DE1959012A1 - Katalysator zur Herstellung von Wasserstoff - Google Patents

Katalysator zur Herstellung von Wasserstoff

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DE1959012A1 DE19691959012 DE1959012A DE1959012A1 DE 1959012 A1 DE1959012 A1 DE 1959012A1 DE 19691959012 DE19691959012 DE 19691959012 DE 1959012 A DE1959012 A DE 1959012A DE 1959012 A1 DE1959012 A1 DE 1959012A1
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cobalt
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Aldridge Clyde L Baton Rouge
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ExxonMobil Technology and Engineering Co
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Exxon Research and Engineering Co
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10KPURIFYING OR MODIFYING THE CHEMICAL COMPOSITION OF COMBUSTIBLE GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE
    • C10K3/00Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide
    • C10K3/02Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment
    • C10K3/04Modifying the chemical composition of combustible gases containing carbon monoxide to produce an improved fuel, e.g. one of different calorific value, which may be free from carbon monoxide by catalytic treatment reducing the carbon monoxide content, e.g. water-gas shift [WGS]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/12Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide
    • C01B3/16Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with carbon monoxide using catalysts

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Description

  • Katalysator zur Herstellung von Wasserstoff Die Erfindung betrifft die Herstellung von Wasserstoff aus kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien gemäß folgenden Gleichungen: Bs ist bekannt, Wasserstoff durch Umsetzung von kohlenstoffhaltigen Ausgangsmaterialien mit Wasserdampf herzustellen, zoB durch Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Wasserdampf bei erhdhten Temperaturen von 650 bi8 760°C oder durch Umsetzung von Kohle bzw. Koks mit Wasserdampf bei Temperaturen bis zu 1370°C, woraur anschließend die gebildete Mischung aus CO und H2 bei niederen Temperaturen von beispielsweise 430 bis 480°C in Gegenwart geeigneter Katalysatoren mit weiterem Wasserdampf umgesetzt wird, um das in der ersten Sture entstandene Xohlenmonoxyd in Kohlendioxyd und weiteren Wasserstoff umzuwandeln0 Der zweite Schritt, der als "Wassergasgleichgewicht" bekannt ist, tat durch die Gleichgewichtsbedingungen begrenzt, so daß eine vollständige Uniwandlung von Co in C02 nicht erreicht wird.
  • Die CO-Konzentration in dem Produkt ist Jedoch bei Erreichen des Gleichgewichts der Temperatur direkt proportional.
  • Demgemäss können höhere Umwandlungen entweder durch Entfernen des Kohlendioxyds und erneutes Uberleiten des CO mit Wassserdampf Uber den Katalysator in der gleichen oder in folgenden Stufen oder durch Senken der Temperatur er reicht werden.
  • Der Einfluß der Temperatur auf die Gleichgewichtskonstante ergibt sich aus der folgenden Zusammenstellung: CO-Konzentration bei Gleichgewicht (Trockenbasis) Einsatzprodukt # °C K A B 482 5,61-427 9,°) 5,19 371 15,8 3,30 1,12 316 31,44 1,77 0,56 260 72,75-20@ 206,8 0,29 ---³ A - 50% einer 1:1 Mischung von H2 und CO und 50 % H2O (Dampf) * B - 30% einer 1:1 Mischung von H2 und CO und 70 % H2O (Dampf) Es ist somit deutlich, daß weniger unumgewandeltes CO zurückbleiben wird und kostspielige Verfahrensschritte vermieden werden können, wenn man bei möglichst niedrigen Temperaturen arbeitet, z.B. bei 149 bis 371°C, vorzugsweise bei 204 bis 3160C. . Derartig niedrige Temperaturen können Anwendung finden, wenn ein Katalysator aus Kupfer auf Zinkoxyd eingesetzt wird. Unglücklicherweise verträgt jedoch dieser Katalysator überhaupt keinen Schwefel im Einsatzprodukt. Da Kohle und Koks sowie als Einsatzprodukte rur die Umwandlung in Wasserstoff geeignete schwere Kohlenwasserstoffe merkliche Mengen an Schwefel, das heißt bis au 5 bis 10 Gew.%, enthalten, der in Schwefelwasserstoff und sogar geringe Mengen an Schwefelkohlenstoff und Kohlenstoffoxysulfid übergeht, können diese Ausgangsprodukte bei Verwendung des Cu/ZnO-Katalysa tors keine Verwendung finden, sondern nur bei Gleichgewichtstemperaturen von 400 bis 482°C unter Verwendung eines schwefelfesten Katalysators, z.B. von durch Cr2O3 aktiviertes Fe2O3, verarbeitet werden. Es ist ferner bekannt, K2CO3 auf Aktivkohle als Tieftemperatur katalysator einzusetzen (vgl. Erdöl und Kohle, 6, 195 (1953) und 9 Q 19 (1956)).
  • Bb wurde nun gefunden, daß Gasgemische, die Kohlenmonoxyd verunreinigt mit verhältnismässig großen Mengen Schwefel enthalten, In wirtschaftlicher Weise durch Umsetzung mit Dampf bei einer Temperatur von mindestens 1490C in Gegenwart von 1. einer Alkalimetallverbindung einer Säure mit einer Dissoziationskonstante von weniger als 1 x 10-3 und 2. einer Hydrierungs/Dehydrierungskomponente in Wasserstoff überführt werden können. Die Alkalimetall verbindung und die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente können gemeinsam oder jeweils fUr sich auf einen Träger aufgebracht sein. Weiterhin kann die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente mit der Alkalimetallverbindung imprägniert sein. Besonders geeignete Hydrierungs-Dehydrierungskomponenten sind ein oder mehrere Elemente der Gruppen V B, VI B oder VIII des Periodensystems der Elemente, z.13.
  • Metalle der Gruppe VIII zusammen mit Metallen der Gruppe V B mit oder ohne Metalle der Gruppe VI Bs z.B. Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Kobalt oder Nickel allein oder Eisen, Nickel oder Kobalt zuaaen mit Molybdän, Chrom, Wolfram oder Vanadin. Diese Katalysatoren besitzen eine besonders hohe Aktivität, wenn sie vor der Verwendung geschwefelt werden, so daß sie sich besonders für schwefelhaltige Einsatzprodukte eignen. Jedoch sind die Katalysatoren auch für schwefelfreie Einsatzprodukte brauchbar. Bei Verwendung schwefelhaltiger Einsatzprodukte kann der Katalysator in situ durch überleiten des Einsatzproduktes Uber das Oxyd oder eine sonstige Verbindung, die dadurch in das Sulfid UberfUhrt wird, geschwefelt werden. Das Verhältnis von Hydrierungs/Dehydrierungskomponente aus Metallen der Gruppen V B, VI B und VIII zu der Alkalimetallverbindung beträgt etwa 0,001 bis etwa 10 Qewichtsteile, bezogen auf die Alkalimetallverbindung.
  • Die erste Reaktionsstufe bei der Gewinnung von Wasserstoff besteht darin, daß man entweder Kohle, Koks oder Schweröle bei 540 bis 1370°C in Abwesenheit von Wasserstoff mit Wasserdampf umsetzt, oder daß man Erdgas oder andere Kohlenwasserstoffe bei Temperaturen von 650 bis 76006 in Gegenwart von Reformierungskatalysatoren mit Wasserdampf umsetzt, die Nickel, Kobalt usw. sowie Magnesiumoxyd, Aluminiumoxyd, Thoroxyd und ähnliche Oxyde als Promoter enthalten und gegebenenfalls auf einen inerten Träger aufgebracht sind0 Wasserstoff, Kohlendioxyd und Kohlenmonoxyd werden auf diese Weise erhalten, wobei das Verhältnis von CO zu CO2 hoch ist.
  • Durch die vorliegende Erfindung wird es nicht nur möglich, den Effekt des Schwefels auf die Alkalimetallverbindungen auszuschalten, sondern es wird darüber hinaus eine im wesentlichen vollständige Umwandlung des Kohlenmonoxyds in Kohlendioxyd in einem Schritt bei niedrigen Temperaturen erreicht, was bislang in Gegenwart von Schwefel nicht möglich gewesen ist. Diese Ergegnisse werden erfindungsgemäss dadurch erhalten, das die Umsetzung zusätzlich in Gegenwart von 0,001 bis 10 Gewichtsteilen eines Hydrierungs/Dehydrirungskatalysators je Gewichtsteil Alkalimetallverbindung (ohne Berücksichtigung des möglicherweise verwendeten Trägermaterials) durchgeführt wird. Die Verwendung dieser Katalysatoren zusamen mit dem Alkalimetallsalz ermöglicht eine vollständigere Umwandlung des Kohlenmonoxyds in Kohlendioxyd, selbst in Gegenwart von Schwefel und bringt damit erhebliche wirschaftliche Einsparungen mit sich, da der kosteneaufwandige @@ der Abtrennung des Kohlendioxyds entfällt. Zwar @@l@@@@r Umfang der Erfindung@@@icht @ichtigkei@ ist @ndeiner Theorie bezüglich @@ktionsmechanismus beschränkt werden, d@@ kann ange@ @ werden, daß die Alkalimetallverbindung im Gegenwart von Wasserdampf als flüssige Phase @orliegt, die in Berührung mit der Oberfläche der Hydrierungs/Dehydrierungskomponente steht. Es ist zu vermuten, daß die wässrige Alkalimetallphase das Kohlenmonoxyd in Formist überführt und daß das Formist an der Oberfläche des Hydrierungs/Dehydrierungskatalysators in CO2 und H2 umgewandelt wird.
  • Das Zusammenwirken der beiden verschiedenartigen Katalysatoren führt damit zu einem deutlichen synergistischen Effekt für die katalytische Aktivität.
  • Geeignete Alkalimetallverbindungen sind die Carbonate, Hydrogenocarbonate, Hydrogenophosphate, Sulfide, Hydrogensulfide, Silikate, Hydrogensulfide, Aluminate, Hydroxyde, Acetate, Wolframate und soweiter des Natrium, Kaliums, Lithium, Rhubidium und Cäsiums. Alkalimetallsalze organischer Säuren, wie z.B. die Acetate, sind gleich geeignet.
  • Tatsächlich kann das Alkalisalz irgendeiner beliebigen Säure verwendet werden, solang die Dissoziationskonstante derselben weniger als 1 x 10-3 beträgt. Die Kalium- und Cäsiumsalze sind besonders bevorzugt.
  • Die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente des Katalysators enthält ein oder mehrere Elemente der Gruppen V B, VI B und VIII des Periodensystems der Elemente (in der Fassung von Henry D. Hubbard, 1956 überarbeitet von William F.
  • Meggers, National Bureau of Standards). Vanadin, Chrom, Molybdän, Wolfram, Eisen, Nickel oder Kobalt können allein Verwendung finden, doch sind Gemisch aus Eisen, Nickel oder Kobalt mit Vanadin, Chrom, Molybdän oder Wolfram besonders geeignet.
  • Falls die Metalle der Gruppen V B, VI B und VIII für die Umsetzung schwefelhaltiger Einsatzprodukte Verwendung finden, können sie in Form des Oxyds oder einer anderen leicht in das Sulfid überführbaren Verbindung eingesetzt. werden. Dies. Verbindungen werden anschließend in situ g@schwefelt, indem man das schwefelhaltige Einsatzprodukt überleitet. Cäsium- oder Kaliumcarbonat oder -acetat zusammen mit Kobalt/Molybdän ergeben einen besonders wirksamen Katalysator. Das Eisen-, Kobalt- und Nickelsulfid (Metall der Gruppe VIII) oder das Vanadinsulfid (Metall der Gruppe V B) oder das Chrom-, Molybdän- und Wolframsulfid (Metall der Gruppe VI B) können jeweils allein zusammen mit der Alkalimetallverbindung eingesetzt werden, falls dies wünschenswert ist. Ii folgenden werden diese Katalysatoren nur litt Bezugnahme auf das Metall angegeben, ohne genaue Bezugnahme auf die Art der Verbindung, da die tatsächliche Zusammensetzung vor der Wassergasreaktion beispielsweise Kobaltoxyd/Molybdänoxyd/Aluminiumoxyd oder dergleichen ist. Unter den Reaktionsbedingungen liegt der Katalysator normalerweise in einer teilweise reduzierten und geschwefelten Form vor, die sich nur schwierig stöchiometrisch definieren läßt, so daß eine Angabe der darin anhaltenen aktiven metallischen Elemente so genau wie möglich ist.
  • Die katalytisch aktiven Metallbestandteile können entweder auf einem Träger oder ohne Träger vorliegen, wobei im erstoren Fall die Art des Trägers nioht wesentlich ist. Oeeignete Träger sind unter anderem Tonerde olt einem extrem großen Bereich von Werten rur die aktive Oberfläche, z.B.
  • γ- und α-Tonerde. Andere geeignete Trägermaterialien sind Kieselsäure, Kieselsäuere/Tonerde,z.B. Kieselsäure/Tonerdemischgel-Krackkatalysatoren, Zeolithe, wie Faujasit, Erionit und ähnliche, Aktivkohle, Kokosnußschwelkohle, Columbia-L-Kohle, Magnesiumoxyd, Titanioxyd, Zirkonoxyd und andere. Besonders geeignete r- und α-Tonerdekatalysatorträger sind im Handel erhältlich. Derartige Trägermaterialien kennen naoh verschiedenen Methoden hergestellt werden.
  • Beispielsweise können sie durch Hydrolyse eines Aluminiumalkoholate erhalten werden, das entsprechend der USA-Patentschrift 2 636 865 hergestellt worden ist, Sie können auch durch Ausfällen von wasserhaltiger Tonerde aus einer wässrigen Aluminiumsalzlösung, vorzugsweise AlCl3-Lösung dargestellt werden. Bin drittes Herstellungsverfahren besteht darin, daß man metallisches Aluminium in schwach angesäuertem Wasser löst, vorzugsweise in einer verdünnten organischen Säure, wie Essigsäure, und zwar in Gegenwart von Quecksilber oder einer Quecksilberverbindung und anschließend das so gebildete Aluminiumoxydsol geliert.
  • Die wasserhaltige, nach einea der oben erwähnten Arbeitsweisen hergestellte Tonerde wird anschließend getrocknet und bei Temperaturen zwischen 216 und 649°C, vorzugsweise zwischen 482 und 5380C kalziniert.
  • Die Katalysatorbestandteile können auf irgendeine übliche Weise auf den Träger aufgebracht werden. Vorzugsweise wird der Träger zunächst mit der Hydrlerungs/Dehydrierungskomponente versehen, worauf diese Kombination beispielsweise bei 538 bis 6490C kalziniert wird, um die Metalle in die stabilen Oxyde zu überführen. Anschließend wird der Träger mit der Alkalimetallverbindung, z.B. mit Claium oder Kaliumcarbonat imprägniert und der Katalysator einfach getrocknet.
  • Im allgemeinen wird das Trägermaterial at einer die ausgewählte Verbindung enthaltendenLösng imprägniert. Der fertige Katalysator wird anschließend in bekannter Weise geschwefelt, z.B. durch Überleiten eines Gemisches von Wasserstoff und Schwefelwasserstoff, Schwefelkohlenstoff, Butylmercaptan oder anderen Uber den Katalysator. Der Katalysator kann Jedoch auch wie oben beschrieben in situ geschwefelt werden.
  • Andererseits können die verschiedenen Komponenten auch mechanisch, s.B. durch trockenes Vermischen miteinander vermischt w@rden. Gute Katalysatoren können durch Feinvermahlen eines Kobalt/Molybdän-Katalysators auf einem Tonerdeträger und Vermischen des erhaltenen Pulvers mit einer gepulverten Alkalimetallverbindung, wie Cäsiumcarbonat, erhalten werden. Des gebildete Gemisch wird nach Zugabe eines Schmiermittels, wie Stearinsäure oder Graphit zu Pellets vorpreßt, die kalziniert und geschwefelt werden können.
  • Die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente findet in Mengen zwischen etwa 0,0001 bis etwa 10 Gewichtsteilen, bezogen auf die Alkalimetallverbindung, vorzugsweise in Mengen von etwa 0,01 bis etwa 5 Gewichtsteilen und insbesondere in Mengen von 0,1 bis 3,0 Gewichtsteilen Verwendung, wobei jeweils das Trägermaterial, falls ein solchen für einen oder beide Bestandteile des Katalysators Verwendung findet, nicht berücksichtigt ist. Alle Bestandteile sind in die Rechnung in Form ihrer Oxyde eingesetzt. bei Verwendung eines Trägers ist das Verhältnis von Katalysatorbestandteilen zu Trägermaterial nicht kritisch, es kann zwischen etwa 90 und etwa 0,5 Gewichtsprozent liegen, jedoch hat es sich als am günstigen erwiesen, Mengen von etwa 50 bis etwa 1 Gew.% einzusetzen, jeweils bezogen auf die Gesamtienge an Katalysator einschließlich Trägermaterial.
  • Als besonders wirksam haben sich Hydrierungs/Dehydrierungskatalysatoren erwiesen, die vor dem Schwefeln Kobaltoxyd und Molybdänoxyd auf t'.Aluminti-xyd enthalten. Besonders geeignete Katalysatormengen liegen im Bereich von etwa 0,1 bis etwa 10 Gew.% Kobaltoxyd und etwa 1 bis etwa 25 Gew.% Molybdänoxyd. Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente aus etwa 1 bis 5 Gew.% Kobaltoxyd und etwa 5 bis etwa 15 Gew.% Molybdänoxyd besteht. Diese Katalysatorkomponente kann anschließend mit etwa 5 bis 80 Gew.% Alkalimetallverbindung imprägniert und zur Erzeugung des eigentlichen Katalysators geschwefelt werden. Andererseits kann die Alkalimetallverbindung ihrerseits unabhängig von der Hydrierungs/Dehydrierungskomponente gut einen Träger aufgebracht werden, worauf beide Katalysatoren miteinander vermischt und zur Herstellung des eigentlichen Katalysators geschwefelt werden. flas Verfahren wird vorzugsweise kontinuierlich durchgeführt.
  • Die Gasdurchsatzgeschwindigkeit Je Stunde kann innerhalb weiter Grenzen liegen. Geschwindigkeiten zwischen 300 und 30.000 Volumen Zinsatzprodukt Je Volumen Katalysator einschließlich Träger (Vol/Vol/Stunde), berechnet für das trockene Gas unter Normalbedingungen, sind tUr die meisten Anwendungszwecke besonders geeignet, Gewünschtenfalls kann das Verfahren Jedoch auch bei noch höheren Gasdurchsatzgeschwindigkeiten durchgeführt werden.
  • Die Wassergasgleichgewichtsreaktion ist an sich seit langem bekannt, abgesehen von der durch das erfindungsgemässe Verfahren ermöglichten niedrigen Temperatur die einen sehr günstigen Einfluß auf das Reaktionsgleichsgewicht hat. Kohlenmonoxyd oder ein Gas mit einem Gehalt von 0,1 Vol% oder mehr an Kohlenmonoxyd sowie Wasserdampf in Mengen von 1 bis 100 Vol. Je Vol,Kohlenmonoxyd werden in einen Konverter eingeleitet und bei einer Temperatur zwischen 149 und 371 0C Uber die Alkalimetallverbindung und den Hydrierungs/Dehydrierungskatalysator geleitet.
  • Der Druck liegt dabei vorzugsweise im Bereich von 14,1 bis 105,5 atti, obwohl er zwischen Normaldruck und 211 atU oder darUber betragen kann. Im einzelnen müssen die Druck-und Temperaturbedingungen Jeweils 80 gewählt werden, daß sie oberhalb des Taupunktes fur den Wasserdampf in dem Gemisch liegen. Das Verfahren ist besonders wirksam, wenn das Einsatzprodukt Schwefel enthält. Tatsächlich führt die Anwesenheit von Schwefel in dem Einsatzprodukt in vielen Fällen zu höheren Umwandlungswerten. Erforderlichenfalls kann der Katalysator durch Oxydieren und erneutes Schwefeln regeneriert werden.
  • Typische Ergebnisse, die bei Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens erhalten werden, sind in den folgenden Beispielen enthalten, auf die die Erfindung Jedoch nicht beschränkt ist. In allen Fellen beziehen sich die analytischen Angaben fUr die Hydrierungs/Dehydrierungskomponente auf die Metalle in Form ihrer Oxyde und fur die Alkalimetallkomponente ebenfalls auf die entsprechenden Oxyde.
  • Beispiel 1 Ein Gasgemisch, bestehend aus ungefähr 46 % Wasserstoff, 53 ffi Kohlenmonoxyd undetwa 1 % Schwefelwasserstoff diente als Einsatzprodukt. Das gasförmige Einsatzprodukt wurde durch einen den Katalysator enthaltenden Reaktor bei 38a7 atU so schnell durchgeleitet, daß eine Austrittsgeschwindigkeit bUr das trockene gasförmige Produkt von 27 Vol/Vol/Stunde, (gemessen bei Zimmertemperatur und 1 Atinosphäre Druck) auf rechterhalten wurde, wobei zusammen nit dem Einsatzprodukt Wasserdampf in einem Mol-Verhältnis von 1 MQ1 Je Mol trocken nes gasförmiges Produkt zugeführt wurde, Der Katalysator bestand aus Kobalt/Molybdän dispergiert auf γ -Aluminiumoxyd alt einer Oberfläche von 200 bis 400 m2/g und einem Porenvolumen von 0,60 bis 0,70 cm³/g, wobei der Kobaltgehalt 3,5- Gew.% CoO und der Molybdängehalt 13 Gew.% MoO3 entsprach; der Katalysator war mit 44 bis 48 Gew.% Cäsiumacetat in ?ora einer wässrigen Lösung (1,7 x 10- Mol Je ml Katalysatorvolumen) imprägniert und bei etwa 150°C getrocknet. Anschließend war der Katalysator in situ durch etwa einstündiges Überleiten des Einsatzproduktes über den Katalysator bei einer Temperatur von 330°C geschwefelt worden. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabelle I Versuchnummer 1 2 3 Metalle Co,Xb Co,Mb keine Alkalimetallverbindung Cs-Acetat Cs-Acetat Cs-Acetat γ-Aluminiumoxyd als Träger Typ A Typ 3 Typ 3 % Co im Produkt Temperatur °C Druck (atü) 625 550 1.16 1.17 48.61 525 550 0.53 0.54-475 550 0.43-425 550 0.32 0.40-425 200 0.31 0.23-350 200 20.57-350 0 45.54 41.35 --- Die Versuchswerte zeigen, daß ein Gemisch aus Cäsiumacetate und Kobalt/Molybdän ein äußerst wirksamer und ergiebiger Katalysator für die Wassergasgleichgewichtsreaktion bei Temperaturen bis herab zu 177°C ist. Dies unterscheidet sich sehr deutlich von den mit Cäsiumacetat allein unter den gleichen Bedingungen erhaltenen Ergebnissen, wo bei Durchführung der Umsetzung bei 3300C 48,61 % Kohlenmonoxyd iu Produkt blieben. Die Analysenwert fUr das Einsatzprodukt und das Endprodukt sind Jeweils in Mol% angegeben.
  • Beispiel 2 Die Versuche des Beispiels 1 wurden wiederholt, wobei jedoch das Kobalt und das Molybdän getrennt verwendet wurden.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
  • Tabelle II Versuchsnummer 4 5 Metalle Co(4,4 Gew% Mo(11 Gew% MoO@) CoO) Alkalimetallverbindung Cs-Acetat Cs-Acetat % CO im Produkt Temperatur in °C Druck (atü) 625 550 4,10 1.53 525 550 32,83 11,56 Die Ergebnisse dieses Beispiels zeigen die erhöhte Wirksamkeit der Kobalt-Molybdän-Kombination, verglichen mit den beiden Bestandteilen allein, wobei andererseits deutlich ist, daß diese Katalysatoren ebenfalls noch einen erheblichen Fortschritt bedeuten und daher ebenfalls unter die Erfindung fallen.
  • Beispiel 3 Die Versuche des Beispiels 1 wurden wiederholt, um den Einfluß unterschiedlicher Mengen an Alkalimetallverbindung bei Verwendung von Kobalt/Molybdän zu untersuchen. Die Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengefaßt: Tabelle III Versuchsnummer 6 7 Metalle Co,Mo Co,Mo Alkalimetallverbindung K-Acetat Cs2CO3 (8,7 x 10-4 Mol/ml Kataly-Mol/ml Katalysator) sator) % CO im Produkt Temperatur °C Druck (atü) 625 550 1,19 1,28 525 550 0,59 475 550 425 550 0,39 0,37 425 200 0,77 0,35 350 200 350 0 43,67 Die obigen Zahlenwerte zeigen, das Kaliumacetat praktisch ebenso wirksam ist wie Cäsiumacetat herab bis zu Temperaturen von 218°C und daß-Cäsiumcarbonat genauso wirksam ist.
  • Beispiel 4 Die Versuche des Beispiels 1 wurden erneut wiederholt, um den Einfluß verschiedener Metalle der Gruppe VIII zu zeigen.
  • Es wurden die in der Tabelle IV zusammengestellten Ergebnisse erhalten: Tabelle IV Versuchsnummer 9 10 Metalle Fe, Mo Ni,Mo Alkalimetallverbindung Ca-Acetat Cs-Acetat % CO im Produkt Temperatur in °C Druck (atü) 625 550 1,15 1,26 525 550 11,32 0,87 475 550 425 550 35,07 Die Ergebnisse zeigen, daß Nickel.Molybdän und Eisen/Molybdän einen ebenso wirksamen Katalysator fUr die Kohlenmonoxyd-Reaktion ergeben.
  • Beispiel 5 Die Versuche des Beispiels 1 wurden erneut wiederholt, um den Einfluß zu leiSen, den ein Austausch der Metalle der Gruppen V 8 und VI 3 hat. Die Ergebnisse sind In Tabelle V enthalten: Tabelle Y Versuchsnummer 12 13 14 Metalle Co,V Co,Cr Co,W Alkalimetall- Cs-Acetat Cs-Acetat Cs-Acetat verbindung % CO im Produkt Temperatur Druck in °C (atü) 625 550 7,18 17,24 22,93 525 550 46,08 42,41 Die Ergebnisse seigen die Wirksamkeit von Vanadin, Chroa und Wolfram als Katalysatoren bei gemeinsamer Verwendung mit Kobalt.
  • Beispiel 6 Der Versuch 1 des Beispiels 1 wurde wiederholt, um zu untersuchen, welchen Einfluß die Schwefelung auf die Wirksamkeit des Katalysators bei Verwendung für schwefelhaltige und schwefelfreie Einsatzprodukte hat. Bei 330°C wurden die in Tabelle VI aufgeführten Ergebnisse erhalten: Tabelle VI Versuchsnummer 16 17 18 Katalysator ungeschwefelt in oitu ge- vorher geschwefelt schwefelt Einsatzprodukt H2 45,9 46,44 45,9 CO 54,1 52,51 54,1 H2S 0 1,4 0 Produkt CO 17,32 1,19 1,18 CO-Umwandlung in % 57,9 96,5 96,7 Die Ergebnisse beweisen, daß sowohl der In situ geschwefelte (Versuch 17) als auch der vorher geschwefelte Katalysator bei gleichzeitiger Abwesenheit von Schwefel im Einsatzprodukt (Versuch 18) zu einer dem Gleichgewicht entsprechenden Umwandlung des Kohlenmonoxyds führen, während der ungeschwefelte Katalysator mit einem schwefelfreien Einsatzprodukt (Versuch 16) eine wesentlich schlechtere Umwandlung ergibt.
  • Beispiel 7 Unter den Bedingungen des Beispiels 1 wurden verschiedene Katalysatoren getestet, um den Einfluß unterschiedlicher Trägermaterialien zu untersuchen, wobei ein α-Al2O3 niedriger Oberfläche, Faujasit und Kohle mit dem in Versuch 2 des Beispiels 1 verwendeten γ-Aluminiumoxyd großer Oberfläche verglichen wurden.
  • Tabelle VII Versuchsnummer 2 1,9 20 21 Trägermaterial γ-Al2O3 Faujasit α-Al2O3 Aktivkohle Metalle Co,Mo Co,Mo Co,Mo Mo (3,5% CoO (3,7% CoO (1,6% CoO(12% MoO3) 13%MoO3) 13,8%MoO3) 6,0%MoO3) Alkalimetall- Cs-Acetat Cs-Acetat Cs-Acetat Cs-Acetat verbindung Termperatur Druck in °C (atü) % CO im Produkt 625 550 1,17 1,15 1,18 1 ,42 525 550 0,54 0,62 0,51 34 475 550 (<1,03) 425 550 0,40 425 200 0,23 32,3 350 200 350 0 41,35 Beispiel 8 Bei Verwendung eines Natriumcarbonat sowie als Hydrierungs/ Dehydrierungskatalysator Kobalt/Molybdän auf Tonerde enthaltenden KatalysatoregemKes Beispiel 1 bei 316°C wird das CO praktisch vollständig bis zu der thermodynamischen Gleich gewichtskonzentration an CO2 umgewandelt.
  • Beispiel 9 Ein Gasgemisch, bestehend aus ungefähr 46 % Wasserstoff, 53 % Kohlenmonoxyd und etwa 1 % H2S wurde als Einsatzprodukt verwendet. Dieses gasförmige Einsatzprodukt wurde durch einen mit einem Katalysator beschickten Reaktor bei 38,7 atü mit einer solchen Geschwindigkeit durchgeleitet, daß die Ausgangsgeschwindigkeit des trockenen gasförmigen Produktes 2.700 Vol/Vol/Stunde bei Raumtemperatur und 1 Atmosphäre Druck betrug, wobei gleichzeitig mit dem Einsatzprodukt Wasserdampf mit einem Mo-Verhältnis von 1 Mol je Mol trockenes gasförmiges Produkt zugesetzt wurde. Das tUr diesen Versuch verwendete Kobalt/Molybdän wurde in der gleichen Weise hergestellt und besaß die gleiche prozent tuale Zusammensetzung wie in Beispiel 1. Diese Kobalt/ Molybdän-Komponente wurde mit einer wässrigen Kaliumcarbonatlösung in einer Menge entsprechend 8,7 x 10-4 Mol Je ml Katalysatorvolumen imprägniert, worauf bei 150°C getrocknet wurde. Bezogen auf die Gesamtmenge an Katalysator betrug der Gehalt an Kaliumcarbonat 13,6 Gew%. Anschließend wurde der Katalysator naoh dem Ublichen Verfahren geschwefelt.
  • Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten: Tabelle VIII % CO im Produkt Reaktions- Reaktionsdruck Temperatur in atü gefunden thermodynamisches in °C Gleichgewicht 288 38,7 C,64 0,63 218 14,1 0,20 0j22 Die oben genannten Ergebnisse zeigen deutlich den Vorteil der Verwendung von Kaliumcarbonat auf der Hydrierungs/ Dehydrierungskomponente.
  • Beispiel 10 sei Wiederholung von Beispiel 9 unter Verwendung einer Hydrierungs/Dehydrierungskomponente mit einem Gehalt von 2,30 Gew% CoO, 0,45 Gew.% NiO und 15,0 MoO3 auf Tonerde anstelle von Kobalt/Molybdän wurde im wesentlichen das gleiche günstige Resultat erzielt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche (1.) Katalysator für die Herstellung von Wasserstoff durch Umsetzung von Wasserdampf mit Kohlenmonoxyd bei erhöhter Temperatur, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) einer Alkalimetallverbindung einer Säure mit einer Dissoziationskonstante von weniger als 1 x 10-3 und b3 etwa 0,001 bis 10 Gewlchtsteile Je Gewichtsteil Alkalimetallverbindung einer zweiten gomponente, die mindestens 1 Element der Gruppen V B, VI B und VIII des Periodensystems der Elemente enthält.
  2. 2. Katalysator gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallverbindung ein Kalium- oder Cäsiumsalz, vorzugsweise Kaliumcarbonat;, Kaliumacetat, Cäsiumcarbonat oder Cäsiumacetat ist.
  3. 3. Katalysator gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Komponente Kobalt/Molybdän, Kobaltsulf id, Kobalt/Wolfram, Molybdänsulf id oder Eisen/Chrom ist.
  4. 4. Katalysator gemäß Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallverbindung und die zweite Komponente geschwefelt sind.
  5. 5. Katalysator gemäß Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkalimetallverbindung und die zweite Komponente auf ein geeignetes Trägermaterial, vorzugsweise Tonerde oder ein Alumosilikat aufgebracht sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0062912A1 (de) * 1981-04-14 1982-10-20 United Catalysts, Inc. Verfahren zur katalytischen Konvertierung von Kohlenmonoxid und schwefelaktiver Co-Konvertierungskatalysator
US4452854A (en) * 1981-04-14 1984-06-05 United Catalysts, Inc. Catalyst and process for carbon monoxide conversion in sour gas

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