DE1958134U - Seilfuehrungsrolle fuer rollenboecke von einschienenhaengebahnen. - Google Patents

Seilfuehrungsrolle fuer rollenboecke von einschienenhaengebahnen.

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DE1958134U
DE1958134U DE1967K0056575 DEK0056575U DE1958134U DE 1958134 U DE1958134 U DE 1958134U DE 1967K0056575 DE1967K0056575 DE 1967K0056575 DE K0056575 U DEK0056575 U DE K0056575U DE 1958134 U DE1958134 U DE 1958134U
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DE
Germany
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roller
cable guide
steel disks
rope
shell
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DE1967K0056575
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Inventor
Wilhelm Koenig
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Description

Seilführungsrolle für Rollenböcke von
Einschienenhängebahnen
Die Erfindung betrifft eine Seilführungsrolle für Rollenböcke von Einschienenhängebahnen, insbes. für Rollenböcke mit mehreren randseitig aneinander gesetzten, das Zugseil vollständig umschließenden Führungsrollen.
Bekanntlich bestehen Einschienenhängebahnen, wie sie vor
allem zu Materialtransporten in Untertagebetrieben eingesetzt werden, aus einer Tragschiene mit daran geführten
Laufwagen, die von einem neben der Tragschiene verlaufenden Zugseil gezogen werden. Die Verbindung zwischen Zugseil und Laufwagen erfolgt über zumeist auskuppelbare
Zugarme. Besitzt die Einschienenhängebahn einen von der
Geraden abweichenden Verlauf, was in der Regel der Fall
ist, so bedarf das Zugseil einer besonderen Führung.
Dazu dienen die Rollenböcke, die in Abständen längs
der Tragschiene angeordnet sind unldas Zugseil in der
jeweils erforderlichen Richtung abstützende Seilführungs-
rollen aufweisen. Derartige Rollenböcke sind in Ausführungsforraen mit bis zu vier Pührungsrollen bekannt. Bei Rollenböcken mit mehreren Pührungsrollen ist die Anordnung dieser Rollen in der Regel so getroffen, daß das Zugseil von den randseitig aneinander gesetzten Rollen und ggf. von zusätzlichen Seilabweisern vollständig umschlossen wird, so daß ein Herausspringen des Seiles aus dem Rollenbock unmöglich ist. Jedoch ist es erforderlich, bei derartigen Rollenböcken wenigstens eine der Pührungsrollen beweglich, beispielsweise schwenkbar oder verschiebbar anzuordnen, um den Durchtritt der Zugarme zu ermöglichen. Die zur Öffnung des Rollenbockes erforderliehe Bewegung der schwenkbar oder verschiebbar angeordneten Rolle wird dabei durch Anschlag des Zugarmes an dieser Rolle ausgelöst. Im Ergebnis müssen Seilführungsrollen für den vorgesehenen Zweck eine Reihe von Erfordernissen erfüllen, die sich aus der Vielseitigkeit ihrer Einsatzmöglichkeiten in Rollenböcken der unterschiedlichsten Konstruktionsformen ergeben. So soll die Rolle eine möglichst geringe Masse aufweisen, um einerseits das Gewicht des kompletten Rollenbockes klein zu halten und damit seine Montage zu erleichtern und andererseits möglichst trägheitsarm zu sein, damit äie vom Zugseil schon bei nur leichter Berührung einwandfrei mitgenommen wird und, wenn es sich um die bewegliche Rolle eines geschlossenen Rollenbockes handelt, die Schließbewegung nach Durchgang des Zugarmes unter der beschleunigenden Kraft einer Feder oder dergl. Antriebsmechanismus schnell genug ausführen kann. Die danach erforderliche möglichst leichte Rollenkonstruktion muß aber zur Aufnahme der Seilstützkräfte in der Lage sein. Sie muß weiter so stabil sein, daß sie bei der Schlagbeanspruchung durch die Mitnehmer nicht beschädigt wird. Dabei müssen die
Randkanten der Rollen und die Rollenlagerung derart ausgeführt sein, daß sich bei Rollenböcken mit mehreren randseitig aneinandergesetzten Rollen die einander zugewandten Rollenflächen praktisch spielfrei gegenüberstehen, damit das Seil nicht austreten kann.
Bekannte Rollen dieser Art sind in der Regel massiv aus Stahl gefertigt und erfüllen daher die vorgenannten Forderungen nur teilweise, da sie unerwünscht schwer sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Seilführungsrolle mit den eingangs genannten Merkmalen zu schaffen, die konstruktiv einfach, stabil und gering an Masse ausgeführt ist, der aber gleichzeitig eine Gestalt gegeben werden kann, daß sie in Rollenböcken des unterschiedlichsten Auffoaus und beliebiger Rollenzahl eingesetzt werden kann.
Eine diese Aufgabe lösende Seilführungsrolle ist gekennzeichnet durch einen die Seilführungsfläche bildenden Rollenmantel aus verschleißfestem Kunststoff, der im Bereich seiner beiden Ränder an zwei axial auf Abstand befindlichen Stahlscheiben gehalten ist. Die erfindungsgemäße Seilführungsrolle ist somit im Inneren hohl. Der aus Kunststoff bestehende Rollenmantel, der in seiner Wandstärke selbstverständlich den auftretenden Biegemomenten angepaßt ist, überträgt die Seilstützkräfte zu beiden Rändern hin auf die ihn haltenden Stahlscheiben, an welchen die Rolle gelagert ist. Das Trägheitsmoment der erfindungsgemäßan Seilführungsrolle wird daher im wesentlichen nur durch die beiden Stahlscheiben gebildet, da der Rollenmantel aus Kunststoff demgegenüber gering an Masse ist. Nichtsdestoweniger
läßt sich eine derartig aufgebaute Rolle sehr stabil ausführen, so daß sie allen Kräftebeanspruchungen gewachsen ist. Von Vorteil ist darüber hinaus, daß das Seil auf dem Kunststoffmantel läuft, wobei die Auswahl des Kunststoffes unschwer unter dem Gesichtspunkt einer gewissen Elastizität erfolgen kann, die es ermöglicht, daß sich der Mantelwerkstoff unter dem Seildruck geringfügig so weit elastisch verformt, daß die Drähte des Seiles nicht nur einigen Stellen aufliegen, sondern auf relativ großen Flächen, wodurch die Pressung zwischen Rolle und Seil und die Pressung innerhalb des Seiles klein gehalten wird. Zwar ist es bekannt, im Seilbahnbau die Seilrollen an der SeiIführungsfläche aus den genannten Gründen mit einer Kunststoffauflage zu versehen, jedoch erfüllt diese Kunststoffauflage keine konstruktiv tragenden Punktionen, vielmehr ist bei solchen bekannten Seilrollen die Rolle selbst massiv ausgeführt und der Kunststoffmantel lediglich in Form eines verhältnismäßig dünnen Belages aufgebracht. Schließlich wird die Mitnahme der Rolle durch das auf dem Kunststoffmantel ablaufende Seil verbessert.
Im einzelnen kann die Erfindung auf verschiedene Weise verwirklicht werden. In bevorzugter Ausführungsform ist der Rollenmantel als rohrförmiges Teil im Schleuderguß aus Polyamid, insbes. glasfaserverstärktem Polyamid, hergestellt. Die Montage des Rollenmantels und der Stahlscheiben erfolgt vorzugsweise derart, daß der Rollenmantel an der inneren Umfangsseite in konischen Sitzflächen, die zur Rollenmitte hin verjüngt verlaufen, den Stahlscheiben anliegt und die Stahlscheiben über die Sitzflächen axial verspannt sind. Auf diese
Weise kann der Zusammenbau der Rolle ohne Nachbearbeitung des im Schleuderguß hergestellten Rollenmantels erfolgen. Im einzelnen empfiehlt die Erfindung, daß die Stahlscheiben über Wälzlager auf einem Achsstumpf gelagert sind und an ihren einander zugekehrten Seiten mit einer umlaufenden Schulter die äußeren Lagerringe der beidseits axial von außen in die Stahlscheiben eingesetzten Wälzlager hintergreifen, die mit ihren inneren Lagerringen zwischen einem Bund des Achsstumpfes und dem Kopf einer stirnseitig in den Achsstumpf eingesetzten Schraube eingespannt sind. Sämtliche Teile der so aufgebauten Rolle können in einfacher Weise zusammengefügt und in ihrem zusammengebauten Zustand allein durch die stirnseitig in den Achsstumpf eingesetzte Schraube gehalten werden. Zweckmäßig umfassen die Stahlscheiben den Rollenmantel mit seitlichen Randansätzen, die in einer mit dem Rollenmantel gemeinsamen umlaufenden Randabsehrägung enden. Durch die Randansätze der Stahlscheiben werden die Randkanten des Rollenmantels vor Beschädigungen, beispielsweise beim Anschlagen des Zugarmes, geschützt. Gleichzeitig wird dadurch sichergestellt, daß bei mehreren 'in einen Rollenbock randseitig aneinanderstoßend eingesetzten Rollen sich deren Randkanten praktisch spielfrei gegenüberstehen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Die Figur zeigt eine erfindungsgemäße Seilführungsrolle im Axialschnitt,
Die in der Fig. dargestellte Seilführungsrolle für Rollenböcke von Einschienenhängebahnen, insbes. für Rollenböcke mit mehreren randseitig aneinandergesetzten, das Zugseil vollständig
umschließenden Führungsrollen ist gekennzeichnet durch einen die Seilführungsfläche 1 bildenden Rollenmantel 2 aus verschleißfestem Kunststoff. Der Rollenmantel 2 ist im Bereich seiner beiden Ränder an zwei axial auf Abstand befindlichen Stahlscheiben 3 gehalten. Er ist als rohrförmiges Teil im Schleuderguß hergestellt und besteht in der Regel aus Polyamid oder glasfaserverstärktem Polyamid. An der inneren Umfangsseite liegt der Rollenmantel 2 in konischen Sitzflächen 4, die zur Rollenmitte hin verjüngt verlaufen, den Stahlscheiben 3 an. Über diese Sitzflächen 4 sind die Stahlscheiben 3 axial verspannt. Dazu sind die Stahlscheiben über Wälzlager 5 auf einem Achsstumpf β gelagert und an ihren einander zugekehrten Seiten mit einer umlaufenden Schulter 7 versehen, welche die äußeren Lagerringe 8 der beidseits axial von außen in die Stahlscheiben 3 eingesetzten Wälzlager 5 hintergreifen. Mit ihren inneren Lagerringen 9 sind die Wälzlager 5 zwischen einem Bund 10 des Achsstumpfes 6 und dem Kopf 11 einer stirnseitig in den Achsstumpf eingesetzten Schraube 12 eingespannt. Diese Einspannung übertragt sich über die Wälzlager 5 auf die Stahlscheiben 3* die im Ergebnis den Rollenmantel 2 an den konischen Sitzflächen 4 zwischen sich einspannen. Die Stahlscheiben 3 umfassen im übrigen den Rollenmantel 2 mit seitlichen Randansätzen 13, die in einer mit dem Rollenmantel gemeinsamen umlaufenden Randabsehrägung 14 enden, wodurch die Randkanten des Rollenmantels 2 gegen Beschädigungen geschützt sind. Das Bohrungsprofil 15 des Rollenmantels 2 im freitragenden, hohlliegenden Bereich kann beliebig ausgeführt sein, soweit nur die Wandstärke zur Übertragung der vom Seil auf den Rollenmantel 2 ausgeübten Biegemomente ausreicht. Im Ausführungsbeispiel besitzt das Profil einen doppelt konischen
Verlauf, wie es sich anschließend an die konischen Sitzflächen 4 ergibt. Der Achsstumpf 6 besitzt einen Zapfen 16, mit dem die Rolle im Rollentaock montiert wird. Selbstverständlich kann die Rollenbauart unabhängig von der in der Zeichnung dargestellten Form bezüglich des Profils der Seilführungsfläche 1 am Rollenmantel 2 oder der Schrägflächen 14 abgeändert werden, so daß die erfindungsgemäße Rolle unschwer den verschiedenen Erfordernissen unterschiedlich konstruierter Rollenböcke angepaßt werden kann.
Schutzansprüche;

Claims (5)

P.A.032 679*19.1.61? S chutzansprüehe
1. Seilführungsrolle für Rollenböcke von Einschienenhängebahnen, insbes. für Rollenböcke mit mehreren randseitig aneinander gesetzten, das Zugseil vollständig umschließenden Führungsrollen, gekennzeichnet durch einen die Seilführungsfläche (l) bildenden Rollenmantel (2) aus verschleißfestem Kunststoff, der im Bereich seiner beiden "Ränder an zwei axial auf Abstand befindlichen Stahlscheiben (3) gehalten ist.
2. Seilführungsrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (2) als rohrförmiges Teil im Schleuderguß hergestellt ist.
3· Seilführungsrolle nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (2) aus Polyamid, insbes. glasfaserverstärktem Polyamid besteht.
4. Seilführungsrollenach den Ansprüchen 1 bis J5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollenmantel (2) an der inneren Umfangsseite in konischen Sitzflächen (4), die zur Rollenmitte verjüngt verlaufen, den Stahlseheiben (3) anliegt und die Stahlseheiben über diese Sitzflächen axial verspannt sind.
5. Seilführungsrolle nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlscheiben (3) über Wälzlager (5) auf einem Achsstumpf (6) gelagert sind und an ihren einander zugekehrten Seiten mit einer umlaufenden Schulter (7) die äußeren Lagerringe (8) der beidseits axial von außen in die Stahlscheiben (3) eingesetzten Wälzlager (5) hintergreifen, die mit ihren inneren Lagerringen (9) zwischen einem Bund (lO) des Achsstumpfes (6) und dem Kopf (11) einer stirnseitig in den Achsstumpf eingesetzten Schraube (12) eingespannt sind.
β. Seilführungsrolle nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlscheiben (j5) den Rollenmantel (2) mit seitlichen Randansätzen (13) umfassen., die in einer mit dem Rollenmantel (2) gemeinsamen umlaufenden Randabschrägung (14) enden.
Patentanwalt Dr. Andrejewski
DE1967K0056575 1967-01-19 1967-01-19 Seilfuehrungsrolle fuer rollenboecke von einschienenhaengebahnen. Expired DE1958134U (de)

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