere Außenhülse an ihrem in die im Durchmesser größere Äußenhülse eintauchenden Bnde einen äußeren Bund in der Weise auf, daß beim Auseinanderziehen der ineinander gesteckten Außenhülsen die Bunde gegeneinander laufen. Dies verhindert auf einfache Weise eine Überdehnung des Paltenbalges. /
Weitere Yorteile und Ausbildungen einer Vorrichtung nach der Neuerung sind einem nachfolgend anhand einer ]?igur naher erläuterten Ausführungsbeispiel entnehmbar.
Die Figur-zeigt, teilweise im Schnitt dargestellt eine koaxiale Steckverbindung mit zwei in bekannter Weise aufgebauten Steckerelementen 10, die jeweils einen Innenleiter 13 und einen Außenleiter 14 enthalten und die durch ein Zwischenglied 2 miteinander verbunden sind, das in der !tage ist, in gewissem. Ausmaß seine Lange zu verändern und sich so unterschiedlichen Steckabständen anpassen kann, ohne daß dabei die elektrischen Werte der Koaxialsteckverbindung beeinflußt v/erden. Mit der Steckverbindung können somit koaxiale HP-Buchsen miteinander gekoppelt
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werden, deren Abstand von einen mittleren Sollwert mehr oder weniger stark abweicht. Der Anschluß an die in entsprechender Weise ausgebildeten Buchsen erfolgt dabei mit Hilfe der beiden Steckerelemente der Vorrichtung.
Bei dem Zwischenglied-2 der Vorrichtung wird der Außenleiter durch einen metallischen Faltenbalg 7 gebildet. Ein derartiger Faltenbalg"hat nämlich die für diesen Zweck günstige Eigenschaft, daß er, als Außenleiter verwendet, den elektrischen Wellenwiderstand im wesentlichen nicht ändert, wenn er in axialer Eichtung gedehnt oder zusammengedrückt wird. Der aus einem verhältnismäßig dünnen Metallblech gefertigte Balg ist jedoch relativ empfindlich. Schädliche mechanische Beanspruchungen des Balges müssen daher vermieden werden. Daher ist der Balg in einer Schutzhülse 5 geführt. Die Enden des Balges sind mit der Schutshülse dadurch verbunden, daß sie um ringförmige Schultern 8, die die innere Führungsflache der Schutzhülse endsoitig begrenzen, gebogen und mit Hilfe von Abschlußscheiben 6, die in die Hülsen eingeführt und gegen diese Schultern gedrückt werden, gesichert sind. Die Abschlußocheiben rasten dabei in rillenartigen Ausnehmungen der Schutzhülse ein. ', . ■ "
Die Schutzhülse besteht aus zwei Teilen, die sich bei einer Dehnung des Balges voneinander lösen. Jeder der beiden
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Teile setzt sich aus einem ringförmigen Atischnitt, der. ein Ende der Hülse bildet, und einer halbzylindrischen Schale zusammen, die sich an den ringförmigen Abschnitt anschließt und mit ihm verbunden ist. Die Halbschalen ergeben miteinander den mittleren !Peil der Hülse. Ihre längskanten gleiten aufeinander, wenn der Balg gedehnt wird und sich die ringförmigen. Abschnitte der Schutzhülse voneinander entfernen. Die aufeinandergleitenden Längskanten verhindern, daß die beiden Seile der Schutzhülse sich gegeneinander verdrehen, dadurch wird der endseitig mit der Schutshülse verbundene Balg frei von Torsionsbeanspruchungen gehalten.
Die Schutzhülse wird von zwei stativartig sich überlappenden Außenhülsen 3, 4 umfaßt, wodurch eine sichere Führung der beiden Teile der Schutzhülse bewirkt wird. Die Außenhülsen werden vor der Montage der Abschlußschoibon 6 auf die Schutzhülse aufgeschoben. Die Abschlußscheiben weisen nämlich Schultern auf, die über den Umfang der Schutzhülse hinausragen und gegen die sich die "Endflächen der Außenhülsen legen..Die Außenhülsen weisen Gewinde auf, mit denen sie in rechtwinklig- zu den Steckachsen an den Steckereleiaenten vorgesehene Gewindef!ansehe eingeschraubt werden. Dabei werden die Abschlußscheiben 6 gegen Flächen der Gewindeflansche gedrückt. Sie verbinden dadurch die Schutz-
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hülsenenden mit den Steckerelementen. Damit sich die Stekkerelemente, nicht gegeneinander verdrehen können, weisen die Schutzhülsenenden nasenartige Ansätze 11 auf, die in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen 12 der Steckerelemente bein Verschrauben der Außenhülsen mit den Steckerelementen einrasten und die Schutzhülsenenden drehsicher in den Steckerelementen verriegeln. Die sich überlappenden Enden der Außenhülsen sind mit Bunden 9 versehen, die bei einer Dehnung oder Stauchung des Faltenbalges gegeneinander laufen und die axiale Dehnbarkeit des Paltenbalges auf ein bestimmtes Ausmaß begrenzen. Eine Überdehnung des Paltenbalges wird dadurch sicher vermieden.
Der Innenleiter 1 des Verbindungsstückes besteht aus einer metallischen Hülse, die mit einem durchgehenden längsschlitz versehen ist. Sie kann daher ihren Durchmesser federnd verringern, wenn sie zusammengedrückt wird. An ihren Enden ist die Innenleiterhülse in kurzen Kontakthülsen 15 federnd und gleitend gelagert. Die Kontakthülsen sind ihrerseits fest an den Innenleitern der Steckerelemente befestigt und bilden dabei mit diesen Innenleitern einen rechten Winkel. Is muß darauf geachtet werden, daß die geringfügige Stoßstelle, die durch den Obergang von einer Kontakthülse zur innenleiterhülse gebildet wird, sich
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außerhalb des Bereichs befindet, in dem der Faltenbalg den Außenleiter des Verbindungsstückes bildet, da sich sonst die elektrischen Werte der Steckverbindung in Abhängigkeit von Ausmaß der Dehnung des Paltenbalges ändern würden.
4 Schutzansprüche
1 Pigur
- TO -

Claims (4)

P.A. 512 606-30.9.66 PA 9/430/2684 - 10 - S c h u t ζ a η'"s ρ r ü c h e
1. Vorrichtung zur hochfrequenzmäßigen Verbindung von zwei vorzugsweise fest an. Frontplätten od.dgl. fixierten, insbesondere mit ihren Steckachsen zueinander parallel angeordneten koaxialen Hi1-Buchsen, mit einem koaxialen Yerbindungsstüek,. dessen Außenleiter durch einen metallischen faltenbalg gebildet und das jeweils rechtwinklig an auf die Buchsen aufsteckbare koaxiale Steckerelemente angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet,■daß eine zur Aufnahme und Führung des Faltenbalges vorgesehene, endseitig mit den Faltenbalg verbundene zylindrische Schutzhülse in der Weise Trennfugen aufweist, daß sich bei einer axialen Dehnung des Faltenbalges zwei ineinander verkämmte Hülsenteile voneinander lösen und die Iiängskanten dieser Teile dabei aufeinander gleiten, daß die Schutzhülse in zwei stativartig ineinanderschiebbaren, jeweils einseitig mit den Steckerelementen verschraubbaren Außenhülsen geführt ist und an der Schutzhülse befestigbare, ringförmige Schultern bildende Abschlußscheiben vorgesehen sind, die jeweils einem, einem Steckerelement zugewandten Ende der Äußenhülsen als Anschlag dienen, daß ferner als Innenleiter des Verbindungsstückes eine vollständig aus einem federnden Material bestehende, mit einem durchgehenden längsschlitz versehene Hülse verwendet ist und diese Hülse an ihren Enden in kurzen, an den Innenleitern der Steckerelemente befestigten Führungshülsen federnd gelagert ist. ■ . /.'
ι -/■■
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Schutzhülse aus zwei, jeweils mit dem Faltenbalg verbundenen, ringförmigen Abschnitten und mit den ringförmigen Abschnitten zusammenhängenden halbsylindrischen Schalen besteht.
3. Torrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutehülse mit endseitig angeordneten, in entsprechend ausgebildete Ausnehmungen der Steckerelemente einsteckbaren Hasen oder Hippen versehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im Durchmesser größere der Außenhülsen an ihrem die im Durchmesser kleinere Außenhülse überlappenden. Ende einen inneren Bund und die im Durchmesser kleinere Außenhülse an ihrem in die im Durchmesser größere Außenhülse eintauchenden Ende einen äußeren Bund in der Weise aufweisen, daß beim Auseinanderziehen der ineinander gesteckten Außenhülsen die Bunde gegeneinander laufen.
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DE2136727C2 (de) * 1971-07-22 1982-05-13 Georg Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8152 Feldkirchen-Westerham Spinner Steckverbindung für rohrförmige HF-Koaxialleitungen
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US7112078B2 (en) * 2005-02-28 2006-09-26 Gore Enterprise Holdings, Inc. Gimbling electronic connector
DE202007008848U1 (de) 2007-06-25 2007-08-16 Rosenberger Hochfrequenztechnik Gmbh & Co. Kg Koaxialsteckverbinder
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FR1537601A (fr) 1968-08-23

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