DE1959144A1 - Stoffzusammensetzung - Google Patents

Stoffzusammensetzung

Info

Publication number
DE1959144A1
DE1959144A1 DE19691959144 DE1959144A DE1959144A1 DE 1959144 A1 DE1959144 A1 DE 1959144A1 DE 19691959144 DE19691959144 DE 19691959144 DE 1959144 A DE1959144 A DE 1959144A DE 1959144 A1 DE1959144 A1 DE 1959144A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
content
composition according
lithium
composition
sio
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19691959144
Other languages
English (en)
Other versions
DE1959144B2 (de
DE1959144C3 (de
Inventor
Werner Jun Ervin Robert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EIDP Inc
Original Assignee
EI Du Pont de Nemours and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by EI Du Pont de Nemours and Co filed Critical EI Du Pont de Nemours and Co
Publication of DE1959144A1 publication Critical patent/DE1959144A1/de
Publication of DE1959144B2 publication Critical patent/DE1959144B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1959144C3 publication Critical patent/DE1959144C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D127/00Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
    • C09D127/02Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C09D127/12Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D5/00Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures
    • B05D5/08Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface
    • B05D5/083Processes for applying liquids or other fluent materials to surfaces to obtain special surface effects, finishes or structures to obtain an anti-friction or anti-adhesive surface involving the use of fluoropolymers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L83/00Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing silicon with or without sulfur, nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L83/02Polysilicates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)
  • Cookers (AREA)
  • Silicon Compounds (AREA)

Description

StoffZusammensetzung
Die Erfindung betrifft eine als Überzugsmittel t insbesondere Grundierungsmittel zur Verbesserung der Haftung von Fluorkohlenstoffpolymer-Überztigen an ihren Unterlagen geeignete Stoffzusammensetzung.
In den vergangenen Jahren hat sich der Einsatz von !Fluorkohlenstoffpolymeren als glatten bzw. gleitfähigen Überzügen stark ausgedehnt. Mit Polytetrafluoräthylen beschichtete Koch- und Bratgeräte haben auf Grund ihres haftwidrigen Charakters eine besondere Popularität erlangt. Es ist jedoch auf Grund der physikalischen Natur dieser Fluorkohlenstoffpolymeren schwierig, sie genügend an ihre Unterlagen zu binden» um ein Abgehen der Überzüge oder eine Blasenbildung im Einsatz zu verhindern. Diee gilt besonders für Polytetrafluoräthylen.
Es wurde gefunden, dass man durch Grundierung der Unterlage mit einer Stoff zusammensetzung mit einem Gehalt an .
a) teilchenförmigem Fluorkohlenet off polymer em,
b) üithiumpolysilicat und
0) einem flüssigen Träger
«•1 —
009824/1481
1959U4
vor dem Auftragen der Fluorkohlenstoffpolymer-Deckschicht die . Haftung des lluorkohlenstofjfpolymer-tJberzuges an seiner unterlage wesentlich verbessern kann.
Das Lithiumpolyeilicat für die Zwecke der Erfindung ist ein wässriges Lithiumpolyeilicat mit einem Gehalt von etwa 15 bis 35 Gew.# an Kieselsäure bzw· Siliciumdioxid als SiOg* Bs weist ein MolverhältniB von SiO2 zu Li2O von etwa 4 bis 25 : 1 auf und ist insoweit von anderen Alkalimetallen als Lithium frei, dass nur diejenigen Alkalimetalle vorliegen, die sich durch Ionenaustausch nicht entfernen lassen.
Vorzugsweise wird in der Stoffzusammensetzung gemäss der Erfindung ein Lithiumpolysilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis 25 Gew.# an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von SiO2 zu ligO von 4 bis 10 ι 1 eingesetzt.
In besonders bevorzugter Weise arbeitet man mit einem lithiumpolysilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis 25 Gew.?S an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von SiO2 zu ligO von 4 bis 5,5 : U
Noch günstiger ist ein Lithiumpolyeilicat mit einem Gehalt von etwa 20 bis 25 Gew.# an Kieselsäure als SiOg und mit einem Molverhältnis von SiOg zu LigO von 8 bis 9:1»
Verfahren zur Herstellung der wässrigen Lithiumpolysilioate für die Zwecke der Erfindung sind in der Offenlegungssohrift 1 669 246 beschrieben, auf die hierzu verwiesen sei·
Das Lithiumpolysilicat liegt in der Stoffzusammenaetiung gemäea der Erfindung gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 10 bii 75 fo vom Gesamtgewicht des Polysiiicat- und Pluorkohlenetoffpolymer-FeBtstoffs, vorzugsweise in einer Meng» von etwa 15 "bit 40 und in besonders bevorzugter Weise von etwa 25 £ vor·
0Q982WU81
8AD ORIGINAL
1959U4
Die Fluorkohlenstoffpolymeren in der Stoffzusammensetzung gemäss der Erfindung werden von den Köhlenwasserstoffmonomeren gebildet, die vollständig mit Fluoratomen oder einer Kombination von Fluor- und Chlorat.omen substituiert sind. Zu dieser Gruppe gehören Polytetrafluoräthylen, Mischpolymere von ietrafluoräthylen und Hexafluorpropylen in allen Monomereinheits-Verhältniesen und Fluorchlorkohlenstoffpolymere, wie Polymonochlortrifluoräthylen.
Das Fluorkohlenstoffpolymere wird teilchenförmig eingesetzt. Die Teilchen sollen fein genug sein, um die Düse einer Spritzpistole ohne Verstopfung derselben zu passieren und um einen vollständigen Film zu erzielen« In üblichen Fällen soll das Teilchen mit seiner grössten Abmessung etwa 0,35 Mikron nicht überschreiten.
Man kann mit einem trocknen Fluorkohlenstoffpolymer-Mehl oder -Pulver arbeiten und getrennt einen flüssigen Träger vorlegen, aber vorzugsweise wird das Polymere in Form einer wässrigen Dispersion eingesetzt, da es auf dem Markt in dieser Form am leichtesten erhältlich ist. Dispersionen von Fluorkohlenstoffpolymerem in mit Wasser mischbaren, organischen Flüssigkeiten, wie Äthanol, Isopropanol, Aoeton und die Äthylenglykoläther (MCellosolve")f können ebenfalls Verwendung finden. In federn Falle dient die Flüssigkeit auch als Träger für die Stoffzusammensetzung.
Das Fluorkohlenstoffpolymere liegt in der Stoffzusammensetzung gewöhnlich in einer Konzentration von etwa 25 bis 90 $> vom Gesamtgewicht des Polysilicat- und Fluorkohlenstoffpolymer-Feetetoff es, vorzugsweise etwa 60 bis 85 #, in besonders bevorzugter Weise etwa 75 #, vor.
Zur Bildung der Stoff zusammensetzungen mischt man die entsprechenden Mengen an wässrigem Lithiumpolysilicat und einer Fluorkohlenstoff polymer-Dispersion. Zur Pigmentierung der Stoffzu-
- 3 008824/U81 bad original
1959H4
sammensetzung kann man nach herkömmlichen Techniken eine zweckentsprechende Pigmentdispersion herstellen und dann einfach diese zu der Zusammensetzung hinzugeben«
Die anfallende Grundierung wird in der üblichen Weise aufgetragen. Venn eine Metalloberfläche zu überziehen ist, unterwirft man sie vorzugsweise einer Vorbehandlung durch Sandstrahlen oder nach der Metall- oder Metalloxid-Flammspritztechnik oder arbeitet nach der Frittebesehichtungstechnik.
Nach der Auftragung wird die Grundierungssehicht luftgetrocknet und dann 10 bis 20 Min. bei 230 bis 400° 0 gebrannt.
Auf diese Grundierung wird dann zur Bildung eines haftenden Fluorkohlenstoffpolymer-Überzugs eine Deckschioht mit einem herkömmlichen Fluorkohlenstoffpolymer-Überzugamittel, das klar oder pigmentiert sein kann, aufgetragen und in der üblichen Weise gebrannt.
Das vorstehende Zwei-Schichten-System liefert die besten überzüge, aber man kann festhaftende Fluorkohlenetoffpolymer-überzüge auch in einem einzigen Auftragsgang erhalten. Hierzu wird ein dickerer Überzug der Grundierung, die in der Jeweils benötigten Veise auch Pigmente und oberflächenaktive Mittel enthalten kann, aufgetragen und diese Schicht dann wie bei dem Zwei-Schichten-System getrocknet und gebrannt. Die Vorteile dieses Ein-Schicht-Systems im Hinblick auf die Arbeitskosten sind offensichtlich.
Die Stoffzusammensetzung gemäes der Erfindung eignet sioh hervorragend zum Grundieren von Koch- und Bratgeräten und dergleichen aus Metall, insbesondere Bratpfannen, für das Überziehen mit Polytetrafluorethylen, kann aber auch zur Grundierung von anderen Gegenständen Verwendung finden, bei denen permanent an die Unterlage gebundene Fluorkohlen it of fpolymer-ttber züge benötigt
- 4 009824/1481
19591U
werden« Biese Gegenstände können auch aus Glas oder anderen Werkstoffen aufgebaut sein, welche die angewandten Brenntemperaturen vertragen. Z. B. kann man die Stoffausammenaetzung sum Grundieren oder Überziehen von lagern, Ventilen, Draht, Metallfolie, Boilern, Rohren, Schiffsboden, Ofenauekleidungen, Bodens blechen aus Eisen, Waffeleisen, Eiswürfel-Schalen, Sohneesohaufein und -pflügen, Rutschen, Förderbändern, Düsen und ähnlichen Werkzeugen, Werkzeugen in Art von Sägen, Peilen und Bohrern, !Trichtern und anderen technischen Behältern und Formen einsetzen,
Nachfolgend sind bevorzugte Ausführungsformen beschrieben* feile in den folgenden Beispielen sind Gewichtsteile.
Beispiel 1
Zur Herstellung einer Grundierung wurden
wässrige Polytetrafluoräthylen 375 Teile dispersion (durchschnittliche Teilchengrösse etwa 0,2 Mikron, Feststoffgehalt 60 ^)
iithiumpolysilicat 85 (Du Pont) 2375 tt
Pigmentdispersion 30 "
gründlich gemischt und die Mischung dann 16 Std. kugelgemahlen, wobei die Pigmentdispersion durch Mischen von
Wasser 69 »4 !Peile
Natriumpolynaphthylensulfonat 0,5 M
Eisen(III)-oxid 5,3 M
Gasruss 0,7 M
gebildet wurde.
Eine Aluminiumbratpfanne wurde zur Entfernung von Fett mit Aceton abgewischt und dann sandgestrahlt, worauf die Pfanne mit einem Drucklüftetrahl von Sandteilchen befreit und die Grundierung auf die Pfanne auf eine Trookendioke von 5/1000 biß 1/100 mm aufgespritzt wurde.
- 5 008124/U81 ßAD ORIGINAL
1959U4
ti j; -'Of. b
Die Pfanne wurde dann 20 Hin· bei 230° 0 gebrannt und hierauf ' mit einer Deckschicht mit einem Überzugsmittel aus
wässriger Polytetrafluoräthylendis- 99$5 Teile persion (Feststoffgehalt 50 $>) Ha-SaIz des Schwefelsäureeeters einer 0,5 " Mischung langtettiger Alkohole (überwiegend laurylalkohol)
durch Aufspritzen auf die Grundierung auf eine Trockenei icke von 15/1000 bis 20/1000 mm versehen und hierauf 20 Min. bei 400° gebrannt.
Der anfallende Polytetrafluoräthylen-Überzug haftete gut an der Bratpfanne; nach langzeitiger Verwendung in der Küche trat keine Blasenbildung oder Ablösung ein.
Beispiel 2 Zur Bildung einer Grundierung wurden
wässrige Polytetrafluorethylen- 375 Teile dispersion (durchschnittliche Teilchengröße e etwa 0,2 M-Mikron, Feststoff gehalt 60 ?6)
lithiumpolysilicat 85 375 "
Pigmentdispersion 65 " Natriumlaurylsulfonat 7i5 H
gründlich gemischt, wobei die Pigment dispers ion in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise hergestellt wurde.
Dann wurde wie in Beispiel 1 eine Aluminiumbratpfanne behandelt und mit dieser Grundierung überzogen und mit der Deokschioht versehen, wobei ein gut an der Pfanne haftender PoIytetrafluoräthylen-Übereug anfiel) der naoh langaeitiger Verwendung keine Blasenbildung oder Ablesung zeigte.

Claims (7)

1959U4
FFD-1863 25· November 1969
Patentansprüohe
-V-
1J StoffZusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt ^^ a) von etwa 10 bis t5 #, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe a und b, an lithiumpolysilioät mit einem Gehalt von etwa 15 bis 35 Gew.# an Kieselsäure als SiO2 und mit einem Holverhältnis von SiO2 zu M2O von 4 bis 25 : 1» wobei das Polysilicat von Ionen anderer Alkalimetalle als lithium frei ist,
b) von etwa 25 bis 90 #, bezogen auf das Gesamtgewicht der Feststoffe a und b, an teilchenförmigen! Fluorkohlen stoffpolymeren und
c) an einem flüssigen Träger.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, gekennzeioh.net durch einen Gehalt von etwa 15 bis 40 $> an Lithiumpolysilioät und etwa 60 bis 85 # an Fluorkohlenstoffpolymerem.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Gehalt von etwa 25 $> an lithiumpolysilioat und etwa 75 # »n Fluorkohlenstoffpolymeren!«
4. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3 t gekennzeichnet durch ein Molverhältnls von SiO2 zu Li2O des Litnitvtnpolysilioates von 4 bis 10 : 1, insbesondere 8 bis 9:1.
5. Zusammennetzun,]; nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Polytetrafluoräthylen als Vluorkohlenstoffpolymerem.
6. Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Aneprüohe 1 bis 5» gekennzeichnet durch einen Gehalt an Wasser als Träger«
-. 7 -008824/U81 bad ORIGINAL
19591U
7. Verfahren zum Verbessern der Haftung eines Pluorkohlenetofipolymer-tlbereugs an seiner Unterlage, dadurch gekenneeichnet, daes man die Unterlage vor dem Auftragen des Polymerüberzugs mit einer Zusammensetzung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 grundiert«
8· Gegenstand mit einem verschmolzenen Film der Zusammensetzung gemäss einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
- 8 -00982A/U81
BAD
DE1959144A 1968-10-25 1969-11-25 Überzugsmittel Expired DE1959144C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77882868A 1968-10-25 1968-10-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1959144A1 true DE1959144A1 (de) 1970-06-11
DE1959144B2 DE1959144B2 (de) 1973-02-22
DE1959144C3 DE1959144C3 (de) 1975-01-16

Family

ID=25114510

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959144A Expired DE1959144C3 (de) 1968-10-25 1969-11-25 Überzugsmittel

Country Status (12)

Country Link
AT (1) AT307585B (de)
BE (1) BE740900A (de)
CH (1) CH527070A (de)
DE (1) DE1959144C3 (de)
FI (1) FI48936C (de)
FR (1) FR2024171A1 (de)
GB (1) GB1244399A (de)
IE (1) IE33336B1 (de)
IL (1) IL33148A (de)
NL (1) NL6916856A (de)
SE (1) SE367009B (de)
ZA (1) ZA697432B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2636132A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Toyo Kohan Co Ltd Verfahren und beschichtungsloesung zur herstellung korrosionsbestaendiger stahlbleche
US4153591A (en) * 1973-11-27 1979-05-08 Kikusui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Coating composition for thick coating
DE2917721A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-08 Tokyo Shibaura Electric Co Gefrierkuehlschrank
DE3044942A1 (de) * 1980-02-12 1981-09-17 Toyo Kohan Co. Ltd., Tokyo Verbundstoff aus metall und kunstharz und verfahren zu seiner herstellung
DE9013015U1 (de) * 1990-09-13 1990-12-20 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur Bestimmung des Regenerationszustandes einer nach dem Adsorptionsprinzip arbeitenden Heiz- und Kühlvorrichtung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2114218A5 (de) * 1970-11-20 1972-06-30 Tefal Sa
JPH03223585A (ja) * 1990-01-25 1991-10-02 Usui Internatl Ind Co Ltd 厚肉細径金属管材
EP1496139B1 (de) * 2002-04-05 2011-07-27 Toyo Kohan Co., Ltd. Lagerdichtung umfassend ein oberflächenbehandeltes stahlblech

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4153591A (en) * 1973-11-27 1979-05-08 Kikusui Kagaku Kogyo Kabushiki Kaisha Coating composition for thick coating
DE2636132A1 (de) * 1975-12-22 1977-06-30 Toyo Kohan Co Ltd Verfahren und beschichtungsloesung zur herstellung korrosionsbestaendiger stahlbleche
DE2917721A1 (de) * 1978-05-02 1979-11-08 Tokyo Shibaura Electric Co Gefrierkuehlschrank
DE3044942A1 (de) * 1980-02-12 1981-09-17 Toyo Kohan Co. Ltd., Tokyo Verbundstoff aus metall und kunstharz und verfahren zu seiner herstellung
DE9013015U1 (de) * 1990-09-13 1990-12-20 Drägerwerk AG, 2400 Lübeck Vorrichtung zur Bestimmung des Regenerationszustandes einer nach dem Adsorptionsprinzip arbeitenden Heiz- und Kühlvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
BE740900A (de) 1970-04-28
IL33148A (en) 1974-03-14
AT307585B (de) 1973-05-25
DE1959144B2 (de) 1973-02-22
FR2024171A1 (de) 1970-08-28
GB1244399A (en) 1971-09-02
NL6916856A (de) 1970-05-27
ZA697432B (en) 1971-05-27
IL33148A0 (en) 1969-12-31
FI48936B (de) 1974-10-31
SE367009B (de) 1974-05-13
IE33336B1 (en) 1974-05-29
IE33336L (en) 1970-05-25
CH527070A (de) 1972-08-31
FI48936C (fi) 1975-02-10
DE1959144C3 (de) 1975-01-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2627415C2 (de) Beschichtungsmittel auf der Grundlage eines fluorhaltigen Polymeren
DE2632884C2 (de) Beschichtungsmittel aus fluorhaltigen Polymeren mit verbesserten Adhäsionseigenschaften
DE2803241C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Gegenstandes
DE2217137C3 (de) FluorkohlenstoffpoIymerisatiDispersion
DE2634421C2 (de)
CH656350A5 (de) Nicht-haftend ueberzogener stahlgegenstand.
KR101689634B1 (ko) 입체무늬 질감을 나타내는 표면코팅방법
DE2631036A1 (de) Ueberzug aus einem fluorhaltigen polymer mit verbesserter kratzfestigkeit
DE1959144A1 (de) Stoffzusammensetzung
DE2630949B2 (de) Verfahren zum Aufbringen eines dünnen, fest haftenden Antihaftüberzugs auf Oberflächen aus Metall oder einem Material, das auf Dauer eine Temperatur von mindestens 220 Grad C aushält
US3697309A (en) Adhesion of fluoropolymer topcoat
DE2632838C2 (de) Überzüge aus einem fluorhaltigen Polymerisat mit verbesserter Kratzfestigkeit und deren Verwendung
DE2329720C3 (de) Dispersion von Homo- und Mischpolymerteilchen des Tetrafluoräthylens
US2793138A (en) Coating wet metal surfaces with asphalt cutback compositions
US4031286A (en) Fluorocarbon polymer coating compositions containing mica particles
DE69614160T2 (de) Hydrolack für Antihaft-PTFE-Beschichtung von geformten Aluminiumartikeln oder Aluminiumband
DE69409339T2 (de) Per Rollverfahren auftragbare, wässrige Antihaftbeschichtung für Aluminium-Kochgeschirr und Verfahren zu ihrem Auftragen
DE69517291T2 (de) Verfahren zur Herstellung von antihaftigen Überzügen auf der Basis von PTFE auf entfetteten Aluminiumformkörpern
DE1950079A1 (de) Polytetrafluoraethylen enthaltende Belaege
DE2222972A1 (de) Beschichtungszusammensetzungen
DE2800609A1 (de) Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen
DE854455C (de) Verfahren zur Herstellung farbiger, emailartiger UEberzuege
US3931421A (en) Coating with a dispersion of an arylene sulfide polymer containing high molecular weight fluorocarbon polymer
DE752948C (de) Temperaturbestaendiges, bitumenhaltiges, isolierende Schutzfilme lieferndes UEberzugsmittel
DE955127C (de) Verfahren und Mittel zum Herstellen mechanisch leicht abloesbarer UEberzuege

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee