DE1959144A1 - Stoffzusammensetzung - Google Patents
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Description
StoffZusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine als Überzugsmittel t insbesondere
Grundierungsmittel zur Verbesserung der Haftung von Fluorkohlenstoffpolymer-Überztigen
an ihren Unterlagen geeignete Stoffzusammensetzung.
In den vergangenen Jahren hat sich der Einsatz von !Fluorkohlenstoffpolymeren
als glatten bzw. gleitfähigen Überzügen stark ausgedehnt. Mit Polytetrafluoräthylen beschichtete Koch- und
Bratgeräte haben auf Grund ihres haftwidrigen Charakters eine
besondere Popularität erlangt. Es ist jedoch auf Grund der physikalischen Natur dieser Fluorkohlenstoffpolymeren schwierig,
sie genügend an ihre Unterlagen zu binden» um ein Abgehen der
Überzüge oder eine Blasenbildung im Einsatz zu verhindern. Diee
gilt besonders für Polytetrafluoräthylen.
Es wurde gefunden, dass man durch Grundierung der Unterlage mit einer Stoff zusammensetzung mit einem Gehalt an .
a) teilchenförmigem Fluorkohlenet off polymer em,
b) üithiumpolysilicat und
0) einem flüssigen Träger
0) einem flüssigen Träger
«•1 —
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vor dem Auftragen der Fluorkohlenstoffpolymer-Deckschicht die .
Haftung des lluorkohlenstofjfpolymer-tJberzuges an seiner unterlage wesentlich verbessern kann.
Das Lithiumpolyeilicat für die Zwecke der Erfindung ist ein
wässriges Lithiumpolyeilicat mit einem Gehalt von etwa 15 bis 35 Gew.# an Kieselsäure bzw· Siliciumdioxid als SiOg* Bs weist
ein MolverhältniB von SiO2 zu Li2O von etwa 4 bis 25 : 1 auf
und ist insoweit von anderen Alkalimetallen als Lithium frei, dass nur diejenigen Alkalimetalle vorliegen, die sich durch
Ionenaustausch nicht entfernen lassen.
Vorzugsweise wird in der Stoffzusammensetzung gemäss der Erfindung ein Lithiumpolysilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis
25 Gew.# an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von
SiO2 zu ligO von 4 bis 10 ι 1 eingesetzt.
In besonders bevorzugter Weise arbeitet man mit einem lithiumpolysilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis 25 Gew.?S an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von SiO2 zu ligO von
4 bis 5,5 : U
Noch günstiger ist ein Lithiumpolyeilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis 25 Gew.# an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von SiOg zu LigO von 8 bis 9:1»
Verfahren zur Herstellung der wässrigen Lithiumpolysilioate für
die Zwecke der Erfindung sind in der Offenlegungssohrift
1 669 246 beschrieben, auf die hierzu verwiesen sei·
Das Lithiumpolysilicat liegt in der Stoffzusammenaetiung gemäea
der Erfindung gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 10 bii
75 fo vom Gesamtgewicht des Polysiiicat- und Pluorkohlenetoffpolymer-FeBtstoffs, vorzugsweise in einer Meng» von etwa 15 "bit
40 und in besonders bevorzugter Weise von etwa 25 £ vor·
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8AD ORIGINAL
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Die Fluorkohlenstoffpolymeren in der Stoffzusammensetzung gemäss
der Erfindung werden von den Köhlenwasserstoffmonomeren gebildet, die vollständig mit Fluoratomen oder einer Kombination
von Fluor- und Chlorat.omen substituiert sind. Zu dieser Gruppe
gehören Polytetrafluoräthylen, Mischpolymere von ietrafluoräthylen
und Hexafluorpropylen in allen Monomereinheits-Verhältniesen
und Fluorchlorkohlenstoffpolymere, wie Polymonochlortrifluoräthylen.
Das Fluorkohlenstoffpolymere wird teilchenförmig eingesetzt.
Die Teilchen sollen fein genug sein, um die Düse einer Spritzpistole ohne Verstopfung derselben zu passieren und um einen
vollständigen Film zu erzielen« In üblichen Fällen soll das Teilchen mit seiner grössten Abmessung etwa 0,35 Mikron nicht
überschreiten.
Man kann mit einem trocknen Fluorkohlenstoffpolymer-Mehl oder
-Pulver arbeiten und getrennt einen flüssigen Träger vorlegen, aber vorzugsweise wird das Polymere in Form einer wässrigen Dispersion
eingesetzt, da es auf dem Markt in dieser Form am leichtesten erhältlich ist. Dispersionen von Fluorkohlenstoffpolymerem
in mit Wasser mischbaren, organischen Flüssigkeiten, wie Äthanol, Isopropanol, Aoeton und die Äthylenglykoläther
(MCellosolve")f können ebenfalls Verwendung finden. In federn
Falle dient die Flüssigkeit auch als Träger für die Stoffzusammensetzung.
Das Fluorkohlenstoffpolymere liegt in der Stoffzusammensetzung
gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 25 bis 90 $>
vom Gesamtgewicht des Polysilicat- und Fluorkohlenstoffpolymer-Feetetoff es, vorzugsweise etwa 60 bis 85 #, in besonders bevorzugter
Weise etwa 75 #, vor.
Zur Bildung der Stoff zusammensetzungen mischt man die entsprechenden
Mengen an wässrigem Lithiumpolysilicat und einer Fluorkohlenstoff
polymer-Dispersion. Zur Pigmentierung der Stoffzu-
- 3 008824/U81 bad original
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sammensetzung kann man nach herkömmlichen Techniken eine zweckentsprechende
Pigmentdispersion herstellen und dann einfach diese zu der Zusammensetzung hinzugeben«
Die anfallende Grundierung wird in der üblichen Weise aufgetragen.
Venn eine Metalloberfläche zu überziehen ist, unterwirft man sie vorzugsweise einer Vorbehandlung durch Sandstrahlen oder
nach der Metall- oder Metalloxid-Flammspritztechnik oder arbeitet
nach der Frittebesehichtungstechnik.
Nach der Auftragung wird die Grundierungssehicht luftgetrocknet
und dann 10 bis 20 Min. bei 230 bis 400° 0 gebrannt.
Auf diese Grundierung wird dann zur Bildung eines haftenden Fluorkohlenstoffpolymer-Überzugs eine Deckschioht mit einem herkömmlichen
Fluorkohlenstoffpolymer-Überzugamittel, das klar oder
pigmentiert sein kann, aufgetragen und in der üblichen Weise gebrannt.
Das vorstehende Zwei-Schichten-System liefert die besten überzüge,
aber man kann festhaftende Fluorkohlenetoffpolymer-überzüge
auch in einem einzigen Auftragsgang erhalten. Hierzu wird ein dickerer Überzug der Grundierung, die in der Jeweils benötigten
Veise auch Pigmente und oberflächenaktive Mittel enthalten kann, aufgetragen und diese Schicht dann wie bei dem Zwei-Schichten-System
getrocknet und gebrannt. Die Vorteile dieses Ein-Schicht-Systems im Hinblick auf die Arbeitskosten sind offensichtlich.
Die Stoffzusammensetzung gemäes der Erfindung eignet sioh hervorragend
zum Grundieren von Koch- und Bratgeräten und dergleichen aus Metall, insbesondere Bratpfannen, für das Überziehen
mit Polytetrafluorethylen, kann aber auch zur Grundierung von anderen Gegenständen Verwendung finden, bei denen permanent an
die Unterlage gebundene Fluorkohlen it of fpolymer-ttber züge benötigt
- 4 009824/1481
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werden« Biese Gegenstände können auch aus Glas oder anderen
Werkstoffen aufgebaut sein, welche die angewandten Brenntemperaturen vertragen. Z. B. kann man die Stoffausammenaetzung sum
Grundieren oder Überziehen von lagern, Ventilen, Draht, Metallfolie,
Boilern, Rohren, Schiffsboden, Ofenauekleidungen, Bodens
blechen aus Eisen, Waffeleisen, Eiswürfel-Schalen, Sohneesohaufein
und -pflügen, Rutschen, Förderbändern, Düsen und ähnlichen Werkzeugen, Werkzeugen in Art von Sägen, Peilen und Bohrern,
!Trichtern und anderen technischen Behältern und Formen einsetzen,
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen beschrieben* feile
in den folgenden Beispielen sind Gewichtsteile.
Zur Herstellung einer Grundierung wurden
wässrige Polytetrafluoräthylen 375 Teile
dispersion (durchschnittliche Teilchengrösse
etwa 0,2 Mikron, Feststoffgehalt 60 ^)
iithiumpolysilicat 85 (Du Pont) 2375 tt
Pigmentdispersion 30 "
gründlich gemischt und die Mischung dann 16 Std. kugelgemahlen,
wobei die Pigmentdispersion durch Mischen von
Wasser 69 »4 !Peile
Natriumpolynaphthylensulfonat 0,5 M
Eisen(III)-oxid 5,3 M
Gasruss 0,7 M
gebildet wurde.
Eine Aluminiumbratpfanne wurde zur Entfernung von Fett mit Aceton abgewischt und dann sandgestrahlt, worauf die Pfanne mit
einem Drucklüftetrahl von Sandteilchen befreit und die Grundierung
auf die Pfanne auf eine Trookendioke von 5/1000 biß 1/100 mm
aufgespritzt wurde.
- 5 008124/U81
ßAD ORIGINAL
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ti j; -'Of. b
Die Pfanne wurde dann 20 Hin· bei 230° 0 gebrannt und hierauf '
mit einer Deckschicht mit einem Überzugsmittel aus
wässriger Polytetrafluoräthylendis- 99$5 Teile
persion (Feststoffgehalt 50 $>)
Ha-SaIz des Schwefelsäureeeters einer 0,5 "
Mischung langtettiger Alkohole (überwiegend laurylalkohol)
durch Aufspritzen auf die Grundierung auf eine Trockenei icke von
15/1000 bis 20/1000 mm versehen und hierauf 20 Min. bei 400°
gebrannt.
Der anfallende Polytetrafluoräthylen-Überzug haftete gut an
der Bratpfanne; nach langzeitiger Verwendung in der Küche trat keine Blasenbildung oder Ablösung ein.
wässrige Polytetrafluorethylen- 375 Teile dispersion (durchschnittliche Teilchengröße e etwa 0,2 M-Mikron, Feststoff gehalt 60 ?6)
lithiumpolysilicat 85 375 "
gründlich gemischt, wobei die Pigment dispers ion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt wurde.
Dann wurde wie in Beispiel 1 eine Aluminiumbratpfanne behandelt und mit dieser Grundierung überzogen und mit der Deokschioht versehen, wobei ein gut an der Pfanne haftender PoIytetrafluoräthylen-Übereug anfiel) der naoh langaeitiger Verwendung keine Blasenbildung oder Ablesung zeigte.
"Ϊ
Claims (7)
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FFD-1863 25· November 1969
Patentansprüohe
-V-
1J StoffZusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt
^^ a) von etwa 10 bis t5 #, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Feststoffe a und b, an lithiumpolysilioät mit einem Gehalt von etwa 15 bis 35 Gew.# an Kieselsäure als SiO2
und mit einem Holverhältnis von SiO2 zu M2O von 4 bis
25 : 1» wobei das Polysilicat von Ionen anderer Alkalimetalle als lithium frei ist,
b) von etwa 25 bis 90 #, bezogen auf das Gesamtgewicht der
Feststoffe a und b, an teilchenförmigen! Fluorkohlen
stoffpolymeren und
c) an einem flüssigen Träger.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeioh.net durch einen
Gehalt von etwa 15 bis 40 $> an Lithiumpolysilioät und etwa
60 bis 85 # an Fluorkohlenstoffpolymerem.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen
Gehalt von etwa 25 $> an lithiumpolysilioat und etwa 75 #
»n Fluorkohlenstoffpolymeren!«
4. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3 t gekennzeichnet durch ein Molverhältnls von SiO2 zu
Li2O des Litnitvtnpolysilioates von 4 bis 10 : 1, insbesondere 8 bis 9:1.
5. Zusammennetzun,]; nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polytetrafluoräthylen als Vluorkohlenstoffpolymerem.
6. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Aneprüohe 1
bis 5» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wasser als Träger«
-. 7 -008824/U81 bad ORIGINAL
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7. Verfahren zum Verbessern der Haftung eines Pluorkohlenetofipolymer-tlbereugs an seiner Unterlage, dadurch gekenneeichnet, daes man die Unterlage vor dem Auftragen des
Polymerüberzugs mit einer Zusammensetzung gemäss einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 6 grundiert«
8· Gegenstand mit einem verschmolzenen Film der Zusammensetzung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
- 8 -00982A/U81
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