DE1958756A1 - Aufladevorrichtung fuer auf dem Boden liegendes Erntegut und Verfahren zum Aufladen von Erntegut - Google Patents

Aufladevorrichtung fuer auf dem Boden liegendes Erntegut und Verfahren zum Aufladen von Erntegut

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DE1958756A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D90/00Vehicles for carrying harvested crops with means for selfloading or unloading
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/10Feeding devices for the crop material e.g. precompression devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Patentanwalt
7 Stuttcart I, r.^nzolstraßa 40
21. Nov. 1969
G. YAN DER IiELT N.V., Weverskade 10, Maasland, Holland.
"Aufladevorrichtung für auf dem Boden liegendes Erntegut und Verfahren zum Aufladen von Erntegut"
Die Erfindung "betrifft eine Aufladevorrichtung für auf dem Boden liegendes Erntegut mit einem Aufnahmegerät.
•Es ist "bereits bekannt, das einem Laderaum eines Wagens zugeführte Erntegut in Portionen aufzuteilen. Das Erntegut wird zu diesem Zweck zwischen einer Anzahl "bewegbarer oder stillstehender Messer hindurchgepresst. Dieses Verfahren macht verhältnismässig grosse Leistungen erforderlich.
Zweck der Erfindung ist es, eine Aufladevorrichtung zu schaffen, durch die das am Boden aufgenommene Erntegut zunächst in Portionen aufgeteilt wird, bevor es stärker zusammengepresst wird.
Mach der Erfindung weist die Aufladevorrichtung zumindest eine rotierende Wickelvorrichtung zum Aufwickeln des vom Aufnahmegerät zugeführten Erntegutes auf und ist mit Mitteln zum Entfernen des aufgewickelten Erntegutes von den Wickelvorrichtungen versehen.
Das Verfahren nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Aufnahmegerät vom Boden aufgenommene
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Erntegut in gesonderten Portionen aufgewickelt wird.
Bei der Konstruktion und dem Verfahren nach der Erfindung kann das Erntegut in einfacher Weise in Portionen aufgeteilt werden, - -
Die Erfindung wird an Hand dreier schematisch dargestellter Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Ladewagen mit einer Aufladevorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 Aufladevorrichtung in einem Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 3, .
Fig. 3 eine Vorderansicht der Aufladevorrichtung nach ^ Fig. 2, wobei deutlichkeitshalber die Vorderwand weggelassen F ist, ; . ■ ..-..■■ ; : ..
Fig. 4- die Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Aufladevorrichtung nach der Erfindung, und zwar in einem Schnitt längs der Linie IV-IV in Figv 5 und
Fig. 5 eine Vorderansicht der Aufladevorrichtung nach Fig. 4, wobei die Vorderwand weggelassen ist,
Fig. 6 den Vorderteil einer dritten Ausführungsform einer Aufladevorrichtung nach der Erfindung in einem Schnitt ; längs der Linie VI-VI in Fig. 7, - .
Fig-r 7 eine Draufsicht auf die Aufladevorrichtung nach Fig. 6, wobei ein Teil der Oberwand weggelassen ist,
Fig. 8 einen Teil des Antriebs der Vorrichtung nach f den Fig. 6 und 7 in vergrösserter Darstellung und
Fig. 9 eine Vorderansicht des Antriebs nach Fig. 8, wobei deutlichkeitshalber Teile der Abschirmwände in beiden Figuren weggelassen sind.
Der in Fig. 1 dargestellte Ladewagen hat einen Laderaum 1 und einen Kratzboden 2, der in bekannter Weise entweder kontinuierlich oder intermittierend oder mit verschiedenen Geschwindigkeiten anzutreiben ist. Auf der Vorderseite des Ladewagens ist eine Aufladevorrichtung mit einem Aufnahmegerät 3 vorgesehen, mittels dessen das Erntegut vom Boden aufgenommen werden kann, worauf es durch die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Aufwicklungsvprrichtung in den Laderaum eingeführt werden kann. Der Ladewagen wird in dieser Xusfühxung*form von Laufrädern 4· · abgestützt, während das Aufnahmegerät von Laufrädern 5 gehalten
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wird. Wenn der Ladewagen nicht mit einem Schlepper gekuppelt ist, kann er auf der Vorderseite von einem Stützrad 6 abgestützt werden. Die Erfindung betrifft insbesondere Aufladevorrichtungen, wie sie bei Ladewagen zubenutzen sind. Eine erste Ausführungsform dieser Aufladevorrichtung ist in den Fig. 2 und 3 im einzelnen dargestellt. Die in den Fig. 2 und 3 dargestellte Aufladevorrichtung enthält ein Aufnahmegerät 3 eines bekannten Typs, das mit federnden Zinken 7 versehen ist, die in nicht dargestellter Weise gesteuert werden können und sich zwischen Abstreifern 8 bewegen. Das Aufnahmegerät ist um eine horizontale Achse 9 schwenkbar. An das Aufnahmegerät schliesst eine Wickelvorrichtung an, die einen Träger in Form eines Hohlbalkens 10 aufweist, der unten eine Anzahl von Wickelorgane 11 aufweist. Diese Wickelorgane sind um ihre Längsachse drehba'r in den Hohlbalken 10 befestigt und weisen je ein in dem Balken untergebrachtes Zahnrad 12 auf. Vorteilhaft sind die Zähne der Zahnräder 12 jeweils benachbarter Wickelorgane 11 miteinander im Eingriff. Hierdurch wird ein einfacher Antrieb der Wickelorgane möglich. Der Hohlbalken 10 weist an beiden Enden Zapfen 13 bzw. 14 auf, die in scheibenförmigen Organen bildenden Zahnrädern 15 bzw. 16, die um horizontale Achsen 17 bzw. 18 drehbar sind, drehbar angeordnet sind. Am Hohlbalken 10 ist in der Mitte ein hohler L-förmiger Arm 19 befestigt, der schwenkbar auf einer Stange 20 angebracht ist. Die Stange 20 ist an einem Ende frei schwenkbar in einem Arm 21 angebracht, während das andere Ende frei schwenkbar in einem kastenförmigen Arm 22 befestigt ist. Die Arme 21 bzw. 22 sind ihrerseits schwenkbar an einem Träger 23 bzw. an einem Hohlträger befestigt. Im Hohlarm 19 ist eine Welle 25 geführt, die mit einer der Wickelvorrichtungen verbunden ist. Die Welle 25 trägt am oberen Ende ein Kegelrad 26, dessen Zähne mit denen eines Kegelrades 27 im Eingriff stehen, das an einer die Stange umgebenden Hohlwelle 28 angebracht ist. An der Hohlwelle 28 ist im kastenförmigen Arm 22 ein Kettenrad 29 befestigt, das über eine Kette 30 mit einem Kettenrad 31 antriebsverbunden ist. Das Kettenrad 31 ist auf einer Welle 32 angebracht, die im Hohlträger 74 untergebracht ist. Die Welle 32 trägt an ihrem anderen äusseren Ende ein weiteres Kettenrad 33·
Die gronsen als Stirnräder ausgebildeten Zahnräder 15 und 16 stehen mit Ritzeln 34 bzw. 35 im Eingriff, die auf einer ge-
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me'insamen Welle 36 angebracht sind, und die über ein Kettenrad 37 angetrieben werden können. Ton dem Aufnahmegerät 3 zum Laderaum 1 erstreckt sich, ein Kanal 38, der auf der Unterseite einen Boden 39 aufweist und auf der Oberseite durch eine Anzahl mit Abstand nebeneinander liegender Abstreifer bildender Leisten 40 begrenzt wird.. Dieser Kanal kann mit Seitenwänden versehen sein. Die Wickelorgane 11 können sich, zw^ischen den Leisten 40 bewegen und weisen in dieser Ausführungsform als Wickeldurchführung ausgebildet, die in einer Seitenansicht die Form einer flachen Raute auf. Die Wickelvorrichtungen sind insgesamt mit ihrem Antrieb von einem Kasten 41 umgeben. Der Kanal 38 mündet in dieser Ausführungsform schräg von unten in den Laderaum. Es ist jedoch möglich, diesen Kanal anders auszubilden, z.B. derart, dass er entweder eine horizontale Mündung oder eine vertikale Mündung im Laderaum aufweist.
Während der Fortbewegung des Ladewagens über das Erntegut wird das Erntegut vom Aufnahmegerät 3 aufgenommen und den Wickelvorrichtungen zugeführt, deren Wickelorgane 11 einander über-" lagernde Bewegungen ausführen. Zunächst durchlaufen die Enden der Wickelorgane 11 eine nierenförmige Bahn 42, die in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Bewegung ergibt sich dadurch, dass die grossen Zahnräder 15 und 16 mittels der Ritzel 34 und 35 ^11 bekannter Weise angetrieben werden, während der Hohlbalken 10 mittels des L-förmigen Arms 19 schwenkbar mit dem kastenförmigen Arm 22 verbunden ist, der schwenkbar gestellfest angelenkt ist. Die nierenförmige Bahn 42 erstreckt sich in dieser"Ausführungsform bis in den Laderaum 1. Die Antriebswelle lässt sich jedoch auch derart ausbilden, dass die nierenförmige Bahn sich z.B. bis zur Mündung des Kanals 38 erstreckt.
Ausser der vorstehend beschriebenen Bewegung vollführen die Wickelelemente 11 noch eine zweite Bewegung, nämlich eine Drehbewegung um ihre Längsachse. Diese besteht dadurch, dass das Kettenrad 33 über eine Kette 43 (siehe Fig. 1) angetrieben wird, die von dem Getriebegehäuse 44 am Ladewagen ausgeht. Die erforderliche Antriebsleistung wird im allgemeinen vom Schlepper über dessen Zapfwelle abgenommen. Infolge der Drehung des Kettenrads 33 wird die Welle 32 in Drehung versetzt, von der über die Kettenräder 31» 29 und die Ketten 30 die Hohlwelle 28 in Drehung versetzt wird. Infolgedessen treibt das Kegelrad 27 das Kegelrad
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26 an, das die Welle 25 und somit die mit dieser Welle verbundene Wickelvorrichtung mit dem Wickelorgan 11 antreibt. Da die Wickelvorrichtung ein Zahnrad 12 aufweist, das mit dem entsprechenden Zahnrad 12 einer "benachbarten Wickelvorrichtung im Eingriff stehen, drehen, sich beim Durchlaufen der nierenförmigen Bahn 4-2 die Wickelelemente zusätzlich um ihre Drehachse, wobei zwei benachbarte Wickelelemente sich in entgegengesetzten Eichtungen drehen. Dabei wickeln sie das Erntegut z.B. Heu oder Gras, das von dem Aufnahmegerät 3 zugeführt wird, um ihre Längsachse auf, so dass in der Ausführungsform nach Fig. 3 bei jedem Bahndurchlauf zehen gewiekelte Erntegutportionen entstehen. Dies erfolgt über demjenigen Teil der nierenförmigen Bahn, in dem die Organe 11 sich in der Richtung des Laderaums bewegen. Am Ende dieses Bahnabschnittes werden die Wickelorgane zwischen den Leisten 40 zurückgezogen, wobei die aufgewickelten Erntegutportionen von den 'Wickelorganen abgestreift werden. Diese werden in den Laderaum eingeführt. Beim nächstfolgenden Durchlauf der Wickelorgane werden wieder zehn gesonderte Portionen von Erntegut in den Raum eingeführt. -In an sich bekannter Weise kann das Erntegut im Laderaum entweder mit oder ohne den Kratzboden infolge des Verschubs durch die Wickelelemente weiter gefördert werden, während die Abladung des Erntegutes mittels des Kratzbodens in bekannter Weise durchgeführt werden kann. Es wird einleuchten, dass die vorstehend beschriebene Wickelvorrichtung sich nicht lediglich bei Ladewagen verwenden lässt, die mit einem Kratzboden versehen sind. Es wäre auch denkbar, die vorstehend beschriebene Wickelvorrichtung bei einem Höhenförderer oder bei einem Ladewagen ohne Kratzboden anzuwenden. Obgleich in dieser Ausführungsform nur ein Arm 19 vorgesehen ist, kann der Antrieb selbstverständlich auch durch zwei Arme erfolgen. Es ist also auch möglich, den Antrieb doppelt auszubilden, an statt, wie in Fig· 3 gezeigt, in einfacher !Form. Es ist ausserdem möglich, den Hohlbalken 10 zusätzlich durch einen nicht mit einem Antrieb versehenen Arm schwenkbar an der Stange 20 zu befestigen, so dass der Hohlbalken 10 besser gehalten wird. Vorzugsweise entspricht die Länge der Wickelorgane 11 im wesentlichen der Höhe des Kanals Weiterhin ist der Abstand zwischen den Mittellinien zweier Wickelelemente kleiner als $0 cm, vorzugsweise kleiner als 25 um. Bei
fii-»§i*Äu£ladevorrichtung ist es nicht notwendig, den Ladewagen . 009829/0821
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mit einem zusätzlichen Schneidmechanismus für das Erntegut zu versehen. Bei der Konstruktion nach der Erfindung ist die zum Aufteilen des Erntegutes in Portionen erforderliche Leistung geringer als bei einer Vorrichtung mit Schneidmessern. Der Antrieb wird sich weiterhin gleichmässiger vollziehen als bei den bekannten Vorrichtungen. Es wird einleuchten, dass nicht zwei Zahnräder 15 und 16 vorhanden zu sein brauchen. Anstelle der Zahnräder können auch rotierende Elemente vorgesehen sein, wobei der Antrieb auf andere Weise z.B. über die Welle 17 erfolgen kann. Es ist möglich den Antrieb der Wickelorgane derart auszuführen, dass der Antrieb der Drehbewegung ausgeschaltet wird und die Vor-
üblicher
richtung somit wie „ein/Ladewagen arbeitet. Bei der Ausfu&rungsform nach den Fig. 4- und 5 sind jene Teile, die demgemäss Fig.
1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Wickelvorrichtung nach diesen Figuren ist ebenfalls an einem Ladewagen festgebaut, der einen Laderaum 1 und einen Kratzboden
2 aufweist. Die Vorrichtung hat auch in diesem Falle ein Aufnahmegerät 3» das von einem Laufrad 5 gestützt wird und um eine Welle 9 schwenkbar ist. Das Aufnahmegerät hat weiterhin federnde, gesteuerte Zinken 7» die sich zwischen Abstreifern 8 bewegen. Im Gegensatz zu der Vorrichtung nach den Fig. 2 und 3 ist in dieser Ausführungsform vorteilhaft nur ein Wickelorgan 5° vorgesehen. Dieses Wickelorgan ist an einer Stange 51 befestigt, die in einem Hohlarm 52 drehbar angeordnet ist. Der Hohlarm 52 hat einen Seitenarm 53j der schwenkbar an einem als Träger ausgebildeten Zahnrad 54- befestigt ist. Das Zahnrad 54- ist frei drehbar an einem Arm 55 angebracht und wird durch ein Ritzel 56 angetrieben, das auf einer Welle 57 befestigt ist, welche durch ein Kettenrad 57-A- angetrieben wird. Der Arm 52 ist schwenkbar an einem kasteüöirmigor. Trnger 58 befestigt, der seinerseits schwenkbar an Stützen 59 befestigt ist, und zwar mittels einer Welle 60, die an einem Ende ein Kettenrad 61 trägt. Im kastenförmigen Träger 58 sind zwei Zahnräder 62, 63 angeordnet von denen das Zahnrad 62 auf der Welle 60 und das Zahnrad 63 auf einer Welle 64- sitzt und die miteinander kämmen.
An dem Ende der Welle 64 ist ein Kegelrad 65 angebracht, das mit einem Kegelrad 66 auf der Welle 51 im Eingriff steht. Diese Anordnung des Antriebs ist robust und die Kraftübertragung ist günstig.
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Links und rechts des Wickelorganes 50 befindet sich erfindungsgemäss Förderschnecken67 bzw. 68, die über Zahnräder und 70 in bekannter Weise angetrieben werden, iüxnlich wie bei der Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 3 erstreckt sich von dem Aufnahmegerät 3 zum Laderaum 1 ein Kanal 71» ä.er auf der Unterseite eine Wand 72 und auf der Oberseite eine Wand 73 aufweist, die einen Schlitz 74- aufweist, durch den das Wickelor^an sich bewegen kann. Einfachheitshalber ist das Wickelorgan auch in diesen Figuren in Form einer flachen Haute dargestellt, obgleich andere Ausbildungen des Wickelelementes möglich sind.
Das Aufnahmegerät 3, dessen Breite den Abstand zwischen den Zahnrädern 69 und 70 der Förderschnecken entspricht, hebt das Erntegut und führt es sowohl den Förderschnecken 67 und 68 als auch dem Wickelorgan 50 zu. Dieses Wickelorgan wickelt das von den Förderschnecken 67 und 68 und von dem Aufnahmegerät zugeführte Erntegut zu Portionen, wobei jeweils eine Portion bei einem Durchlauf des Wickelorganes längs der nierenförmigen Bahn 75 nach Fig. 4· entsteht. Die Bewegung des Wickelorganes 50 entspricht dabei in grossen Zügen der Bewegung der Wickelorgane 11 nach den Fig. 2 und 3. Infolge der Drehung des Zahnrads 54- und der Abstützung über die Schwenkarme 51 »58 beschreibt das Wickelorgan die Bahn 75» infolge des Antriebes über das Zahnrad 61, der Welle 60, das Zahnrad 62, das Zahnrad 63» die Welle 64-, die Kegelräder 65.und 66 und die Welle 51 dreht sich das Wickelorgan 50 um seine Längsachse wodurch das Erntegut aufgewickelt wird. Bei der Aufwärtsbewegung des Wickelorganes nahe der Ausmündung des Kanals 7I wird das Erntegut von den als Abstreifer wirkenden Wänden 73 "von dem Wickelorgan abgestreift, worauf der Wickelvorgang sich wiederholen kann.
Obgleich in dieser Ausführungsform nur ein einziges Wickelorgan dargestellt ist, lassen sich selbstverständlich in gleicher Weise wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt mehrere Wickelelemente nebeneinander anbringen. Es -ist weiterhin möglich, nur eine Förderschnecke vorzusehen. Der Antrieb für die Förderschnecken und die Wickelorgane kann in bekannter Weise über Ketten von einem am Ladewagen vorgesehenen Hauptgetriebe erfolgen, das über eine Hilfswelle mit der Zapfwelle einesSchleppers antriebsverbunden ist. Diese Anox'dnung mit Förderschnecken hat den Vorteil,,
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dass die Arbeitsbreite der Vorrichtung sehr breit sein kann.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 6 bis 9 beschreiben die Wickelorgane keine nierenförmige Bahn, in welchen Falle sie stets nach unten gerichtet sind, sondern erstrecken sich im wesentlichen horizontal. Auch in dieser Ausführungsform sind die Teile der vorhergehenden Ausführungsformen entsprechenden Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet, Einfachheitshalber ist auch hier nur ein Teil eines Ladewagens mit einem Laderaum 1 und einem Kratzboden 2 dargestellt. Das Aufnahmegerät 3 nat ein Laufrad 5 und ist um eine horizontale Achse 9 schwenkbar am Wagen befestigt. Ferner hat dieses Aufnahmegerät federnde Zinken 7» die zwischen Abstreifern 8 hindurchgehen. Es wird Jedoch fe einleuchten, dass auch andere Arten von Aufnahmegeräten anwend-Γ bar sind, z»B. eine Aufnahmegerät mit mehreren Aufnahmetrommeln oder ein Aufnahmegerät mit einem Förderband. Es wird weiterhin nicht immer notwendig sein, dass das Aufnahmegerät um eine horizontale Achse 9 schwenkbar und mit Laufrädern 5 versehen ist. Der Ladewagen hat im vorliegenden Ausführungsbeispiel vier Wickelvorrichtungen, von denen eine weiter unten beschrieben wird. Die Wickelvorrichtung besteht aus einer Anzahl von Wickelorganen 80, die um ihre Längsachse drehbar an einer Kette 81 befestigt sind. Die Kette 81 läuft über Kettenräder 82 und 83· Jedes Wickelorgan hat ein Zahnrad 84-, das im Bereich des unteren Trummes der Kette 81 mit einer Zahnbahn 85 im Eingriff ist. In dieser Ausführungs form sind vier Wickelvorrichtungen in Gruppen von zwei Vorrich- * tungen mit Wickelorganen 80, 86,87 und 88 dargestellt.
Der Antrieb der Wickelorgane 86, 87 und 88 entspricht vollkommen dem Antrieb der Wickelorgane. 80, so dass dieser einfachheitshalber hier nicht weiter erörtert wird. Fig. 9 zealgtFjdass die Wickelorgane 80 sich durch einen Schlitz in einer Seitenwand 89 bewegen, die als Abstreifer für das Erntegut dient. Sowohl das vordere Kettenrad 82 als auch die entsprechenden vorderen Kettenräder der anderen Wickelorgane sind auf einer gemeinsamen Welle 90 angebracht. Ferner ist das hintere Kettenrad 83 und die . entsprechenden hinteren Kettenräder der anderen Wickelorgane auf einer gemeinsamen Welle 91 angeordnet, so dass die Wickelorgane durch Antrieb über ein Zahnrad 92 gleichzeitig angetrieben werden können.
Ίαχ jeder Wickelvorrichtung gehört eine als Abstreifer
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wirkende Seitenwand 89,93 "bzw. 94. Die Abstreifer 89, 93,94/iie einer Gruppe von Wickelvorrichtungen zugehören, bilden in Draufsicht einen sich gegen den Laderaum, also nach hinten verjüngenden Kanal 95, so dass die Wickelorgane sich bei der Rückwärtsbewegung allmählich zwischen den Abstreifern 89, 93 zurückziehen. Der Förderkanal hat- einen Boden 96 und eine OTaerwand 97, die öffnungen aufweist, so dass die Wickelorgane während ihrer Drehung um die Kettenräder 82, 83 passieren können. In dieser Ausführungsform mündet der Kanal 95 praktisch horizontal in den Laderaum 1 aus. Auf der Vorderseite befindet sich zwischen den beiden Gruppen von Wickelvorrichtungen ein Gutverteiler 98.
Das mittels des Aufnahmegerätes gehobene Erntegut wird von dem Gutverteiler 98 in zwei Teilströme aufgehalten, von/einer den Wickelvorrichtungen 80, 86 und der andere den Wickelvorrichtungen 87 und 88 zugeführt wird. Die Wickelorgane dieser Wickelvorrichtungen bewegen sich im Kanal 95 in Richtung auf den Laderaum. Gleichzeitig drehen sich die Wickelorgane, da die Zahnräder 34 mit der Bahn 85 im Eingriff steht. Infolge dieser Drehung wird das Erntegut um die Wickelorgane aufgewickelt. Diese Wickelorgane bestehen in dieser Ausführungsform aus zwei Fingern, obgleich auch Wickelorgane nach einer der vorhergehenden Figuren verwendbar wären. Das Erntegut wird auf die Wickelorgane aufgewickelt und während der Bewegung in Richtung auf den Laderaum durch die Abstreifer 89, 93 von den Wickelorganen abgestreift und in kleinen Portionen dem Laderaum zugeführt. Die freien Wickelorgane bewegen sich an der vorderen Umlenkung für die Kette 81 wieder nach unten und wiederholen ihre Wickelarbeit. In gleicher Weise werden mittels der Wickelorgane 86, 87 "und 88 dem Laderaum Erntegutportionen zugeführt. In der dargestellten Ausführungsform sind die Wickelorgane 80, 86 gegeneinander versetzt.angeordnet, was vorteilhaft ist. Es ist jedoch auch möglich die Wickelorgane einander unmitbeibar gegenüberliegend anzuordnen.
Mit den vorstehend beschriebenen Vorrichtungen wird erreicht, dass das Erntegut in kleinen Portionen dem Laderaum zugeführt wird, Dies ist in vielen Fällen von Bedeutung, da es dann nicht mehr notwendig ist, Messer zum Schneiden des Erntegutes zu verwenden. Die Zufuhr des Erntegutes in kleinen Portionen in den Laderaum Ist insbesondere günstig für das Abladen, da
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für die weitere Verarbeitung von Erntegut z.B. dux'ch eine Abladevorrichtung oder eine Heugebläsevorrichtung in grossen Haiifen Zusammenhanges Erntegut nicht günstig ist. Im Vergleich zu den Vorrichtungen mit Schneidmessern erfordern die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen erheblich weniger Leistiing.
Es sei bemerkt, dass verschiedene Abarten der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen möglich sind. Es ist z.B. möglich, die Aufladevorrichtung nach Fig. 6 bis 9 mit nur einer oder zwei Wickelvorrichtungen statt vier auszurüsten. Weiterhin kann die Wickelvorrichtung derart ausgebildet sein, dass die Kette 81 sich nicht in einer vertikalen Ebene bewegt und die ^ Wickelelemente horizontal verlaufen, sondern z.B. in einer ι horizontalen Ebene liegt^ so dass die Elemente vertikal verlaufen. Es kann erwünsdt sein, die Wickelvorrichtungen mit Mitteln zur Regelung der Geschwindigkeit zu versehen.
Die in diesen Figuren dargestellten Einzelheiten bilden auch, wenn sie aufgrund der Eindeutigkeit der Darstellung nicht zusätzlich beschrieben sind, Merkmale der Erfindung.
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer Punktion und fertigungstechnisch zu verbessern. >
-Patentansprüche-
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Claims (36)

■ 195875G PATENTANSPRÜCHE.-
1. Aufladevorrichtung für auf dem Boden liegendes Erntegut mit einem Aufnahmegerät, dadurch gekennzeichnet, dass diese Aufladevorrichtung zumindest eine rotierende Wickelvorrichtung (11 bzw. 50 bzw. 87) zum Aufwickeln des vom Aufnahmegerät "(3) zugeführten Erntegutes aufweist, und m±t Mitteln zum Entfernen des aufgewickelten Erntegutes der Wickelvorrichtungen versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmgerät (J) an einem Ladewagen angeordnet ist.
5- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zum Versetzen des Erntegutes in Richtung des Laderaumes während des Aufwickeins vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelvorrichtung zumindest ein um ihre Längsachse drehbares Wickelorgan (11)·aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, dass die WicKelorgane (11 bzw. 50 bzw. 87) rotierend und zusätzlich quer zu ihrer Längsachse translatorisch bewegbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, daaareij gekennzeichnet, dass den Wickelvorrichtungen zumindest ein beim Durchlauf der Wickelorgane wirksam werdender Abstreifer (4-0 b:iw. 7? bzw. 94) angeordnet ist.
/. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g^Kennzeichnet, dass die Abstreifer durch eine mit mindestens eirjp] S-hlitz versehene Wand gebildet sind, durch den die Wickelorgane Mi) bewegbar sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelorgan .(11 bzw. 50) derart angetrieben ist, dass dessen Ende eine im wesentlichen nierenförmige Bahn beschreibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelorgan (11 bzw. 50) mittels eines um eine Achse (20 bzw. 55) drehbarem scheibenförmigen 0rganss(15 bzw. 54) angetrieben ist, das in ihrer ErStreckungsrichtung die des Wickelorgaries kreuzt und dass die auf der von dem freien Ende des
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Wickelorganes angewandten Seite mittels einer Scharnierverbindung mit einem Schwenkarm (22 bzw. 58) verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (22 "bzw. 58) schwenkbar mit dem Gestell der Vorgekuppelt ist.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
in
dadurch gekennzeichnet, dass/der Verschubrichtung des Erntegutes gesehen mehrere nebeneinander angeordnete Wickelorgane vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüchen bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (11 bzw. 50) über eine fluchtend in ihrer Verlängerung liegende Welle (25, bzw. 51) drehbar anzutreiben sind, die durch einen in dem schwenkbaren Arm (22 bzw. 58) liegenden Antrieb (29-51 bzw. 62,63) in eine Drehbewegung versetzt werden.
13· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Arm ( 22 bzw. 58) um eine Antriebsachse (32 bzw. 60) schwenkbar ist und ein Antrieb für diese Welle vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein im wesentlichen geschlossener Kanal vorgesehen ist, in dem die Wickelorgane bewegbar sind.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal an die Vorderseite des Laderaumes (1) eines Ladewagens anschliesst.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Ladewagen einen Kratzboden (2) aufweist.
17· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruch^, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (3) eine grössere Arbeitsbreite als die Wickelvorrichtung hat.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (67»68) vorgesehen sind, durch welche das Erntegut von dem Aufnahmegerät (3) der Wickelvorrichtung zuführbar ist.
BADORIGINAt.
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19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Fördern des Erntegutes von dem Aufnahmegerät (3) zur Wickelvorrichtung aus zumindest· einer quer zur Förderrichtung des Erntegutes verlaufenden Fördervorrichtung "bestehen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19} dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung durch zumindest eine Fördervorrichtung (67,68) gebildet ist. . .
21. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wickelorgan (11) während einer Bewegung stets nach unten gerichtet ist.
22. Vorrichtung nach einem der 'vorhergehenden Ansprüche 1 "bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (87) sich quer zur Fördervorrichtung des Erntegutes erstrecken.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (87) horizontal liegen.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüber liegende Wickelvorrichtungen vorgesehen sind, zwischen denen sich das Erntegut bewegt.
25. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 23 oder 24-, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmegerät (3) an zwei nebeneinander liegende Gruppen von Wickelvorrichtungen anschliesst.
26. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (87»88) einander gegenüber liegender Wickelvorrichtungen sich zwischen zwei in Draufsicht schräg zur Mittellinie der Wickelvorrichtungen angeordneten Abstreifern (89»93) bewegen.
27. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegender Wickelvorrichtungen vorgesehen sind, deren Abstreifer (94-) in Draufsicht einen sich in Richtung auf den Laderaum (1) verjüngenden Kanal begrenzen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 23 bis 27» dadurch gekennzeichnet, dass vier Wickelvorrichtungen nebeneinander vorgesehen sind, die paarweise gemeinsam das in zwei Bahnen
00 9 828/0921
195875G
- 14 aufgeteilte Erntegut bearbeiten.
29. Vorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den zwei Gruppen von Wickelvorrichtungen ein Gutaverteiler (98) angeordnet ist.
30. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (11) im wesentlichen rautenförmig ausgebildet sind.
31. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelorgane (88) gabelartig ausgebildet sind. ■
32. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprche, dadurch gekennzeichnet j dass die Wickelorgane ( 11 bzw. 50) eine Länge aufweisen, die im wesentlichen der Höhe des Kanals (36 bzw. 71) entspricht.
33· Vorrichtiing nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mittenabstand zwischen zwei nebeneinander angeordneten Wickelorganen (11) kleiner als 50 cm vorzugsweise kleiner als 25 cm ist.
Verfahren zum Aufladen von Erntegut, das von einem Aufnahmegerät vom Boden gehoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Erntegut durch Wickeln in gesonderte Portionen aufgeteilt wird.
35· Verfahren nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass das aufgewickelte, in Portionen aufgeteilte Erntegut portionsweise in einen Laderaum (i) eingeführt wird.
36. Verfahren nach einem der Ansprüche 34 oder 35» dadurch gekennzeichnet, dass der aufgenommene Erntegut strom in verschiedene Teile aufgespalten wird, die getrennt durch Wickeln zu Portionen zusammengepresst werden.
009829/0921 BADORIGINAL
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