DE1959349A1 - Tubenartige Verpackung fuer Stoffe breiiger bis fluessiger Konsistenz - Google Patents

Tubenartige Verpackung fuer Stoffe breiiger bis fluessiger Konsistenz

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2031Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure the element being formed by a slit, narrow opening or constrictable spout, the size of the outlet passage being able to be varied by increasing or decreasing the pressure
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D35/00Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor
    • B65D35/24Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices
    • B65D35/28Pliable tubular containers adapted to be permanently or temporarily deformed to expel contents, e.g. collapsible tubes for toothpaste or other plastic or semi-liquid material; Holders therefor with auxiliary devices for expelling contents
    • B65D35/30Pistons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packging For Living Organisms, Food Or Medicinal Products That Are Sensitive To Environmental Conditiond (AREA)

Description

  • Tubernartige Verpackung für Stoffe breiiger bis flüssiger Konsistenz Die Erfindung betrifft eine tubenartige Verpackung, die mittels eines automatischen Verschlusses und eines eingebauten schiebers die Entnahme des breiigen oder flüssigen Inhalts (auch bei einhändiger Handhabung) besonders erieichert.
  • Tubenartige Verpackungen sind im täglichen Gebrauch eausserordentlich weit verbreitet. Im wesentlichen sind drei Merkmale besonders charakteristisch, um die bekannten Variationen in Form und itandhabung systematisch einzuordnen.
  • 1. Der tubenartige Körper der Verpackung besteht aus plastisch verformbaren Werkstoffen, wie z.t3. aus fließgepresstem Blei. Bei dem Verbrauch des Inhalts wird die tubenartige Verpackung bleibend verformt, so dass kurz vor der vollständigen Entleerung die Handhabung der Verpackung shr erschwert wird. Auch ist die vollständige Entleerung des Inhalts häufig durch sich bildende Taschen und Falten nicht möglich. Ferner wird die ursprüngliche Größe durch die Faltung bzw. Verformung verändert, was die Unterbringung, bzw. Wiederauffindung erschwert.
  • 2. Der tubenförminge Körper der Verpackung ist aus elastischem Werkstoff (z.B. Kunstoff), so dass die ursprüngliche Forn und Grösse während der gesamten Gebrauchsdauer mehr oder weniger konstant bleibt. Die Verwendung derartiger Behälter ist allerdings im wesentlichen auf solche Fälle beschränkt, wo infolge geringer Konsistenz des Inhalts die Belüftung des Behälterinneren möglich ist. Da jedoch häufig dsr Verschluss eine Belüftung verhindert, wird infolge des inneren Unterdruck die Darbietung des Inhalts erschwert und die Form und Grösse verändert.
  • "Tubenartige Verpackung ........" 3. Der Verschluß der tubenartigen Verpackung ist meist als Schraubverschluß oder als Ein- bzw. Aufsteckverschluß ausgebildet. In den meisten Fällen ist bei Entnahme des Inhalts eine vollständige Abtrennung des Verschlusses vom Verpackungskörper erforderlich. Umständliche Zweihandbedienung, Verlegen, Verlieren, sind die unangenehme Folge.
  • Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, die vorbeschriebenen Nachteile der bekannten tubenartigen Verpackungen zu beseitigen und darüberhinaus die Einsatzmöglichkeiten dieser Verpackungsart noch wesentlich zu erweitern. Nach der Lehre der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine neuartige tubenförmige Verpackung gelöst, wie sie als eine der möglichen Ausführungen in Bild 1 dargestellt und nachstehend beschrieben wird.
  • Der tubenförmige Körper 1 der erfindungsgemäßen Verpackung besteht aus elastischem iWerkstoff, z.B. Kunststoff. Er weist in seinm meist ovalen Querschnitt (Bild 2 ) einige, in der Regel vier oder mehrere Rillen 2 auf. Diese Rillen 3ind in geeigneter Weise, z.B. sägezahnförmig, SO ausgebildet, diss der Schieber 3 jeweils in die ensprechenden Vertiefungen der Rillen eingreift. Zur Erhöhung der Wirksamkeit der Rillenvertiefungen, bzw. Vorsprünge (Zähne), kann der tubenförmige Körper im Querschnitt 4 etwas verdickt werden. Der Schieber 3 ist selbst ein kuppenartig gewölbter plattenförmiger Körper aus elastischem iferkstoff, mit entiprecherlder Dicke und Festigkeitseigenschaft. Er schliesst den Querschnitt des tubenförmigen Verpackungskörpers durch gutes Anliegen am ganzen Umfang.
  • Durch Zusammendrücken des tubenfömigen Körpers am Schierberumfang 5 in Pfeilrichtung x - x, wie in bilds dargestellt, "Tubenartige Verpackung ........" verformt sich der Schieber 3 derart, dass die beiden Rundenden 6 in Pfeilrichtung y - y um eine Zahnteilung vorwar@s streben (Bild 4.). Die kuppenartige Wölbung des Schiebers ist so bemessen, dass ausser der Vorwärtsbewegung der Rundenden 6 auch noch eine spreizung in Pfeilrichtung z - z stattfindet. dadurch bleiben die itundenden 6 stets an der Wandung des tubenförmigen Körpers anliegen, Der gleiche Effekt wird erzielt, wenn man den Druck auf die Rundenden 6 ausübt. In diesem Falle bewegt sich Stelle 5 des Schieber umfangs um eine oder mehrere Zahnteilungen Pfeilrichtung y - y.
  • Sobald der Druck am ochieberumfang 5 nachläßt, bewirken die elastischen Rückstellkräfte, dass der Schieber seine ursprüngliche Form wieder annimmt. Da jedoch die Rundenden 6 nunmehr in der neuen Position in der Zahnrille eingerastet sind, streben die Stellen 5 des Schieberumfangs bei der Rückverformung ebenfalls um eine Zahnteilung in Pfeilrichtung y - y nach vorn.
  • Auf diese Weise vollführt der Schieber 3 bei äusserer Kraftausübung eine kletterartige Bewegung im Inneren des tubenförmigen Verpackungskörpers aus.
  • Infolge der kuppenförmigen Wölbung des Schieber 3 verwandelt sich die äussere, in Pfeilrichtung x - x wirkende Druckkraft PO in eine, im Inneren des Verpackungskörpers 1 wirkende Druckkraft P1 (Bild 5). Die Druckkraft P1 ist in der Lage, den Inhalt des tubenförmigen Verpackungskörpers 1 in Pfeilrichtung Pl vorzuschieben. Die Grösse von P1 hängt von der äusseren Krafteinwirkung PO ab und. zwar sinngemäss ähnlich, wie bei einem Kniehebelgetriebe. Wegen des guten Anliegens des Schieber körpers 3 an den Innenwänden des Verpackungskörpers 1 bewirkt die Druckkraft P1, dass der Inhalt komprimiert wird.
  • Der sich aufbauende Innendruck pflanzt sich fort in Richtung auf die Stirnwand 7, die den tubenförmigen Verpackungskörper "Tubennartige Verpackung".
  • abschließt. In der Stirnwand 7 befindet sich der Spalt 8.
  • Infolge des. Innendruckes verformt sich die Stirnwand 7 derart, dass der Spalt 8 sich aufweitet und dabei den Austritt des Verpackungsinhaltes freigibt. Die im Bild 6 eingezeichneten Konturen 9 representieren Verdickungen der membranartigen Stirnseite 7, die sich als Scharnierstellen auswirken und die Formveränderrung der Stirnwand unter Einfluss des Innendruckes in einer ganz bestimmten Weise gestalten, und zwar so, dass der Spalt 8 wie ein Fischmaul aufgeht.
  • Bei Navhlassen des Innendrucks bewirken die Verdickungen 9 der Stirnwand 7 infolge der elastischen Rückverformung ein Schliessen des Spaltes 8. Eine winzige Öffnung 1o im leeren Teil-der Verpackung sorgt für den Druckausgleich.
  • Die vor tehend beschriebene Ausführung der erfindungsgemäßen tubenförmigen Verpackung eignet sich in besonderer Weise für die Verpackung breiförmiger Stoffe. sie ermöglicht die Entnahme des Inhalts unmittelbar nach Ergreifen der Verpackung mit»einer Hand. Durch den Druck des Daumens und des Zeigefingers,am Schieberumfang 5 setzt die Entleerung des Inhalte am Spalt 8 ein. Wegen der begrenzten Formveränderung des Schiebers 5 wird gleichzeitig eine-protionierende Wirkann erzielt. Die u prungliche Form der Verpackung bleibt weitestgehend erhalten, Ohne weitere Handhabung, wie z.B.
  • zum Zweck des Verschliessens, kann die Verpackung nach Gebrauch weggestellt werden.
  • den den möglichen Varianten der erfindungsgemäßen tubenförmigen Verpackung seien im Folgenden zwei Varianten besonders herausgestellt.
  • 1. Nach der Abfüllung der erfindungsgemässen Verpackung wird zunächst der Schieber 3 als Begrenzung des Füllinhalts in den tubenförmigen Körper eingebracht. Vor "Tubernartige Verpackung ......" dem Verschliessen des tuhenförmigen Körpers wird eine faltenbalgartigey Druckgasdichtung 11 eingebracht (Bild 6). Das freie Ende 12 der topfförmigen faltenbaltartigen Dichtung 11 wird mit dem tubenförmigen Körper 1 am Innenumfang verklebt. Nach4Füllung mit Druckgas wird das offene Ende 13 des tubenförmigen Körpers 1 hermetisch verschlossen.
  • 2. Insbesondere bei der Füllung der Verpackung mit Stoffen geringer Konsistenz, bis herab zur Konsistenz von Flüssigkeiten, kann die Ausbildung des Verschlusses in der Stirnwand 7 mit Vorteil, wie folgt, aussehen (Bild 7): Der Entleerdurchlaß 14 weitet sich konisch zum Inneren der Verpackung auf. An der Innenfläche der Stirnwand 7 liegt der Dichtkörper 15 an. Der Dichtkörper weist einen Dichtstopfen und vier oder mehr elastisch verformbare Arme auf (Bild 7). Wach Einbringen des Dichtkörpers 15 in die Einbau-Stellung an der Stirnwand 7 des Verpackungskörpers 1 schließt der Dicht;stopfen den Entleerdurchlaß ab. Drückt man von außen je zwei der verformbaren Arme des Dichtkörpers 15 zusammen, so entfernt sich der Dichtstopfen vom Kegelsitz. Bei Zusammendrücken der beiden anderen Arme preßt er sich noch fester an den Kegelsitz an.
  • Bei der Verformung des Tubenkörpers 1 wird ausserdem der Inhalt unter Druck gesetzt, so dass bei der Freigabe der Entleeröffnung der Inhalt aus der Verpackung entweicht.
  • Bei sinngemäsßer Kombination der beiden vorbeschriebenen Varianten, d.h. Dichtkörper-Verschluß 15 und Druckgasdichtung 11 in einem tubenförmigen Verpackungskörper 1, entsteht eine Verpackung mit einem Höchstmaß an Bedienungskomfort und Ausnutzung des Verpackungsinhalts.

Claims (1)

  1. "Tubernartige Verpackung ......"
    Anspruch 1:Tubenartige Verpackung für breiige bisflüssige stoffe, mit besonders günstigen Handhabungseigenschaften, bestehend aus einem tubenförmigen Körper 1, der entleerungsseitig durch eine membranartige Stirnwand 7 abgeschlossen ist und an dessen Innenwand ein kuppenartig gewölbter plsttenförmiger Schieber 3 eng anliegend entlang streicht, dadurch gekennzeichnet, dass sich bei äusserer Krafteinwirkung der Schieber 3 verformt und den Inhalt der Verpackung unter Druck setzt, wodurch sich der in der Stirnwand 7 vorgesehene Entleerungsspalt fischmaulartig öffnet, und den Inhalt portionsweise austreten läßt.
    Anspruch 2: Tubenartige Verpackung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass am Umfang des tubenförmigen Körpers 1 mehrere in Richtung seiner Längsachse verlaufende Rillen 2 mit gleichmässig verteilten Vertiefungen und Vorsprüngen (z.B. sägezahnartig) verteilt sind, derart, dass der Schieber 3 bei Verformung infolge äusserer Krafteinwirkung eine kletterartige Bewegung vollführt, wobei er den Verpackungsinhalt vor sich herschiebt.
    Anspruch 3: Tubenartige Verpackung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, dass sich der Schieber 3 bei der Verformung infolge äusserer Krafteinwirkung so spreizt, dass er in jedem Augenblick mit seinm vollen Umfang an der Innenwand des tubenförmigen Körpers 1 eng anliegt.
    Anspruch 4: Tubenartige Verpackung nach Anspruch 1 bis 3 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die membranartige Stirnwand 7 durch Werkstoffanhäufung so ausgebildet ist, dass uich der in ihr vorgesehene Entleerungsspalt 8 unter dem Einfluss inneren Überdruckes wie ein Fischmaul öffnet und dadurch den Inhalt zur Entleerung freigibt.
    "Tubenartige Verpackung ..... " Anspruch 5: Tubenartige Verpackung nach Anspruch 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren des tubenförmigen Körpers 1 hinter dem schieber 3 eine faltenbalgförmige Dichtung 11 derart mit dem tubenförmigen Körper 1 verbunden wird, dass nach dessen Schliessung ein flruckpolster entsteht, welches den Schieber f gegen den Inhalt der Verpackung drückt.
    Anspruch 6: Tubenartige Verpackung nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass in der membranartigen Stirnwand 7 eine nach innen sich weisende Entleeröffnung von einem Dichtkörper 16 abgeschlossen wird, derart, dass beim Verformen der Stirnwand, wegen der Form der Arme des Dichtkörpers 15, der Dichtstopfen vom Dichtsitz abgehoben, bzw.
    in den Dichtsitz gepresst wird.
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