DE1958426U - Zweiradvorbaugabel. - Google Patents

Zweiradvorbaugabel.

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DE1958426U
DE1958426U DEH57215U DEH0057215U DE1958426U DE 1958426 U DE1958426 U DE 1958426U DE H57215 U DEH57215 U DE H57215U DE H0057215 U DEH0057215 U DE H0057215U DE 1958426 U DE1958426 U DE 1958426U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/02Front wheel forks or equivalent, e.g. single tine
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J23/00Other protectors specially adapted for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K25/00Axle suspensions
    • B62K25/04Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork
    • B62K25/06Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms
    • B62K25/08Axle suspensions for mounting axles resiliently on cycle frame or fork with telescopic fork, e.g. including auxiliary rocking arms for front wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

555*26.1166
DIPL-ING. HELLMUTH KOSEL DIPL-ING. HORST ROSE DIPL-ING. PETER KOSEV PATENTANWWLTE
3353 Bad Gandersheim, 25, November 1966 Braunschweiger Str. 22
Telefon: (05382) 342
Telegramm-Adresse: Siedpatent Bad Gandersheim
Heidemann-Werke K. G-,
Eintragungsgesuch vom 25.11.1966
Heidemann-Werke K.G.
Binbeck / Han.
Zweiradvorbaugabel
Das G-ebrauchsmuster bezieht, 'sich auf eine Zweiradvorbaugabel und insbesondere auf eine Fahrradgabel.
Bei Mopeds sind schon Vorbaugabeln bekannt, die allerdings meist unter Zwischenschaltung einer besonderen Federung gelenkig mit dem Steuerkopf des Mopedrahmens verbunden . sind. Zweck dieser bekannten Vorbaugabeln ist im .wesentliohen, die Unterbringung und Aufhängung der Gabelfederung zu ermöglichen bzw. zu erleichtern. Bei diesen bekannten Gabeln muß wegen der verschiedenen G-elenke und sonstigen Zubehörteile ein verhältnismäßig großer baulicher Aufwand getrieben werden.
Demgegenüber besteht die Aufgabe der mustergemäßen Zweiradvorbaugabel darin, auch bei kurzgebauten Zweirädern und geraden Gabeisoheiden einen zufriedenstellenden Vorlauf ,.._ „ ttnd günstige Steuerungseigenschaften zu erzielen. Diese Aufgabe soll ferner ohne Preisgabe der Sicherheit und Stabilität des Fahrzeugs mit kernstrutiv einfachen Mitteln gelöst werden.
Die Aufgabe ist gemäß dem Gebrauchsmuster dadurch gelöst, daß die G-abelscheiden fest mit einer oberen und einer unteren Vorbauplatte verbunden sind und die Vorbauplatten drehbar am Steuerkopf gelagert sind. Durch diese Ausbildung ergibt sich der Vorteil, daß auch bei Verwendung gerader Gabelscheiden durch 4en Vorbauabstand vom Steuerkopf ein Vorlauf erzielt wird, der für günstige Steuerungseigenschaften sehr wünschenswert ist. Ferner ergibt sich bei der
2152/19
Bankkonto: Braunschweigische Staatsbank, Filiale Bad Gandersheim, Kto.-Nr. 22.118.970 · Postscheckkonto! Hannover iÜ?Ii/St
SSSxSSäSöS^^
mustergemäßen Ausbildung der-Vorteil größerer Stabilität der Gabel wegen des größeren Abstandes der Scheiden voneinander.
Zweckmäßigerweise sind die Gabelscheiden gerade ausgebildet. Neben der Herstellung der Gabelscheiden erleichtert dies ihre Montage sehr. Zudem sind die Sportausfallenden an einer geraden Gabelscheide leichter anzubringen als an einer gebogenen.. Zur Steigerung des Vorlaufs und zur Erzielung besonderer Steuerungseigenschaften können die Gabelscheiden zusätzlich mit Vorlaufenden ausgestattet sein.
Nach einer Ausbildung des'Gebrauchsmusters ist die untere Vorbauplatte unlösbar mit den Gabelscheiden verbunden und trägt ein damit unlösbar verbundenes Gabelschaftrohr. Auf diese Weise ist eine in sich steife und leicht zu montierende Gabeleinheit geschaffen.
Weiterhin kann, die obere Vorbauplatte sowohl an den oberen Enden der Gabelscheiden als auch am oberen Ende des Gabelschaftrohres lösbar befestigt'sein. Auch diese Ausbildung dient der leichten Montage der Gabel.
2weckmäßigerweise ist die obere Vorbauplatte auf das Gabelschaftrohr aufgesteckt und zwischen Gewindekonus und Kontermutter eingespannt. Dadurch ist der sonst zur Verhinderung einer Relativdrehung zwischen Gewindekonus und Kontermutter erforderliche Nasenring überflüssig. Die obere Vorbauplatte erzielt eine absolute Drehsicherung ohne eine in das Gabelschaftrohr greifende Nase.
Nach einer weiteren Ausbildung des Gebrauchsmusters ist _unt&3? der unteren Vorbauplatte eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung einer Bremse, z.B. einer Felgenbremse, und/oder eines Schutzblechs vorgesehen. Als Befestigungsvorrichtung kann dabei ein mit der unteren Vorbauplatte verbundener U-Bügel dienen, zwischen dessen Schenkel ein die Bremsenbefestigungsschraube aufnehmendes Distanzrohr eingesetzt ist. Diese Ausbildung erleichtert ebenfalls die Montage der Gabel f und den Zusammenbau des Vorderrades,
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer mustergemäßen Sahrradvorbaugabel dargestellt. Es zeigen:
mm
vr/'AvV·
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der .mustergemäßen Gabel mit geraden G-abelscheiden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die o"bere Vorbauplatte,
Pig. 3 eine Seitenansicht der mustergemäßen Gabel im Bereich der unteren Vorbauplatte mit an dem Befestigungsbügel angesetztem Schutzblech und felgenbremse und
Mg. 4 eine Ansicht der unteren Vorbauplatte gemäß linie IV-IV in Fig.. 3.
In Pig. 1 ist der Steuerkopf 1 des !ahrradrahmens zur Vereinfachung der Darstellung unterbrochen. Der Steuerkopf stützt sich in bekannter Weise über ein unteres Kugellager auf dem unteren Konus 3 und über ein oberes Kugellager 4 auf einem G-ewindekonus 5 ab.
Der Gewindekonus 5 ist auf ein Gabelschaftrohr 6 aufgeschraubt, das an seinem unteren Ende bei 7 zur Erleichterung der Montage etwas aufgeweitet ist. Die Aufweitung 7 des Gabelschaftrohres 6 ist durch eine Öffnung 8 (s.Pig. 4) in einer unteren Vorbauplatte 9 hindurchgesteckt und mit der Vorbauplatte 9 z.B. durch Hartlötung 10 fest verbunden.
Der untere Konus 3 steckt' auf dem G-äbelschaftrohr 6 und wird in radialer Richtung durch die Aufweitung 7 und in axial .er Richtung durch die untere Vorbauplatte 9 gestützt.
Die untere Vorbauplatte 9 weist gemäß Fig.- 4 zwei weitere Durchbrüche 11 und 12 auf, durch die die Säbelscheiden 13 hindurchgeführt sind. Die Gabelscheiden 13 sind mit der unteren Vorbauplatte 9 z.B. durch Hartlötung 14 fest verbun-.den, tragen an ihrem unteren Ende ein eingesetztes Sportausfallende 15 und an ihrem oberen Ende einen mit der Gabelscheide fest verbundenen Schraubstutzen 16. Dieser Schraubjstutzen 16 nimmt die durch eine Öffnung 17,18 (Fig. 2) einer oberen Vprbauplatte 19 hindurchgehende Befestigungsschraube 20 auf und kann gleichzeitig zur Zentrierung.der oberen Vorbauplatte 19 bezüglich der Säbelscheide 13 dienen. Zum » Zwecke der Zentrierung kann das obere Ende des Schraubstutz enö... 16 komplementär zur Unterseite der Durchbrüche 17» geformt und mit diesen in Paßverbindung stehen. Die obere
Vorbauplatte 19 weist ferner einen Purchbruch 21 auf, dessen Querschnitt geringfügig größer als der Querschnitt des 'G-abelschaftrohres 6 ist. Bei der Montage wird die obere Vorbauplatte 19 mit dem Durchbruch 21 auf das G-abelschaftrohr gesteckt, auf den G-ewindekonus 5 aufgelegt und mit einer Kontermutter 22 gegen den G-ewindekonus 5 verspannt.
Das G-abelsöhaftrohr β ist in üblicher Weise in seinem oberen mit Gewinde versehenwn Teil 23 mit einem axialen Schlitz 24 versehen, in den bei bekannten Gabeln die Nase des Nasenrings eingreift. Der Schlitz 24 ist jedoch bei der mustergemäßen Grabelkonstruktion zu diesem Zweck nicht erforderlich. Er kann vielmehr zur Drehsicherung von Teilen dienen, die oberhalb der Kontermutter 22 angebracht werden.
Die Gabelscheiden 13 können an ihrem unteren Ende unter Bildung von Vorlaufenden in Fahrtrichtung vorgebogen, sein.
In Pig. 3 ist unter der unteren Vorbauplatte 9 ein Befestigungsbügel 25 z.B. durch -Schweißung oder Rötung fest angebracht. Zwischen den freien Schenkeln des TJ-förmigen Befestigungsbügels 25 ist ein Distanzrohr 26 eingesetzt, das die durch die Schenkel des Bügels 25 hindurchgehende Bremsenbefestigungsschraube 27 aufnimmt. Zwischen dem vorderen Kopf der Bremsenbefestigungsschraube 27 und dem vorderen Schenkel des Bügels 25 ist eine Felgenbremse 28 angeordnet. Hintör dem hinteren Schenkel des Bügels 25 befindet sich auf der Bremsenbefestigungsschraube 27 eine Schutzblechtraglasche 29 > die über einen Sprengring durch eine Mutter gegen den Bügel gespannt wird.
Wie Fig. 4,zeigt, liegt der Befestigungsbügel 25 gut zugänglich in der Mitte zwischen den beiden Durohbrüchen 11 und 12 der unteren Vorbauplatte 9. Durch diese Anordnung ist die Montage der Felgenbremse 28 einerseits und des Schutzblechs 30 andererseits sehr erleichtert.
- 4

Claims (8)

  1. RA62ö555*2t«.66
    -■"■"': Schutzansprüche
    . ; 1. Zweiradvorbaugabel, insbesondere Fahrradgabel,
    dadurch gekennzeichnet,, daß die Säbelscheiden (13) fest mit einer oberen (19) und einer unteren (9) Vorbauplatte verbunden sind und die Vorbauplatten drehbar am Steuerkopf (1) gelagert sind.
  2. 2. Vorbaugabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die G-abelscheiden (13) gerade ausgebildet sind.
  3. 3. Vorbaugabel nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß die Säbelscheiden mit Vorlaufenden ausgestattet sind.
  4. 4· Vorbaugabel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Vorbauplatte (9.1 unlösbar mit den G-abelscheiden (13) verbunden ist und ein damit unlösbar verbundenes Gabeisohaftrohr (6) trägt.
  5. 5. Vorbaugabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorbauplat'te (19) sowohl an den oberen Enden
    : der Gabelscheiden (13) als auch am oberen Ende (23) des Gabelschaf trohres (6) lösbar befestigt ist.
  6. 6. Vorbaugabel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Vorbauplatte (19) auf das Gabelschaftrohr (6) aufgesteckt und zwischen Gewindekonus (5) und Kontermutter (22)
    - eingespannt ist.
    :"''-.
  7. 7. Vorbaugabel naoh einem oder mehreren der Ansprüche
    (..-."" -■'" 1 bis 6, insbesondere zur Verwendung bei Fahrrädern, dadurch
    f■■'.-, '-"' gekennzeichnet, daß unter der unteren Vorbauplatte (9) eine
    r> ----- ■ ;■ Vorrichtung (25) zur lösbaren Befestigung einer Bremse, z.B.
    ;...-.. "- Felgenbremse (28), und/oder eines Schutzblechs (30) vorge-
    ^,: .;,;;:"■-;. sehen ist.
    ;■ '^'X:"■"""■'--V:'. ."".-.-..■
  8. 8. Vorbaugabel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, ΛνίγΛ^ν'^: ", .',,daß die Befestigungsvorrichtung als ein an seiner Grundfläche ;"T\:Sr·:: :';"..'>;.(:i :mit der unteren Vorbauplatte (9) verbundener U-Bügel (25) aus-":;^Γ::¥'-^";'-;.:%gebildet ist, zwischen dessen Schenkel ein die Bremsenbe- -i^".^';-.v^-;rf;$?i,festigungssohraube (27) aufnehmendes Distanzrohr (26) eingesetzt ist. Patentanwälte
    : / · . < "' Oipl.-Ing. Hellmuth Kosel
    - - · - Dipl.-Ing. Horst Rose
    DlpUng. Peter Kosel
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