DE2800609A1 - Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen - Google Patents
Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzenInfo
- Publication number
- DE2800609A1 DE2800609A1 DE19782800609 DE2800609A DE2800609A1 DE 2800609 A1 DE2800609 A1 DE 2800609A1 DE 19782800609 DE19782800609 DE 19782800609 DE 2800609 A DE2800609 A DE 2800609A DE 2800609 A1 DE2800609 A1 DE 2800609A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- units
- coating agent
- terpolymer
- coating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D127/00—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D127/02—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C09D127/12—Coating compositions based on homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Coating compositions based on derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing fluorine atoms
- C09D127/18—Homopolymers or copolymers of tetrafluoroethene
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C09—DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- C09D—COATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
- C09D181/00—Coating compositions based on macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur, with or without nitrogen, oxygen, or carbon only; Coating compositions based on polysulfones; Coating compositions based on derivatives of such polymers
- C09D181/02—Polythioethers; Polythioether-ethers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L81/00—Compositions of macromolecular compounds obtained by reactions forming in the main chain of the macromolecule a linkage containing sulfur with or without nitrogen, oxygen or carbon only; Compositions of polysulfones; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L81/02—Polythioethers; Polythioether-ethers
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT
Werk Gendorf
Werk Gendorf
Gendorf, den 2.1.1978 HOE 78/F 900
Gd 7800 Dr.SC/ba
Überzugsmittel aus Fluorterpolymerisaten und Polyarylensulfid-
Harzen
Aus der US-PS 3 487 454 sind Abmischungen von Polyarylensulfid-Harzen
mit kleinen Anteilen (etwa 0,5 bis 10 Gew.-%) und PoIytetrafluoräthylen
bekannt, wodurch bewirkt wird, daß die Verarbeitung solcher Polyarylensulfid-Harze nach thermoplastischen
Verarbeitungsmethoden zu Formkörpern verbessert werden kann und insbesondere das Ablösen aus einer Form erleichtert wird.
Derartige Mischungen sollen nach Angaben dieser Patentschrift auch als wärmebeständige Überzüge für Metalle geeignet sein.
Solche Überzüge besitzen jedoch eine außerordentlich geringe Haftung am metallischen Substrat.
Es ist auch schon versucht worden, die Hafteigenschaften solcher
Überzüge durch Zumischen von fein verteiltem Titandioxid zu verbessern, wie in der DE-AS 19 41 140 für Mittel zum Überziehen
von Metallgegenständen und in der DE-AS 21 60 754 für Mittel zum Überziehen von Gegenständen aus Glas oder Keramik beschrieben
wird. Es wurden dabei Anteile von bis zu 50 Gew.-% Polytetrafluoräthylen
dem Polyarylensulfid-Harz einverleibt. Auch für solche Überzugsmittel ist jedoch die Haftung am Substrat nicht befriedigend.
Dies gi.lt insbesondere dann und in steigendem Maße,
909829/0064
wenn man höhere Polytetrafluoräthylen-Anteile in der Mischung
wählt, um die an sich erwünschten Antihafteigenschaften an der
Oberfläche des gebildeten Überzugs zu verbessern. Bei der Einwirkuny
von siedendem Wasser oder von Wasserdampf auf derart hergestellte überzüge zeigen sich nach einiger Zeit Blasen und Ablösungserscheinungen
zwischen Schicht und Substrat. Ferner sind solche Überzüge zwar sehr hart, aber auch ziemlich spröde, sodaß
jede kleine Deformation des Untergrunds zur Rißbildung und zum Abplatzen der Schicht führt. Schließlich ist das opake Aussehen
soldier mit Titandioxid versetzten Beschichtungen bei vielen Anwendungen störend, wo ein möglichst transparentes Aussehen der
Schicht erwünscht ist. Ebenso erhalten auch farbige Beschichtungen durch die Beimischung von Titandioxid ein unerwünschtes, milchiges
Aussehen.
Der vorliegenden Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein
Überzugsmittel unter Einschluß von Polyarylensulfid-Harzen zu
schaffen, das Beschichtungen mit einer verbesserten Haftung am Substrat ermöglicht, wobei außerdem gute Antihafteigenschaften
an der Oberfläche gefordert werden, das auch bei hohen Anteilen an Fluorpolymerisat neben dem Bindeharz Polyarylensulfid keine die
Haftung verbessernden Zusätze oder Vorbehandlungen des Substratuntergrundes erfordert, das wasserdampfbeständig ist, eine hohe
Elastizität und Tiefziehfähigkeit und gleichzeitig auch eine
ausreichende Härte besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe stellt die vorliegende Erfindung ein Überzugsmittel zur Verfugung, bestehend aus
a) 98 Li is 20 Gew.-% eines Polyarylensulf id-Harzes,
b) 2 bis 80 Gew.-% eines Terpolymerisates, bestehend aus
0,5 bis 12 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten,
0,5 bis 11 Gew.-l Einheiten eines Perfluoralkylperfluorvinyläthers,
dessen Perfluoralkylrest 2 bis 4 C-Atome besitzt, sowie Tetrafluoräthylen-Einheiten,
wobei sich die Gewichts-Prozent-Anteile auf das Gesamtgewicht des Terpolymerisats beziehen, und - 5 -
9 829/0084
c) 40 bis 95 Gew.-% eines flüssigen Trägers, bezogen auf das
Gesamtgewicht des Überzugsmittels.
Als Polyarylensulfid-IIarze werden Polymere verwendet, die in der
Literatur auch gelegentlich als Polyarylenthioäther bezeichnet werden und die nach verschiedenen, in der Literatur beschriebenen
Verfahren, hergestellt werden können. Solche Herstellungsmethoden sind beispielsweise beschrieben in den US-Patentschriften 2 513 188,
3 354 129, 3 492 125, 3 487 454, in der DE-AS 2 160 754 und in der GB-PS 962 941. Die Herstellung von Polyarylensulfid-Harzen kann
bevorzugt in der Weise erfolgen (vgl. insbesondere US-PS 3 354 129),
daß man mehrfach mit Halogen substituierte ungesättigte Ringverbindungen, besondere polyhalogenierte aromatische Ringverbindungen
in einem polaren organischen Lösungsmittel mit Alkalimetallsulfiden
umsetzt. Die entstehenden Polymeren besitzen die Ringstruktur der polyhalogenierten Ringverbindungen, die durch Schwefelatome miteinander
gekoppelt sind. Bevorzugt sind Polyarylensulfid-Harze mit wiederkehrenden Einheiten -R-S-, in denen R einen Biphenylen-,
einen Naphthylen- oder einen Biphenylenäther-Rest oder insbesondere
einen Phenylenrest, der in o-, m- oder vorzugsweise p-Stellung gebunden ist, bedeutet, wobei alle diese Reste mit Alkylresten
von 1 bis 6 C-Atomen, insbesondere mit Methylgruppen substituiert sein können. Es können aber auch Polyarylensulfid-Harze verwendet
werden, wie sie gemäß US-PS 2 513 188 durch Reaktion von polyhalogenierten
Aromaten mit Schwefel oder anderen Metallsulfiden erhältlich
sind, ebenso auch solche, wie sie gemäß GB-PS 962 941 durch Erhitzen von Metallsalzen von halogenierten Thiophenolen
auf Polymerisationstemperatur gebildet werden.
Die innerhalb des erfindungsgemäßen Überzugsmittels eingesetzten
Polyarylensulfid-Harze sollen vorzugsweise eine Schmelztemperatur
von 204 0C bis 482 0C besitzen, insbesondere eine Schmelztemperatur
von 240 0C bis 420 0C, Die inhärente Viskosität dieser PoIyarylensuifid-Harze
soll, gemessen in Chlornaphthalin bei 206 0C,
vorzugsweise 0,1 bis 0,3 und insbesondere 0,13 bis 0,23 betragen.
909829/0064
Perfluorierte Terpolymere, bestehend aus Einheiten des Tetrafluoräthylens,
Einheiten des Hexafluorpropens und Einheiten eines
Perfluoralkylperfluorvinyläthers mit 2 bis 4 C-Atomen sind in
jüngerer Zeit bekannt geworden (DE-OS 27 10 501) oder vorgeschlagen worden (deutsche Patentanmeldung P 26 39 109.3). Derartige
Terpolymerisate können hergestellt werden durch Copolymerisation von Tetrafluoräthylen, Hexafluorpropen und Perfluoralkylperf
luorvinyläthemmit 2 bis 4 C-Atomen im Perfluoralkylrest.
Diese Copolymerisation kann durchgeführt werden nach dem Verfahren der Emulsionspolymerisation in Anwesenheit von Dispergiermitteln
oder nach dem Verfahren der Suspensionspolymerisation, jeweils in wäßriger Phase, ebenso aber auch in Chlorfluoralkan-Lösungsmitteln.
Bei der Copolymerisation soll ein regelndes Kettenübertragungsmittel zugegen sein, das die Erzielung eines
verarbeitungsgerechten Bereichs der Schmelzviskosität eines solchen Terpolymerisats bewirkt. Die genannten Terpolymerisate
fallen bei der Copolymerisation als feinpulvrige, feste Produkte oder als Emulsionspolymerisate in Form wäßriger Dispersionen
an und können in diesen Formen für das erfindungsgemäße Überzugsmittel
eingesetzt werden.
Das als Komponente b) eingesetzte Terpolymerisat besitzt eine Zusammensetzung von 0,5 bis 12- Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten,
0,5 bis 11 Gew.-% Einheiten eines Perfluoralkylperfluorvinyläthers
mit 2 bis 4 C-Atomen im Perfluoralkylrest sowie (Rest gegen 100 %) Tetrafluoräthylen-Einheiten, bezogen auf das Gesamtgewicht
des Terpolymerisats. Vorzugsweise wird ein Terpolymerisat verwendet, das 82,3 bis 98,5 Gew.-I Tetrafluoräthylen-Einheiten,
6,8 bis 0,5 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten und 10,9 bis 1,0 Gew.-% Einheiten eines Perfluoralkylperfluorvinyläthers
mit 2 bis 4 C-Atomen im Perfluoralkylrest besitzt. Ein besonders bevorzugter Zusammensetzuhgsbereich ist 89,7 bis 97,7 Gew.-%
Tetrafluoräthylen-Einheiten, 4,3 bis 0,5 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten
und 6,0 bis 1,8 Gew.-% Einheiten eines Perfluoralkylperf
luorvinyläthers mit 2 bis 4 C-Atomen im Perfluoralkyl-Rest.
909829/0064
Vorzugsweise wird der Perfluorpropylperfluorvinylather verwendet.
Die eingesetzten Terpolymerisate aus Tetrafluoräthylen-,
Hexafluorpropen und den genannten Perfluoralkylperfluorvinyläthern
sollen einen Schmelzindex-WerL von 0,1 bis 200 g/10 min,
vorzugsweise von 0,5 bis 50 g/10 min (gemessen bei 5 kg Belastung und 372 0C nach der ASTM-Norm D 1238-65-T) aufweisen.
Das Verhältnis der Polyarylensulfid-Harz-Komponente a) zum
perfluorierten Terpolymerisat b) im erfindungsgemäßen Überzugsmittel
liegt zwischen 98 : 2 und 20 : 80 Gewichtsteilen, vorzugsweise zwischen 60 : 40 und 90 : 10 Gewichtsteilen, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Mischung von Komponente a) uid b).
Ferner enthält das flüssige Überzugsmittel noch einen flüssigen
Träger in einer Menge von 40 bis 95 Gew.-%, vorzugsweise 50 bis 80 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht des Überzugsmittels·
Dieser flüssige Träger kann bevorzugt Wasser sein, für manche Anwendungen sind jedoch auch organische Lösungsmittel von Vorteil,
wobei im Prinzip jedes organische Lösungsmittel geeignet ist, das für sich allein oder im Gemisch mit anderen Lösungsmitteln,
auch mit Wasser, eine solche Flüchtigkeit besitzt, daß es sich während des Einbrennvorganges leicht entfernen läßt, daß es
aber während des Aufbringvorganges noch nicht zu stark verflüchtigt wird, und welches sich ferner gegen die Harzbestandteile
inert verhält.
Als besonders günstige organische Lösungsmittel haben sich Äthylenglykol,
Di-, Triäthylenglykol, Propylenglykol und deren Mono- und Dialkyläther, vorzugsweise veräthert mit niederen Alkylresten
mit bis zu 6 C-Atomen, bewährt. Geeignet sind auch polare aprotische Lösungsmittel wie N-Methylpyrrolidon, N.N-Dimethylformamid
und Dimethylsulfoxid, aber auch unpolare Lösungsmittel wie Benzol, Toluol, Xylol oder aliphatische Kohlenwasserstoffe
mit einem Siedepunkt von 60 0C bis etwa 350 0C.
909829/0064
Zur Stabilisierung ist es zweckmäßig, dem erfindungsgemäßen
Überzugsmittel ferner noch 0,5 bis 15 Gew.-%, vorzugsweise
1 bis 10 Gew.-%, bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten a) und b), eines anionischen oder nicht-ionischen Dispergiermittels
zuzusetzen. Beispielsweise seien hier genannt Natriumlaurylsulfat oder nicht-ionische Dispergatoren vom Typ der
oxäthylierten Octylphenole oder oxäthylierten Fettalkohole, ferner auch Blockcopolymere des Äthylenoxids und Propylenoxids,
sowie perfluorierte Carbon- und Sulfonsäuren und deren Salze, vorzugsweise Alkali- und NH4-SaIZe.
Obwohl im erfindungsgemäßen Überzugsmittel für die Erzielung
einer verbesserten Haftung ohne Bedeutung, können übliche Füllstoffe oder Pigmente, ferner auch übliche Verdickungsmittel in
untergeordneten Mengen dem Überzugsmittel zugesetzt werden. Beispielsweise seien liier genannt: Metallsulfide wie Molybdänsulfid,
Metalloxide wie Eisenoxid, Chromoxid, Kobaltoxid, Titanoxid oder Zinkoxid aber auch Graphit,Ruß, Bariumsulfat, fein
verteiltes Siliciumdioxid, Natrium-Magnesium-Lithium-Fluorsilikat,
Methylcellulose oder Polyvinylalkohol.
Das erfindungsgemäße überzugsmittel aus den Komponenten a), b)
und c) kann wie folgt hergestellt werden: Es wird zunächst eine Suspension des Polyarylensulfids im flüssigen
Träger, vorzugsweise in Wasser, durch Abreiben in einer Kugeloder Rührwerkskugelmühle hergestellt. Dieser Suspension des Polyarylensulf
ids im flüssigen Träger kann das Terpolymerisat der Komponente b) ebenfalls in Form einer Dispersion oder Suspension in
einer Flüssigkeit oder in Pulverform beigemischt werden. Soweit wäßrige Suspensionen des Polyarylensulfids zum Einsatz kommen,
können dazu die bei der Copolymerisation der drei Monomeren Tetrafluoräthylen,
Hexafluorpropen und Perfluoralkylperfluorvinyläther
nach dem Verfahren der Emulsionspolymerisation anfallenden wäßrigen Dispersionen des Terpolymerisats direkt verwendet werden. Es
ist jedoch von Vorteil, solche Dispersionen vor dem Vermischen
909829/0064
unter Zusatz von Netzmitteln durch Eindampfen, Dekantieren oder andere bekannte Aufkonzentrierungsmethoden bis zu einem
Feststoffgehalt von etwa 40 bis 70 Gew.-% aufzukonzentrieren
und dann diese aufkonzentrierte Dispersion der Polyarylensulfid-Suspension
beizumischen.
Es ist aber ebenso möglich, die aus der Copolymerisation nach dem Suspensionsverfahren oder in organischen Lösungsmitteln in
feinpulvriger Form anfallenden Terpolymerisate einzusetzen oder die genannten wäßrigen Dispersions-Terpolymerisate durch Einwirkung
von hohen Scherkräften, von Elektrolyten oder durch andere bekannte Koagulierungsmethoden auszufällen und dieses
pulverförmige Koagulat zu verwenden. Ein so hergestelltes Pulver kann entweder zunächst in einem flüssigen Träger, d. h. in Wasser
oder einem organischen Lösungsmittel, suspendiert und dann mit der Suspension des Polyarylensulfids im flüssigen Träger vermischt
werden. Es kann aber auch in pulvriger Form der genannten Aufschlämmung des Polyarylensulfids in einem flüssigen Träger
zugesetzt und beide dann in einer Kugel- oder Rührwerkskugelmühle abgerieben werden. Die gegebenenfalls einzusetzenden Füllstoffe
Pigmente oder Verdickungsmittel können der flüssigen Phase sowohl bereits beim Abreiben des Polyarylensulfids als auch beim Vermischungsvorgang
mit dem Terpolymerisat beigegeben werden.
Die so erhaltene Mischung aus den Komponenten a), b) und c) wird gegebenenfalls durch Zugabe weiterer Mengen des flüssigen
Trägers auf den gewünschten Gesamtfeststoffgehalt eingestellt, der der jeweiligen Aufbringungsmethode angepaßt ist.
Auf die angegebene Weise ist es auch ebenso möglich, Überzugsmittel
herzustellen, deren flüssiger Träger aus Gemischen von Wasser und mit Wasser mischbaren organischen Lösungsmitteln
besteht.
Das so hergestellte erfindungemäße Überzugsmittel wird nach
üblichen Methoden auf das Substrat aufgetragen, wie beispiels-
- 10 -
909829/0064
- 10 -
weise Spritzen, Tauchen, Walzen, Aufstreichen oder Aufsprühen. Nach dem Auftragen wird die Beschichtung zunächst bei Temperaturen
von <jtwa 20 0C bis etwa 300 0C, je nach Art des flüssigen
Trägers, getrocknet und anschließend etwa 1 Minute bis 2 Stunden auf Temperaturen von 320 0C bis 450 0C, vorzugsweise 360 0C bis
420 0C erhitzt, wobei der Überzug eingebrannt und verfestigt wird.
Die erfindungsgemäßen Überzugsmittel eignen sich zur Beschichtung
von Oberflächen von Substraten, deren Temperaturbeständigkeit so hoch ist, daß sie den genannten Einbrennvorgang ohne Beschädigung
überstehen. Dies sind insbesondere metallische Substrate, Aluminium, Stahl, Kupfer, Bronze und Messing, ebenso aber auch nichtmetallische
Oberflächen wie solche aus Keramik, Porzellan oder Glas.
Die mit dem erfindungsgemäßen Überzugsmittel erhaltenen Beschichtungen
besitzen eine Reihe von äußerst vorteilhaften Eigenschaften. Sie weisen zunächst alle diejenigen günstigen Eigenschaften auf,
die auch den bekannten Beschichtungen aus Überzugsmitteln von Poiytetrafluoräthylen und Polyarylensulfiden zu eigen sind, d. h.
sie können als echte Einschichtsysteme aufgebracht werden, wobei ein vorheriges Überziehen des Substrats mit einem besonderen Haftvermittler
entfällt. Sie haben mit diesen Systemen ferner gemeinsam die hohe thermische Beständigkeit, die absolute Beständigkeit
gegen Chemikalien und sie sind in fast allen Lösungsmitteln völlig unlöslich. Sie besitzen ferner an der Oberfläche eine ausgezeichnete
Abriebfestigkeit und Kratzfestigkeit, vorzügliche Antihafteigenschaften
und einen niederen Reibungskoeffizienten.
Gegenüber diesen bekannten Systemen aus Poiytetrafluoräthylen
und Polyarylensulfiden zeichnen sie sich jedoch durch eine überraschend
verbesserte Haftung am Substrat aus, wodurch jegliche aufrauhende Behandlung dieses Substrats, wie Sandstrahlen, Ätzen
und dgl., entfallen kann. Dennoch kann bei Anwendung des erfindungsgemäßen Überzugsmittel auf jegliche haftverbessernde Zusätze,
wie beispielsweise Titandioxid, verzichtet werden, sodaß Beeinträch-
- 11 -
309829/0064
tigungen durch Verfärbungen nicht auftreten und, falls gewünscht, völlig transparente Beschichtungen hergestellt werden können.
Beschichtungen aus dem erfindungsgemäßen Überzugsmittel sind
ferner völlig beständig gegen Wasserdampf und gegen siedendes Wasser, was für eine Anwendung beispielsweise in Kochgeräten
von erheblicher Bedeutung ist.
Besonders überraschend ist die stark erhöhte Tiefziehfestigkeit
(wie sie nach dem Erichsen-Test gemessen wird). Diese erhöhte Tiefziehfestigkeit ermöglicht es, Metallteile nach der Beschichtung
mit dem erfindungsgemäßen überzugsmittel noch zu verformen,
beispielsweise durch Drücken oder Tiefziehen. Durch ein solches Verfahren kann beispielsweise die Herstellung von Bratpfannen
weitgehend rationalisiert werden, indem die Beschichtung zunächst auf Metallronden, d. h. flache ausgestanzte Metallscheiben, aufgebracht
wird und diese beschichteten Metallronden anschließend verformt werden.
Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Durch Rühren wird eine Suspension aus 720 g Polyphenylensulfid (Schmelzpunkt 280 0C)
180 g pulverförmiger^ Terpolymerisat mit der Zusammenstzung
95,9 Gew.-% Tetrafluoräthylen-Einheiten; 1,5 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten; 2,6 Gew.-% Perfluorpropylperfluorvinyläther-Einheiten,
mit einem Schmelzindex von 18 g/10 min (372 0C, 5 kg Belastung) und einem
Schmelzpunkt von 312 0C, hergestellt durch Koagulation
unter Einwirkung starker Scherkräfte aus einer wäßrigen Dispersion,
45 g Farbruß,
47 g eines nicht-ionischen Netzmittels (Octylphenol, oxäthyliert
mit im Mittel 9 Äthyienoxid-Einheiten)
0,72 g Natrium-Magnesium-Fluorsilikat und
2115 g Wasser hergestellt. _ 12 -
909829/0064
Die Mischung wird in einer Kugelmühle 18 Stunden gemahlen
und anschließend auf entfettete Aluminiumplatten (100 χ 100 χ 1 mm) mittels einer Spritzpistole aufgetragen.
Die Beschichtung wird 15 Minuten bei 90 0C getrocknet und
10 Minuten bei 400 0C eingebrannt.
Durch Rühren wird eine Suspension wie in Beispiel 1 hergestellt, mit dem Unterschied, daß das Terpolymerisat durch ein niedermolekulares
Polytetrafluoräthylen mit einer Schmelzviskosität von 7.3 · 102 Pas bei 380 0C ersetzt wird.
Die Mischung wird ebenfalls 18 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen und anschließend auf Aluminiumplatten (100 χ 100 χ 1 mm)
aufgetragen. Die Einbrennbedingungen sind dieselben wie in Beispiel 1.
An den erhaltenen Beschichtungen wird hier und in den folgenden Beispielen die Haftfestigkeit nach DIN-Norm 53 151 (Gitterschnitt-Test),
die Pendelhärte nach DIN-Norm 53 157 und die Tiefziehfestigkeit nach DIN-Norm 53 156 (Erichsen-Tiefung)
geprüft. Die Beschichtung wird außerdem 4 Stunden lang in siedendes Wasser getaucht und anschließend wieder auf die Hafteigenschaften
nach DIN-Norm 53 151 geprüft.
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Die Ergebnisse sind in folgender Tabelle zusammengefaßt:
Haftfestig | Haftfestig | Erichsen- | |
keit | keit nach | Tiefung | |
Wasserkoch | |||
test | |||
Beispiel 1 | GT 0 | GT 0 | >10 mm * |
Vergleichsbeispiel | GT 1 | GT 3 | 3,1 mm |
*) Dies bedeutet (hier wie in den folgenden Beispielen), daß bei einem Eindringen der Kugel von 10 mm Tiefe die Aluminiumunterlage
zu reißen begann, während die Beschichtung noch intakt war.
- 13 -
9 09829/0064
Eine Suspension aus
g Polyphenylensulfid (Schmelzpunkt 280 0C),
g eines nicht-ionischen Netzmittels (wie in Beispiel 1) und
g Wasser wird in einer Kugelmühle 12 Stunden gemahlen. Ferner wird eine Dispersion eines Terpolymerisats, bestehend
aus 95,0 Gew.-% Tetrafluoräthylen-Einheiten, 1,5 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten; 3,5 Perfluorpropylperfluorvinyläther-Einheiten,
mit einem Schmelzindex von 30 g/10 min (372 0C, 5 kg Belastung) und einem Schmelzpunkt
von 307 0C eingesetzt, die vorher durch Dekantieren
auf einen Feststoffgehalt von 47,2 Gew.-% aufkonzentriert
worden war.
126,9 g dieser Dispersion werden mit 120g der obengenannten
PolyphenylensulfLd-Suspension vermischt und mittels Spritzpistole
auf Aluminiumplatten (100 χ 100 χ 1 mm) aufgetragen. Die Beschichtung wird 10 Minuten bei 30 0C, 15 Minuten
bei 2500C und 10 Minuten bei 410 "C eingebrannt.
Die Ausprüfung zeigt folgende Ergebnisse:
Haftfestigkeit Haftfestigkeit nach Erichsen-Tiefung
Wasserkochtest
GT 0 GT 0 >10 mm
Eine Suspension aus
g Polyphenylensulfid (Schmelzpunkt 280 0C),
g eines nicht-ionischen Netzmittels (wie Beispiel 1) und
g Wasser
- 14 -
909829/0064
wird 12 Stunden in einer Kugelmühle gemahlen. Dazu werden 100 g einer Dispersion eines Terpolymerisats gegeben, das folgende
Zusammensetzung aufweist: 94,1 Gew.-& Tetrafluoräthylen-Einheiten;
1,5 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten, 4,4 Gew.-% Perfluorpropylperfluorvinyläther-Einheiten.
Schmelzindex 24,5 g/10 min (372 0C, 5 kg Belastung), Schmelzpunkt 304 0C, Feststoffgehalt
15 Gew.-%.
Die Mischung wird auf entfettete Aluminiumplatten aufgetragen, 15 Minuten bei 90 0C getrocknet und 15 Minuten bei 380 0C eingebrannt.
Folgende Ergebnisse werden erhalten:
Haftfestigkeit Haftfestigkeit nach Erichsen-Tiefung
Wasserkochtest
GT 0 GT 0 >10 mm
Durch Rühren wird eine Mischung aus
720 g Polyphenylensulfid (Schmelzpunkt 280 0C),
180 g feinpulvriges Terpolymerisat (Zusammensetzung wie Beispiel 1) ,
45 g Farbruß,
47 g eines nicht-ionischen Netzmittels (wie Beispiel 1) und 2115 g Diäthylenglykol
hergestellt.
Die Mischung wird in einer Kugelmühle 18 Stunden gemahlen und anschließend auf entfettete Aluminiumplatten (100 χ 100 χ 1 mm)
mittels Spritzpistole aufgetragen.
Die Beschichtung wird 15 Minuten bei 120 0C getrocknet und
10 Minuten bei 400 0C eingebrannt.
Es werden folgende Ergebnisse erzielt:
Haftfestigkeit Haftfestigkeit nach Erichsen-Tiefung
Wasserkochtest
GT 0 GT 0 >10 mm
X.
909829/0064
Claims (5)
1. Überzugsmittel, bestehend aus
a) 98 bis 20 Gew.-% eines Polyarylensulfid-Harzes,
b) 2 bis 80 Gew.-% eines Terpolymerisates, bestehend aus 0,5 bis 12 Gew.-% Hexafluorpropen-Einheiten,
0,5 bis 11 Gew.-% Einheiten eines Perfluoralkylperfluorvinyläthers,
dessen Perfluoralkylrest 2 bis 4.C-Atome
besitzt,
sowie Tetrafluoräthylen-Einheiten, wobei sich die Gewichts-Prozent-Anteile auf das Gesamtgewicht
des Terpolymerisacs beziehen, und
c) 40 bis 95 Gew.-% eines flüssigen Trägers, bezogen auf
das Gesamtgewicht des Uberzugsmittels.
2. überzugsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Polyarylensulfid-Harz Polyphenylensulfid ist.
3. überzugsmittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als flüssiger Träger Wasser verwendet wird und 0,5 bis Gew.-%, bezogen auf die Gewichtssumme der Komponenten a)
und b), eines anionischen oder nicht-ionischen Dispergiermittels zugesetzt werden.
4. Überzugsmittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß übliche Füllstoffe, Pigmente und Verdickungsmittel zugesetzt werden.
909829/0064
5. Beschichteter Metallgegenstand, dadurch gekennzeichnet, daß er mit einem überzugsmittel nach Anspruch 1 bis 4 beschichtet
worden ist.
909829/00
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800609 DE2800609A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782800609 DE2800609A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2800609A1 true DE2800609A1 (de) | 1979-07-19 |
Family
ID=6029111
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782800609 Withdrawn DE2800609A1 (de) | 1978-01-07 | 1978-01-07 | Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2800609A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056280A2 (de) * | 1981-01-13 | 1982-07-21 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Mit Fluorpolymeren überzogene dauerhafte Gegenstände |
EP0100889A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-02-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Grundierungsmittel für Überzüge aus Fluorkohlenstoffpolymeren mit einem Gehalt an Polyarylensulfid-Harz, aromatischem Polyethersulfon-Harz oder aromatischem Polyetherketon-Harz und dessen Verwendung |
EP0110765A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-06-13 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Überzugsmittel aus Polyarylensulfid, Polytetrafluoräthylen und Barium- oder Calciumsulfat |
US4820761A (en) * | 1983-07-19 | 1989-04-11 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Aromatic polysulfone resin composition |
WO1998016361A1 (en) * | 1996-10-15 | 1998-04-23 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Nonstick finish for molding articles |
-
1978
- 1978-01-07 DE DE19782800609 patent/DE2800609A1/de not_active Withdrawn
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0056280A2 (de) * | 1981-01-13 | 1982-07-21 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Mit Fluorpolymeren überzogene dauerhafte Gegenstände |
EP0056280A3 (en) * | 1981-01-13 | 1982-09-22 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Article coated with fluoropolymer finish with improved durability |
EP0100889A1 (de) * | 1982-07-20 | 1984-02-22 | Hoechst Aktiengesellschaft | Grundierungsmittel für Überzüge aus Fluorkohlenstoffpolymeren mit einem Gehalt an Polyarylensulfid-Harz, aromatischem Polyethersulfon-Harz oder aromatischem Polyetherketon-Harz und dessen Verwendung |
EP0110765A1 (de) * | 1982-11-19 | 1984-06-13 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Überzugsmittel aus Polyarylensulfid, Polytetrafluoräthylen und Barium- oder Calciumsulfat |
US4820761A (en) * | 1983-07-19 | 1989-04-11 | Sumitomo Chemical Company, Limited | Aromatic polysulfone resin composition |
WO1998016361A1 (en) * | 1996-10-15 | 1998-04-23 | E.I. Du Pont De Nemours And Company | Nonstick finish for molding articles |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0100889B1 (de) | Grundierungsmittel für Überzüge aus Fluorkohlenstoffpolymeren mit einem Gehalt an Polyarylensulfid-Harz, aromatischem Polyethersulfon-Harz oder aromatischem Polyetherketon-Harz und dessen Verwendung | |
DE2803241C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines beschichteten Gegenstandes | |
DE2755364C2 (de) | Fluorkohlenstoff-Polymer und Polyarylensulfidharz enthaltende Beschichtungszusammensetzung | |
DE69111468T2 (de) | Dehäsives beschichtungssystem aus ptfe mit unterschiedlichen schmelzviskositäten zur erhaltung eines konzentrationsgradienten. | |
DE2604266C2 (de) | Wäßrige Dispersion auf der Basis eines Tetrafluoräthylenpolymerisats und eines Filmbildners sowie deren Verwendung zum Überziehen von Gegenständen | |
EP0990009B1 (de) | Wässrige dispersion von fluorpolymeren unterschiedlicher teilchengrösse | |
DE69929595T2 (de) | Wässrige grundierungszusammensetzung für fluorharzüberzug | |
DE69322278T2 (de) | Beschichtungssysteme für kochgeschirr | |
US2562117A (en) | Polytetrafluoroethylene coating compositions | |
DE2906787A1 (de) | Ueberzugsmittel auf basis eines copolymeren aus tetrafluorethylen und einem perfluor(alkylvinyl)-ether | |
DE69116170T2 (de) | Nichthaftendes beschichtungssystem mit ptfa und pfa oder fep für konzentrationsgradienten | |
DE69633868T2 (de) | Beschichtungsverfahren mit fluoriertem polymer-material | |
CH656350A5 (de) | Nicht-haftend ueberzogener stahlgegenstand. | |
US5879746A (en) | Aqueous dispersion compositions of fluorine-containing melt-processable resins | |
DE2630949B2 (de) | Verfahren zum Aufbringen eines dünnen, fest haftenden Antihaftüberzugs auf Oberflächen aus Metall oder einem Material, das auf Dauer eine Temperatur von mindestens 220 Grad C aushält | |
DE2700038A1 (de) | Aus aluminium bzw. verzinntem stahlblech bestehende kochgeschirre mit einem als trennmittel fuer nahrungsmittel dienenden ueberzug | |
EP0614941B1 (de) | Geschmolzene waessrige fluorharzdispersionszusammensetzung | |
DE1941140A1 (de) | Polyarylenthioaether und Titandioxid in UEberzugsmassen und UEberzuegen | |
DE2632838C2 (de) | Überzüge aus einem fluorhaltigen Polymerisat mit verbesserter Kratzfestigkeit und deren Verwendung | |
DE2800609A1 (de) | Ueberzugsmittel aus fluorterpolymerisaten und polyarylensulfid-harzen | |
EP0433926B1 (de) | Verfahren zur Pulverbeschichtung mit Fluorthermoplasten | |
DE2637237A1 (de) | Niedrigtemperaturglasurmasse | |
DE3410235A1 (de) | Verfahren zur einbrennbeschichtung von oberflaechen fester stoffe | |
EP0909776B1 (de) | Abriebbeständige Beschichtungssysteme | |
DE2415687C2 (de) | Dispersionsbeschichtungsmasse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |