DE1958802U - Reithose. - Google Patents

Reithose.

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Publication number
DE1958802U
DE1958802U DEG36438U DEG0036438U DE1958802U DE 1958802 U DE1958802 U DE 1958802U DE G36438 U DEG36438 U DE G36438U DE G0036438 U DEG0036438 U DE G0036438U DE 1958802 U DE1958802 U DE 1958802U
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DE
Germany
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clothing
stretchable
riding breeches
lower leg
halves
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Expired
Application number
DEG36438U
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English (en)
Inventor
Hans Gotzens
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/06Trousers
    • A41D1/08Trousers specially adapted for sporting purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D13/00Professional, industrial or sporting protective garments, e.g. surgeons' gowns or garments protecting against blows or punches
    • A41D13/02Overalls, e.g. bodysuits or bib overalls
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D15/00Convertible garments
    • A41D15/002Convertible garments in their length

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)

Description

RA.068 001.-&2.67
Anmelderins Mönchengladbach, den 1. lebruar 1967
3?irma Hans Götzens
4o5 Mönchengladbach
Eiekener Str. 67
Gebrauchsmuster
Reithose
Der Gegenstand der Erfindung bezieht sieh auf die. Heugestaltung der Unterschenkelbeinbekleidung an Reithosen.
Bs ist bekannt, die Reithose in der Untersehenkelbeinbekleidung für die Erhaltung eines guten Sitzes dieser an die Unterschenkel des Trägers so zu bemessen, daß einerseits von dieser die Unterschenkel nahezu umschlossen werden, anderseits jedoch ein leichtes Durchschlüpfen des Trägers mit seinem Fuß in die Reithose ermöglicht wird.
Fm dieses zu erreichen, ist die Praxis dazu übergegangen, die tersehenkelbeinbekleidung durch einen in Längsrichtung dieser verlaufenden Einschnitt zweiteilig zu gestalten. Nachdem der Träger sich mit dieser Reithose bekleidet hat, wird die zweiteilig geteilte Untersehenkelbeinbekleidung durch einen Verschluß wieder zu einer Einheit miteinander verbunden, um so dem Träger mit seiner Reithose ein leichtes Überziehen der Reitstiefel zu ermöglichen.
Das Zusammenfügen oder Verschließen dieser beiden Untersehenkelbeinbekleidungshälften erfolgt in an sich bekannter Art durch einen Knopf-, Druckknopf-, Reiß- oder Sehnürversehluß.
In der traxis hat es sieh jedoch gezeigt, daß diese bekannte Gestaltung der Untersehenkelbeinbekleidung mit entsprechend lösbarem Verschluß, insbesondere für den Träger selber, noch erhebliche STaehteile anhaften, die darin bestehen, daß durch diese bekannte Yerschlußart entweder ein allseitig gutes Anliegen der Unterschen-
kelbeinbekleidung an die Unterschenkel des Trägers nicht gewährleistet ist, oder sich als zu fest anliegend ergibt. Außer diesen laehteilen gestaltet sieh das Verschließen solcher 7erschlußeinrichtungen langwierig und unzuverlässig.
Diese und weitere Uaehteile werden durch die Erfindung beseitigt, welche sich im wesentlichen dadurch kennzeichnet,daß die beiden und für diesen Zweck entsprechend mit einem breiten Ausschnitt bemessenen Ünterschenkelbeinbekleidungshälften durch einen in Längs- und oder vorzugsweise in Querrichtung dehnbaren längsstreifen miteinander in fester, d.h. nicht lösbaren Verbindung gebracht sind und daß durch diese Verbindung der beiden Untersehenkelbeinbekleidungshälften mit dem dazwischen liegenden dehnbaren Längsstreifen eine Einheit als geschlossene dehnbare Ünterschenkelbeinbekleidung gebildet wird.
Me Erfindung ist in einer beispielsweisen Musterausführung erkennbar und wird nachstehend wie folgt beschrieben:
Entsprechend der Heugestaltung der Reithose gemäß der Erfindung wird die an sich bekannte Reithose in Abänderung der Unterschenkelbeinbekleidung mit einem etwa 4 bis 5 cm breiten Ausschnitt versehen, welcher zweckmäßig unmittelbar an der Kniekehlenseite der Hose angeordnet ist und mit einer länge in Längsrichtung etwa 5 cm die Kniekehle überragt.
Die so gebildeten beiden Wnterschenkelbeinbekleidungshälften werden, durch Einsetzen eines in längs- und Querrichtung dehnbaren Längsstreifens zwischen und mit den beiden Unterschenkelbeinbekleidungshälften in fester Verbindung gebracht, so daß durch diese Verbindungsart wieder eine Einheit jedoch als dehnbare Untersehenkelbeinbekleidung entsteht.
Durch diese !Teuerung - Einsetzen eines etwa 4 bis 5 cm breiten dehnbaren Streifens in Längsrichtung der Unterschenkelbeinbekleidung und vorzugsweise dieser bis über die Kniekehle reichend, - wird bei jeder normgerechten Reithose für verschiedene lersongrößen u.a. Vorzügen auch stets ein gut anliegender Sitz der Reithose an die Unter-
Schenkelpartie des Trägers gewährleistet selbst dann, wenn die Wadenpartien des !Prägers außerhalb dessen G-esamt-Hormgrö'ße eine unterschiedliche Maßbemessung aufweisen sollten·
Ein weiterer Vorteil in der erfindungsgemäßen Verwendung des zwischen und mit den beiden ünterschenkelbeinbekleidungshälften befestigten Längsstreifens kennzeichnet sich in der Erfindung dadurch, diesen längsstreifen in einer entsprechend und passend unterschiedlichen larbgestaltung gegenüber der Grundfarbe der Reithose in Anwendung zu bringen. Dadurch wird erreicht, der Reithose durch die unterschiedliche larbenzusammenstellung zwischen längsstreifen und der anders farbigen Reithose selber auch in geschmacklicher Richtung hin einen erhöht wirksameren Ausdruck im Verkehr zur Geltung zu bringen.

Claims (6)

  1. P.A.068 001*-6.167
    - 4 Schutζansprüehe
    1·) Reithose mit teils in Längsrichtung durch Einschnitt geteilter und durch einen lösbaren Knopf-, Druckknopf-, Reiß-, Schnür-, od.dergl. Yereehluß wieder verschließbaren üntersehenkelbeinbekleidung, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden und für diesen Zweck entsprechend mit einem breiten Ausschnitt bemessenen Ünterschenkelbeinbekleidungshälften durch einen in Längs- und oder vorzugsweise in Querrichtung dehnbaren Längsstreifen miteinander in fester, d.h. nicht lösbaren Verbindung gebracht sind und daß durch diese Verbindung der beiden Unterschenkelbeinbekleidungshälften mit dem dazwischen liegend dehnbaren Längsstreifen eine Einheit als geschlossen dehnbare Untersehenkelbeinbekleidung gebildet wird.
  2. 2.) Reithose nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, daß der die beiden Untersehenkelbekleidungshälften bildende Ausschnitt zweckmäßig in einer Ausschnittbreite mit 4 bis 5 cm bemessen und unmittelbar in der Kniekehlenseite der leithose verlaufend angeordnet ist.
  3. 3.) Reithose nach den Ansprüchen 1 und 2, dadureh gekennzeichnet, daß der Längsaussehnitt und damit der Längsstreifen etwa 5 cm die Kniekehle überragt.
  4. 4.) Reithose nach den Ansprüchen \ bis 3» dadureh gekennzeichnet, daß der dehnbare Längsstreifen in seiner Breitenbemessung größer als der zugehörige Ausschnitt in der üntersehenkelbeinbekleidung bemessen ist.
  5. 5.) Reithose nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadureh gekennzeichnet, daß der dehnbare Längsstreifen aus einem z.B. texrierten Garn "Kräuselgarn" oder "Stretchgarn" verfertigten (Jewebeband besteht.
  6. 6.) Reithose nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadureh gekennzeichnet, daß der Längsstreifen aus einem gummiartig dehnbaren Kunstod.dergl. Wirkstoff besteht.
DEG36438U 1967-02-06 1967-02-06 Reithose. Expired DE1958802U (de)

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DEG36438U DE1958802U (de) 1967-02-06 1967-02-06 Reithose.

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DEG36438U DE1958802U (de) 1967-02-06 1967-02-06 Reithose.

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DE1958802U true DE1958802U (de) 1967-04-20

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DEG36438U Expired DE1958802U (de) 1967-02-06 1967-02-06 Reithose.

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