DE1959585B2 - Schmiervorrichtung für ein Kegelrad-Planetengetriebe - Google Patents

Schmiervorrichtung für ein Kegelrad-Planetengetriebe

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Description

Bei einer bekannten Schmiervorrichtung für Kegelrad-Planetengetriebe nach dem Ausgangspunkt der Erfindung (GB-PS 11 24 697) erfolgt die Zufuhr des Schmiermittels über einen axialen Kanal in der zentralen Welle des Differentialgetriebes, wobei ein radialer Kanal von dem vorgenannten Kanal ausgeht und in der Nähe der Trägerzapfen der Planetenräder mündet, so daß das austretende Öl infolge der Fliehkraft an die Gleitlagerung der Planetenräder gelangt. Das Schmiermittel wird zu dem axialen Kanal geführt, indem es von einem der Zahnräder des Getriebes in einen oberhalb des Differentials gelegenen Kanal geschleudert wird, von wo es infolge der Schwerkraft über geeignete Bohrungen zur Stirnseite der vorgenannten zentralen Welle fließt, um dort in die Mündung des axialen Kanals einzutreten. Bei dieser bekannten Konstruktion hat die Drehzahl des Getriebes nur einen geringen Einfluß auf die Zunahme der das Differentialgetriebe erreichenden Schmiermittelmenge, denn diese ist im wesentlichen abhängig von dem Strömungswiderstand in den vorgenannten Kanälen, wobei der Strömungswiderstand lediglich von der Schwerkraft überwunden wird.
Es ist daher die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe, eine verbesserte Schmierung der Planetenradträger sicherzustellen, und zwar insbesondere für hohe Drehzahlen.
Nach der erfindungsgemäßen Lösung ist eine Druckschmierung vorgesehen, wobei das von einer Zahnradpumpe an eine Düse gelieferte Schmiermittel durch Öffnungen im Planetenträger zum einen direkt auf die Verzahnung der Planetenräder und zum anderen auf die zentrale Nabe des Planetenträgers gespritzt wird, von wo aus es unter Wirkung der Zentrifugalkraft an die Gleitlagerung der Planetenräder und auf den Trägerzapfen gelangt.
Da die Zahnradpumpe von einer der beiden Zentralwellen angetrieben wird, ergibt sich eine der Drehzahl dieser Welle in etwa proportionale Schmiermittelmenge.
Eine Druckschmierung bei Kegelgetrieben ist an sich bekannt (DE-Gbm 19 46 942), jedoch handelt es sich hierbei nicht um ein Planetengetriebe mit einem relativ geschlossenen, ringförmigen Planetenträger. Bei dem bekannten Kegelradgetriebe wird eine Pumpe verwendet, um Schmiermittel in axialer Richtung auf die Oberfläche des Antriebsritzels zu sprühen, um eine Schmiermittelversorgung zusätzlich zu demjenigen Schmiermittel vorzusehen, das von dem zugehörigen Tellerrad aus dem ölsumpf aufgenommen wird. Eine derartige Lösung war bisher nicht möglich, weil ein unmittelbarer Zugang ;tu den Kegelrädern des Planetengetriebes wegen der geschlossenen Bauweise des Planetenradträgers nicht möglich schien.
Weiterhin ist es wie bereits angedeutet an sich bekannt (DE-GM 19 85 822), die Fliehkraftwirkung zur Schmierung von Planetenrädern auf ihren Zapfen ίο auszunutzen. Dies geschieht bei dem genannten Stand der Technik dadurch, daß die Zapfen der Planetenräder hohl ausgeführt und radiale Bohrungen vorgesehen werden, wobei dem genannten Hohlraum der Zapfen Schmiermittel über eine Zulaufleitung und eine ι"> Schmiermittelfangrinne zugeführt wird. Diese Lösung erfordert zumindest im Bereich der Zapfen einen gesteigerten konstruktiven Aufwand und ist zudem nicht in dem Maße drehzahlproportional wie eine Druckrnittelschmierung.
2U Schließlich hat man den Planetenträger eines Kegelrad-Planetengetriebes schon mit Öffnungen versehen (DD-PS 1 386), in die Schmiermittel zur Schmierung der Lagerstellen und Zahnflanken der Kegelräder tropfen kann.
-'5 In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsformen der Erfindung gezeigt. In diesen ist die
F i g. I eine teilweise gebrochene Schnittansicht eines Zwischenachsdifferentials mit einem verbesserten Schmiersystem gemäß Erfindung,
ίο Fig.2 eine Seitenansicht, im wesentlichen von dem linken Ende nach Fig. 1,
Fig.3 eine teilweise gebrochene Schnittansicht nach Linie 111-111 in F i g. 2,
Fig.4 eine teilweise gebrochene Schnittansicht nach i> Linie IV-IV in Fig.3, wobei das Differentialgehäuse zum Zwecke der Übersicht winkelförmig verlagert ist,
F i g. 5 eine vergrößerte Ansicht eines zusammengebauten Differentialgehäuses,
Fig.6 eine Schnittansicht des Differentialgetriebe-Ki mechanJGmus nach der Linie VI-VI in F i g. 5.
In Fig. 1 ist ein Getriebe gezeigt, welches ein Zwischenachsdifferential darstellt und als Leistungsteiler zum Antreiben von Tandemachsen dient.
Eine kurze Beschreibung des Zwischenachsdifferentials, welches auch als »Leistungsteiler« bezeichnet wird, soll das Verständnis des Schmiersystems erleichtern.
Der Leistungsteiler schließt ein Gehäuse 11 ein, welches drehbar eine Eingangswelle 12 trägt, die in Antriebsverbindung mit einer ersten und einer zweiten Ausgangswelle 13 bzw. 14 in Verbindung steht. Die Eingangswelle 12 ist koaxial zur Ausgangswelle 13 angeordnet und umfaßt einen Zapfenabschnitt 16, der innerhalb einer Öffnung 17 innerhalb des Endes der Ausgangswelle 13 aufgenommen ist, wobei eine geeignete Buchse 18 dazwischen vorgesehen ist.
Die zweite Ausgangswelle 14 ist mit einem Kegelantriebsritzel 21 versehen, welches mit einem Achsantriebszahnrad 22 im Eingriff steh«. Dieses Zahnrad 22 ist antriebsmäßig mit einer Achse 23 mit Hilfe einer herkömmlichen Achsdifferentialeinheit verbunden. In ähnlicher Weise ist die erste Ausgangswelle antriebsmäßig mit einer weiteren Achse ebenfalls mit Hilfe eines herkömmlichen Achsdiiferentialgetriebes verbunden.
Der Leistungsteiler 10 schließt ein Differentialgetrie-
*>' be 24 ein, welches, wie in Fig.6 gezeigt ist, ein herkömmliches Kreuzstück 26 einschließt, das einen Naben- oder Ringabschnitt 27 aufweist, der mit der Eingangswelle 12 verkeilt ist. Eine Vielzahl von am
Umfang verteilten Armen 28 ist fest mit dem Ringabschnitt 27 verbunden. Jeder Arm 28 trägt ein Planetenrad 29 auf einer Buchse 31. Ein ringförmiger Planetenradträger 32 umgibt das Kreuzstück 26 und die Planetenräder 29, wobei der Planetenradträger mit Lageröffnungen 33 versehen ist, welche die äußeren Enden der Arme 28 stützen.
Auf der Eingangswelle 12 in der Nähe des Differentialgetriebes 24 ist ein Zahnrad 36 (Fig. 1) drehbar angeordnet, welches mit einem angetriebenen in Zahnrad 37 im Eingriff steht, das auf der zweiten Ausgangswelle 14 verkeilt ist. Das Zahnrad 36 weist eine Kegelverzahnung 38 an seinem rechten Ende zum Eingriff mit den Planetenrädern 29 auf. Diese stehen auch mit einem Zahnrad 39 im Eingriff, welches auf der Ausgangswelle 13 verkeilt ist.
Wenn die Kupplungszähne 41 und 42 einer Sperre nicht miteinander im Eingriff stehen, wie dies in F i g. 1 gazeigt ist, kann in bekannter Weise ein Ausgleich zwischen den beiden Ausgangswellen 13 und 14 erfolgen, weii beide von dem Differentialgetriebe 24 mit Hilfe der Eingangswelle 12 angetrieben werden. Wenn jedoch die Kupplungszähne 41 und 42 miteinander im Eingriff stehen, wird das Zahnrad 43 auf der Eingangswelle blockiert und die angetriebenen Wellen >r) 13 und 14 werden zueinander im festen Verhältnis gedreht, wobei ein solches Verhältnis von der Beziehung zwischen den Zahnrädern 36 und 37 abhängt.
Um das Getriebe innerhalb des Leistungsteilers 10 zu schmieren, weisen seine Teile ein Schmiersystem mit to besonderen Kanälen auf. Insbesondere besitzt die obere Seite des Gehäuses 11 (F i g. 1), welches das Differentialgetriebe 24 umgibt, einen Kanal 51, dessen eine Seite sich tangential zu und in der Nähe des Zahnrades 36, letzteres umgebend, erstreckt, um in bekannter Weise r> öl aufzunehmen, welches durch Zentrifugalkraft von dem Zahnrad 36 abgeworfen wird. Der Kanal 51 erstreckt sich rückwärts und abwärts zu einem Kanal 52, welcher sich durch die Wand des Gehäuses 11 erstreckt, und steht mit einer ringförmigen Ausnehmung 53 in dem -to Umfang der Ausgangswelle 13 in Verbindung. Eine Vielzahl von Radialöffnungen 56 stehen zwischen der Ausnehmung 53 und einer Mittelöffnung 57 innerhalb der Ausgangswelle 13 in Verbindung. Axial in Abstand voneinander angeordnete O-Ringe 58 vermeiden ein ·»> Abfließen und gewährleisten, daß das Schmieröl aus der öffnung 51 zur Mittelöffnung 57 durch die Radialöffnungen 56 transportiert wird. Die Mittelöffnung 57 steht mit der Zapfenöffnung 17 in der Welle 13 und mit einer Mittelöffnung 59 innerhalb der Eingangswelle 12 in v> Verbindung. Die Eingangswelle 12 weist eine Vielzahl von Radialöffnungen 61 auf, welche sich von der Mittelöffnung 59 durch die Umfangsfläche erstrecken, um mit dem Raum innerhalb des Gehäuses neben der linken Seite des Differentialgetriebes 24 in Verbindung v> zu stehen und um den ölstrom zu den Zahnrädern 38 zu richten. Durch Drehen der Planetenräder 29 gegen das Kegelrad 38 wird eine Schmierung zwischen den Kegelrädern 38 und 39 und den Planetenrädern 29 geschaffen. fen
öl wird aus einem Behälter oder Sumpf 63 neben dem Boden des Gehäuses 11 von dem Zahnrad 37 aufwärts zu dem Zahnrad 36 geführt und dann zentrifugal in den Kanal 51 geführt. Von dort strömt das Ol durch Schwerkraft rückwärts und abwärts durch den Kanal 52, b-3 die ringförmige Ausnehmung 53 und die Radialöffnungen 56 in die Mittelöffnung 57 innerhalb der Ausgangswelle 13. Danach bewegt sich das öl nach links längs der Mittelöffnung 59 und dann auswärts durch die Radialöffnungen 61 und 62 zu dem Differentialgetriebe 24 und der Buchse 35 für das Zahnrad 36.
Die oben beschriebene, auf Fliehkraftwirkung beruhende Schmierung schafft eine Schmiermittelzufuhr zu besonderen Punkten innerhalb des Leistungsteilers 10, wobei diese besonderen Punkte das Differentialgetriebe 24, die Buchse 18 und die Buchse 35 einschließen. Jedoch variiert bei einem auf Fliehkraftwirkung beruhenden Schmiersystem die Menge des zugeführten Schmiermittels mit der Drehgeschwindigkeit der einzelnen Zahnräder und ist außerdem von der geometrischen Ausbildung des Leistungsteilers abhängig, beispielsweise von dem Abstand zwischen den einzelnen Elementen und dem Vorhandensein oder NichtVorhandensein von umgebenden Wänden und Stützstegen. Um also eine adäquate Schmiermittelzufuhr zu den oberen Flächen bei allen Arbeitsbedingungen zu schaffen, und zwar insbesondere bei hohen Drehzahlen, ist der Leistungsteiler 10 zusätzlich mit einer Druckschmierung versehen, um eine zweckmäßige Schmiermittelzufuhr zu den gewünschten Bereichen zu gewährleisten.
Diese Druckschmierung ist in F i g. 1 bis 4 gezeigt und schließt ein ölsieb 66 (Fig. 1) ein, das im Boden des Gehäuses 11 vorgesehen ist. Das Sieb 66 steht in Verbindung mit einem ersten Kanal 67, der innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen ist, wobei der Kanal 67 seinerseits mit einem weiteren Kanal 68 in Verbindung steht, der ebenfalls innerhalb des Gehäuses 11 vorgesehen ist. Der Kanal 68 steht mit dem Eingang 69 (Fi g. 3) einer herkömmlichen Pumpe 70 in Verbindung. Die Pumpe 70 schließt ein Pumpengehäuse 71 ein, das fest mit dem Gehäuse 11 und einer Antriebswelle 72 angeordnet ist, die einen herkömmlichen Pumpenrotor 73 ausbildet. Die Antriebswelle 72 weist ferner ein Antriebszahnrad 76 auf, das mit der Welle verkeilt ist und innerhalb des Gehäuses 11 im Antriebseingriff mit den Zähnen 77 der Eingangswelle 12 steht.
Beim Arbeiten der Pumpe wird das zugeführte öl aus dem Kanal 68 unter Druck gesetzt und dann an den Auslaß 74 (Fig. 3) geführt, worauf es durch einen weiteren Kanal 78 innerhalb des Gehäuses strömt, wobei der Kanal 78 mit einer zylindrischen Bohrung 81 einer Filtereinheit 79 in Verbindung steht. Die Filtereinheit 79 umfaßt ein herkömmliches zylindrisches Filter 82, das innerhalb der Bohrung 81 angeordnet ist, so daß das zugeführte öl zu der Bohrung 81 einwärts durch die Umfangswände des Filters 82 strömt, wobei dann das gefilterte öl durch das Axialende (rechtes Ende in Fig. 3) des Filters in eine Kammer 83 entleert wird. Die Kammer 83 steht mit einer Düse 86 in Verbindung, welche sehr nahe an dem Differentialgetriebe 24 (Fig.4) vorgesehen ist und mit letzterem im wesentlichen radial fluchtet.
Das Differentialgetriebe 24 weist einen Planetenradträger 32 auf, welcher, wie in F i g. 5 und 6 gezeigt ist, aus einem Paar ringförmiger Glieder 87 und 88 besteht, die spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und aneinander mit Hilfe von Bolzen 89 befestigt sind. Jedes der ringförmigen Glieder 87 und 88 weist Ausnehmungen auf, welche in den benachbarten anliegenden Flächen vorgesehen sind. Dabei begrenzen diese Ausnehmungen eine Anzahl von umfangsmäßig in Abstand voneinander angeordneten, länglichen öffnungen 91, wenn der Planetenträger 32 zusammengebaut ist, wie dies in F i g. 5 gezeigt ist. Die öffnungen 91 sind am Umfang zwischen den benachbarten Bolzen 28 in Abstand voneinander angeordnet. Die Teile sind so vorgesehen,
daß, wenn sich der Planetenträger dreht, die öffnungen 91 sich an der Düse 86 (F i g. 4) vorbeibewegen, so daß das von der Düse abgegebene Öl durch die Öffnungen 91 eintritt, um die Zähne der Planetenräder 29 zu schmieren. Ein Teil des Schmiermittels wird auch mit dem äußeren Umfang des Ringes 27 in Berührung kommen und dann aufgrund der Zentrifugalkraft an den Bolzen 28 auswärts entlangströmen, um eine Schmierung der Buchsen 31 durchzuführen.
Der Betrieb der Schmiervorrichtung wird zum besseren Verständnis nachfolgend beschrieben. Eine Drehung der Eingangswelle 12 verursacht ebenfalls ein Drehen der Pumpenwelle 72, weil diese über das Zahnrad 76 in Antriebsverbindung mit der Eingangswelle steht. Auf diese Weise wird öi aus der Pumpe 63 durch die Kanäle 67 und 68 zum Pumpeneinlaß 69 geführt, wo dann das Öl unter Druck gesetzt und zum Ausgang 78 und zu der Filtereinheit 79 geführt wird. Das öl tritt dann durch das Filter 82 und wird von dessen Innerem zur Kammer 83 geführt, worauf das unter Druck stehende öl durch die Düse 86 in das Differentialgetriebe 24 gesprüht wird. Durch die Drehung des ringförmigen Planetenradträgers 32 vorbei an der Düse 86 wird das öl durch die länglichen öffnungen 91 hindurchgesprüht, so daß öl in Berührung mit den Zähnen der Planetenräder 29 kommt und dann aufgrund des Kämmeingriffes zu den entsprechenden Kegelrädern 38 und 39 geführt wird. Etwas von dem öl, welches durch die öffnung gesprüht wurde, kommt mit dem Ring 27 in Berührung und wird dann aufgrund der Zentrifugalkraft an den Armen 28 entlangbewegt, um für die Schmierung der Buchsen 31 zu sorgen, die die Planetenräder 29 tragen.
Da die Pumpenwelle 72 in Antriebsverbindung mit der Eingangswelle 12 steht, variiert die Menge und/oder der Druck des von der Pumpe 70 gelieferten Schmiermittels im wesentlichen in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit der Eingangswelle 12. Hieraus ergeben sich größere Schmiermittelmengen bei höheren Geschwindigkeiten. Da das Differential eine größere Schmierung bei hohen Geschwindigkeiten als bei geringeren Geschwindigkeiten benötigt, liefert die Pumpe 70 infolge ihrer Antriebsbeziehung mit der Eingangswelle 12 eine Schmiermittelmenge, die im wesentlichen proportional ist zum Bedarf.
In den Fig. 7 bis 9 ist eine andere Ausführungsform gezeigt. Da jedoch aufgrund der Ähnlichkeit zwischen der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 mit dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 bis 6 Teile der Ausführungsform nach Fig. 7 bis 9 mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind, die mit entsprechenden Teilen der Ausführungsform nach F i g. 1 bis 6 übereinstimmen, wird der Zusatz »A«zugefügt.
Der Leistungsteiler 10/4, welcher in F i g. 7 gezeigt ist, weist wiederum ein Zwischenachsdifferential auf, das zum Antrieb eines Fahrzeuges mit Vierradantrieb verwendet wird. Der Leistungsteiler 10/4 weist ein Gehäuse 11/4 mit einer darin drehbar angeordneten Eingangswelle 124 auf, die in Antriebsverbindung mit Ausgangswellen 13/4 und 14/4 steht. Die Ausgangswellc 13/4 ist über ein herkömmliches Differentialgetriebe mit einer hinteren Achse verbunden, wogegen die Ausgangswelle 144 über ein herkömmliches Differentialgetriebe mit einer Vorderachse in Antriebsverbindung steht. Die Ringangswellc 12/4 trägt drehbar ein Zahnrad 364, welches mit einem weiteren Zahnrad 37/4 kämmt und dieses antreibt, welches nicht drehbar an der Ausgangswclle 14/4 befestigt ist. Das Zahnrad 364 ist mit der Eingangswclle 144 durch das Kupplungsglicd 434 ausrückbar im Eingriff, oder alternativ wird das Zahnrad 364 von dem Differentialgetriebe 244 angetrieben, das ebenfalls das Kegelrad 394 antreibt, τ das auf der Ausgangswelle 134 befestigt ist. Damit ist die Struktur die gleiche wie die des Zwischenachsdifferentials nach Fig. 1.
Die Druckschmierung (Fig.8) innerhalb des Lcistungsteilers 104 umfaßt eine herkömmliche Pumpe
ίο 704, deren Antriebswelle 724 sich in eine Mittelöffnung 103 innerhalb des Endes der Ausgangswelle 144 erstreckt. Dabei ist die Rotorwelle 724 mit der Antriebswelle 144 verkeilt. Die Pumpe 704 weist einen Einlaß 694 auf, der in Verbindung mit einem Kanal 101
ii innerhalb des Gehäuses 114 steht. Dieser Kanal 101 öffnet sich in einen Sumpf oder Behälter 634, der innerhalb des Bodens des Gehäuses 114 vorgesehen ist. Ein Filter 664 ist an dem Einlaß des Kanals 101 vorgesehen.
Die Pumpe 704 ist ferner mit einem Auslaß 744 versehen, der mit einem weiteren Kanal 102 innerhalb des Gehäuses 114 in Verbindung steht. Dieser Kanal steht seinerseits mit seiner Bohrung 814 der Filtereinheit 794 in Verbindung. Die Filtereinheit 794 schließt
2-, ein herkömmliches zylindrisches Filter 824 ein, so daß das zu der Bohrung 814 geförderte öl durch die Umfangswand des Filters 824 in den inneren Abschnitt strömt, wodurch das gefilterte öl axial in eine Kammer 834 strömt. Die Kammer 834 steht ihrerseits mit einem
ίο Kanal 106 in Verbindung, der mit einem weiteren Kanal 107 in Verbindung steht. Der Kanal 107 steht mit einer Düse 108 in Verbindung, die in der Nähe des ringförmigen Trägers 294 des Differentialgetriebes 244 angeordnet ist und radial darauf ausgerichtet ist. Das
r> Differentialgetriebe 244 schließt eine Anzahl am Umfang in Abstand voneinander angeordneter Öffnungen auf, wie diese in F i g. 4 bis 6 gezeigt sind, so daß aus der Düse 108 abgegebenes öl durch die öffnungen strömt, um das Differentialgetriebe in der gleichen Weise wie oben beschrieben zu schmieren.
Der Kanal 107 steht weiter mit einer äußeren ringförmigen Ausnehmung 109 in Verbindung, die innerhalb eines Ringgliedes Ul vorgesehen ist, der die Eingangswelle 124 umgibt. Eine ringförmige Ausneh-
4r> mung 109 steht mit einer weiteren inneren ringförmigen Ausnehmung 112 über eine Vielzahl von radialer öffnungen 113 in Verbindung, wobei diese Radialöffnungen auch mit einer Axialöffnung 116 in Verbindung stehen, um einen Schmicrmitlelstrom zu dem Lager 117
V) zu schaffen, das die Eingangswclle 124 in dem Gehäuse 114 lagert.
Die ringförmige Ausnehmung 112 steht mit cinei Vielzahl von Radialöffnungen 119 innerhalb dci Eingangswelle 124 in Verbindung, wobei die Öffnunger
« 119 mit einem Mitteldurchgang 118 in Verbindung stehen, der sich axial zu dem Ende der Eingangswclle erstreckt, um einen Schmicrmittelstrom in die öffnung 174 zu schaffen, wodurch die Büchse 184 gcschmien wird. Eine weitere Mittelöffnung 122 ist innerhalb de!
ho Endes der Ausgangswellc 134 vorgesehen. Dit Mitlclöffnung 122 steht mit der Öffnung 174 ir Verbindung und weist eine Radialöffnung 123 an ihren innersten Ende auf, um einen Schmicrmittelstrom zi dem Rollenlager 126 zu schaffen, welches die Ausgangs
hr> welle 134 in dem Gehäuse 114 lagert. Eine weiten Radialöffnung 121 ist in der Eingangswcllc 12/ vorgesehen und schafft eine Verbindung zwischen dci Mittelöfl'nting 118 und der Buchse 127, die zwischen den
Zahnrad 36 A und der Eingangs welle 12Λ vorgesehen ist.
Die Arbeitsweise des Schmiersystems, welches in F i g. 7 bis 9 gezeigt ist, ist im wesentlichen mit der Arbeitsweise des Schmiersystems nach F i g. 1 bis 6 gleich, wie dies oben erläutert ist, d. h., die Pumpe 7QA ist mit einer der Ausgangswellen verbunden, so daß öl unter Druck gesetzt und zu dem Differentialgetriebe 24A geführt wird, welches öffnungen in dem Planetenradträger aufweist, um eine adäquate Schmierung der Zahnräder und der Lagerbuchsen zu ermöglichen. Die
in F i g. 7 bis 9 gezeigte Ausführungsform weist weitere Schmierkanäle auf, weiche mit der Ausgangsseite der Pumpe verbunden sind, um einen unter Druck stehenden Schmiermittelstrom zu anderen kritischen Schmierbereichen zu schaffen, so etwa die Lager 117 und 126 und die Buchsen 18Λ und 127.
Die zweite Ausführungsform schafft eine wirksame Schmierung nicht nur des Differentialgetriebes, sondern auch aller kritischen Lager und Reibungspunkte, insbesondere bei hohen Drehzahlen.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Schmiervorrichtung für ein Kegelrad-Planetengetriebe, dessen einer ringförmiger Planetenträger ein Kreuzstück umfaßt, dessen Nabe drehfest auf einer der beiden Zentralwellen gelagert ist und dessen radial vorstehende Arme die Planetenräder tragen, dadurch gekennzeichnet, daß Schmiermittel von einer durch eine der beiden Zentralwellen angetriebene Zahnradpumpe (70) an eine Düse (86) geliefert wird, die in der Nähe des äußeren Umfangs des mit Öffnungen (91) versehenen ringförmigen Planetenträgers (32) angeordnet und so ausgerichtet ist, daß sie Schmiermittel radial einwärts durch die Öffnungen (91) auf die Zähne der Planetenräder (29) und auf die Achse der Nabe (27) sprüht.
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