DE1958110A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen Gebilden - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen GebildenInfo
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- B29C51/42—Heating or cooling
- B29C51/428—Heating or cooling of moulds or mould parts
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen Gebilden.
- Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von vorzugsweise elastischen mattenartigen Gebilden, beispielsweise von Gummimatten zum Auskleiden von Personenkraftwagen.
- Solche Matten werden derzeit dadurch hergestellt, dass man das mattenartige Vorvulkanisat in eine sogenannte VaLuumform einlegt und sodann diese Form nach Anlegen eines Vakuums in eine Heizkammer oder eine Dampfkammer setzt, in der die Vulkanisat tion zur fertigen Matte stattfindet. Die hierbei zur Verwendung gelangenden Vakuumformen weisen eine beliebig gestaltete sogenannte, Dessinfläche auf, die eine Vielzahl kleiner Höcher besitzt, durch die infolge Anlegung eines Vakuums an die darunter befindliche Kammer ein Anpressen des ma@@@ V@@@kenisats in die Form erfolgt.
- Dieses bekannte Verfahren des Standes der Technik ist aus mehreren Gründen umständlich und teuer. Häufig. genügt es nicht, ein genügend starkes Anpressen des mattenartigen Vorvulkanisats an die oft sehr differenziert gestaltete Oberfläche der Vakuumform zu erreichen, so dass zwecks Erhöhung des Anpressdruckes beispielsweise noch Sandsäcke auf die Oberfläche des mattenartigen Vorvulkanisats aufgelegt werden müssen. Diese sehr differenzierte Gestalt der Formoberfläche ist beispielsweise dann erforderlich, wenn Matten zum Auskleiden von Personenkraftwagenböden hergestellt werden sollen, welche Matten häufig tunnelartige Mittelstücke, Hinterschneidungen und sonstige geometrische Besonderheiten aufweisen.
- Ferner benötigt man, wie oben bereits gesagt wurde, grosse Heizkammern oder Dampfkammern, in die die mit dem mattenartigen Vorvulkanisat ausgestatteten Formen zum Zwecke der Durchführung der Vulkanisation eingesetzt werden müssen0 Naturgemäss kann jeweils nur eine beschränkte Anzahl von beschickten Vakuumformen in einer solchen aufwendigen Heizkammer oder Dampfkammer Platz finden.
- Demgegenüber schlägt diese Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung dieser vorzugsweise elastischen mattenartigen Gebilde vor, wobei auf die aufwendigen Heizkammern oder Dampfkammern ganz verzichtet werden kann uvR auch der Anpressdruck der mattenartigen Vorvulkanisate in den Vakuumformen praktisch beliebig stark wählbar ist.
- Dieses erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass das mattenartige Vorvulkanisat in solchen Vakuumformen vulkanisiert wird, die aus einem matrizenartigen Unterteil und einem atr:izt".nartigen Oberteil bestehen, wobei sowohl die V.ruu-Matrize als nuch die Patrize beheizbar sind.
- Die Einzelheiten vorliegender Erfindung werden anhand der beiliegenden Figuren 1 bis 5, die bevorzugte Ausführungsformen darstellen, weiterhin erläutert.
- In allen Figuren sind die gleichen Elemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
- Figur 1 zeigt die erfindungsgemässe Patrize, Figur 2 die erfindungegemässe Matrize.
- Figur 3 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemässen Patrize.
- Die Figuren 1 bis 3 zeigen den Erfindungsgegenstsnd in perspektivischer Darstellung.
- Figur 4 entspricht einem senkrechten Schnitt durch die Patrize der Figur 1 und die Matrize der Figur 2 in Funktionsstellung, Figur 5 entspricht einem senkrechten Schnitt durch die Patrize gemäss Figur 3 und die Matrize der Figur 2 ebenfalls in Funktionsstelllng.
- Bei der Ausführungsform der Figur 1 besteht die Patrize 1 aus einem allseits geschlossenen Patrizenkörper, der innen hohl ist, wobei dieser Hohlraum durch die Heizungszuleitung 2 beliebig aufheizbar ist. Durch diese Heizungszuleitung 2 kann beispielsweise Heissdampf oder Heissluft in das Patrizeninnere geleitet werden. Die Patrize weist einen Patrizenstempel 3 auf, durch den die Vertikalbewegungen der Patrize ausgeführt werden. Ferner kann die Patrize Stiftlöcher 4 besitzen, die mit entsprechenden Führungsstiften der Matrize zusammenarbeiten.
- Die Matrize besteht aus dem sogenannten Matrizenkörper 5, dessen Oberflächengestaltung mit der Oberflächengestaltung der Patrize derart abgestimint ist, dass ein mattenartiges Gebilde beliebiger Frmgestaltung und Oberflächengestaltung entsteht. Die Oberfläche dieser Matrize weist im allgemeinen ein Dessin oder ein Muster, beispielsweise eine Riffelung, sowie eine Vielzahl kleiner Offnungen 6 auf, die infolge des unterhalb dieser Öffnungen herrschenken Vakuums in der Vakuumkammer eine Anpressung des mattenartigen Vorvulkanisats auf die Matrizenoberfläche bewirken. Mit dem Bezugszeichen 7 ist die Ableitung für die Vakuumkammer bzw.
- der Ansatzstutzen für die Vakuumpumpe und mit 8a sowie 8b Zuleitung bzw. Ableitung für das Heizmedium, mit dem die Heizkammer, die unterhalb der Vakuumkammer der Matrize angeordnet ist, bezeichnet. Mit 9 sind die Führungsstifte bezeichnet, die mit den Stiftlöchern 4 der Patrize zusammenarbeiten. Nach einer anderen Ausführungsform kann die Patrize statt von der Matrize abhebbar auch von dieser abhebbar und seitlich ausschwenkbar angeordnetain.
- Bei der Ausfürrungsform gemäss Figur 3 besteht der Patrizenkörper la nicht aus einem allseitig geschlossenen, innen hohlen Körper, sondern aus einem sonst dem Patrizenkörper 1 entsprechenden Gebilde, bei dem jedoch die Unterseite weggelassen ist; dies bedeutet, dass die Abdichtung bei der Funktionsstellung von Patrize und Matrize mit dazwischenliegendem mattenartigen Vorvulkanisat bzw. Vulkanisat durch die Vertikalwände des Patrizenkörpers la bewirkt wird. Diese Ausführungsform sieht vor, daß dir Druck auf das Vorvulkanisat bzw. Vulkanisat nicht von der Patrizenfläche, sondern durch den in den Hohlraum unter Druck eingeleiteten Heißdampf oder die Heißluft ausgeübt wird; diese Druckausübung ist von optimaler Gleichmässigkeit.
- In Figur 4 ist die Bauweise und die Wirkungsweise der erfindungsgemässen Vorrichtung in Funktionsstellung zu erkennen. Der Patrizenkörper 1 ist ein allseitig geschlossenes Gebilde, in dessen Hohlraum das Wärmemedium durch die Heizungszuleitung 2 zugeleitet wird. Uber den Patrizenstempel 3 wird ein beliebig zu bemessender Druck auf das mattenartige Vorvulkanisat, das in der Matrize liegt, ausgeübt0 Dieses mattenartige Vorvulkanisat (das selbst nicht zeichnerisch dargestellt ist) füllt den Zwishenraum wishen Patrize und Matrize aus0 Die Matrize besteht aus d@@ ellseitig geschlossenen Matrizenkörper 5 und unterteilt @@ek@ in die Vakuumkammer 5e und die Heizkammer 5b.
- Wie bereits oben dargelegt wurde, besitzt die Oberfläche der Vakuumkammer 5a und damit die Matrizenoberfläche selbst eine Vielzahl kleiner Löcher oder Öffnungen 6, sowie eine Vakuumableitung 7, die praktisch aus einem Stutzen besteht, der zur Vakuumpumpe führt. Die durch die Wandung 5c von der Vakuumkammer 5a abgetrennte, unterhalb der ersteren sich befindenden Heizkammer 5b weist die Zuleitungen bzw. Ableitungen 8a bzw. 8b für das Heizmedium, d.h. insbesondere für Heißluft oder Heissdampf, auf. Gegebenenfalls ist auch eine elektrische Beheizung vorgesehen.
- Bei der in Figur 5 dargestellten anderen Ausführungsform besitzt also, wie bereits oben geschildert wurde, der Patrizenkörper 1 keine untere, auf das mattenartige Vorvulkanisat aufliegende untere Wandfläche, sodass die seitliche Abdichtung nur durch die Seitenwandungen la des Patrizenkörpers bewirkt werden. In diesem Fall ist also der Heissdampf oder die Ifelasluft, die das Innere des Patrizenkörpers ausfüllt, in direkter Berührung mit dem mattenartigen Vorvulkanisat. Diese Ausführungsform kann in gewissen Fällen von besonderem Vorteil sein, und zwar insbesondere dann, wenn es auf optimal gleichmässigen Druck auf das Vorvulkanisat bzw. Vulkanisat ankommt, der, wie oben gesahildert, durch den Heißdampf oder die Heißluft ausgeübt wird.
Claims (1)
- P a t e n t a n s p r ü c h e1.) Verfahren zur Herstellung von mattenartigen Gebilden, dadurch gekennzeichnet, daß man das mattenartige Vorvulkanisat in solchen Vakuumformen vulkanisiert, die aus einem matrizenartigen Unterteil und einem matrizenartigen Oberteil bestehen, wobei die Matrize (5) aus einer Vakuumkammer (5a) und einer Heizkammer (5b), die durch eine Trennwand (5c) voneinander getrennt sind, besteht, die Oberfläche der Vakuumkammer Ansauglöcher (6) aufweist und die Patrize eine Heizkammer besitzt, sowie beliebig stark auf die Matrize anpreßbar ist.2.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Matrizenkörper (5)und einem diesem angepaßten Patrizenkdrper (1) besteht, wobei die Matrize in eine Vakuumkammer (5a) und eine durch eine Trennwand abgetrennte Heizkammer (5b) unterteilt ist und die Oberfläche der Matrize Ansauglöcher für die Vakuumkammer besitzt, und daß die Patrize in ihrem Innern eine Heizkammer aufweist.3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenkörper allseitig geschlossen ist und dessen Hohlraum als Heizkammer ausgebildet ist, wobei zur Zuführung des Heizmediums eine Heizüngszuleitung (2) vorgesehen ist.4.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize einen Patrizenstempel (3) besitzt.5.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize -Stiftlöcher (4) aufweist, die mit entsprechenden Führungsetiften (9) der Matrize zusammenar beiten.-- Patentansprüche -6.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Matrize Musterungen aufweist, 7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize eine geriffelte Oberfläche besitzt.8.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumkannner der Matrize auf an sich bekannte Weise einen Ansatzstutzen (7) für die Vakuumpumpe besitzt.9.) Vorrichtung nach Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizkammer (5b) der Matrize Zu- bzw. Ableitungen (8a, 8b) für das Heizmedium aufweist.10,) Vorrichtung nach Ansprühen 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize von der Matrize seitlich ausschwenkbar angeordnet ist.11.) Vorrichtung nach Ansprüchen 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Patrizenkörper unten offen ist, so daß nur die Seitenwände des Patrizenkörpeisals Abdichtungselemente für das im Inneren der Patrize befindliche Heizmedium dienen.
Priority Applications (1)
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DE19691958110 DE1958110A1 (de) | 1969-11-19 | 1969-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen Gebilden |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19691958110 DE1958110A1 (de) | 1969-11-19 | 1969-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen Gebilden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1958110A1 true DE1958110A1 (de) | 1971-05-27 |
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ID=5751533
Family Applications (1)
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DE19691958110 Pending DE1958110A1 (de) | 1969-11-19 | 1969-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mattenartigen Gebilden |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1958110A1 (de) |
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1969
- 1969-11-19 DE DE19691958110 patent/DE1958110A1/de active Pending
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