DE1959843U - Elektromagnetischer objektdetektor. - Google Patents
Elektromagnetischer objektdetektor.Info
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- DE1959843U DE1959843U DEP24382U DEP0024382U DE1959843U DE 1959843 U DE1959843 U DE 1959843U DE P24382 U DEP24382 U DE P24382U DE P0024382 U DEP0024382 U DE P0024382U DE 1959843 U DE1959843 U DE 1959843U
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- G01V3/12—Electric or magnetic prospecting or detecting; Measuring magnetic field characteristics of the earth, e.g. declination, deviation operating with electromagnetic waves
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Description
Elektromagnetische!? Ob j ektdetektor "".
Es sind in der Vergangenheit verschiedene Arten von Objektdetektoren
"entwickelt "worden. Der Betrieb einer großen Anzahl dieser.bisher bekannten Objektdetektoren gründet sich auf
des als Dopplereffekt bezeichneten !Phänomen, bei welchem die
Bewegung eines Gegenstandes in !Richtung auf eine Antenne- zu oder
von ihr fort zur Folge hat, daß die von dem Gegenstand reflektierte
Energie wieder die Antenne erreicht, und zwar bei
einer anderen Frequenz als der übertragenen Welle. Wenn diese
beiden -Frequenzen kombiniert werden, dann, wird eine resulti.ereti.de
Schwebungsfrecmenz erzeugt. Der Vorteil der Verwendung des
Dopplereffektes in den üblichen Detektoren besteht darin, daß eine frequenz eher qualitativ als quantitativ angezeigt ?/ird.
Das bedeutet, daß sie gefiltert und verstärkt werden kann
und infolgedessen ein hoher ^mpfindlichkeitsgrad möglich ist.
Obgektdetektoren die aufgrund des Dopplerprinzips aufgebaut
sind, sind jedoch anderweitig verletzbar, und zwar aus verschiedenen
Gründen. Erstens; ist ein Gegenstand, der sich auf
—2—
2 -
einem Kreis '."bewegt-, dessen Mittelpunkt die Antenne ist,
schwer, wenn nicht gar immöglich, wahrzunehmen. Zweitens
können gegliche unechte Übertragungen von Eurzwellenradiosendern von Polizeiwagen beispielsweise einen falschen Alarm
verursachen. 3Ss können sogar sich "beilegende Vorgänge eine
-Dopplerschaltung hervorrufen, und dann kann,- wenn die Anlage
empfindlich genug ist, um gegenüber Personen wirksam zu werden, ein "Vorgang sehr wohl den Alarm auslösen, ^ine weitere quelle
falschen Alarmes "bei einer Doppleranlage/st durch sich bewegende
Gegenstände hohen Reflektionsvermögens des normalen -Bereiches der Anlage gegeben. Wenn sich_ somit ein großer me-talisch
glänzender Käfer, wenn auch- in einer.Entfernung, vorbeibewegt,
dann kann eine-ausreichende Reflektion entstehen,
die an- der Antenne der- Reflektion verhältnismäßig niedriger
Intensität^einer Person in der Mähe der Antenne vergleich-lich
ist. - ■. "■-'-. - - . -■ ■"";..""■" . - - .
Ein" Obo'ektdetektor, welcher den größten Teil der Nachteile
:einer-Doppler-AlarmanlageVvermeidet, ist in der.US-Patentschrift
Re/25- 100 TDeschrieben. liier ¥>rird ein stehendes Wellenmuster,
durch die ausgestrahlte Energie errichtet, und der Alarm
wird wenigstens teilweise durch Aufspürung einer Veränderung
in dem lauster--der stehenden. Welle ausgelöst, welche durch das
Vorhandensein eines Eindringlings in dem Bereich des Musters
verursacht. T^rird. Biese, letzte Art der Aufsp-ürung unterscheidet
sich von den^ herkömmlichen. Detektoren darin, daß ein großer
Teil der. reflektierten Energie, bei derselben Frequenz wie die
einfallende Strahlung zurückkehrt. Somit entsteht die Aufspürung
-3-
im großen und ganzen nicht qualitativ aufgrund einesGegenschlagens
einer reflektierten/Welle gegen eine übertragene
Welle, sondern eher aufgrund einer quantitativen Verschiebung in-der." Antennenimpedanz infolge einer Verschiebung in den
Stellungen der Knotenpunkte und Gegenknotenpunkte in dem
Muster der stehenden Welle infolge eines Wechsels der Stellung
des Eindringlings indem JeId.. ν ' ""
Ein Ifachteil des in -der- US -Patent schrift He 25 100 beschriebenen
Detektors, der aufgrund einer stehenden Welle arbeitet, besteht darin, daß dieser -Detektor zusätzlich zu Veränderungen
in.der.stehenden Welle noch ,recht empfindlich gegenüber dem
Dopplereffekt ist.- Während somit eine Person, die um. die Antenne
dieser. Vorrichtung herumgeht ^ der Auf spürung nicht,
entgehen kann, da. sie hierbei-auch das Muster der stehenden.
Welle überschneidet, spricht doch der Detektor zusätzlich auf die üblichen.Döpplerversehiebungsfrequenzen an, die unmittelbar" von - sich; bewegenden^ heranliommenden oder zurückweichenden
Gegenständen .reflektiert oder durch in der lälie
befindliche Sender erzeugt Tierden...Somit bestand bei Polizeiwagen
oder ^weiweg-Amateur-iSendern und großen Eeflektoren,-.
wie z.B.. Lastwagen und Bussen, die Heigung, bei dieser Anlage falsche Alarme_;auszulosen. Obwohl auch kleine sich bewegende
Gegenstände, wie Vorhänge, bei einer solchen Anlage nicht so
leicht einen falschen Alarm auslösen konnten,: wie es bei einer
reihen Doppler-Anla-ge. der ..Fall war, weil sie das Futs t er der
stehenden Welle nicht nennenswert unterbrechen, konnten sie dennoch i-eitweilig einen fälschen Alarm auslösen. Auch Leitungs-~
Spannungsschwankungen oder; andere unechte Spaniiungswechsel,
die;-dem:6ys1i"^l;iniiewolme-rtr-Yerursaclien falsche Alarme. "-.-
Is "besteht. daher eine, Aufgabe der..Neuerung in der Schaffung
eines Objektdetektors ,-.-welch, er. gleichzeitig all en Vorteilen
der Betriebsweise .des stehenden Wellenmusters,.jedoch mit verstärkter
Empfindlichkeit, genügt, ferner -falsche Alarme
infolge, von -Leitungsspairaungsschwankxingen.oder anderen, der
Anlage innewohnenden Schwankungen ausschließt, ferner im
wesentlichen.alle"falschen Alarme.aufgrund einer von in der
MheV befindlichen Sendern empfangenen Energie.ausschließt
und auch im Setektlonsbereich die-Oopplerverschiebungsansprechung.in.
starkem Maße reduziert. - . . - -'
-Die Neuerung betrifft einen elektromagnetischen Objektdetektor
mit .einem Eadiofrequehzsender, der so angeordnet^.st, daß er
im Betrieb .ζτ/ischen der :Anlago4nd einer reflektierenden Oberfläche ein Huster einer stehenden Welle iron H chfrequenzenergie mit voneinander auf .-"-b st and; gehaltenen Knotenpunkten und
G-egenknotenpunkten erzeugt, sowie mit Detektormitteln zum
Wahrnehmen von viechsein in den Stellungen der Knoten und
Gegenknoten, die durch eine Lageveränderung eines reflektierendenGegenstandes
in dem Seid des Musters verursacht werden, und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Detektormittel zwei
Antennen einschließen,:die einen solchen räumlichen Abstand
voneinander haben, daß"sie im _wesentliehen identisch auf
Wechsel in dem Muster der stehenden Welle ansprechen.
.-4a-
Gemäß einer .weiteren.:.Ausgestaltung der Heuerung weist jede
Antenne eine .abgestumpfte Halbkugelhasis- auf, und ein senkrechter
.Tiertelwellenstrahlkörper ist auf dem abgestumpften
Abschnitt der Basis gelagert und von ihm isoliert.
In einem Beispiel, kommt .eine;CW-Mikrowellendetektoranlage
geringer Energie zur Anwendung, die im Bereich von 4OQ MHz
arbeitet. Der -Stromkreis/ für.die .Signalerzeugung und Aufspürung
ist ähnlich demjenigen, der in der Beschreibung der USA-Patentschrift Ee .25 100.- erläutert ist. Jedoch ...... ....
(Bitte fortfahren auf Seite 3 der ursprünglichen-BeschreibungI)
.-anstelle :derVsÄehdung^^^^^ kommt liier ein
mit Abstand angeoT&nete^^ mehrere auf. .
Abstand-gehaltene^ ein Ausgleich ps^romkrö^ mii /äeffi^alle ^leictLen Wechsel lii/der impedanz ..- :
an- jeder" Äntienne- Hrtfgengfeeni weirden,>;fer:n.er kommt'. In Jeder. Antenne ■■
- ein AbstimmStromkreis; zur - Anwendung * -Der Abstimms troiakr ei s s ehalte t
die; Pbirzei¥agensend;er_\"a-i3;sv-;uai""-;d;er: AusglelelisStromkreis hebt die.
.unechten- Spanhüiigß aufgrund 7on Un- :
volllcommenheit:en;;ii^rhälb;i dar teiä^ö. auf. Auch die Doppler-;; ν :
f re qumzy e>&chi^
; ausgeschaltet-;ϊ.Me^^aiöh; :.a^:-e'iiierv-linie - bewegen,, die zu der Idnie :
.zwischen den, b;eadenr&rfen^ diese /über sehne j
det, und -für alle anderen Bewegungen In dem" ^eId wird die Doppleransprechung
mehr ..oder weniger'herabgesetzt.. -!Theoretisch gibt es
einen Punkt, an?welchem die: Soppieransprechung/.der Anlage gemäß der
3%indung" gleich ■;^ der g enigen- der - Anlage -nach- dem. angeführtren.
. USA-Pateht ^selhfcann, ;vo:räus;ge?etz;tv^daß die/beldeii Antennen, genau
um - ein ebenes- TIeIf aches;-.; der; Wellenlänge;, -vone inander auf: Abstand
.gehalten/.sihd,^^ vermieden werden>
- -
-,und bei ^allen^anderenv^teliunge/n: ls.t;;%ie Doppleransprechung .. ;
■wesentlich"
Außerdem ^ef at ärlten/in^der- - Anlage gemäß.: der^ Keuerung; die- Wech- T
sei In; der^i^ertragenen-iffeilenfre^ Ih
. der Antennenimp'e-danz -]i^r.vp"rg:er>fe-nl; werden-";{die"-widder 4en Os- .
zillätor^.beeinfiusseh), ;züsä;tzllGh-die Terzerrung: des^ Musters-
; der ätehendeh felle-,^dle:-to^prüngllch iäuroh einen Wechsel; der: ■ -■".
StelJ.ung^::des\aufzuspürende&iiTeg^ .
Die:se-s:- führt zu:e;iner^versdjärk'ten; Empfindlichkeit In der Anlage.
Das Muster der stehenden Welle ist einerseits heterogen, weil es
durch Zusatz und Abzug einer größeren Anzahl übergeordneter Reflektionen, die alle bei der frequenz der übertragenen Welle
schwingen, gebildet wurde. Daher sind die Knotenpunkte und G-egenknotenpunkte
der stehenden Welle ungleichmäßig voneinander auf Abstand gehalten,, und die Wechsel· in ihren Orten finden ungleichmäßig
statt, wenn ein Gegenstand in dem JeId die Stellung wechselt.
Das Ergebnis besteht darin, daß die Impedanzen an den beiden Antennen
sich"nicht gleichmäßig verändern und keine Aufhebung eintritt..
- .■■-.-■_■
Aufgrund dieses Verfahrens ist es daher, ein Merkmal der !Teuerung,
daß dem G-edänken,. der sich auf .das Muster der stehenden Welle
richtet und der zuerst durch die-in der USA-Patentschrift
Ur. Re 25 100 beschriebenen Einrichtung gelehrt, jedoch nicht
vollständig ausgenutzt wurde, .sehr viel mehr Bedeutung beige-.
messen wird. Aus einer sorgfältigen Analyse des primären Reflektionsmusters
gemäß der Erfindung ist ersichtlich,, daß durch ■ ein Antennenpaar oder mehrere Antennenpaare, die mit Aufhebungsoder Ausgleichsstromkreisen gemäß.der Neuerung ausgestattet sind,
ein weitaus wirksameres und intensiveres Muster erzeugt werden kann» Bei. der Erläuterung.des gemäß der Erfindung verwendeten
Systems, der stehenden Welle brauchen nur die primären oder
!lEin-n Aufprallreflektionen-:::in ^etracht gezogen zu werden. Im
allgemeinen wird von den üblichen G-egenständen in Behausungen,
wie z.B. Tischen, Stühlen, Wänden, fußböden, Decken, Personen usw.
nur ein geringer Prozentsatz der übertragenen Energie reflektiert.
Bei der VvMeueajung wird damit gerechnet, daß., eine durchschnittliche
Reflektionsintensität von etwa 3;hls 10$ der auf irgendeinen Punkt
in einem Raum, auftreffenden Energie kennzeichnend ist. Bs treten
-hierbei/,starkW/pchwankiMg^^ von den in 3?rage
-koimnenden^aZteiialien^^na^aie Sekundären Eeflektionen können
durchaus einenjlinfluß^auf-die/Anlage ausüben. . .-_ -.-
Wenn ein Gegenstand in/einem .EaiMtvangeordnet wird, in welchem
sich die. Htörälärmanlage :ΰβίιηα.6t,l _dänn:- sind primäre Eeflektionen
von dem..;G-egenstand zu iDeiden Antennen aufgrund der von ge
der. Antenne empfahgeneü^Senduhgen.vorhanden.:. Somit, sind ins- -.
. gesamt, theoretisch "vier .primäre: Eeflektionen - für eine ^Teque&z-
- verschiebung .(Doppler) aüigrund'äervBewegung des Gegenstandes:.-vorhanden,
da jedoch;:der^:Aus;gleichS;Strömkreis normalerweise -.: -.,
wenigstens teilweise:di%; Anaprephung/aufgrund-der Boppler-
:ref lektionen.atifheirt,'; und:; da - da;s theoretische Maximum des Dopplereffektes
nur. auf treten/ k-anny- wem ,die Antennen um. ein; ebenso
Yielfaches/ der Wellenlänge./voneinander auf Abstand gehalten sind,
und sieh'der Gegenstand;/bei /den\Ahtennen auf einer Verlängerung
der" linie awischeri :ihhen/;nlahert:^ ist/die Aufspürung der Dopplerenergie .-"bei der;--:Anlage:/gemäß ; der :Srf Indmig . s-tark ν ermindert. Da .
jedoch-, die Seflektionen^\welche ^d:as/luster/der/stehenden Welle erzeugen,/
/bei; ;di.eser Anläge/ durch../die beiden Antennenanordnungen;
stark vergrößert sind,/tritt, eine Zunahme in der Empfindlichkeit
ein.'Natürlich..nimarfr bei /einer mehr komplexen Eeflektionsumgebung,
wie sie ;in dem üblichen.Zimmer:,vorhanden ist,- die Anzahl der vorhandenen-Bef^^lektiönen,.der
.stehenden. Welle zu,, während die primären
Dopplerreflektiο&exi,_ die/^gieicheh.,bleiben, und/ daher ist das erwähnte,
besondere Gewicht, /das ^der Ansprechung-, stehender Wellen beigelegt
wird,^^/.normalerweise/wesentlieh größer.. .
Ein weiterer Vorteil der Heuerungy der. aufgrund der größeren
Betonmg :dör'Be^ - /
bestehtdariny daß: sie"-;"^e:genül3f-r,>4'ör;-bewegung, von kleineren Gegenständen, : wle::;zVBv Aauagn^: EatzHn,VHtinden» Vögeln usw., weniger
."empfindlich .ist ^weil. -"_d;ie#ev"_S:'elne.",-ausrerioliende Masse Haften, um - -."
eine bedeutendeι Verzerrung-des Musters der stehenden Welle hervorzurufen,
"und ,ihre^.Doppler-Störung wird, durch den Ausgleichs strom- ■kreis
im öro Ben und Ganzen jaus gestaltet. "~ -:;- . :
Ein ■ weiteres-" Meikmal der l^euernng-"bezieht sich -auf den Abstand
und die Anordnung;_der Antennen.: Diese müssen weit genug voneinander
au^ Abstand ^ehaüite^"?m .daß;."die. heterogene
Besehaf f enhelt 'des. Muster^ 'der - stehenden Welle zu ungleichmäßigen
Anspreehuhgen an den .entsprechenden.Antennen-führt, wenn ein Gegenstandin.
d;em-^eld/selne<;St3llung;-wephselt1.: Im allgemeinen ist.:
:e.in Abstand von mehreieia.vWeilenlängen.äus-reichend, g'edpch sind -.
größere AbstandeSdurehführbari "-Sogar bei 15,24 m- verstärken die :-..
.Übertragungen .der; ehtsprechenden Antennen das ^eId der stehenden-.WeIIe5
?fe_lches..die; andere"■.";-.umgibt. .G-emäß der ^Erfindung wird ein
Abstand zwi&chen';e§wa..4, 5?^inip:hd 9^14 m bevorzugt. 7 ;:
Die Yferte der-."".stehenden' Wellen^:können auf den. Höchstwert und. die .
Doppler-Werte .auf^den.minimalen <?ert gebracht, werden, indem in
"dem- leid -Eeflektoren: zur■ .Anwendung :kommen. Durch" Anordnung stark
reflektierender Gegenstände- in..- dem leid der stehenden Welle läßt
sich die Intensität des.: Musters-der -Erimärewellenre.flektion stark
erhöhen. Dies, würde, ohne den: Ausgleichsstro.mkr^^eis gemäß der Erfindung
nicht nirtzbrihgend:;selnr/Jedoch /sind bei ihm die Dop.pler-.komponenten,-^^
d.le bei die-ser: erhb'liten. leldintensität infrage ■
kommen,^^.zum vgroßen^^^ iEeil-auages ehalt et,, während die Komponenten : -"
- 9/
der stellenden/!felle,
Bin Beispiel :einer.- gemäß der Neuerung ausgebildeten Störalarmanlage'
is;t "Ih"den 2eic]inungen dirgesliellt.^ Bs zelgehs
1. ein Blöcjfcsoiiemavd^r.;^ήlage:^z^ΓS€hematisehen Darstellung;
- /de^ ?Seh^
-iennenanördnung :ziirl·;Barstelrang^ der Antenne, der Äntennen-
Fig. 3.-'■" eine sclismatisolle;1 Darstellung ei^ züge-
■■".... ■'.""': höriger^eleitidrsOlier-Bestand-teile, /und \ . . "-
lig. 4 •eltte^SiOhematia'oJae..^ änderen Antenne
. ■-■-"' und. der"züg^örigen'filektrischen Bestandteile.
P±g.->"T zeigt ^den Scnwlngungs^rzeuge^r Z in einer s chema ti sehen ."."
Darstellung, _ während; /die anderen ;Haupt best and teile der DTo j ektdetektoranlage
Λ& ;31o:&fcf tcßnkgß^ze±g1r sind. Der .Schwingungserzeuger 2 erzeugt^. eineV/kontimd-Brliche sinusf ormige jfelle einer
;-Badiö.fr:eiiuen"zsn;e'rgi-%,.;-^l',pii©"Ton :..zwei Antennenanordnungen 4 und
β ausgestrahlt -.wird;, um ein Muster einer stehenden Welle, mit abweGhselnden.
PunKten; einer -maximalen^^ und .minimalen Energie zu er-.
zeugen,, die,; allgemein in^emjeg eines sich b e weg end en Objektes -:
angeordnet: fslnd. Diai7on-Λβΐιι ^b'jefet; und^den Umgebungen reflek- .
tierte Radiofreaiienzenergie lauscht 3Ie^ Antennenanordnungen -'4
und: 6; ab -und^ Cerz-eugt eine' Spannuhg -an der lEipedanz jeder Antenne
und "VsrursHcht dadurch: .e;±ήenΛ^Sitrp^lluß^;,4'ü·■rGlL■■.'d±;e■ Impedanzen. Die
von dem Objekt; und - den-. ;ümgebuhgeh -zurückgeführte Energie verbindet
.si-cii. mit der^ Oszllla^oreaergle ; ΐϊΐ; der^Impedanz jeder -Antenne,
um . d ärin: eine .ne Ue^Sp annung - zu IdII den } ;■; wel olia ;di e. VeK tor summe
.der irbertrageüen. uad;eMp£angeneß'Spanminge:n darstellt. Die resultierende
:;Spaniaung>^o^ jedrer; Äö^^ sieh in der
Amplitude undäei iliase:mit^der:_liage deslOiioektes in dem Strali-lungsmuster,.
undäiaser ;T7eGiisel Jail^t ein Mittel- zum Auf spüren
des;Xornandenseins. oder:;;des^S;tellungsweonsels de^s Objektes. Die
beiden resiiltie-renden"-Sp-a>n^t^göX.-^e-£den_--koial3iJaiea?t, - tüad die korn—
binierte Spannung,-;welohe .die Höhe' der;. Intensitat des stehenden
Musters.; des-Ead^crfrequ^ : ;
densator· 8 igit einem; H;örirequenzT7erstärker
Das "Verstärlite ;Hörfre^i^n2M^nal-:wird; durch; eine.. "Idw-pass"- .;
■-^ilteranlage■ \12 zu ..einer; inzeige'VorajlGhtung .1:4 hingeführt, . wel- ."._
ehe eine; siehtfoare,-^ über, den
-Wechsel· in. dem.-.duroh...dip;.abgestrahlte EadiofreoLuenzenergie hergestellten
Muster ^d^er..stehenden felle -Vorsieht^.;welcher durch
: einen Stellungswe^ Obgektes verur
Der Schwingungserzeuger; 2?vder;; in; I'ig.; T schematisch-dargestellt
;ist, 1st für': di,e;; vejrsOhieuaneitv Stromkreise-\darstellend,; welche
Schwingungen in- dem. 'Spektruni "sehr - hoher 2req.uenz. ,oder dem. Ultra- ■
ho chfreq.uenz Spektrum er^euge.h^^ und-aufrecht erhalten. Obwohl der ;
lreq.uenzbe.trieb; .-für. den; Objekt de tek tor; nicht kritisch[ist,· hat
sich doch- heraus gestellt',::: ^aB der 3/4m-Ab schnitt des Illtrahoch- -
gut. ge eignet - Ist,-: weit ^i#3¥ell^nl^;iige-:iDea ""'40O" MEz ein. Mus te r ;
'einer' stehenden'itel-le ?erzeugtv":lii;'^elöliein äie;;JkqiiipotentIalpurLk:te.
"durch Bine;Entfernungv-v-p^gi^änder'/^tremt-^sind/.die im Großen,
und Ga&ze-&""&ex;i.Kö-2^ .vergleieh-.,
- lieh ist-. .Dies es-ftis:teir;f^dei?;stehenden -WeIIe erzeugt ein. äußerst - :-empfindl±Ghe^;"S3rs.'{;ek;,:
-^a:nur ^in;kleiner Weohsel in der Stellung
des aufgespürten: Ölpirbes;ei,ne .größe Phaseirverseliiefcuag in dem
-Muster der s^eneiaden,liel^e^ einem entsprechend
großen-¥eöhsel.:ln;;;der Iinpe-danz öder0'Antenne, .fuhrt-. .. .- -.-
Der Schwingungs- oder; Si gaserzeuger 2 "besteh"^1 aus einer selbsterregtrenvel^ktrdnxaphen-rD^peT^
16.und den/ .'.
.:--zuge ordneten;.;;Be s tandteilen., 'Öie; ^El e^rbnenr öhre . 16:.kann eine be- .
-liebige der Düppeltri^Ddehr^ihe;VYo^:;HÖhre^: sein, deren ;Ewisohen— \~
elektrodenkapa-zitänz:--ausreicht;,;- um_ eine ' SrLgnalrüekfcopplung der
richtigen"ihase und implitudeJzuy.Aufreunterhaltung der Schwingung
^orzus.ehen.^Die; Osziliatorrohre/1 6;-/ist-: an eine ■ geerdete Kathode11"
form; angesohlosBen,■ wobei; die Netzbeaufsxjhlagung -durch den FetzleekstfomflxUS:
durchseinen Fe tzwl der st and- 18- /vorgesehen wird. Der
Ausgang der Oszillatorröhre, ife/wird ^an^elnem- abgestimmten Plattentankstroiiifcreis,;
b;esteheM:;au^;'eInem;IndA&tor; 20. und. einem Konden- :
' sator 22, äntwiiafcel^t. ier -ilätteninduktor 20 ist; aus einer. länge■"'_
.elnes: Drahtes der^.Eezeidhnung;ji^ G-age) ge- -
bildet, welcher 'In eine;-langgeB;trecfcte i ü>-f ormv gebogen iund an die
Platten:;der :Dop.peltrloci.e;.i6:. angeschlosseh ist./ Der Plattentank-.
Stromkreis .wird .aurch^'/Tergiad^r-imgV-der^-Eapazi-banz. des Kondensators
"22 abgastlmmt..Dieses;wlrd);physikalisch durch Veränderung des;
Irennungsabstandes zwisohen^/d-er""-"':f-iäo]ien;r-Abst±minsOneibe- des IConden-
s a tors 22.. ün"d; . des; f iatien^Ä^glndül^br s/ 2Ö: Ee rb ei geführt .
Die Platteneinsp^sespai33aAmg ;-fürVdie Platten derDoppeltriode 16 -.
wird "äH^vdeii^ele·^ Platten- ■-.
Tdelagindufeto;rs;r2"G":"-dur-ci::elnen^iemxstronik:reis f der aus; einer Sadio-■"fre^uenzu-ro^_s-öl-;24"-"-^d-"eiheitt'"IiätV^^^
2-6.- "be-"V-:
; a tent v - äui ge.teaijk-tv: V V" vl V;V::::;:;:-: -- ;" :-.'.- :
Der- Eadiofre:(^enz-atιg^an^_3er^^D wird an den An-
n^;S©|ilOesen^ und;;zwar diircli" gegensei-feige In- .
:des :ilatten]jeia^ndu:t^ eines - Grliedkuppel- -. ■-;
GMediMÄtor-;^
wie - der .siä^enbeiagindTifeiror:-. 20: mä in einer- Eb^ne parallel
zur Ebene;-desVÄa^tenfeelagind^tdrs. 20- in einer- Entfernung angeordnet,
die- diircn; :daa 1-u.smaB -der zwisollen den-entsprechenden IhävJs.- n
Die - iήdμzi-^rt:e:;-B4diQfre.q:ue::ä!sΓe■ή"ö■rg±eV^^ -"de£ &lie;dinduktor 28 wird ;.
über identische V/S tromkr ei s e:y;_^ie:,dur oh die. Kondensatoren 30 und. 32,
die luöiöseicnöpf e. 34: und: 36; -und>die - Antenne hspei se leitungen 38 und
40 gebildet - sindiini-t d;en::Doppelan^enhenanordnungen-4 und 6 ver-bunden.:
Die-. JRadiofrequenzdrosseln^ 42-und 44- blockieren die Hoch-:
-frequenzenergie;TOn:4eiH:^^ der aus den
Widerständen^ 46 ;:und _48;,; d;eh :Po/eentioDfö%ern-50vünd 52 und,den- V .
-Widerständen "-;54, uiä 56 '
wird -jetzt:;auf die;^ig^^y^ruM/W-älngegsiigen.. J1Ig. 21st __ -".
eine ρ er spekti-vri;sehe;VDar, Stellung: einer-v derjDoppeläntenaenanord- - nungen,.--dieVumgekehrt-wurdevVum:;
die :: :Antehnenbasis 58,, den Strahl-
körper 60. und; Me^zugeOrdne^n/^ bei -.-
-Anordnung in der -Basis- 58/;auf; einer -Metallplatte 63 deutlicher
zu zeigen.-Die^letallplät^^ elektrisch mit
der Basis ■; 58: ^verbunden/ um- eine:'-".gemeinsame. Erde-für-die Bestandteile'-".-62
torzusehenV- Di^
aus Aluminrum^ -: "- -
Durcnme-sser' von--etwa: ^Sff-jm^m^^ineT B^he voa etwa 50,8 mm -.. .
liergestellt....Der^Strahlfc&^ Aluminiumstangen-
länge; "von etwa.238 iiim.-DurGiime.sser.; Bie--~B"a-si"s 58 arbeitet als eine
Irdebene für den.EtraJblk:ö:rper;;60^-welcher-an:idem: flachen Teil der-..
abgestumpften. Halbkugelbasis >58. ;hefes-tigt ist>/-jedoch durch einen
ngs^drzBl-iLahis-öl^-'??"" 64? you dem; ein Teil in I1Ig. 2 gey;-elektrisch:Toh;-"ihr
:i-soilert: 1st* .. ; . . ^
Die elektriSjsheh iB^stähdtaile:.^ Äntentienbasis .
-: 58 angeordnet -Sind, ν werden -aict- be sten" aus _ einem Tergleich der
perspektivischen- Darstelliing-der~ lig. 2 mit den in den lig.3 u. A--schematisch
gezeigten StronLfc^eige^ verständlich. Bei einer Doppelantennenanlage:;.3naioh
;der .-Darstellungvia;lig. 1 würde der Stromkreis
der I1Ig.: 3 -in; einer; Äntennehanördnüng/verwendet^ ^v^^
der Stromkreis der: iffig» 4-iii der...anderen Ante-nnenanordnung zur
Anwendung käme-.-. -Obwohl"nur-.eih: Antennenpaar gezeigt ist, ist doch
-der durch diese- Anmeldung -offenbarte Ge; danke; gleichmäßig anwendbar
auf eineJ/ielzaliL^on Anljennenp^aareji, und es. ist daher nloht beabsichtigt,-^di"Θ;""-]ίe,n.eWu^"--'■auΐ■^&iÄ""■ein■z:elnθq
-Antennenpaar zu begren-
Die beiden. Äntenhenanordnüngen" 4 und 6-werden durch die .Antennenspeiseleitungeii:-3e^^-und
^Qvyi-Kg^itaktknöpfe 34 uad 36...und Kondensatoren
30-bzwv:- 32 an:die i-Oszillatoraaiordnuhg-2 angeschlossen. .
Die AntenJienspeis;el.e±"tung/kann/j&ine. be;liebige iAertragungslei-- .
tung ,sein, und es /würde -normalerweise- ein koaxiales Kabel, benutzt
werden, um di,e, beiden^ÄnteMnenänoidnungen-;4-_und .6 mit der Oszillatoranordnung 2; ,züver'biad&n^^ Scnutζ der " -..
koaxialen; ieitungevtt _38;: -Utt^:/4Ö/ist/ an; der :0sziXlator;anordnung 2 -durch
die ^Äuslösekno^e:^4: bzt-»;:;;36:und_ an den:^,ntennenanordnungen
/und 6 durch"Ie Schalen^entspreicihendei1 EoätalLtkörper/ 71, die - "'. \-
in den ;intetnnenb%sen 58:v;gela^e^ den I1Ig. 3
und 4 ist._d;ör: mittlere /Iieiifcerv- der Jcoamalen Einspeiseleitung an_
dem Antennentankltreisleiter Sß angeaohlossen, und zwar in einem
Punkt oberhalb der -Erde,.; Welcher der, Gharakteristischen Impedanz
: der Speise.leitungren^spricht:v;_iiim-: einen -Yergleichsabschluß über die
- Überträgungsleit-ang ""^örzu^eh^äv-^.iJaa^^'kai^e'1"-. oder"- ^geerdete n Ende des
Antenn^ntankkreisin^]^ .68- .:
auf einer Hochfrequenz#r^spannung gehalten. -. ;-'--■■:. -
Der fctennehstromkreis,;- i^l;oher-\aus^;deiii;-Induktor 66 und einem
■veränderlichen "ICöndensator^O--,besteht, wird ; auf; die; Betriebsfreq.uenz/.des^Bchwinguagsert
.der Eapa-
zitanz .des- :Kond/ea.satörs:; W :.a$gestimmt. /Wennrder Äntennentankkreis
aiif Heeon^nzv ge;stiiimit-/i:s^^ ein Höchstmaß der :
HG.Ghfrea.uenzsohwihgungseüBr^ auf den
.AntennentankkpeiS/übertragen Kondensatoren/72 mit dem .Strahlkörper. 60 verbunden.- Die Reihenkapazitanzkupplung.
des Intennentankkreises-mit' dem Strahlungselement 60
verbessert bedeutend das:"Inte-rf erenzverhältnis der Detektoranlage
und/ macht die Empfindliönkeitd:er/Anlage verhältnismäßig unabhängig
von-, der -Antenhenbelastun^ 72:
ist so .gewählt^, .daß/er-eine :ausr-ei:ehende .kapazitive Reaktanz zum
Blockier en oder erhebliGhen: Aibschwächen von unechten
vbrsieht.,-__,die/unterhalb, des. ^EWfiAschten Bereiches der Signal- :
--frequenzen-llegenj -ωι&-νά^β±\-":Α-ορΗ^(1θρ:ν"ΘΓΜηβοΙιΐΘη Signal- .
f re que.nz.en., einen .wirksamen^ /bietet. Die
Interferenz durefr\u^ ■wird-ferner-
durch, dieι sel^im= leseiÄiiz^ feaiscliärf atgestlmmten Antennentan/kkreises
mit_:;hohem::Q-WB^%^e^^lXiu:ev1;i: Jeßlloiie- unecnte Hochfrequenzüberträguh^^
/Frequenzbereich des.
/aftgestiiipien;^ die Detek-
toranlage;;für das sioli:"be^wagend;e- OB^ekt, weil·.die. durch diese
Übertragung- erzeugten Signalspianiiungen in einem' Ausgleiohsstromkreis
?:4 ä
Die AufheToung: der- Ärkungeii/ianaolrbBr ^öchfre^uenzüberirragungen,
die .in den^re^uenzTDereicii/^ Antennenstromfcreises
fallen, /wird ■ am;:l).esten ...ΰ"βί; :^iner ■- Betra:ohtung. der 51Ig.. 3 und 4- :
yund des .in/^ig./ 1 so^^
Die Antenne ns tr pmk:r ei se- dBr/iPig;. 3 und 4 sind:. identisoli,. abgesehen
von den -GrleichriQhterkrlsvtallsn ΐβ und;;/78>
welche'mit; umgekehrter: Polarität^mit.:;Bezug, auf/ einander; angeschlossen sind.. Jegliche .
■ unechte Übertragung^ die., in, dieÄSpettraleinpf indllchfcezt der ab ge- -stimmten
Doppelantennenanlage' fällt\,-: erzeugt eine Spannung an jedem
"Ant©naerttänkkreiav^^i;e.x.ite;: 4^s^.'":^ii^^.©i4"en^"e-n-t5«:lekelteii Ho ch-
- f re^uenZSpanntihgen: werden durch die; Kristalle 16 und 18 wahrgenommen
.und; e~rze:ugeh: diäsydemodulierte Signal ent sprechend der _.
gleichgerlehteten Hpchfreq-uenz-. Da; die- l^ristallgleichrichter^
und 78 mit; umgekehrten^ Polärltäten.a^ sind, wie. es
" in" den -Fig.. 3 ;und 4/gezeigt ist,:' habfn/die:.g^e;ichgerichteten
Signalspannungen- u on /den.:- Eris-talien _entspr e ohend umgekehrte Polaritäten.
/Die Hpchf reg.uehz/ von-;der: Antennenanordnung 4 -w^rd"-,dur eh
den Kondensator --68 nebengesOhlossen/.und..das/.glBichgerichtete und
Signalcerscfreini a11: /äejE^Potentiometer 50. In gleicher
Weise wird: ftierHachf^e:%ienz^voh: der-: iörternienanordnung' 6 dureh den-Konaehsator
"6§Η.ϊη^^ gleichgerichtete und ~ ge
filterte ."-Signal/erscheint ;^^ä^CPote_iiijiometer^ 52. : - .;; . ;■ . .
Die gleicligericJite^erL Signalspäninmgea "von den" beiden .Antennen- \
anoränungen,: ^erden. diu?eii:::= die_;Äntennenspeise.leit-u:ngen 58 und 40 .. und
die Brossel§pulen. 4-2^ und :-_44 -zu - dem■■■" Aus■gle-i-ohs.stromkreis, der
aus den Widerständen' 46 ^nd,: 48, v-ä en Potentiometern 50 und 52 sowie
den liderständenA54>und-^56Λgeiaäß 'der'^Darstellung in Pig. -1 bestellt,
nin;gef-Ü:hr"t.vDle^oten%iome-ter;:l50 und-52 sind ,zunächst so; einge-". ../
.stellt,: daßV;sie1 einen Äüsgieiclirf^ :
innewohnende IIn^usge^lch;e^ah^ "von
".dem Ausgleiohsströmfcreis'/gleich: #ull.ist, -wenn, gleiche, Jedooh
entgegengese tzt gepöite-JSignaleκ" auf väen; Ausgleichs strom übertragen werden*
Wenn "äie Ant^nnenspei-seleitiingen; 38 xmA. 40 von ungleicher ■
länge sind,- dann,;£ann^^ der - AusgleichJsStromkreis 74".weiter eingestell*
werden,; "um:für die:>zusätzli:ehe;-Signaldämpfung, die. durch die länger«
-Speiseleitung - erzeugt wlrd<,:;; einen Ausgleich zu: schaf f en. In dieser
Lage würde v;ohV den entgege%eset^^ die. auf-: ,
(ienAusglelohsstrffliik^eisiiaufJebr^ in ihrer
Größe-um eineh; Betrag;; gieic&-äer ^zusätzlichen Signaldämpfung der
längeren Speiseleitung.unterschieden,;ein: Hull-Ausgang resultieren.
In- jedem_.Ια11^·ο11ϊ^λjedoch^bOächtet; werden,; daß die Eombinatioh ;
der .Eristalle-:76:und:78; entgegengese-tzter Polarität und Ausgleichsstromkreis
.74 ein^MiAtel..." zur; Aufhebung der Wirkungen intern
erzeugter Übergäaage:von-" dem,Osζ^^illator 2 bildet, \fenn die: An- ". ;.
tennenspeiseieitungen von gleicher: Länge sind, dann^ erzeugen die:
.Üb er gange giel^e-^ighaiöi'ybn^entge gengesetzter Polaritäit., welche
auf: dea AuSgIeICh-S^8Φγοαι*βΪ«; äufgg^ra_oht;-^ii(i;:voii ihm aufgehoben
werdeiiv -In glei-eh:er:-Jfei:seV:.S;iü^ Antennen- :\
speiseleijungen die//auf; den AusglaicnsstromkKeis -aufgebrachten \
Signale" von\entgegengesetÄ sich aber
in dervOgjcjße.-. Jedoch!; die. anfangliche^Einsteilung der -Potentiometer
50- und--52: schaffrb.eineh-Äus^eic^ und der -:
"Ausgang _:bl,;eöit gleich Fa^«;;;:£err;Äsgaag- des:-Ausgleichsstromlcreises
Yiird'von d:er Yerbindung der vWiderstände 54 und "56 abgenommen und ~~
bildet die Elffere.nSa
kreis: u
kreis: u
Wie- bereits; erwähn^,.' eSzöugefc
_gungen, ;die via die;Sp>fctralem|ifindliGhlceit: der' Antennenanlage
fallen," an- jedem Äntennentänklcreis Hoehfreq.uenzspannungen. Da
jedochf-.di'e."- gleichgerichteten "Signalspannungen -von den unechten
Übertragungen infolge, äer; kristalle^76 und .7:8 entgegengesetzter
Polarität ägl:eiche:, :je^b;Gh.:entgigengesetzte Polaritäten auf wei-
;sen, -werden ^ie -Signal© ;.in-dem-A^ 74 aufgehoben
und. dadurch ein: IIull-Ausgang^ür !die I) et ekt or anlage .des .bewegli-.chen;
Objektes
Die^ .Aufhebung" -der_ unecht^^en.i.Sochfrequenzübertr.agungen ist nur "
möglich, "weil:: d-iese '-^■eT^agOua^u-^xio.:rmäXe'T;we'i.s-e beide Antennenanordnungen^^im
we:sentli ehe η^ mit; der glei-chen Modulations- ..
umhüllung Spannungen ent-
.gegehgesetz^ercVPölaritäi -erzeugen!, ^die; in jlem Ausgleiohsstrom-;. .:
kre;is"aufgehoben-^ Sig-
nalen:könn"te:- theoretisch :inVder !ungewöhnlichen. Situation auftreten,
!die;- durch die Bewegung; "des /!aufzuspürenden Gegenstandes /
längs, einer Iiin^e^her-vorgerufen^wird., -welche !von beiden Antennenanordnungen!
gleichmäßig-weit;entferiitrist. In -dieser Ausnahme-
situation würden;-ν on-"beiden 'Antenhenanordnungen gleichzeitig
zurückgegebene/.Signale-■■"ä-^ge;fänseiL-".we^dßn;,;-"wö"d'U:r"oli"' gleiche Sig_
/hale/ehtgege&gesa Kristalle- 76 und- 78
:umgekehrter Eolsritat■ erz«ügt;Vwüräeh.:;:J)ie;se Signale würden in dem
lusgleichs.stroinkreis;dn. derseSen;leise aufgehoTaen werden .wie durch
unechte., in dem Bandberel0ii:..der; a/bgfestiinmten Antenne fallende
■pToerträg.ungen erzeugte: .Signale.::Dieses ist -jedoch eine so unge- :
wohnliche/ Situationj und-vpn;· &o: /gB.nsuer^Symmetrie-, daß die Wahrscheinliehkeit
- "ihres I3intre:tens. ::in;--ei-nem/-n-Qrmal©n-"?e t-ektionsbereich ni eiat
vorhanden ist. ; _ / ".-".; _r}:. .;; :; _-'■■-■ : : : . .
Obwohl -ein. sieh.bewegender: .Gegenstand innerhalb ;des Detektions-feldesv-,auch
eine"/HbOnfre^e^^e^^gle^aü-f^Vbeiäe- Antennen reflek-
-- tiert," - ist die 2ur^kgegebehe:;vlne:rgie? ■ die izoii^ der einen Antenne
empfangen wird;, .ldhsichtlieli. ;d er>
zu/der ; anderen Antenne zurück-,
geführten Energie in :phase -\tLnd-^Z^ii/'iän'fce'r-s'cliie-d'liGii.-'.Iiä- die . :
■ zurückgegebene..Inergie .in :Phase:und Zeit unterschiedlich ist,
sind die; gieichgerichtetah;Si;gnale; -von den Antennenanordnungen 4
und β-ungleich und; 7on .entgegengesetzter !Polarität. Daher erzeugt
die ;Signalzügab.eVin: dem^ßgleichsstromkreis. eine resultierende
- Spannung,:; deren Affl^litud^:un.d::;!Ehäs;e/sl;ch; gemäß der Bewegung des _.
.G-eg ens tandem durch. dasvMsterv: der :;stehe:nden .Welle ändert.
Das. kombinierte oder.resultierende. Signal wird von der Yerbindung.
/der fiderstand-e 54-/und;v56v auf;/der;.Leitung &0- abgenommen.. .Die Lei-,
tung 80- t-a?It"^:ä"ür_eii.--_stneri:- Durchfuhrungs-KrebenschluSkondensator 84
aus dem O^iliatorschirm^SSVheTaus und: wird .durch den. Kondensator
8 an den -Eingang des/Hörfrequenz verstärke rs ■""■" 10- kapazitiv an- "-.. :
/geschlossen. D±e/;käj^Äd-t£ve;.Te-^bin;düng .des Ausglelchsstromkreises
mit dem .-Hör frequenz ν erstarb Ansprechen .der: De-
. tektoranlage^ auf .--die -fiuhe sp ahnung,. die.. durch die Gleichrichtung
der -OszillatorhochfreqUenzenergie^erzeugt-Wird, während sie die
■ ■ .. Schwankungen ih:- der "Siignaispann^a]^-kuppelt,: weiche die. Bewegung des Gegenstandesι :ßntwe;dei,.du2f^h;"das ]tus;ter einer: stehenden
. ' Welle, die - durch Anörd.n^^ eines, einge-
:" -;-,-s chlo ss enen:;Ääumers ^erzeugt;-wiirdO;,-?x)4er,dur ch ;^das Strahlungsf.e Id,
..■-";-■ welches durch;:Anordnung der^Antennen.:in,einer unbegrenzten im
. -■ wesentliche^:^nlch^t; reflektl:eren.den "SJmgeloung - errichtet würde, dar-
- -,.- steilen-i- Diese.--durch Bewegung. -ihdUZlerte-■'.-Signalschwankung ver-.-;-.".'
ändert. sich ln; der GröBenordnüng von.!·, bis 10 Hz/Sec. und somit
: -ScHlieJlt -die :Kupplung und,- die- Terstärkeranspr^^^ den unter- .
- Der ¥nt erhör f re'qüenz'ber el Gh^, --Weicher -in der - Ampli tude; und Phas e
-die Gegenwart, e'inesv si cn?-bewegenden .Qb jektes-innerhalb des De- ^
tektionsber-eiehes "anzeigt:,..;.wird-::dUrch:den- Hörfrequenzverstärker
verstärkt: und:. auf: eineiH. j' low-pass 1^-Silter 1.2 mit feinem Banddurchgang
-von;;Öv 1v:bis -It)^;Sz/SeOv^übertragen»: Die "Signale—inner- .'-. ;
" halb dieses: ^e:quenzbere:iehes;V^er&
/übertragen, ;u^;eiheslch^are,;;hörb^ Anzeige .über die r-G-egeawart eine-a".sieh/:beWegehden Objektes innerhalb des Musters-der /stehenden .!felle, die . durch die Antennen- ;
anordnungen--errichtet^wuÄe-,;1 zu geben.. Die Anzeigevorrichtung
kann/offe!nslöh^llch::ία!t:"elneÄ/beliebigen;AlarmstroDikreis :oder
/einer anderen"SlghaleinriQhtungi.verbunden werden, die in dem
Detektionsberei,-Ohl·.-ange.ordnet. oder: an einem Jlatz von dem geschützten ie^ei^ve^i^^^ ;Änge.ordn^t ist, - Die Stromkreise für den
den.-'ibw-pass"-Filter und die Anzeige- . "= ■
t dargestellt, --da.-sie hinreichend-bekannt
sind'_und: .auf- viel©.-versciile&ea^
um die besolicciebenen Brge^nts^se;_ zu e^reicHen-« ; V V
d±ef\I3iappOlän.temiömiior"!|jaTi^/--äils;"-äle "beyorjsiug-fce" Msfünrungsbezeichnei;
"Worden ist,- ist d-ooJi ..Qffensichtlioii,- daß; alle ~ .
bBs;onri.eb^neii.;.Mea^^l:e^^treiner Einzelan-bennenaiio.rdnung
erreiciit'■,w0-^.dein':-k"ö^eaf-:>äTDg.e;aeh"en;'vpn:::der Signalaufliebung in dem
lusglelohss-tromfc^eie.: _.SS;. ist-auaii /of fensichtli-Gh, daß zäklreiche
andere Stromkreise- verwendraty: werdenV^nnen,;; um; die ?on dem Ausgang,
des Kombinationsdruck^ Daten weiter
Claims (2)
1. Elektromagnetischer Gtgektdetektor mit einem Badiofrecruenzs
ender j der so angeordnet ist, daß er im Betrieb zf/ischan
der Anlage und einer reflektierenden Oberfläche ein Muster einer stehenden Welle von Hoclifreguenzenergie mit voneinander
auf "Abstand gehaltenen Knotenpunkten und Gegenkaotenpunkten erzeugt,
sowie mit Detektormitteln zum Wahrnehmen von Wechseln in den Stellungen der Knoten und Gegenknoten, die durch
eine.Lageveränderung eines reflektierenden Gegenstandes in
dem Feld des"Musters.- verursacht werden, dadurch gekennzeichnet,
daß die Detektormittel zwei.Antennen einschließen, die
einen solchen räumlichen"Abstand voneinander haben, daß sie im wesentlichen identisch auf Wechsel in dem Muster der stehenden
Welle ansprechen, . . -.
2. Objektdetektor nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß
Jede Antenne (4, 6) eine abgestumpfte Halbkugelbasis (58)
aufweist',, und ein_ senkrechter Tiertelwellenstrahlkörper (60)
auf dem abgestOmpiten Abschnitt der Basis gelagert und von ihm
isoliert ist,-.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24382U DE1959843U (de) | 1964-11-14 | 1964-11-14 | Elektromagnetischer objektdetektor. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP24382U DE1959843U (de) | 1964-11-14 | 1964-11-14 | Elektromagnetischer objektdetektor. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1959843U true DE1959843U (de) | 1967-05-03 |
Family
ID=33365895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP24382U Expired DE1959843U (de) | 1964-11-14 | 1964-11-14 | Elektromagnetischer objektdetektor. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1959843U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766553B1 (de) * | 1968-06-11 | 1971-08-26 | Westdeutscher Wach Und Schutzd | Radar raumschutzanlagw |
DE2539765C2 (de) * | 1975-09-06 | 1987-06-19 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Kapazitiver Annäherungsschalter |
-
1964
- 1964-11-14 DE DEP24382U patent/DE1959843U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1766553B1 (de) * | 1968-06-11 | 1971-08-26 | Westdeutscher Wach Und Schutzd | Radar raumschutzanlagw |
DE2539765C2 (de) * | 1975-09-06 | 1987-06-19 | Diehl GmbH & Co, 8500 Nürnberg | Kapazitiver Annäherungsschalter |
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