DE19581853B4 - Spezialisiertes Ruflenkungsverfahren und Vorrichtung für ein zellulares Kommunikationssystem - Google Patents

Spezialisiertes Ruflenkungsverfahren und Vorrichtung für ein zellulares Kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Durchführung eines spezialisierten Rufaufbauverfahrens, wobei das Verfahren von einer entfernten Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) und einem Gateway (102; 112; 160; 180) in einem Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird und die folgenden Schritte umfasst:
a) Bestimmen durch die entfernte Kommunikationseinheit, ob ein spezialisierter Ruf angefordert wurde, wobei eine Anforderung des spezialisierten Rufes anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt;
b) wenn der spezialisierte Ruf angefordert wurde, Senden einer spezialisierten Diensteanforderungsnachricht zu einem Gateway (102; 112; 160; 180) in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die spezialisierte Diensteanforderungsnachricht anzeigt, dass der Benutzer die Notfalldienste benötigt;
c) Empfangen einer spezialisierten Dienstanforderungsnachricht von der entfernten Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die spezialisierte Dienstanforderungsnachricht anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt;
d) Bestimmen des Ortes der entfernten Kommunikationseinheit nach Erhalt der Dienstanforderungsnachricht;
e) Bestimmen, basierend auf dem bestimmten Ort, ob mindestens ein Dienstzentrum existiert,...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf zellulare Kommunikationssysteme und insbesondere auf zellulare Kommunikationssysteme, die in Notfallkommunikationsdiensten durch Benutzer des Kommunikationssystems angefordert werden können.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Notwendigkeit für die Anforderung von Notfalldiensten ist in Kommunikationssystemen häufig. Wie allgemein bekannt ist, sind Standardnotfallnummern hilfreich, um eine Verwirrung des Anrufers während Notfallsituationen zu vermeiden. Wenn ein Benutzer die Standardnotfallnummer wählt (beispielsweise 911 in den Vereinigten Staaten), so fällt die Telefonvermittlungsstelle, die den Notruf empfängt, eine Entscheidung, wie sie den Ruf lenken soll. In terrestrischen Telefonsystemen des Standes der Technik basiert die Lenkungsentscheidung auf dem Ort des festen Instruments, von dem der Ruf abgesetzt wird. Dieser Ort kann aus der Telefonnummer des festen Instruments ermittelt werden. Nachdem ein Ruf zu einem Notfalldienstzentrum gelenkt wurde, das den Ruf handhabt, kann die Bedienperson des Notfallzentrums mit der Straßenadresse versehen werden, an der sich das feste Instrument befindet. Ein Problem bei diesem System ist, daß ein Benutzer in einem ihm nicht vertrauten Land nicht die passende Standardnotfallnummer dieses Landes weiß. Weiterhin kann es sein, daß der Benutzer nicht die Sprache des Operators spricht.
  • In zellularen Systemen des Standes der Technik setzt ein Benutzer einer Teilnehmereinheit einen Notrufanforderung an einen Operator ab, der verantwortlich ist für das Gebiet, das durch die zellulare Vermittlungsstelle bedient wird (das ist ein ”Diensteanbieter”). Der Operator muß den Anrufer bitten, seinen Ort anzugeben, und dann wird der Ruf zum passenden Notfalldienstzentrum übermittelt, basierend auf dem angegebenen Ort.
  • Zusätzlich zu den Nachteilen von Notfallantwortsystemen mit fester Station besteht ein weiterer Nachteil dieses System darin, daß der Anrufer eine Ortsinformation liefern muß, die er vielleicht nicht hat. Somit ist es wahrscheinlich, daß ein Benutzer eines zellularen Systems, der in einer ihm nicht vertrauten Stadt oder einem Land reist, Schwierigkeiten hat, Notfalldienste zu erreichen.
  • In einem globalen zellularen Satellitenkommunikationssystem können andere Probleme auftreten. Zunächst haben viele Gebiete der Erde keine Notfallantwortsysteme oder die Regierungen sind nicht gewillt, die Kosten für Notrufe zu tragen. Es kann sein, daß ein Benutzer eines globalen zellularen Systems auf Notdienste ausweichen muß, die vom Diensteanbieter geliefert werden. Schließlich kann eine einzige Vermittlungsstelle mehrere Kontinente bedienen, was zu einer Lösung führt, bei dem ein einziges Notfalldienstzentrum alle Notrufe handhabt, was keine ausführbare Lösung darstellt.
  • Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung einer Notruflenkung in einem terrestrisch basierten oder einem zellularen satellitenbasierten Kommunikationssystem benötigt. Es wird ferner ein Notruflenkungsverfahren und eine Vorrichtung benötigt, in dem ein zellularer Teilnehmer keine Ortsinformation in einer ihm nicht vertrauten Sprache liefern muß. Es wird ferner ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Bestimmen einer Notruflenkung benötigt, in welchen der Teilnehmer die Standardnotrufnummer seines eigenen Landes verwenden kann, unabhängig davon, wo er sich befindet.
  • DE 4421508 A1 bezieht sich auf ein System zum Herbeiholen von Hilfe für Personen oder Insassen von Fahrzeugen, die ein Mobiltelefon mit sich führen. Das Fahrzeug wird mit einer Notrufauslöseelektronik ausgestattet, die das Mobiltelefon beim Erkennen eines vorbestimmten Auslösesignals derart in Gang setzt, dass das Mobiltelefon ein Notsignal aussendet, das von einer mit diesem in Verbindung stehenden Mobilfunkbetriebseinrichtung empfangen und an einen Rettungsdienst weitergeleitet wird. Eine lokale Mobilfunkbetriebseinrichtung überträgt an die Mobiltelefone, die in ihrer Reichweite eingeschaltet und registriert sind, die jeweilige lokale Vorwahl. Diese kann dann im Mobiltelefon abgespeichert werden. Wählt der Benutzer oder die Notrufauslöseelektronik eine Notrufnummer, so kann dieser die aktuelle lokale Vorwahl automatisch vom Mobiltelefon und/oder der Notrufauslöseelektronik vorangestellt werden. Ebenso kann die lokale Mobilfunkbetriebseinrichtung dem Mobiltelefon eine sie identifizierende Kennung übermitteln, anhand der die aktuelle lokale Vorwahl, die im Mobiltelefon neben anderen Vorwahlnummern gespeichert ist, zugeordnet wird.
  • DE 4220963 A1 bezieht sich auf ein Navigationssystem für Kraftfahrzeuge. Das Navigationssystem umfasst Mittel zum Abschätzen des Ortes eines fahrenden Fahrzeugs, Mittel zum Erfassen eines Unfalls des Fahrzeugs und Mittel zum Speichern von Informationen die von den Mitteln zum Abschätzen des Ortes des Fahrzeugs erhalten werden und von Informationen für die Analyse des Unfalls. Ebenfalls vorgeschlagen ist ein Kommunikationsmittel zum Aussenden des abgeschätzten Ortes des Fahrzeugs sowie der Information zur Analyse des Unfalls, sofern ein Unfall aufgetreten ist.
  • US 5388147 A bezieht sich auf ein Mobilkommunikationssystem, das einen Notruf von einem Mobiltelefon bearbeitet und von dem Mobiltelefon Ortskoordinaten anfordert, um diese in normale Ortsangaben umzuwandeln.
  • US 5218367 A bezieht sich auf ein Tracking-System für Fahrzeuge unter Benutzung von herkömmlichen Mobiltelefonnetzwerken.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, verbesserte Verfahren und Vorrichtungen bereit zu stellen, welche einen spezialisierten Ruf einer entfernten Kommunikationseinheit in einem Kommunikationsnetzwerk unter Berücksichtigung des Ortes der entfernten Kommunikationseinheit ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Patentansprüchen beschrieben.
  • 1 zeigt ein terrestrisch basiertes zellulares Kommunikationssystem, das das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aufnehmen mag;
  • 2 zeigt ein satellitenbasiertes zellulares Kommunikationssystem, das das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung aufnehmen mag;
  • 3 zeigt eine Vorrichtung für das Anfordern eines Notrufes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 zeigt eine entfernte Kommunikationseinheit gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 5 zeigt eine Vorrichtung für das Handhaben einer Notfalldienstanforderung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 6 zeigt ein Gateway gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 7 zeigt ein Verfahren für ein Kommunikationssystem, um einen Notruf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu errichten; und
  • 8 zeigt ein Verfahren für eine Teilnehmereinheit, um einen Notruf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu errichten.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung liefert eine Verfahren und eine Vorrichtung für die Notruflenkung in einem terrestrisch basierten oder satellitenbasierten zellularen Kommunikationssystem, in dem Benutzer (oder ”Teilnehmer”) eine Standardnot fallnummer ihres eigenen Landes verwenden können, und von ihnen nicht verlangt wird, daß sie eine Ortsinformation liefern. Im Grunde wird nachdem ein Teilnehmer eine Notfalldienstanforderung sendet, ein Notfalldienstzentrum für das Lenken des Rufes ausgewählt. Die Auswahl basiert auf dem Ort der Teilnehmereinheit, der Idendität des Diensteanbieters, bei dem der Teilnehmer eingetragen ist, und irgendwelchen Einschränkungen, die durch geopolitische oder andere Einheiten auferlegt werden.
  • Die Beschreibung bezieht sich auf eine Notfallruflenkung, wobei die Erfindung jedoch auf das Lenken jeglichen Typs eines ”spezialisierten” Rufes angewandt werden kann, bei dem vordefinierte Telefonnummern verwendet werden, wie das für einen Fachmann basierend auf der Beschreibung offensichtlich ist. Somit kann der Ausdruck ”Notruf” durch den Ausdruck ”spezialisierter Ruf” in der Beschreibung ersetzt werden. In ähnlicher Weise kann der Ausdruck ”Notrufdienstanforderung” durch den Ausdruck ”spezialisierte Dienstanforderung” ersetzt werden, etc. Weiterhin kann dort wo der Ausdruck ”Telefonnummer” verwendet wird, der Ausdruck ”Kommunikationsnummer” verwendet werden, der anzeigt, daß eine Vorrichtung, die eine Dienstanforderung empfängt, kein Telefon zu sein braucht. Irgendeine andere Vorrichtung kann eine Dienstanforderung empfangen, wie beispielsweise ein Computer oder ein Anrufbeantworter.
  • In der hier verwendeten Beschreibung bezeichnet der Ausdruck ”Teilnehmereinheit” eine Kommunikationsvorrichtung, die durch einen Benutzer eines zellularen Kommunikationssystems verwendet wird. Beispielsweise kann eine Teilnehmereinheit ein in der Hand haltbares, tragbares zellulares Telefon, eine Funkrufeinrichtung oder eine Einwegkommunikationsvorrichtung sein. Auf eine Teilnehmereinheit kann hier auch unter dem Ausdruck ”entfernte Kommunikationseinheit” Bezug genommen werden. Ein ”Notfalldienstzentrum” (ESC) ist als Einheit definiert, die auf Notfalldienstanforderungen antwortet. An einem speziellen Ort können ein oder mehrere ESC vorhanden sein, um auf irgendeine spezielle Notfalldienstanforderung zu antworten. Eine ”ESC-Telefonnummer” ist hierin definiert als eine tatsächliche Telefonnummer eines ESC. Eine ”vom Benutzer gewählte Notfallnummer” ist hier definiert als Standardnotfallnummer, die dem Benutzer bekannt ist. Ein ”Gateway” ist hier definiert als eine Ausrichtungsvorrichtung, die direkt oder indirekt mit einer Teilnehmereinheit kommunizieren kann. Beispielsweise kann ein Gateway eine zellulare Vermittlungsstelle sein, die direkt oder indirekt eine Teilnehmereinheit mit einem terrestrischen Telefonnetz verbindet.
  • 1 zeigt ein terrestrisch basiertes zellulares Kommunikationssystem, das das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einschließen kann. Die Teilnehmereinheit 100 kommuniziert mit dem Gateway 102 über die Verbindung 104. Die Verbindung 104 stellt einen Funkfrequenz-(RF)-Kommunikationsweg dar. In einer alternativen Ausführungsform kann die Verbindung 104 aus einem optischen Kommunikationsweg bestehen. Das Gateway 102 ist eine zellulare Vermittlungsstelle, die die Teilnehmereinheit 100 mit einem terrestrischen Telefonnetz oder mit einem anderen Kommunikationsnetz (beispielsweise einem Satellitenkommunikationsnetz) verbindet. Das Gateway 102 kann Systemsteuerfunktionen durchführen. Das Gateway 102 kann auch eine Verbindung zu einem anderen Steuerungszentrum herstellen, das Systemsteuerfunktionen durchführt.
  • 2 zeigt ein satellitenbasiertes zellulares Kommunikationssystems, das das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung einschließt. Die Teilnehmereinheit 110 kommuniziert mit dem Gateway 112 durch den Satelliten 114 oder ein (nicht gezeigtes) Satellitennetz. Die Teilnehmereinheit 110 kommuniziert mit dem Satelliten 114 über die Verbindung 116. Der Satellit 114 kommuniziert mit dem Gateway 112 oder der Verbindung 118.
  • Das ”Heimatgateway” einer Teilnehmereinheit ist hier definiert als Gateway, das Information enthält, die sich auf die spezielle Teilnehmereinheit bezieht. Ein ”Besuchsgateway” ist ein anderes Gateway als das Heimatgateway der Teilnehmereinheit. Beispielsweise möge ein Benutzer, der in Chicago lebt, ein Heimatgateway innerhalb dieses Gebietes haben. Wenn der Benutzer in ein anderes Gebiet (beispielsweise in das Ausland) reist, so muß der Benutzer mit einem Besuchsgateway kommunizieren.
  • Gemäß dem Verfahren und der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung kann der Ort des Benutzer grob bestimmt werden, basierend darauf in welcher Zelle die Teilnehmereinheit sich zu einer speziellen Zeit befindet. Alternativ kann der Ort des Benutzers bestimmt werden, basierend auf Information über den geographischen Standort. Ein ”lokaler Gebietskode” (LAC) wird hier als Kodenummer definiert, die ein spezielles Ortsgebiet (das ist ein Gebiet relativ kleiner Größe, das bekannte Grenzen hat), identifiziert. Die vorliegende Erfindung verbindet jeden LAC mit einem Notfalldienstzentrum, wenn das Land, innerhalb der der LAC angeordnet ist, Notfalldienste bereitstellt. Ein Diensteanbieter kann unabhängig davon Notfalldienste anbieten.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung für das Anfordern eine Notrufes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Apparat 120 enthält eine Notrufanforderungsdetektionsvorrichtung 122, eine Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 124, eine Sendevorrichtung 126, eine Empfangsvorrichtung 128 und eine Rufaufbauvorrichtung 130. Die Notrufanforderungsetektionsvorrichtung akzeptiert eine Anforderung eines Benutzers für einen Notfalldienst. Beispielsweise kann die Notrufanforderungsdetektionsvorrichtung 122 ein Tastenfeld sein, das eine gewählte Nummer oder einen einzige Taste empfangen kann, die wenn sie gedrückt wird, eine Notfallsituation anzeigt. Die Notrufanforderungsdetektionsvorrichtung 122 ist mit einer Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 124 verbunden. Die Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 124 erzeugt eine Notfalldienstanforderungsnachricht, die zu einem Gateway übertragen werden muß. Die Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 124 ist mit der Sendevorrichtung 126 verbunden, die verwendet wird, um die Notfalldienstanforderungsnachricht zu senden.
  • Die Empfangsvorrichtung 128 kann gesendete Nachrichten empfangen und ist mit einer Rufaufbauvorrichtung 130 verbunden. Die Rufaufbauvorrichtung 130 wertet Zugangsgewährungs- oder Zugangsverweigerungsnachrichten aus, die zum Apparat gesendet werden, um eine ESC-Telefonnummer zu bestimmen. Die Rufaufbauvorrichtung 130 beginnt dann wünschenswerterweise eine Kommunikation mit dem ESC aufzubauen. Bei der Sendevorrichtung 126 und der Empfangsvorrichtung 128 kann es sich um eine oder mehrere RF-Antennen handeln. Alternativ kann es sich bei der Sendevorrichtung 126 und der Empfangsvorrichtung 128 um optische Vorrichtungen handeln.
  • 4 zeigt eine Teilnehmereinheit (oder entfernte Kommunikationseinheit) gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Teilnehmereinheit 140 umfaßt ein Tastenfeld 142, einen Prozessor 144, eine Speichervorrichtung 146 und eine Sende- und Empfangsvorrichtung 148. Das Tastenfeld 142 ist eine Schnittstelle, die eine Anforderung für einen Notfalldienst von einem Benutzer empfangen kann. Das Tastenfeld 142 kann ein konventionelles 10 Zahlen Tastenfeld sein oder ein anderer Anzeiger, der, wenn er gedrückt oder eingestellt wird, eine Notfallsituation anzeigt. Das Tastenfeld 142 ist mit dem Prozessor 144 verbunden. Der Prozessor 144 erkennt eine Anforderung für einen Notruf und erzeugt eine Notrufanforderungsnachricht. Der Prozessor 144 ist mit der Speichervorrichtung 146 verbunden, die wünschenswerterweise Information enthält, die notwendig ist für das Erkennen einer Notrufanforderung und dem Erzeugen einer Notrufanforderungsnachricht. Der Prozessor 144 ist mit der Sende- und Empfangsvorrichtung 148 verbunden, die verwendet wird, um die Notrufanforderungsnachricht zu übertragen.
  • 5 zeigt eine Vorrichtung für das Handhaben einer Notfalldienstanforderung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Notfalldiensteinheit 160 um faßt eine Empfangsvorrichtung 162, eine Zugangsentscheidungsvorrichtung 164, eine Datenspeichervorrichtung 166, eine Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 168 und eine Sendevorrichtung 170. Die Empfangsvorrichtung 162 ist mit der Zugangsentscheidungsvorrichtung 164 verbunden. Wenn ein Notrufanforderung durch die Empfangsvorrichtung 162 empfangen wird, so bestimmt eine Zugangsentscheidungsvorrichtung 164, welche ESC, sofern eine vorhanden ist, für die spezielle Teilnehmereinheit, die die Notfalldienstanforderung gesendet hat, passend ist. Die Zugangsentscheidungsvorrichtung 164 ist mit der Datenspeichervorrichtung 166 verbunden. Die Datenspeichervorrichtung 166 enthält Information, die die Zugangsentscheidungsvorrichtung 164 bei der Bestimmung des passenden ESC verwendet. Die Zugangsentscheidungsvorrichtung 164 ist mit der Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 168 verbunden, die eine Zugangsgewährung- oder eine Zugangsverweigungsnachricht erzeugt. Die Nachrichtenerzeugungsvorrichtung 168 ist mit der Sendevorrichtung 170 verbunden, die verwendet wird, um die Zugangsgewährungs- oder die Zugangsverweigerungsnachricht zu senden. Die Sendevorrichtung 170 und die Empfangsvorrichtung 162 kann beispielsweise aus einer oder mehreren RF-Antennen bestehen. Alternativ können die Sendevorrichtung 170 und die Empfangsvorrichtung 162 aus optischen Vorrichtungen bestehen.
  • 6 zeigt ein Gateway gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Gatewy 180 umfaßt eine Sende- und Empfangsvorrichtung 182, einen Prozessor 184 und eine Speichervorrichtung 186. Die Sende- und Empfangsvorrichtung 182 ist mit dem Prozessor 184 verbunden. Wenn eine Notfalldienstanforderung von der Sende- und Empfangsvorrichtung 182 empfangen wird, so bestimmt der Prozessor 184 das passende ESC für die spezielle Teilnehmereinheit, die die Notfalldienstanforderung sendet. Der Prozessor 184 erzeugt dann eine Zugangsgewährungs- oder eine Zugangsverweigerungsnachricht. Der Prozessor 184 ist mit der Speichervorrichtung 186 verbunden, die Information enthält, die bei der Zugangsentscheidung verwendet wird.
  • 7 zeigt ein Verfahren für ein Kommunikationssystem, um einen Notruf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu errichten (oder ”abzusetzen”). Das Notrufaufbauverfahren beginnt in Schritt 190 durch Durchführung des anfänglichen Notrufschrittes 192. In diesem anfänglichen Notrufschritt 192 wählt ein Benutzer eine Notfallnummer oder stellt einen Indikator ein oder drückt diesen, wobei dieser der Teilnehmereinheit zeigt, daß eine Notfallsituation existiert. In einer bevorzugten Ausführungsform wurde eine vom Benutzer gewählte Notfallnummer vorher in den Speicher der Teilnehmereinheit programmiert. Wenn diese vom Benutzer gewählt Notfallnummer gewählt wurde oder ein Nofallanforderungsknopf gedrückt wurde, so erzeugt und sendet die Teilnehmereinheit eine Notfalldienstanforderungsnachricht.
  • Ein Gateway empfängt die Notfalldienstanforderungsnachricht in Schritt 194. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gateway das Heimatgateway des Benutzers. In alternativen Ausführungsformen kann die Notfalldienstanforderungsnachricht durch ein Besuchsgateway oder durch eine andere Steuereinrichtung empfangen werden. Als nächstes wird der Schritt 196 des Bestimmens des lokalen Gebietskodes und des Besuchsgateways durchgeführt. In Schritt 196 wird der LAC der Teilnehmereinheit bestimmt. Beispielsweise kann der LAC bestimmt werden, basierend auf der Zelle, in welcher sich die Teilnehmereinheit zur Zeit der Notfalldienstanforderung befindet. Alternativ kann der LAC aus geographischer Lageinformation bestimmt werden. Es wird das Besuchsgateway bestimmt, das aktuell die Teilnehmereinheit bedient, basierend auf dem Ort der Teilnehmereinheit.
  • Im Notrufblockierungsschritt 198 bestimmt das Gateway, ob die Teilnehmereinheit Notrufdienste empfangen kann. Notrufdienste können beispielsweise in einem Land blockiert sein, das nicht die notwendige Infrastruktur besitzt, um Notrufdienste bereitzustellen. Ein Notruf kann auch in einem Land blockiert werden, in dem Notfalldienste beschränkt sind.
  • Wenn keine Notrufblockierung 198 auftritt, wird die gewählte Telefonnummer des Notfalldienstzentrums im Schritt 200 durchgeführt. In diesem Schritt 200 bestimmt wünschenswerterweise das Gateway die ESC-Telefonnummer (oder die ”Servicezentrumtelefonnummer”) eines ESC, das mit dem speziellen LAC verbunden ist. Dieses ESC wird hier als ”lokale Einheit” bezeichnet, die eine ”lokale Einheitstelefonnummer” hat. Das Gateway kann auch eine ESC Telefonnummer bestimmen (die hier als ”Diensteanbietertelefonnummer” bezeichnet wird), die mit dem Diensteanbieter des Teilnehmers verbunden ist. Das Gateway wird bestimmen, welche dieser beiden Nummern durch die Teilnehmereinheit verwendet wird, basierend auf den Einschränkungen des Systems. Beispielsweise kann ein spezielles Land fordern, daß die ESC-Telefonnummer, die mit dem Diensteanbieter verbunden ist, verwendet wird, bevor die ESC-Telefonnummer, die mit dem LAC verbunden ist, verwendet wird, oder umgekehrt.
  • Im Sendezugangsgewährungsnachrichtenschritt 202 wird eine Zugangsgewährungsnachricht erzeugt, die die ausgewählte ESC-Telefonnummer enthält. Die Zugangsgewährungsnachricht wird dann zur Teilnehmereinheit gesendet. In einer alternativen Ausführungsform kann die ESC-Telefonnummer in einer getrennten Nachricht gesendet werden, die auf die Zugangsgewährungsnachricht folgt. Als ”Zugangsgewährungsnachricht” wird hier eine oder mehrere Nachrichten verstanden, die angeben, daß ein Zugang gewährt wird und die die ESC-Telefonnummer enthalten.
  • Nachdem die Zugangsgewährungsnachricht durch die Teilnehmereinheit empfangen wurde, verwendet der initiierte Notruf durch den Besuchsgatewayschritt 204 die ausgewählte ESC-Telefonnummer, um einen Ruf durch das Besuchsgateway abzusetzen. In einigen Fällen kann es sich beim Besuchsgateway um das Heimatgateway des Teilnehmers handeln. Das Notrufaufbauverfahren endet dann in Schritt 208.
  • Wenn der Notrufblockierungsschritt 198 bestimmt, daß ein Notruf nicht durchgeführt werden kann, so erzeugt der Sendezugangsverweigerungsnachrichtenschritt 206 eine Nachricht, daß der Zugang zu den Notfalldiensten verweigert ist. Die Nachricht wird dann zur Teilnehmereinheit übertragen und dann endet das Verfahren in Schritt 208.
  • 8 zeigt ein Verfahren für eine Teilnehmereinheit, um einen Notruf gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zu errichten. Das Teilnehmernotrufaufbauverfahren 220 beginnt in Schritt 222 durch die Bestimmung, ob ein Notruf durch den Benutzer angefordert wurde. Beispielsweise kann ein Benutzer einen Notruf anfordern, durch Wählen der vom Benutzer ausgewählten Notrufnummer auf dem Tastenfeld oder durch Drücken oder Einstellen eines Indikators auf der Teilnehmereinheit. Wenn in Schritt 222 kein Notruf angefordert wurde, so wiederholt sich das Verfahren, wie das in 8 gezeigt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Bestimmung, ob ein Notruf angefordert wurde, durch einen Interrupt ausgelöst. Wenn in Schritt 222 ein Notruf angefordert wurde, so wird der Notfalldienstanforderungsnachrichtenschritt 224 durchgeführt. Dieser Schritt 224 erzeugt eine Notfalldienstanforderungsnachricht, die eine Notfallsituation anzeigt und sendet die Notfalldienstanforderungsnachricht an ein Gateway.
  • Als nächstes bestimmt der Zugangsverweigerungsnachrichtenempfangsschritt 226, ob eine Zugangsverweigerungsnachricht von der Teilnehmereinheit empfangen wurde. Wenn in Schritt 226 eine Zugangsverweigerungsnachricht empfangen wurde, so endet das Verfahren im Schritt 234. Wenn im Schritt 226 keine Zugangsverweigerungsnachricht empfangen wurde, so wird der Zugangsgewährungsnachrichtenempfangsschritt 228 durchgeführt.
  • Dieser Schritt 228 bestimmt, ob eine Zugangsgewährungsnachricht empfangen wurde. Wenn in Schritt 228 keine Zugangsgewährungsnachricht empfangen wurde, so bestimmt ein Zeitablaufschritt 230, ob eine Zeitdauer (das ist ein ”Zeitablaufwert”), der zugewiesen wurde für das Warten auf eine Zugangsgewährungs- oder Zugangsverweigerungsnachricht, abgelaufen ist. Wenn der Zeitablaufwert nicht abgelaufen ist, wie das in Schritt 230 bestimmt wurde, so wiederholt sich das Verfahren, wie in 8 gezeigt. Wenn der Zeitablaufwert in Schritt 230 abgelaufen ist, so endet das Verfahren in Schritt 234. In einer bevorzugten Ausführungsform wird die Zugangsverweigerungsnachricht oder die Zugangsgewährungsnachricht, die allgemein als ”Rückmeldungsnachrichten” bezeichnet werden, durch einen Interrupt ausgelöst.
  • Wenn eine Zugangsgewährungsnachricht in Schritt 228 empfangen wurde, wird der Anfangsnotrufaufbauschritt 232 durchgeführt. In diesem Schritt 232 initiiert die Teilnehmereinheit einen Rufaufbau mit dem ESC, das mit der ESC-Telefonnummer verbunden ist, die in der Zugangsgewährungsnachricht bereitgestellt wird. In einer alternativen Ausführungsform kann der Schritt 232 nicht durchgefährt werden, und stattdessen wird die ESC-Telefonnummer durch die Teilnehmereinheit angezeigt. Das Verfahren endet dann in Schritt 234.
  • Insgesamt wurden ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Bestimmen der Lenkung von Notrufen in einem zellularen Kommunikatonssystem beschrieben, die spezielle Probleme überwinden und gewisse Vorteile gegenüber Verfahren und Mechanismen des Standes der Technik liefern. Die dabei erzielten Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind wesentlich. Zellulare Teilnehmer können Notfalldienste anfordern, wobei die Telefonnummer einer lokalen ESC, der Ort des Benutzers und die einheimische Sprache unbekannt sind.
  • Die vorangehende Beschreibung der speziellen Ausführungsformen zeigt so vollständig die allgemeine Natur der Erfindung, daß andere durch Anwendung allgemeinen Wissens leicht solche speziellen Ausführungsformen modifizieren oder an verschiedene Anwendungen anpassen können, ohne vom allgemeinen Konzept abzuweichen, und daher sollen solche Anpassungen und Modifikationen innerhalb der Bedeutung und dem Umfang der Äquivalente der beschriebenen Ausführungsformen enthalten sein. Insbesondere kann, obwohl die bevorzugte Ausführungsform in Bezug auf die Anforderungen für einen Notfalldienst beschrieben wurde, das Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für jeglichen Typ einer spezielisierten Rufanforderung verwendet werden.
  • Es sollte verständlich sein, daß die hier verwendete Ausdrucksweise oder Terminologie nur für die Zwecke der Beschreibung erfolgte und keine Begrenzung darstellen soll. Somit soll die Erfindung alle solchen Alternativen, Modifikationen, Äquivalente und Variationen umfassen, die in die Idee und den breiten Umfang der angefügten Ansprüche fallen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur Durchführung eines spezialisierten Rufaufbauverfahrens, wobei das Verfahren von einer entfernten Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) und einem Gateway (102; 112; 160; 180) in einem Kommunikationsnetzwerk ausgeführt wird und die folgenden Schritte umfasst: a) Bestimmen durch die entfernte Kommunikationseinheit, ob ein spezialisierter Ruf angefordert wurde, wobei eine Anforderung des spezialisierten Rufes anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt; b) wenn der spezialisierte Ruf angefordert wurde, Senden einer spezialisierten Diensteanforderungsnachricht zu einem Gateway (102; 112; 160; 180) in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die spezialisierte Diensteanforderungsnachricht anzeigt, dass der Benutzer die Notfalldienste benötigt; c) Empfangen einer spezialisierten Dienstanforderungsnachricht von der entfernten Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) in dem Kommunikationsnetzwerk, wobei die spezialisierte Dienstanforderungsnachricht anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt; d) Bestimmen des Ortes der entfernten Kommunikationseinheit nach Erhalt der Dienstanforderungsnachricht; e) Bestimmen, basierend auf dem bestimmten Ort, ob mindestens ein Dienstzentrum existiert, das die entfernte Kommunikationseinheit kontaktieren kann, um die Notfalldienste zu erhalten; und f) wenn es basierend auf dem bestimmten Ort bestimmt wurde, dass mindestens ein Dienstzentrum existiert, Senden einer Zugangsgewährungsnachricht zur entfernten Kommunikationseinheit, die eine Dienstzentrumskommunikati onsnummer enthält, die es der entfernten Kommunikationseinheit ermöglicht, das mindestens eine Dienstzentrum zu kontaktieren; g) Warten auf den Empfang der Antwortnachricht vom Gateway; h) wenn die Antwortnachricht eine Zugangsverweigerungsnachricht ist, Beenden des spezialisierten Rufaufbauverfahrens; und i) wenn die Antwortnachricht eine Zugangsgewährungsnachricht ist, Initiieren des spezialisierten Rufes unter Verwendung der Dienstzentrumskommunikationsnummer, die in der Zugangsgewährungsnachricht enthalten ist, wobei die Dienstzentrumskommunikationsnummer eine Nummer ist, die es der entfernten Kommunikationseinheit gestattet, eine Einheit zu kontaktieren, die die Notfalldienste am Ort der entfernten Kommunikationseinheit bereitstellen kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der spezialisierte Ruf ein Notruf ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es ferner folgende Schritte umfasst: Bestimmen ob Rufdienste blockiert sind; wenn Rufdienste blockiert sind, so werden die Schritte e)–f) nicht durchgeführt und eine Zugangsverweigerungsnachricht an die entfernte Kommunikationseinheit gesandt; und wenn die Rufdienste nicht blockiert sind, so werden die Schritte e)–f) durchgeführt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt d) den Schritt der Auswertung des Ortsgebietskodes umfasst, der innerhalb der spezialisierten Dienstanforderungsnachricht enthalten ist, der den Ort der entfernten Kommunikationseinheit anzeigt.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei Schritt e) folgende Schritte umfasst: Bestimmen eines Diensteanbieters, der mit der entfernten Kommunikationseinheit verbunden ist; Bestimmen einer Diensteanbieterkommunikationsnummer, basierend auf dem Diensteanbieter; Bestimmen einer lokalen Einheit, basierend auf dem Ort der entfernten Kommunikationseinheit; Bestimmen einer Kommunikationsnummer der lokalen Einheit; Durchführen einer Bestimmung, ob die Kommunikationsnummer der lokalen Einheit oder die Kommunikationsnummer des Diensteanbieters von der entfernten Kommunikationseinheit verwendet werden sollte; und Wählen der Kommunikationsnummer des ausgewählten Dienstezentrums, basierend auf dieser Bestimmung.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei es ferner den Schritt der Anzeige der Kommunikationsnummer des ausgewählten Dienstzentrums durch die entfernte Kommunikationseinheit umfasst.
  7. System, welches eine entfernte Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) und ein Gateway (102; 112; 160; 180) umfasst, wobei die entfernte Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) umfasst: eine Vorrichtung zum Bestimmen (122), ob ein spezialisierter Ruf angefordert wurde, wobei der spezialisierte Ruf anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt; eine Vorrichtung zum Erzeugen (124) einer spezialisierten Rufanforderungsnachricht, die mit der Vorrichtung zum Bestimmen verbunden ist, die die spezialisierte Rufanforderungsnachricht erzeugt, wenn ein spezialisierter Ruf durch den Benutzer angefordert wurde; eine Vorrichtung zum Senden (126; 148), die mit der Vorrichtung zum Erzeugen verbunden ist, und die die spezialisierte Rufanforderungsnachricht zu einem Gateway (102; 112; 160; 180) in einem Kommunikationsnetzwerk sendet; eine Vorrichtung zum Empfangen (128; 148) einer Zugangsgewährungsnachricht von dem Gateway als Antwort auf die spezialisierte Rufanforderungsnachricht, wobei die Zugangsgewährungsnachricht anzeigt, dass das Gateway als Antwort auf die spezialisierte Rufanforderungsnachricht bestimmt hat, dass, die entfernte Kommunikationseinheit an einem Ort ist, an dem Notfalldienste verfügbar sind; und eine Vorrichtung zum Aufbauen (130) des spezialisierten Rufes, die mit der Vorrichtung zum Empfangen verbunden ist, wobei die Vorrichtung zum Aufbauen des spezialisierten Rufes ein Ruf auf bau verfahren zwischen der entfernten Kommunikationseinheit und einer Dienstzentrumskommunikationsnummer, die in der empfangenen Zugangsgewährungsnachricht enthalten ist, initiiert; und wobei das Gateway umfasst: eine Vorrichtung zum Empfangen (162; 182) der spezialisierten Rufanforderungsnachricht von der entfernten Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) in einem Kommunikationsnetzwerk, wobei die spezialisierte Rufanforderungsnachricht anzeigt, dass ein Benutzer der entfernten Kommunikationseinheit Notfalldienste benötigt; eine Vorrichtung zum Bestimmen (164), ob ein Zugang zu spezialisierten Diensten gewährt wird, wobei die Vorrichtung zum Bestimmen nach Erhalt der spezialisierten Rufanforderungsnachricht basierend auf dem Ort einer Einheit, die die spezialisierte Rufanforderungsnachricht gesendet hat, bestimmt, ob der Zugang gewährt wird; eine Vorrichtung zum Speichern (166; 186) von Daten, die mit der Vorrichtung zum Bestimmen verbunden ist, die verwendet wird, um zu bestimmen, ob der Zugang gewährt wird; eine Vorrichtung zum Erzeugen (168) einer Antwortnachricht, die mit der Vorrichtung zum Bestimmen verbunden ist, die eine Zugangsgewährungsnachricht erzeugt, wenn die Vorrichtung zum Bestimmen nach Erhalt der spezialisierten Rufanforderungsnachricht bestimmt hat, dass der Zugang zu den spezialisierten Diensten gewahrt wird, wobei die Zugangsgewährungsnachricht eine Dienstzent rumskommunikationsnummer zur Benutzung durch die entfernte Kommunikationseinheit zum Aufbau eines spezialisierten Rufes enthält, und die Vorrichtung zum Erzeugen eine Zugangsverweigerungsnachricht erzeugt, wenn die Vorrichtung zum Bestimmen bestimmt, dass der Zugang zu den spezialisierten Diensten verweigert wird; und eine Vorrichtung zum Senden (170; 182) der erzeugten Antwortnachricht, die mit der entfernten Kommunikationseinheit verbunden ist, wobei die Vorrichtung zum Senden mit der Vorrichtung zur Erzeugung verbunden ist.
  8. System nach Anspruch 7, wobei die entfernte Kommunikationseinheit (100; 110; 120; 140) des Weiteren umfasst: einen Prozessor (144) zum Bestimmen, ob der spezialisierte Ruf angefordert wurde, und, wenn der spezialisierte Ruf angefordert wurde, zum Senden der spezialisierten Dienstanforderungsnachricht an das Gateway, zum Überwachen eines Empfangs einer Antwortnachricht von dem Gateway, zum Beenden eines spezialisierten Rufaufbauverfahrens, wenn die Antwortnachricht eine Zugangsverweigerungsnachricht ist, und zum Initiieren des Aufbaus des spezialisierten Rufes unter Verwendung einer Dienstezentrumskommunikationsnummer, die in der Zugangsgewährungsnachricht enthalten ist, wenn die Antwortnachricht eine Zugangsgewährungsnachricht ist; und eine Sende- und Empfangsvorrichtung (148), die mit dem Prozessor verbunden ist, zum Senden der spezialisierten Dienstanforderungsnachricht und zum Empfangen der Antwortnachricht.
  9. System nach Anspruch 7, bei dem: der spezialisierte Ruf ein Notruf ist; die Vorrichtung zum Erzeugen eine Notrufanforderungsnachrichterzeugt; und die Vorrichtung zum Senden eine Notrufanforderungsnachricht zu dem Gateway sendet, worauf das Gateway den Ort der entfernten Kommunikationseinheit bestimmt, so dass Notfalldienste dem Benutzer an dem Ort bereitgestellt werden können.
  10. System nach Anspruch 7, wobei das Gateway des Weiteren umfasst: einen Prozessor (184) zum Empfangen der spezialisierten Rufanforderungsnachricht von der entfernten Kommunikationseinheit, zum Bestimmen des Ortes der entfernten Kommunikationseinheit, die die spezialisierte Rufanforderungsnachricht gesendet hat, zum Bestimmen, basierend auf dem Ort, ob mindestens ein Dienstzentrum existiert, das die entfernte Kommunikationseinheit kontaktieren kann, um die Notfalldienste zu erhalten, und zum Senden der Antwortnachricht zur entfernten Kommunikationseinheit, die eine Dienstzentrumskommunikationsnummer enthält, die es der entfernten Kommunikationseinheit ermöglicht, das mindestens eine Dienstzentrum zu kontaktieren, wenn das mindestens eine Dienstzentrum existiert; eine Speichervorrichtung (186), die mit dem Prozessor verbunden ist, zum Speichern der Information, die notwendig ist, um die mindestens eine Dienstzentrumskommunikationsnummer zu bestimmen; und eine Sende- und Empfangsvorrichtung (182), die mit dem Prozessor verbunden ist, zum Senden der Antwortnachricht und für das Empfangen der spezialisierten Rufanforderungsnachricht.
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