DE1959296A1 - Exzenter-Passbuechsen zur Verbindung von Bauteilen mittels Schrauben od.dgl. - Google Patents

Exzenter-Passbuechsen zur Verbindung von Bauteilen mittels Schrauben od.dgl.

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DE1959296A1
DE1959296A1 DE19691959296 DE1959296A DE1959296A1 DE 1959296 A1 DE1959296 A1 DE 1959296A1 DE 19691959296 DE19691959296 DE 19691959296 DE 1959296 A DE1959296 A DE 1959296A DE 1959296 A1 DE1959296 A1 DE 1959296A1
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Germany
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eccentric fitting
eccentric
screw
screws
bushes
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Application number
DE19691959296
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English (en)
Inventor
Karl Perbandt
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Exzenter-Paßbüchsen zur Verbindung von Bauteilen mittels Schrauben oder dergleichen.
  • Im Maschinen-, Behälter-, Stahlbau usw. sind Schraub-, Niet-, Bolzenverbindungen und dergleichen allgemein bekannt.
  • Sofern für die Verbindung von zwei Bauteilen mehrere Schrauben oder dergleichen Verwendung finden, müssen die Bohrungen der zu verbindenden Teile genau fluchten, damit die Schrauben oder Nieten in der Lochleibung gleichförmig tragen. Im anderen Falle muß mit entsprechenden Sicherheitszuschlägen gerechnet werden, wobei sich die Zahl der Schrauben oder dergleachen erhöht und die Verbindungsstellen, z.B. Flansche, Knotenbleebeusw-., entsprechend größer werden.
  • In der Praxis werden nach Möglichkeit die zu verbindenden Teile gemeinsam gebohrt, was aber Je nach Größe und Form der Werkstücke schwer durchführbar ist. Rier werden wenn möglich, die zunächst mit wenigen Schrauben verbundenen Teile fluchtend nachgebohrt oder aufgerieben, was zeitaufwendig ist.
  • Dieses muß, besonders bei großen Werkstücken, die sich durch Transport, Einbaulage und Spannungsauslösungen deformieren können, mit hohem Zeit- und Lohnaufwand auf der Baustelle geschehen.
  • Erfindungsgemäß werden nunmehr die Verbindungsbohrungen für Schrauben, Bolzen oder dergleichen in beiden Werkstücken größer gebohrt und mit exzentrisch gebohrten Paßbüchsen versehen. Der Außendurchmesser der Exzenter-Paßbüchsen entspricht dem Bohrungsdurchmesser der Werkstücke; der Innendurchmesser dem Nenndurchmesser der Schrauben, Nieten oder dergleichen.
  • Bei fluchtenden oder nichtfluchtenden Werkstückbohrungen werden die Exzenter-Paßbüohsen gegeneinander verdreht, bis die Bohrungen fluchten. Dann wird das Verbindungsmittel (Schraube oder dergleichen) eingebracht.
  • Die erfindungsgemäßen Exzenter-Paßbüchsen weisen im wesenteichen folgende Vorteile auf: 1.) Die Bohrungen zu verbindender Werkstücke brauchen nicht genau zu fluchten, wodurch sich kostspielige Bohrlehren, gemeinsame Bohrung der Werkstücke oder eine besondere Präzision in der Fertigung erübrigen.
  • 2.) Nachbohren, Aufreiben oder dergleichen auf der Montagestelle entfallen.
  • 3.) Alle Exzenter-Paßbüchsen lassen sich in den Bohrungen fluchtend einstellen, so daß, bei zweckdienlich gewählten Passungstoleranzen, alle Verbindungsmittel in der Lochleibung gleichförmig zum Tragen kommen.
  • 4.) Alle verbindenden Schrauben oder dergleichen können, unter Berücksichtignng der Angaben zu 3.) in der Festigkeitsordnung bzw. Statik voll erfaßt, das heißt unter Berücksichtigung der bisher üblichen Sicherheitszuschläge und ihrer Anzahl oder Stärke reduziert werden, was sich 2uf Größe und Form der Werkstücke ebenfalls ginstig auswirkt.
  • 5.) Eine Verschiebung der Werkstücke gegeneinander entfällt, sofern Verbindungsmittel mit den heute leicht erreichbaren geringen Toleranzen Verwendung finden. Damit erübrigen sich'auch Paßschrauben oder ähnliche Hilfsmittel.
  • 6.) Probemontagen im Werk können in bezug auf eventuelle Toleranzen in den Verbindungsbohrungen entfallen, da die Exzentrizität der Paßbüchsen diese Toleranzen ausgleicht.
  • Die Abbildungen Nr. 1 bis 7 zeigen einige Ausführungsbeispiele von Verbindungen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Exzenter-Paßbüchsen.
  • Abb. 1 zeigt die miteinander zu verbindenden Bauteile 1 und 2 in deren Bohrungen die Exzenter-Paßbüchsen 3 und 4 eingesetzt sind. In den durch Drehung der Exzenter-Paßbüchsen fluchtend eingestellten Bohrungen befindet sich die Verbindungsschraube 5 mit Schraubenmutter 6.
  • Die Exzenter-Paßbüchsen 3 und 4 können wie in Abb. 1 dargestellt, mit einem überstehenden Bund (Kragen) ausgestattet werden, der mit Schlüsselansatzflächen oder dergleichen versehen ist, um die fluchtende Einstellung mittels eines normalen Werkzeugs zu erleichtern.
  • Die Exzenter-Paßbüchsen können auch ohne den vorstehend angeführten Bund in zylindrischer Form ausgeführt und mit einem Schraubenschlitz oder dergleichen versehen werden, welcher die Verwendung eines geeigneten Werkzeugs ermöglicht (ohne Abb.).
  • Abb. 2 zeigt die Anordnung nach Abb. 1 von oben gesehen im Schnitt. Hier sind die in den Bauteilen 1 und 2 bei nichtfluchtenden Bohrungen gegeneinander verdrehten Exzenter-Paßbüchsen 3 und 4 zu erkennen.
  • Abb. 3 zeigt die miteinander zu verbindenden Bauteile 1 und 2.
  • Rier wird nur in eines dieser Bauteile eine Exzenter-Paßbüchse 4 eingesetzt, während der Gegenexzenter 7 ein Bestandteil der Schraube 5 ist. Der Anzug der Schraubverbindung muß, nach fluchtender Einführung der Schraube, über die Mutter 6 erfolgen.
  • Abb. 4 zeigt sinngemäß die gleiche Anordnung wie die Abb. 1 - 3.
  • Die Exzenter-Paßbüchse 3 ist Jedoch passend zur Senkkopfschraube 5 ausgeführt.
  • Es können auch andere Schraubenformen, Nieten oder dergleichen mit Gegenexzenter im Sinne der Abb. 3 eingesetzt werden (ohne Abb.).
  • Die nachfolgenden Abb. 5 bis 7 zeigen Verbindungsbeispiele von Teilen, die von einer Seite nicht zugängig sind, z.B.
  • Aufbringen eines Deckels auf einen geschlossenen Behälter.
  • Abb. 5 zeigt die miteinander zu verbindenden Bauteile 1 und 2 mit Exzenter-Paßbüchsen 3 im vorbeschriebenen Sinne.
  • Die Exzenter-Paßbüchse 4 ist mit einem zur Schraube 5 passenden Innengewinde 7 (an Stelle der Mutter 6) und mit einem Kragen 8 versehen. Auf dem Bauteil 2 wird ein Haltering 9 in bekannter zweckdienlicher Weise befestigt, (z.B. Punktschweißung, Nieten oder dergleichen).
  • Der Haltering 9 erlaubt die Drehung der Exzenter-Paßbüchse 4, verhütet jedoch das Herausfallen.
  • Die Fluchtende Einstellung der Exzenter-Paßbücbsen erfolgt zweckmäßig durch einen Justierdorn, der über eine Nase, einen Stift, Reibungsmitnehmer oder dergleichen die Einstellung erleichtert (ohne Abb.).
  • Abb. 6 zeigt sinngemäß die gleiche Verbindung wie die Abb. 5.
  • Anstelle des Halterings 9 findet hier ein Sprengring 10 oder dergleichen Verwendung, wozu Bauteil 2 eine entsprechende Bohrung erhält.
  • Abb. 7 zeigt die Verbindung der Bauteile 1 (z.B. Behälterdeckel und 2 (z.B. Behälter) mittels Senkschrauben 5 oder dergleichen im Sinne der vorbeschriebenen Anordnung. Die Exzenter-Paßbüchse 4 mit Kragen 8 und Haltering 9 enthält jedoch oberhalb des Innengewindes 7 eine erweiterte Bohrung 11, zu der die Schraube 5 paßt.
  • Der konische Übergang zwischen dem Innengewinde 7 und der Bohrung 11 ist, wie auch die Spitze der Schraube 5, mit einer Riffelung, Zahnung, Reibfläche 12 oder dergleichen-versehen. Wie in Abbildung 7 rechts dargestellt, wird hier mittels der Schraube 5 die fluchtende Einstellung der Exzenter-Paßbüchsen 4 vorgenommen. Die dann eingebrachte Schraube 5 (s. Abb. 7 links) kann mit ihrem Gewinde in eine Dichtung 13 treten, die als Schraubensicherung in bekannter Weise wirkt.
  • Bei der Einbringung der Schrauben 5 gemäß den Anordnungen nach Abb. 5 und 6 werden die Sxzenter-Paßbüchsen 3 und 4 zweckmäßig mittels des vorbeschriebenen Justierdornes ausgerichtet. In Abb. 7 erreicht man dies durch die Schraube 5 mit deren Riffelung 12. Wird dann die Schraube 5 in die fluchtenden Bohrungen eingebracht, so wird eine Mitdrehung der unteren Exzenter-Paßbüchse 8 (Schraubenmutter), infolge deren Exzentrizität, beim Zusammenwirken aller Teile verhindert. Damit ist der Anzug der Schraube 5 ohne Gegenhalten eines Werkzeuges möglich.
  • Diese Bauarten eignen sich vornehmlich für den Flugzeugbau und ähnliche raumsparende hochbeanspruchte Konstruktionen.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    g Exzenter-Paß-Büchsen zur werbindung von Bauteilen mittels Schrauben oder dergleichen, gekennzeichnet durch in die fluchtenden oder nicht fluchtenden Verbindungsbohrungen der Bauteile ( 1 , 2 ) gehörige Exzenterpaßbüchsen ( 3 , 4 ), die von Hand, oder mittels eines zweckdienlichen Werkzeuges', so gegeneinander verdreht werden, daß die Innnenbohrungen der Exzenterbüchsen ( 3 , 4 ) fluchten und somit die Einbringung der hierin passenden Verbindungschrauben ( 5 ) mit Muttern ( 6 ) erlauben. ( Abb'. 1 , 2 ) 2.) Exzenter-Paß-Büchsen nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch das Zusammenwirken je einer Exzenterpaßbüchse ( 3 ) im Bauteil 2 ) mit einem Gegenexzenter ( 7 ) an der Schraube ( 5 ), der in seinem Außendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser des Bauteiles ( 1 ) ent -spricht. ( Abb. 3 )h 3.) Exzenter-Paß-Büchsen nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung von Schrauben ( 5 ), Nieten, Bolzen oder dergleichen, in beliebiger, zweckentsprechender Form und dazu passenden Exzenterpaßbüchsen ( 3 , 4 ), die in die Bauteile ( 1 , 2 ) einzubringen sind. ( Abb 4 ) 4.) Exzenter-Paß-Büchsen nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch die Einbringung einer Exzenterpaßbüchse ( 4) mit Innengewinde ( 7 ) und Kragen ( 8 ) mit zugehörigem am Bauteil ( 2 ); befestigten Haltering ( 9 ) oder Sprengring ( 1o ), wodurch díe Verbindung mittels Schraube ( 5 ) bei von unten nicht zugänglichen Bauteilen möglich ist. ( Abb. 5 , 6 ) 5.) Dvzenter-Paß-Büchsen nach Anspruch 4 , gekennzeichnet durch die Einbringung einer Exzenterpaßbechse ( 4 ) mit Innengewinde ( 7 ) und erweiterter Bohrung ( 11 ), wobei der konische Übergang vom Innengewinde ( 7 ) zur Bohrung ( 11 ) und die Spitze der Schraube ( 5 ) mit je einer Riffelung ( 12 ) oder dergleichen versehen sind, die die fluchtende Einstellung der Exzenterpaßbüchsen ( 3 , 4 ) mittels Schraube ( 5 ) ermöglichen. ( Abb. 7 ) Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2615916A1 (fr) * 1987-06-01 1988-12-02 Agenain Nadine Vis et tire-fond excentres
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