DE1958170B2 - Einstellbare Typenanordnung - Google Patents

Einstellbare Typenanordnung

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DE1958170B2
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David D. Richmond Heights Anderson
John A. Lyndhurst Maul
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41KSTAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
    • B41K1/00Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor
    • B41K1/08Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters
    • B41K1/12Portable hand-operated devices without means for supporting or locating the articles to be stamped, i.e. hand stamps; Inking devices or other accessories therefor with a flat stamping surface and changeable characters having adjustable type-carrying wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Common Mechanisms (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine einstellbare Typenradanordnung mit einem eine Welle aufweisenden Halter, einem auf der Welle zur Einstellung verschiedener Druckstellungen im Winkel verdrehbaren Typenrad, welches an seinem Innenumfang eine Verzahnung hat, und zwei innerhalb der Welle gelagerten Raststücken, die beide mit der Verzahnung des Typenrades zusammenwirken, um dieses auf seine verschiedenen Druckstellungen einzustellen. Es handelt sich bei der ErHndung insbesondere um eine solche einstellbare Typenradanordnung. die auf dem Gestell einer Druckmaschine anbringbar ist. Solche Anordnungen sind bekannt und finden beispielsweise als Datendruckräder in Kleindruckvorrichtungen oder anderen Druckmaschinen A->»v dung.
Eine solche Typenradanordnung besitzt normalerweist einen Halter in Form einer Welle, auf der Seite an Seite mehrere drehbare Typenräder sitzen. Innerhalb der Welle ist gewöhnlich eine Rastvorrichtung eingebaut, die mit dem verzahnten Innenumfang der Typenräder zusammenwirkt. Wenn die Typenräder, beispielsweise mittels eines Stiftes, eingestellt werden, dann schnappen sie aus einer Druckstellung in die nächste Stellung, und die Rastvorrichtung dient dabei dazu, die Typenräder in jeder Einstellung in der Druckebene zu halten.
Da nun aber die Rastvorrichtung etwas seitliches
Spiel haben muß, damit ihre Raststücke in ihren Führungen nicht klemmen und heraus- und hereingleiten können, ist bei bekannten Typenradanordnungen die Zwangsschlüssjgkeit der Einstellung beeinträchtigt Für die meisten Aowendungsfälle kann diese Beeinträchtigung vernachlässigt werden: sie wird aber bedeutsam, wenn die Typenradanordnung Drucke liefern soll, die nicht nur normal mit den Augen lesbar sein sollen, sondern auch den Anforderungen mechanischer Lesevorrichtungen genügen müssen. Solche mechanischen Lesevorrichtungen werden zeitweise als OCR-Anlagen {Optical Character Recognition) bezeichnet
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Typenradanordnung mit einer sicher und zwangsschlüssig arbeitenden Rastvorrichtung auszustatten, die dafür sorgt, daß ein Typenrad in jeder Druckstellung innrer genau zentriert ist Dabei soll eine merkliche Verteuerung der Typenradanordnung vermieden sein.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 herausgestellt.
Bei der Erfindung trägt also die Welle, auf der die Typenräder gelagert sind, die Schlitze zur Aufnahme der beiden einander entgegenwirkenden Raststücke in etwas seitlich versetzter Lage zu der Mittellinie des WeHenquerschnittes. Damit kann keines der Raststücke vollständig in den verzahnten Innenumfang der Typenräder einrasten, sondern die Raststücke üben vielmehr in entgegengesetzter Richtung eine Schubwirkung auf das Typenrad aus. Damit wird das Spiel zwischen den Raststücken und ihren Schlitzen ausgeschaltet und das zugehörige Typenrad wird in genauer Lage gehalten.
Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Dazu ist zu bemerken, daß Raststücke mit spitz zulaufenden Enden zum Zusammengreifen mit Ausnehmungen von Typenrädern, wobei die Keilflächen der spitz zulaufenden Enden das Typenrad jeweils in entgegengesetzte Richtungen zu drehen trachten, aus der französischen Patentschrift 502 2S3 an sich bekannt sind. Auen bei dieser bekannten Anordnung läuft jedoch die Führungsachse des Raststückes durch die Mitte der das zugehörige Typenrad tragenden Welle, so daß auch bei Anordnung von zwei Raststücken im Falle eines Spieles in den Raststückführurgen auch das betreffende Typenrad Spiel haben würde.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnung.
F i g. 1 ist ein Aufriß einer Typenradanordnung nach der Erfindung;
F i g. 2 ist die Ansicht des linken Endes der in F i g. 1 gezeigten Typenradanordnung; man ersieht daraus teilweise die Anbringung der Typenradanordnung an einer Druckmaschine;
F i g. 3 ist ein längs der Linie 3-3 der F i g. 1 gelegter Längsschnitt in vergrößertem Maßstab;
F i g. 4 ist ein längs der Linie 4-4 der F i g. 3 gelegter Querschnitt in vergrößertem Maßstab.
F i g. 1 der Zeichnung zeigt eine einstellbare Typenradanordnung mit einem im wesentlichen T-förmigen Halter 10. Dieser besteht aus einer Welle 12, einem äußeren Ende 13, einem Querstück !4 und Befestigungslöchern 16. Je ein Befestigungsloch 16 sitzt an dem äußeren Ende 13 der Welle 12 und an jedem der freien Enden des Querstückes 14.
Insgesamt sind sechs Typenräder 18 vorgesehen. Der Innendurchmesser der Typenräder'paßt auf die Welle 12. Die stapeiförmig auf die Welle 12 aufgereihten Ty-
penräder sind auf der WdIe drehbar. Jedes Typenrad trägt eine Reihe von Drucktypen 20, die in üblicher Weise wahlweise in Druckstellung überführbar sind.
Bei Anordnungen dieser Art ist der WdIe gewöhnlich eine Rastvorrichtung zugeordnet, die ,-nit den Innenumfängen der Typenräder zusammenwirkt, um jedes Typenrad in der Druckstellung zu halten bzw. in eine andere Druckstellung weiterzuschnappen, wenn dne Bedienungsperson ein Typenrad mittels eines Stiftes betätigt Bei der in den Zeichnungen dargestellten Typenradanorduung besitzt die Rastvorrichtung zwei Zapfen oder Raststücke 22 für jedes Typenrad. Die Raststücke 22 rasten in Verzahnungen 24 des inneren Umfangs des Typenrades ein. Zu diesem Zweck werden die beiden Raststücke eines Paares mittels einer zwischen ihnen angeordneten Schraubenfeder 26 auseinandergedrückt
Die Raststücke 22 eines jeden Paares kounen in einem sich quer durch die Welle erstreckenden Durchgang oder Schlitz 28 von rechteckigen? Querschnitt gleiten.
Abgesehen von der Ausgestaltung des Halters 10. auf die im folgenden im einzelnen eingegangen werden wird, ist die bisher beschriebene Typenradanordnung von herkömmlichem Aufbau und läßt sich auch auf herkömmliche Weise anwenden.
Es wird nun auf die F i g. 4 Bezug genommen. Wegen der erforderlichen Herstellungstoleranzen müssen die Raststücke 22 wesentlich schmaler als ihre zugehörigen Schlitze 28 sein. Nur dann läßt sich die Anordnung leicht zusammenbauen, und es ist auch nicht die Gefahr gegeben, daß die Raststucke im Betrieb hängenbleiben. Andererseits bedingen diese Umstände aber auch so viel Seitenspid, daß die Typenräder selbst bei richtiger Lage der Raststücke nicht vollständig richtig ausgerichtet sind Wenn damit auch die normale Lesbarkeit der Abdrucke nicht beeinträchtigt wird, so kann doch aber für die gute Lesbarkeit mit sogenannten OCR-Anlagen (Optical Character Recognition) bereits ein kleiner Drehwinkel der Typen aus der Druckebene heraus eine so große Schwankung der Abdruckstärke ergeben, daß die 1 sbarkeit durch OCR-Anlagen in Frage gestellt oder sugar unmöglich gemacht wird.
Die Erfindung überwindet diese Schwierigkeiten auf sehr einfache Weise, ohne dabei die Kosten der Anordnung merklich zu erhöhen. Es wird dazu auf die beiden in Fig.4 gezeigten Mittellinien Cund C Bezug genommen. Die Mittellinie C ist die durch die Achse der Welle 12 und der Typenräder 18 verlaufende Mittellinie, und die Mittellinie C ist die Mittellinie durch die Schlitze 28. Die Mittellinien C und C fallen nun im Gegensatz zu der normalen Ausführungsart nicht zusammen, sondern sie sind vielmehr um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt
Die Versetzung der aus F i g. 4 ersichtlichen Mittellinien gegeneinander führt dazu, daß die in entgegengesetzten Richtungen wirkenden Raststücke 22 nicht genau in die Mitte der von den Verzahnungen 24 der Typenräder gebildeten, entgegengesetzten Ausnehmungen einrasten, sondern sich vielmehr gegen diejenigen geneigten Flächen legen, die sich auf der gleichen Seite von der Mitte befinden. Die Raststücke werden demgemäß durch die Schubwirkung der als schiefe Ebenen wirkenden, geneigten Flächen in einer Richtung unter Druck gesetzt (in F i g. 4 nach links), und das führt dazu, daß sich das Spiel zwischen den Raststücken und dem Schlitz 28 der Welle in der bei 30 in F i g. 4 gezeigten Weise auf die linke Seite konzentriert. Damit ergibt sich eine genau definierte Lage der itaststücke 22. Die Raststücke wiederum definieren dann mittels der geneigten Flächen der Verzahnungen 24 genau die Lage des zagehörigen Typenrades 18. Die von den
S Raststücken auf das Typenrad ausgeübten Schubwirkungen trachten auch danach, das Typenrad in entgegengesetzten Richtungen gegenüber der Welle zu drehen- Damit erhält das Typenrad eine genau zentrierte Gleichgewichtslage. Diese ergibt sich, weil einander
ίο gleiche Kräfte in entgegengesetzten Richtungen einwirken. Die flache Fläche eines jeden Raststückes befindet sich dabei in Halteeingriff mit je einer Fläche der zugeordneten Verzahnung.
In F i g. 4 sind die Versetzung der Mittellinien und die dargestellten Spiele zur Veranschauüchung stark vergrößert gezeigt worden. Bei der praktischen Ausführung können diese Maße mit dem bloßen Auge kaum erkannt werden. Zur Veranschaulichung der benutzten Größenanordnungen sei bemerkt daß für ein Typenrad mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 19 mm die Versetzung zwischen der Mittellinie des Raststück-Schlitzes und der Mittellinie der Welle nur etwa 0,038 mm beträgt. Trotz dieser minimalen Differenz läßt sich jedoch der Unterschied in der Zentrierungswirkung durch Fühlen leicht festeilen, und auch die Verbesserung der Druckergebnisse läßt sich mit dem Auge erkennen. Für Typenräder normaler Abmessungen liegt die Mittellinienversetzung zur Erzielung der angestrebten Vorteile im wesentlichen zwischen 0,012 mm und 0,12 mm. Die Versetzung ist also sehr klein, kann aber leicht gemessen werden.
Der T-förmige Halter hat gemäß F i g. 2 an den Enden des Querstücks 14 Abflachungen 31. welche die öffnungen 16 umgeben. Auch an dem äußeren Ende 13
der Welle 12 ist eine ähnliche Abflachung vorgesehen (F i g. 3). Die Abflachungen liegen vorzugsweise im wesentlichen in einer Ebene und dienen als Auflagefläche zur Anbringung der Typenradanordnung an der Unterseite des Druckbettes einer Druckmaschine. Das ist in F i g. 2 angedeutet Das Druckbett trägt die Bezugsziffer 34. Zur Befestigung der Typenradanordnung dienen Schrauben 36. die durch die öffnungen 16 hindurchgehen und in Gewindebohrungen des Druckbettes 34 eingeschraubt sind.
Das äußere Ende 13 der Welle 12 hat ein teilweise zylindrisches Profil und liegt vollkommen innerhalb der Projektion der zylindrischen Außenfläche des Hauptteils der Welle 12. Damit können die Typenräder leicht auf den Halter aufgesteckt werden. Man braucht sie
so nur über das freie Ende 13 der Welle 12 zu schieben.
Der Halter 10 weist somit drei Befestigungsstellen auf, die sich in verhältnismäßig großem Abstand voneinander an den Spitzen eines gleichseitigen Dreiecks befinden. Das ermöglicht es dem Monteur die Typenradanordnung derart einzustellen, daß sich ihre Typenflächen genau in der Druckebene der Druckmaschine befinden und keinen Winkel dazu bilden. Gemäß den Grundsätzen der Geometrie reichen drei Punkte zur Defiiierung einer Ebene aus. Die bei der vorliegenden Anordnung in merklichem Abstand voneinander vorgesehenen drei Befestigungspunkte gestatten also leicht eine genaue Einstellung. Dazu kann man sich geeigneter Unterlagen 38 (F i g. 2) bedienen.
Wegen des T-förmigen Aufbaus vereint der Halter eine genaue Einstellbarkeit mit geringen Konstruktionskosten. Einen solchen Halter, wie er in den Zeichnungen dargestellt ist, kann man nämlich auf einfache Weise in einem einzigen Stück gießen, beispielsweise
als Kunststoffteil.
Vorzugsweise werden auch die Raststücke 22 aus Kunststoff gegossen, und wenn erwünscht, dann kann man auch die Typenräder so herstellen. Für eine große Lebensdauer und insbesondere auch für die Anwendung in OCR-Anlagen, wie sie vorliegend beabsichtigt ist, ist jedoch eine Herstellung der Typenräder als Spritzgußteile aus Metall vorzuziehen.
Wenn die Typenräder HB auf der Welle 12 auge bracht sind, dann wird vorzugsweise an dem dem Quer stück 14 zugekehrten Ende des Stapels eine Unterleg scheibe 40 und an dem äußeren Ende des Stapels ein« Unterlegscheibe 42 vorgesehen. Ein Federring 44, dei in eine Ringnut 46 auf der Welle 12 eingreift, dient zu Sicherung der Anordnung in zusammengebauter Lage.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Einstellbare Typenradanordnung mit einem ieiae Welle aufweisenden Halter, einem auf der WeI-Ie zur Einstellung verschiedener Druckstellungen im Winkel verdrehbaren Typenrad, welches m seinem tnnenumfang eine Verzahnung hat, und zwei innerhalb der Weite gelagerten Raststücken, die beide mit der Verzahnung des Typenrades zusammenwirken, um dieses auf seine verschiedenen Druckstellungen einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die BaststSeke (22) an solcher Stelle angeordnet sind, daß sie bei Einstellung des Typenrades (18) auf irgendeine Druckstelking derart mit den benachbarten Teilen des verzahnten Innenamfaags {24) der Typearider zusammenwirken, daß sie das Typemad in entgegengesetzten Richtungen zu drehen trachten und ein Ausgleich des Zusammenbauspieles der Raststücke erfolgt
2. Typenradanordnung nach Anspruch 1. bei der der verzahnte Innenumfang des Typenrades eine Anzahl von Ausnehmungen bildet und die beiden Raststücke in den entgegengesetzten Enden eines einzigen geraden, quer zur Achse verlaufenden Schlitzes untergebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (28) eine Mittellinie (C) hat, die gegenüber der zu ihr parallel und quer zur Achse verlaufenden Mittellinie (Quer Welle (12) um einen kleinen, aber meßbaren Betrag seitlich versetzt ist.
3. Typenradanordnung nach Anspruch 2, bei der der verzahnte Innenumfang von geraden Seiten begrenzte Ausnehmungen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Raststücke (22) spitz zulaufende Enden haben, die zu der Formgebung der mit ihnen zusammenwirkenden Ausnehmungen des verzahnten Innenumfangs (24) passen.
to
DE19691958170 1968-11-21 1969-11-19 Einstellbare Typenanordnung Expired DE1958170C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US77761668A 1968-11-21 1968-11-21
US77761668 1968-11-21

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1958170A1 DE1958170A1 (de) 1970-06-04
DE1958170B2 true DE1958170B2 (de) 1975-09-18
DE1958170C3 DE1958170C3 (de) 1976-04-29

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ID=

Also Published As

Publication number Publication date
DE1958170A1 (de) 1970-06-04
FR2023768A1 (de) 1970-08-21
GB1242032A (en) 1971-08-11

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