DE19580104B4 - Ausgabeöffnungsanordnung - Google Patents

Ausgabeöffnungsanordnung Download PDF

Info

Publication number
DE19580104B4
DE19580104B4 DE19580104T DE19580104T DE19580104B4 DE 19580104 B4 DE19580104 B4 DE 19580104B4 DE 19580104 T DE19580104 T DE 19580104T DE 19580104 T DE19580104 T DE 19580104T DE 19580104 B4 DE19580104 B4 DE 19580104B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
cap
insert
membrane
flange
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19580104T
Other languages
English (en)
Other versions
DE19580104T1 (de
Inventor
Gerhard South Barrington Weiler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Catalent USA Woodstock Inc
Original Assignee
Cardinal Health 400 Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Cardinal Health 400 Inc filed Critical Cardinal Health 400 Inc
Publication of DE19580104T1 publication Critical patent/DE19580104T1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19580104B4 publication Critical patent/DE19580104B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D51/00Closures not otherwise provided for
    • B65D51/18Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
    • B65D51/20Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing
    • B65D51/22Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure
    • B65D51/221Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening
    • B65D51/222Caps, lids, or covers co-operating with an inner closure arranged to be opened by piercing, cutting, or tearing having means for piercing, cutting, or tearing the inner closure a major part of the inner closure being left inside the container after the opening the piercing or cutting means being integral with, or fixedly attached to, the outer closure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/0008Introducing ophthalmic products into the ocular cavity or retaining products therein
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0006Upper closure
    • B65D2251/0015Upper closure of the 41-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D2251/00Details relating to container closures
    • B65D2251/0003Two or more closures
    • B65D2251/0068Lower closure
    • B65D2251/0093Membrane
    • B65D2251/0096Membrane integral with the container

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Abstract

Ausgabeöffnungsanordnung zum Bereitstellen einer Ausgabeöffnung einer vorbestimmten Größe an einem Behälter (10) mit einem Zugangsanschluss (36), der einen Randwulst (34) ausbildet und von einer durchstossbaren Membran (38) abgedichtet ist, wobei die Anordnung umfasst:
eine hohle Abdeckkappe (20), die auf dem Randwulst (34) angebracht werden kann, und
einen Einsatz (16) in der Abdeckkappe (20), der mit einem Flansch (68) und einem Stift (60) versehen ist und der, wenn die Abdeckkappe (20) an dem Behälter (10) befestigt ist, im wesentlichen senkrecht zur durchstossbaren Membran (38) angeordnet ist und bei vollständiger Durchdringung der Membran (38) in den Behälter (10) überführt wird, wobei der Einsatz (16), wenn er über dem Behälter (10) zurückgehalten wird, einen offenen zentralen Durchgangsweg (76) im wesentlichen entlang dessen Längsachse aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stusgabeöffnungsanordnung sowie eine Packung.
  • Eine Spender- bzw. Ausgabeöffnungsanordung ist hierbei zur Verwendung auf einem Behälter bestimmt, eine Zugangsöffnung dazu aufweist, die durch eine Randwulst definiert ist und mit einer durchstoßbaren Membran abgedichtet ist. Dabei soll eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung einer vorbestimmten Größe zur Verfügung gestellt werden.
  • Luftdicht abgeschlossene Behälter mit Einheitsverschlüssen sind bekannt. Solche Behälter weisen typischerweise einen Körperabschnitt, einen Halsabschnitt oder eine eine Zugangsöffnung definierende Randwulst und eine Verschlußstruktur auf, um die Öffnung zu schließen und abzudichten.
  • Es ist auch bekannt, solche Behälter mit Einrichtungen zu versehen, die es erlauben, daß die Behälter durch Durchstoßen der Verschlußabdichtung, um eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung zu erzeugen, geöffnet werden. Es wird beispielsweise auf die Patente US 3 454 196 und US 4 723 687 hingewiesen.
  • US 4 723 687 offenbart eine Kappe mit einer Schneidestruktur, um die gesamte scheibenförmige Membran vom Behälterhals abzuschneiden. Dies kann eine relativ große Öffnung im Behälterhals liefern. In einigen Anwendungsfällen kann es aber wünschenswert sein, eine sehr kleine Ausgabeöffnung mit einem kontrollierten bzw. geregelten Durchmesser, um einheitlich einen sehr feinen Strom oder kleine Tropfen von Flüssigkeit auszugießen, zu liefern. Daher wäre es wünschenswert, ein verbessertes System vorzusehen, in welchem eine solche kontrollierte Spender- bzw. Ausgabeöffnung in einer Verschlußmembran leicht geliefert werden könnte.
  • FR 2 521 959 A offenbart einen Verschluss für einen Behälter mit einer Zugangsöffnung, die durch einen Randwulst gebildet und durch eine durchstoßbare Membran abgedichtet ist. Der Verschluss umfasst eine hohle Abdeckkappe und einen mit einem Flansch versehenen Einsatz in der Abdeckkappe, der bei befestigter Abdeckkappe etwa senkrecht zur Membran angeordnet ist und bei vollständiger Durchdringung der Membran in den Behälter schiebbar ist, wobei der Einsatz eine zentrale, rohrförmige Öffnung entlang seiner Längsachse aufweist.
  • US 3,454,196 offenbart eine Kappe mit einem Stopfen zum Durchstoßen einer Diaphragmaabdichtung in einem Behälterausfluß oder -ausguß. Obwohl das Durchstoßen des Diaphragmas eine Ausgabeöffnung erzeugt, wäre es bei einigen Anwendungen wünschenswert, sicherzustellen, daß die Öffnung zum Ausgießen eines feinen Stromes oder einheitlicher Tropfen von Flüssigkeit aus dem Behälter einen kontrollierten, vorbestimmten Durchmesser besitzt.
  • Des weiteren wäre es auch wünschenswert, ein verbessertes Öffnungssystem zu liefern, in welchem eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung mit verbesserten und vorherzusagenden Fließeigenschaften geschaffen werden kann. Es wäre insbesondere vorteilhaft, die Bestandteile eines solchen verbesserten Systems leicht in einer im wesentlichen gleichbleibend reproduzierbaren Weise innerhalb von Abmessungstoleranzen herstellen zu können, die ausreichen, um die gewünschten vorbestimmten Ausgießeeigenschaften von Behälter zu Behälter zu liefern.
  • Des weiteren wäre es vorteilhaft, wenn ein solches verbessertes System das nachfolgende Verschließen des offenen Behälters in einer Weise ermöglichen würde, die eine leckdichte Abdichtung liefert und die ein späteres erneutes Öffnen und Verschließen ermöglicht.
  • Des weiteren wäre es von Vorteil, wenn eine solche verbesserte Packung leicht durch herkömmliche und relativ kostengünstige Verfahren hergestellt werden könnte.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Ausgabeöffnungsanordnung sowie eine Packung mit derselben zu schaffen, die eine Öffnung mit einem vorbestimmten Durchmesser formt, eine sichere Abdichtung bildet und auch ein späteres erneutes Öffnen und Verschließen ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Ausgabeöffnungsanordnung bzw. einer Packung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 bzw. des Nebenanspruchs 8 gelöst.
  • Die Erfindung beinhaltet eine Spender- bzw. Ausgabeöffnungsanordnung für einen abgedichteten Behälter mit einem flüssigen Inhalt. Du Ausgabeöffnungsanordnung ist mit dem Behälter verbunden und liefert eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung einer vorbestimmten Größe für den Behälter sowie eine Abdichteinrichtung. Du Ausgabeöffnungsanordnung ist insbesondere zur Verwendung mit einem luftdicht abgeschlossenen, thermoplastischen Behälter mit einer eine Zugangsöffnung definierenden Randwulst, die durch eine durchstoßbare Membran abgedichtet ist, geeignet. Die Behälterinhalte können aus dem Behälter durch die vorliegende Ausgabeöffnungsanordnung in einer vorherzusehenden Weise ausgegossen werden. Die Ausgabeöffnunganordnung kann innerhalb von Abmessungstoleranzen, welche ausreichen, um die gewünschten Ausgießeigenschaften für die Behälterinhalte aufrechtzuerhalten, leicht hergestellt werden.
  • Die Anordnung beinhaltet eine hohle Überkappe bzw. Abdeckkappe, die auf der Randwulst befestigbar ist. Ein verformbarer Einsatz ist in der Abdeckkappe befestigt und davon getragen. In einer bevorzugten Ausführungsform beinhaltet dieser Einsatz einen Stift mit einem entfernt liegenden bzw. distalen Ende zum Durchdringen der Behältermembran und einen Flansch am anderen Ende des Stiftes. Der Einsatz weist auch einen offenen zentralen Durchgangsweg im wesentlichen entlang seiner Längsachse auf.
  • Der Einsatz ist im wesentlichen senkrecht zur durchstoßbaren Membran angeordnet, wenn die Abdeckkappe am Behälter befestigt wird, ist aber in den Behälter bei vol lem Durchdringen der Membran einbringbar. Nachdem er vollständig die durchstoßbare Behältermembran durchdrungen hat und die Abdeckkappe nachfolgend entfernt wird, wird der Einsatz auf dem Behälter zurückgehalten und bildet die Ausgabeöffnung des Behälters als ein rohrförmiger Aufsatz dafür. Die flüssigen Inhalte des Behälters können dann durch den Durchgangsweg im Einsatz ausgegossen werden, indem er seine Funktion als ein Ausgußaufsatz leistet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform kann die Abdeckkappe mit einem Dorn zum sich vollständigen oder teilweisen Erstrecken durch die Ausgabeöffnung versehen sein, d.h. den Austragsdurchgang des hohlen Einsatzes. Der Dorn kann zur Unterstützung des Durchstoßens der Behältermembran ausgestaltet sein. In jedem Fall kann der Dorn als ein Öffnungsabdichtungsteil wirken, wenn er in dem Durchgangsweg angeordnet ist. Wenn die Abdeckkappe auf dem Behälter so befestigt ist, daß der hohle Einsatz vollständig die Membran durchdringt und auf dem Behälter zurückgehalten wird, kann die Abdeckkappe entfernt werden, um den Dorn zurückzuziehen und es zu ermöglichen, daß die Inhalte in kontrollierter Weise durch den Austragsdurchgang ausgegossen werden können.
  • Zahlreiche weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den begleitenden Zeichnungen zu entnehmen.
  • In den begleitenden Zeichnungen in denen gleiche Bezugsziffern zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden, ist
  • 1 eine auseinandergezogene, perspektivische Teilansicht einer Ausführungsform einer Ausgabeöffnungsanordnung zur Verwendung mit einem luftdicht abgeschlossenen Behälter;
  • 2 eine vergrößerte Seitenteilansicht im teilweisen Aufriß der zusammengesetzten Bestandteile, die in 1 gezeigt sind, wobei die Abdeckkappe vor dem Durchstoßen der Behältermembran auf dem Behälter befestigt ist;
  • 3 eine zu 2 ähnliche Ansicht und zeigt die Bestandteile, nachdem die Abdeckkappe vollständig auf den Behälter aufgeschraubt worden ist, um die Behältermembran zu durchstoßen;
  • 4 eine zu 3 ähnliche Ansicht und zeigt die Bestandteile, nachdem nur die Abdeckkappe vollständig entfernt worden ist;
  • 5 eine Seitenaufrißansicht einer weiteren Ausführungsform des Einsatzes, wobei Abschnitte der Struktur weggeschnitten sind;
  • 6 eine Querschnittsansicht entlang der Ebene 6-6 von 5;
  • 7 eine seitliche Teilaufrißansicht einer Abdeckkappe zur Verwendung mit dem Einsatz, der in den 5 und 6 gezeigt ist;
  • 8 eine seitliche Teilaufrißansicht des in den 5 und 6 gezeigten Einsatzes der in der in 7 gezeigten Abdeckkappe befestigt ist, wobei Abschnitte der Strukturen weggeschnitten sind;
  • 9 eine Teilquerschnittsansicht einer weiteren Ausführungsform einer Ausgabeöffnungsanordnung, die beim Durchdringen der Membran eines Behälters gezeigt ist; und
  • 10 eine seitliche Teilaufrißansicht, mit teilweise weggeschnittenen Elementen, um im Querschnitt noch eine weitere Ausführungsform einer Ausgabeöffnungs anordnung zu zeigen, die auf einem Behälter befestigt ist und die Behältermembran durchdringt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausgabeöffnungs anordnung, die einfach auf einem luftdicht abgeschlossenen Behälter befestigt werden kann, um eine Membran an dem Behälter zu durchstoßen. Sie liefert eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung einer vorbestimmten Größe. Die Ausgabeöffnung kann verhältnismäßig klein sein, so daß die flüssigen Inhalte aus dem Behälter in einem relativ feinen Strom ausgetragen werden können. Die Ausgabeöffnungsanordnung kann leicht in einer im wesentlichen gleichmäßig reproduzierbaren Weise innerhalb von Abmessungstoleranzen hergestellt werden, die ausreichend sind, um die gewünschten Ausgabe- bzw. Austragseigenschaften aufrechtzuerhalten.
  • Zur Einfachheit der Beschreibung wird die Ausgabeöffnungsanordnung unter Bezugnahme auf einen Behälter in einer aufgerichteten bzw. senkrechten, nicht-austragenden Stellung beschrieben und Begriffe, wie obere bzw, oberer, untere bzw. unterer, horizontal etc., werden unter Be zugnahme auf diese Stellung verwendet. Selbstverständlich kann die Packung in einer anderen Orientierung als der beschriebenen Stellung gelagert, transportiert und verkauft werden.
  • Die Bestandteile dieser Erfindung können mit herkömmlichen Formeinrichtungen und anderen Mechanismen hergestellt und zusammengebaut werden, wovon die Einzelheiten, obwohl sie nicht vollständig dargestellt oder beschrieben sind, für den Fachmann mit Erfahrung auf dem Gebiet und einem Verständnis der erforderlichen Funktionen solcher Einrichtungen und Mechanismen offensichtlich sein. Die ausführlichen Beschreibungen solcher Einrichtungen und anderer Mechanismen sind für ein Verständnis dieser Erfindung nicht erforderlich und werden hier nicht dargestellt, da solche Einrichtungen und andere Mechanismen keinen Teil der vorliegenden Erfindung bilden.
  • Eine erste Art einer Ausgabeöffnungsanordnung und einer Behälters 10, welche eine Packung bilden, sind in den 1 bis 4 dargestellt. Die zweiteilige Ausgabeöffnungsanordnung beinhaltet einen hohlen, mit einem Flansch versehenen Einsatz 16, der daran angepaßt ist, ursprünglich in einer Abdeckkappe 20 befestigt und davon gehalten zu werden. Sobald er in dem Behälter befestigt ist, legt der hohle Einsatz eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung für die Behälterinhalte fest.
  • Der Behälter 10 wird anfänglich als ein einheitlicher, luftdicht verschlossener Aufbau geformt und befüllt. US 4,258,867 und US 4,671,763 beschreiben geeignete Behälterherstellungsverfahren, in denen ein Behälter geformt bzw. erzeugt, mit einer Flüssigkeit befüllt und dann abgedichtet bzw. verschlossen wird, alles unter kontinierlichen, großtechnischen, sterilen Herstellungsbedingungen bei hoher Geschwindigkeit.
  • Der Behälter 10 beinhaltet einen Hohlkörperabschnitt 22, bei dem die Dicke der Wand oder der Wände von einer Stelle zur anderen variieren kann. Die Wand wird bevorzugt so dünn wie durchführbar, vereinbar mit strukturellen Festigkeitserfordernissen, erzeugt bzw. geformt. Bevorzugt ist die Körperwand ausreichend flexibel und elastisch, so daß sie zusammengedrückt werden kann, um die Behälterinhalte durch eine Öffnung auszugeben, die wie im folgenden genau erklärt vorgesehen ist.
  • Der Behälterkörper 22 endet in einem flachen ringförmigen Flansch 24. Der Behälter 10 beinhaltet des weiteren ein Ausgabeende oder einen Hals 26, der sich von dem Flansch 24 nach außen erstreckt. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet der Behälterhals 26 Außengewinde 30, einen nach außen konkaven Ausgußabschnitt 32 und eine Randwulst 34, welche eine Zugangs- bzw. Eingangsöffnung 36 festlegt. Die Zugangs- bzw. Eingangsöffnung 36 ist durch eine durchstoßbare Membran 38 abgedichtet, welche das Ausgabeende des Behälters an der Randwulst 34 verschließt. Innerhalb der Randwulst 34 bestimmt der Behälter 10 eine ringförmige Nut oder eine Vertiefung 40, und das untere Ende der Randwulst 34 legt eine nach unten gerichtete, ringförmige Schulter 42 fest.
  • Der Behälter 10 kann unter Verwendung eines thermoplastischen Polymers geformt werden. Derzeit bevorzugte Polymere sind Polyethlyen niedriger Dichte (PE-ND), Polyethylen hoher Dichte (PE-HD), Polypropylen (PP) und dergleichen.
  • Der Behälter 10 kann durch herkömmliche Vorformling-Blasformverfahren und –einrichtungen hergestellt werden. Typischerweise wird der Behälter 10 in einem Formaufbau blasge formt, der zwei zusammenwirkende Hauptformhälften beinhaltet, welche durch die geteilte Form einen Hohlraum bilden, um den Behälterkörper 22 und einen Abschnitt bzw. Teil des Behälterhalses 26 zu formen. Der geformte Körper wird dann mit der gewünschten flüssigen Füllung beschickt.
  • Nachdem der Behälterkörper in den Hauptformhälften blasgeformt und mit einer gewünschten Substanz mittels einer Fülleinrichtung befüllt ist, wird ein Paar abdichtender Formhälften verschlossen, um das Formen des oberen Abschnittes des Behälters, einschließlich Randwulst 34 und Membran 38 zu vervollständigen und um die Inhalte in dem Behälter 10 luftdicht abzuschließen. Ein solches Behälterformverfahren oder andere geeignete Abwandlungen davon sind wohlbekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Ausgabeöffnungsanordnung mit einem Behälter 10 verwendet, der eine Wanddicke und -konfiguration besitzt, welche es erlaubt, daß der Behälter 10 der Abschnitte davon zusammengedrückt werden können, um die Behälterinhalte durch die durchstoßene Membran 38 auszugeben bzw. auszugießen, nachdem wie im folgenden beschrieben ein Zugang zu dem Behälter 10 vorgesehen worden ist.
  • Die Abdeckkappe 20 und der Einsatz 16 werden getrennt hergestellt. Die Abdeckkappe 20 kann aus einem relativ steifen, geformten, thermoplastischen Polymer, wie einem Polystyrol oder dergleichen, hergestellt werden. Ein solches thermoplastisches Polymer kann pigmentiert sein, um sich von der Erscheinung des Behälters 10 abzuheben.
  • Bei der in den 1 bis dargestellten Ausführungsform wird der Einsatz 16 mit seinem hohlen Stift 60 bevorzugt aus Polystyrol oder Poly carbonat geformt. Der Einsatz 16 und die Abdeckkappe 20 können jeweils getrennt durch herkömmliche Verfahren geformt werden, welche die Aufrechterhaltung relativ enger Toleranzen und den nachfolgenden Zusammenbau gestatten.
  • Die Abdeckkappe 20 beinhaltet einen Mantel bzw. eine Mantelfläche 46, der Innen(schrauben)gewinde 48, zum Ineingriffnehmen des Behälterhalsgewindes 30 aufweist. Sich aufwärts vom Abdeckkappenmantel 46 erstreckend, befindet sich ein nach außen konkaver Deckel- bzw. Mantelabschnitt 50, der in einer Abschlußwand 52 endet. Ein Dorn 56 ragt von der Innenoberfläche der Abschluß wand 52 hervor. Der Dorn 56 läuft in einer konischen Spitze 58 aus.
  • Der Einsatz 16 besitzt als hohles Durchstoßungselement einen Stift 60, der in ein offenes distales Ende ausläuft, das von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche 62 umgeben ist, die einen Widerhaken oder Turmkopf mit einer rückwärts gerichteten ringförmigen Schulter 64 (2) festlegt. Wenn der Einsatz 16 in die Abdeckkappe 20 eingesetzt wird (2), geht die kegelstumpfförmige Oberfläche 62 des Einsatzes 16 in das konische distale Ende 58 des Dorns 56 über oder bildet einen relativ glatten Übergang davon.
  • Die Basis des Einsatzes 16 durch einen Flansch 68 gebildet. Ein Mantel bzw. eine Mantelfläche 70 erhebt sich vom Umfang des Flansches 68, und eine ringförmige Stanzrippe oder ein Flansch 74 erhebt sich radial einwärts vom Ende des Mantels 70. Die Stanzrippe oder der Flansch 74 formt eine nach oben gerichtete ringförmige Rückhalte- bzw. Schließschulter 75 (2 bis 4).
  • Der Stift 60 legt einen inneren Durchgangsweg 76 fest, der entlang der Längsachse des Einsatzes 16 gerichtet ist und der an beiden Enden offen ist – am durch die kegelstumpfförmige Oberfläche 62 umgebenen distalen Ende und am Basisflansch 68. Der Durchgangsweg 76 ist zur Aufnahme des Dorns 56 ausgestaltet.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Konfiguration des Durchgangsweges 76 zylindrisch. Des Durchmesser des Durchgangsweges 76 wird während des Herstellungsverfahrens sorgfältig kontrolliert. Der Durchgangsweg 76 kann direkt auf einen spezifischen Durchmesser innerhalb eines niedrigen Toleranzbereiches geformt werden, oder es kann ein Durchgang von kleinerem Durchmesser ursprünglich geformt und nachfolgend auf den gewünschten genauen Durchmesser gebohrt werden.
  • Der Einsatz 16 ist ausgestaltet, um wie in 2 dargestellt, in der Abdeckkappe 20 befestigt und davon gehalten zu werden. Der Einsatz 16 kann mit der inneren Oberfläche der Abdeckkappe 20 in einem reibschlüssigen Eingriff angeordnet sein. Der Einsatz 16 kann in der Abdeckkappe 20 auch mittels eines Reibsschlusses zwischen dem Abdeckkappendorn 56 und dem umgebenden hohlen Stift 60 gehalten sein. Darüber hinaus oder alternativ dazu kann die Basis des Dorn 56 mit einer ringförmigen Nut (nicht dargestellt) zum Einrast- bzw. Einschnappeingriff mit einer stanzrippe (nicht dargestellt) auf der inneren Oberfläche des hohlen Stifts 60 des Einsatzes 16 versehen sein. Darüber hinaus können weitere oder zusätzliche Sicherungs- bzw. Halterungsmittel verwendet werden, wie eine kleine Menge eines Klebstoffes oder einige andere Arten von Einrast- bzw. Einschnappverriegelungen. Aus Gründen jedoch, welche nachfolgend deutlich werden werden, muß der Einsatz 16 aus der Abdeckkappe 20 freigebbar sein, wenn die Abdeckkappe 20 und der Einsatz 16 entgengesetzt gerichteten Längskräften unterworfen werden, welche einen vorbestimmten Maximalwert überschreiten.
  • Die Abdeckkappe 20 und der Einsatz 16 werden dem Verwender bevorzugt in einem zusammengebauten Zustand geliefert, wobei der Einsatz 16 ursprünglich innerhalb der Abdeckkappe 20 angeordnet ist. Die Zusammenstellung bzw. der Aufbau der Abdeckkappe 20 und des Einsatzes 16 werden typischerweise zusammen mit dem Behälter 10 verpackt. Die Zusammenstellung der Abdeckkappe 20 und des Einsatzes 16 müssen jedoch anfänglich nicht auf dem Behälterhals 26 befestigt sein.
  • Der Behälter 10 wird dem Verwender mit der Zusammenstellung des Einsatzes 16 und der Abdeckkappe 20 anfänglich auf dem Behälter 10 befestigt, wie in 2 dargestellt, geliefert. Unter dieser Bedingung steht der Abdeckkappenmantel 46 mit den Gewinde 30 des Behälterhalses 26 verschraubt in Eingriff, aber nur so, daß das konische, distale Ende 58 des Dorns 56 von der Membran 38 beabstandet ist oder nur darauf ruht, die Membran 38 aber nicht durchstochen oder durchbohrt hat.
  • Wenn die Zusammenstellung der Abdeckkappe 20 und des Einsatzes 16 anfänglich, wie in 2 dargestellt, auf dem Behälterhals 26 befestigt ist, greift bevorzugt die Stanzrippe oder der Flansch 74 des Aufsatzes bzw. Einsatzes am Boden des Mantels 70 in den Umfang der Randwulst 34 um die Oberseite der Membran 38 ein. Dieses Ineinandereingreifen überlagert sich mit fortgesetzter axialer Bewegung der Abdeckkappe 20 auf dem Behälter 10, indem sich ein Gewindeeingriff zwischen der Abdeckkappe 20 und dem Behälterhals 26 fortsetzt. Die Überlagerung bzw. Störung wird als erhöhter Widerstand bei weiteren Verschrauben der Bestandteile gespürt. Diese fühlbare Sinnesempfindung dient als ein Hinweis darauf, daß ein weiterer axialer Vorschub der Abdeckkappe 20 auf des Behälterhalsgewinde 30 anfangen wird, ein Durchstoßen der Behältermembran 38 zu bewirken. Wenn die Abdeckkappe 20 weiter auf dem Behälter 10 vorwärts bewegt wird, um die Behältermembran 8 zu durchstoßen, deformieren sich die Abdeckkappe 20, der Einsatz 16 und/oder die Randwulst 34 wie erforderlich, um eine Bewegung der Einsatzstanzrippe 74 abwärts entlang der Randwulst 34 zu ermöglichen, bis die Stanzrippe 74 in der Behältervertiefung 40 unter der Randwulstschulter 42 aufgenommen ist, wie in 3 gezeigt.
  • Der weitere Vorschub der Abdeckkappe 20 auf den Behälter 10 öffnet den Behälter 10. Typischerweise hält der Verwender den Behälter 10 und dreht die Abdeckkappe 20, um den Gewindeeingriff zwischen der Abdeckkappe 20 und dem Behälterhals 26 zu erhöhen. Wenn der Boden der Abdeckkappe 20 sich der Schulter 24 auf dem Behälter 10 nähert, durchstößt bzw. durchbohrt der Dorn 56 in der Abdeckkappe 20 die Membran 38, wie in 3 dargestellt.
  • Wenn sich die Abdeckkappe 20 weiter auf den Behälterkörper 22 zu bewegt, wird die Öffnung in der Membran 38 vergrößert und deformiert. Stauch- bzw. Quetschabschnitte 80 (3 und 4) der Membran 38 werden um die Öffnung angrenzend an dem hohlen Stift 60 erzeugt. Wenn, wie in 3 gezeigt, die Abdeckkappe 20 vollständig auf den Behälter 10 geschraubt ist, ist die vergößerte, kegelstumpfförmige Oberfläche 62 des Einsatzes 16 durch die Membran 38 getrieben worden und hat angrenzende Abschnitte der Stauch- bzw. Quetschabschnitte 80 passiert. Infolge der etwas elastischen Natur des thermoplastischen Materiales, aus dem der Behälter und daher die Membran 38 geformt worden sind, kehren die Stauch- bzw. Quetschabschnitte 80 radial einwärts etwas über die Rückhalte bzw. Schließschulter 64 zurück. Des weiteren rastet die Stanzrippe oder der Flansch 74 am Ende des Aufsatz- bzw. Einsatzmantels 70 in die Vertiefung 40 des Behälterhalses 26 unter der Schulter 42 am unteren Ende der Randwulst 34 ein. Der Eingriff zwischen der Einsatzstiftschulter 64 und der Membran 38, zusammen mit dem Eingriff zwischen der Einsatzflanschschulter 75 und der Randwulstschulter 42, wirken dahingehend, den Einsatz 16 auf dem Behälter 10 festzulegen, und liefern ein doppelt leckdichtes Abdichtungssystem.
  • Wenn es erwünscht ist, einen Teil der Inhalte aus dem Behälter 10 auszutragen bzw. auszugießen, wird die Abdeckkappe 20 durch Abschrauben vom Behälterhals 26 entfernt. Die Kraft der Entfernung ist ausreichend, um die relativ geringen Eingriffskräfte zwischen dem Einsatz 16 und der Abdeckkappe 20 zu überwinden. Der Einsatz 16 wird durch seinen Eingriff mit dem Behälter 10 sicher gehalten und wird durch diesen Eingriff davor bewahrt, von der Behältermembran 38 abgehoben zu werden, wenn die Abdeckkappe 20 außer Eingriff gebracht wird. In dieser Konfiguration wirkt der Einsatz 16 als ein Aufsatz für eine Austrags- bzw. Ausgußöffnung mit einer vorbestimmten Größe.
  • Die Abdeckkappe 20 kann vollständig außer Eingriff gebracht werden und lässt den Einsatz 16 auf dem Behälter 10, wie in 4 gezeigt, zurück. Wenn die Abdeckkappe 20 vollständig vom Behälter 10 und dem Einsatz 16 entfernt ist, ist der eingesetzte Durchgangsweg 76 offen, und die Inhalte können aus dem Behälter 10 durch den Durchgangsweg 76 ausgetragen werden. Typischerweise wird dies durch Neigen oder Kippen des Behälters 10, um im allgemeinen nach unten gerichtet zu sein, bewirkt. Die flexiblen und elastischen Wände des Behälters 10 werden dann zusammengedrückt, um einen Austrag der flüssigen Inhalte in einem feinen Strom oder in kleinen Tropfen zu bewirken. Weil der Durchgangsweg 76 in einer kontrollierten Weise während der Herstellung des Stifts 60 ausgebildet worden ist, wirkt der Durchgangsweg 76 als eine genau kontrollierte Spender- bzw. Ausgabeöffnung, ungeachtet der besonderen Konfiguration und Größe der in der Membran 38 erzeugten Durchstoßöffnung und Unregelmäßigkeiten darin.
  • Wenn der Einsatz 16 in die geeignete Durchstoß stellung getrieben und die Abdeckkappe 20 nachfolgend ent fernt worden ist (4), geht die nach außen konkave Oberfläche 32 des Behälterhalses 26 bevorzugt in die äußere Oberfläche des Aufsatzmantels 70 über und paßt damit zusammen, um eine ästhetisch ansprechende Zusammenstellung zu liefern.
  • Wenn nur ein Teil der Behälterinhalte ausgegossen bzw. ausgegeben wird, kann der Behälter 10 durch erneutes Aufschrauben der Abdeckkappe 20 auf den Behälter 10 wieder verschlossen oder wieder abgedichtet werden, um den Ausgabedurchgangsweg 76 mit der Abdeckkappe 20 oder deren Dorn 56 (wie in 3 gezeigt) zu verschließen bzw. zu verstopfen.
  • Eine weitere Ausführungsform eines, mit einem Flansch versehenen Einsatzes 116 ist in den 5 bis 8 dargestellt. Eine Abdeckkappe 120 (7 und 8) ist für die Aufnahme des Einsatzes 116, wie in 8 gezeigt, vorgesehen.
  • Die Abdeckkappe 120 kann ähnlich zu der oben unter Bezugnahme auf die in den 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform beschriebenen Abdeckkappe 20 sein und kann mit Gewinden (nicht dargestellt) zur Ineingriffnahme mit zusammenpassenden Gewinden auf einem Behälter (nicht dargestellt, aber ähnlich zu dem oben unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschriebenen Behälter 10) versehen sein.
  • Die Abdeckkappe 120 beinhaltet einen nach unten vorsprin genden Dorn 156 mit einem abgestumpften distalen Ende. Ein Bereich um die Basis des Dorns 156 ist ausgenommen, um eine Nut 157 festzulegen.
  • Der Einsatz 116 beinhaltet einen hohlen Stift 160 mit einer konischen distalen Endoberfläche 162. Der hohle Stift 160 erstreckt sich nach unten von einer Abschlußwand oder einem Flansch 168. Ein Mantel 170 erstreckt sich vom Umfang des Flansches 168. Am Ende des Mantels 170 befindet sich ein ringförmiger Flansch oder eine Stanzrippe 174, die eine Rückhalte- bzw. Schließschulter 175 festlegt. Die Schulter 175 ist ausgestaltet, um eine nach unten gerichtete, ringförmige Schulter (nicht gezeigt) auf dem Behälterhalsabschnitt, wie die oben unter Bezugnahme auf den in 2 dargestellten Behälter 10 beschriebene Schulter, in Eingriff zu nehmen.
  • Der hohle Stift 160 legt einen Austragsdurchgangsweg fest, der einen ersten Durchgang 177, der sich vom Äußeren des Einsatzes 116 zu einem inneren Abschnitt des Stiftes 160 erstreckt. Ein zweiter Durchgang 179 erstreckt sich unter einem Winkel vom Ende des ersten Durchganges 177 zum Äußeren des Stiftes 160. Insbesondere ist der zweite Durchgang 179 eine im Wesentlichen zylindrische Bohrung, die so ausgerichtet ist, daß sie senkrecht zu einem Bohrungsbereich mit vermindertem Durchmesser des ersten Durchganges 177 verläuft und diesen schneidet. Der zweite Durchgang 179 ist an gegenüberliegenden Enden auf der konischen Oberfläche 162 am distalen Ende des Stiftes 160 offen.
  • Die Abdeckkappe 120 und der metamorphe Einsatz 116 werden normalerweise in der zusammengesetzten Form, die in 8 gezeigt ist, geliefert. Die Zusammensetzung bzw. der Aufbau kann verschraubt mit einem Behälter, in der gleichen Weise wie es oben unter Bezugnahme auf die Abdeckkappe 20, den Einsatz 16 und den Behälter 10, die in den 2 und 3 gezeigt sind, beschrieben ist, in Eingriff stehen. Die zweite Ausführungsform des in 8 dargestellten Einsatzes 116 besitzt keinen Turmkopf oder Widerhaken, um die Behältermembran zu durchdringen und davon gehalten zu werden. So wird die Einsatzvorrichtung 116 auf dem Behälter nur durch die Mantelabschnitt-Rückhalte- bzw. -Verschließschulter 175, wel che eine entsprechende zusammenpassende Schulter auf dem Behälter in Eingriff nimmt, zurückgehalten.
  • Der Dorn 156 der Abdeckkappe 120 erstreckt sich nicht vollständig bis zum Ende des Durchgangsweges 177 in dem hohlen Stift 160 des Einsatzes 116 Anstelle dessen endet das abgestumpfte Ende des Dorns 156 innerhalb des hohlen Stiftes 160. Das Durchstoßen der Behältermembran wird einzig durch die spitze oder konische Oberfläche 162 auf dem distalen Ende des Einsatzstiftes 160 bewirkt.
  • Nachdem die Abdeckkappe 120 vollständig auf den Behälter aufgeschraubt worden ist, um den geeigneten Eingriff des Einsatzes 116 mit dem Behälterhals herzustellen und um die Behältermembran wirksam zu durchstoßen, kann die Abdeckkappe 120 von dem Behälter abgeschraubt werden. Diese Handhabung bzw. Vorgehensweise entfernt natürlich den Dorn 156 vom hohlen Stift 160 des Einsatzes 116. Die Inhalte des Behälters können dann durch den zweiten Durchgang 179 und den ersten Durchgang 177 ausgegeben bzw. ausgegossen werden. Wie bei der ersten Ausführungsform kann der Einsatzdurchgangsweg (festgelegt durch den ersten Durchgang 177 und den zweiten Durchgang 179) der zweiten Ausführungsform geformt bzw. formgegossen oder auf andere Weise mit einer sargfältig kontrollierten Konfiguration und Abmessungen geliefert werden, damit die Behälterinhalte durch den Einsatz 116 in einer kontrollierten Weise, in feinem Strom oder kleinen Tropfen, ausgegeben werden können.
  • 9 veranschaulicht eine weitere Ausführungsform einer Abdeckkappe 220 und eines, mit einem Flansch versehenen Einsatzes 216. Die Abdeckkappe 220 besitzt keinen Dorn und legt eine im Wesentlichen flache, innere, abdichtende Endoberfläche 169 fest. Der Einsatz 216 ist anfänglich kle bend auf der inneren Oberfläche 169 der Abdeckkappe 220 befestigt.
  • Der Einsatz 216 besitzt einen Basisflansch 268 und einen hohlen Durchstoßstift 260. Das distale Ende des Durchstoßstiftes 260 endet in einem vergrößerten Turmkopf mit einer konischen Oberfläche 262, der einen Widerhaken mit einer nach oben gerichteten, ringförmigen Rückhalte- bzw. Verschließschulter 264 bildet.
  • Der hohle Stift 260 des Einsatzes 216 weist einen Austragsdurchgangsweg auf, der durch einen ersten Durchgang 277 und einen zweiten Durchgang 279 festgelegt ist. Der erste Durchgang 277 ist entlang eines Abschnittes der Länge des Stiftes 260 gerichtet, und der zweite Durchgang 279 ist so ausgerichtet, dass er einen Abschnitt mit vermindertem Durchmesser des ersten Durchganges 277 schneidet und dazu senkrecht steht. Der zweite Durchgang 279 ist eine zylindrische Bohrung mit gegenüberliegenden Enden, die auf der konischen Oberfläche 262 des distalen Endes des Stiftes 260 offen sind.
  • Die mit dem Einsatz 216 Versehene Abdeckkappe 220 wird auf einen Behälter aufgeschraubt, um, wie in 9 gezeigt, die Behältermembran 238 zu durchstoßen. Auf diese Weise dringt die Widerhakenschulter 264 des Einsatzes 216 hinter einen Teil des deformierten Abschnittes der Membran 238, um den Einsatz 216 auf dem Behälter zurückzuhalten. Wenn die Abdeckkappe 220 nachfolgend vom Behälter entfernt wird, ist die Abschraubkraft der Abdeckkappe 220 größer als die Klebkraft zwischen der Abdeckkappe 220 und dem Einsatz 216. Die Abdeckkappe 220 kann so vollständig von dem Behälter entfernt werden, während der Einsatz 216, der von der Behältermembran 238 zurückgehalten wird, zurückgelassen wird, um eine kontrollierte Spender- bzw. Ausgabeöff nung zum Ausgebe der Behälterinhalte im erwünschten Strom oder in Tropfen bei zu behalten.
  • 10 veranschaulicht noch eine weitere Ausführungsform einer Abdeckkappe 320 mit einem, mit einem Flansch versehenen Einsatz 316, der auf einem Behälter 310 befestigt ist. Der Behälter 310 weist einen Halsabschnitt mit Gewinden 330 zur Ineingriffnahme von Gewinden 340 auf dem Inneren der Abdeckkappe 320 auf.
  • Der Einsatz 320 wird durch Reibung oder auf andere Weise anfänglich in einer freigebbaren Weise im Inneren der Abdeckkappe 320 zurückgehalten. Der Einsatz 316 weist eine "Augentropfer"-Konfiguration mit einem nach außen konkaven, distalen Endabschnitt 317 auf. Nach unten, von dem Abschnitt 317 vorspringend, befindet sich ein Mantel 370 mit einer radial einwärts gerichteten Stanzrippe oder einem Flansch 374 zum Einrasteingriff mit einer Vertiefung 348, die unter einer nach unten gerichteten Schulter 342 in dem Hals des Behälters 310 festgelegt ist.
  • Der Einsatz 316 beinhaltet auch einen hohlen Stift 360, der in einer spitzen konischen Oberfläche seines distalen Endes 362 endet. Ein erster Durchgang 377 erstreckt sich vom oberen Ende des Einsatzes 316 in den Stift 360 und endet in einem schneidenden bzw. kreuzenden, senkrechten Durchgang 379. Der zweite Durchgang 379 ist in der bevorzugten Ausführungsform eine zylindrische Bohrung mit einem kontrollierten Durchmesser, die an gegenüberliegenden Seiten auf der konischen Oberfläche 362 offen ist.
  • Die Abdeckkappe 320 beinhaltet einen Dorn 356, um in den ersten Durchgang 377 des Einsatzes 316 als leckdichter Abdichteingriff einzutreten. Wie in 10 dargestellt ist, kann die Abdeckkappe 320 mit dem darin befestigten Einsatz 316 auf den Be hälter 310 aufgeschraubt werden, um die Behältermembran 338 zu durchstoßen. Wenn ein ausreichender Schraubeingriff zwischen der Abdeckkappe 320 und dem Behälter 310 hergestellt worden ist, ist die Membran 338 vollständig durchstoßen, und die Stanzrippe 374 kommt mit der Behälterschulter 342 nahe der Oberseite des Behälters 310 in Eingriff, um die Entfernung des Einsatzes 316 zu verhindern. Wenn die Abdeckkappe 320 nachfolgend vom Behälter 310 abgeschraubt wird, wird der reibschlüssige oder sonstige Eingriff zwischen dem Einsatz 316 und der Abdeckkappe 32 0 überwunden. Die Abdeckkappe 320 trennt sich dann vom Einsatz 316, der eingebettet im Behälter 310 zurückbleibt, währenddessen er eine Spender- bzw. Ausgabeöffnung darin bildet.
  • Die Inhalte können aus dem offenen Behälter 310 in einer kontrollierten Weise durch die Einsatzdurchgänge 379 und 377 ausgegeben bzw. ausgegossen werden. Der Behälter 310 kann durch Wiederverwendung der Abdeckkappe 320 wieder abgedichtet werden, die den ersten Durchgang 377 des Einatzes 316 mit dem Dorn 356 verschließt.

Claims (11)

  1. Ausgabeöffnungsanordnung zum Bereitstellen einer Ausgabeöffnung einer vorbestimmten Größe an einem Behälter (10) mit einem Zugangsanschluss (36), der einen Randwulst (34) ausbildet und von einer durchstossbaren Membran (38) abgedichtet ist, wobei die Anordnung umfasst: eine hohle Abdeckkappe (20), die auf dem Randwulst (34) angebracht werden kann, und einen Einsatz (16) in der Abdeckkappe (20), der mit einem Flansch (68) und einem Stift (60) versehen ist und der, wenn die Abdeckkappe (20) an dem Behälter (10) befestigt ist, im wesentlichen senkrecht zur durchstossbaren Membran (38) angeordnet ist und bei vollständiger Durchdringung der Membran (38) in den Behälter (10) überführt wird, wobei der Einsatz (16), wenn er über dem Behälter (10) zurückgehalten wird, einen offenen zentralen Durchgangsweg (76) im wesentlichen entlang dessen Längsachse aufweist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (16) an seinem distalen Ende in einem Turmkopf endet.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Durchgangsweg (76) des Einsatzes (16) sich vollständig von einem Ende des Einsatzes (16) zum anderen erstreckt und die Abdeckkappe (20) einen vorspringenden Dorn (56) enthält, der sich durch den Durchgangsweg (76) des Einsatzes (16) erstreckt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, wobei der Dorn (56) ein konisches, distales Ende (58) aufweist und der Einsatz (16) ein offenes, distales Ende aufweist, das von einer kegelstumpfförmigen Oberfläche (62) umgeben ist, wobei das konische, distale Ende (58) des Dorns (56) in die kegelstumpfförmige Oberfläche (62) übergeht.
  5. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (116) einen hohlen Durchstoßzapfen (160) mit einem konischen, distalen Ende und einem Flansch (168) am anderen Ende umfasst, wobei das konische, distale Ende des Zapfens (160) eine konische Durchstoßfläche (162) bildet und der Durchgangsweg des Einsatzes (116) aus a) einem ersten Durchgang (177), der sich vom Flanschende des Zapfens (160) erstreckt und innerhalb des Zapfens (160) endet, sowie b) einem zweiten Durchgang (179), der sich unter einem Winkel vom Ende des ersten Durchgangs (177) zur Außenseite des Zapfens (160) auf der konischen Durchstoßfläche (162) erstreckt, besteht.
  6. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (16) in einem reibschlüssigen Eingriff mit der Abdeckkappe (20) steht.
  7. Anordnung nach Anspruch 1, wobei der Einsatz (16) an einem Ende einen Flansch (68) aufweist, einen vom Umfang des Flansches (68) abstehenden Mantel (70) sowie einen ringförmigen Flansch (74) am Ende des Mantels (70) , der radial einwärts absteht, um einen Einrasteingriff mit einer Schulter (42) des Behälters (10) zu bewirken.
  8. Verpackung für die Aufbewahrung und Ausgabe einer Flüssigkeit, wobei die Verpackung umfasst: einen Behälter (10), dessen Ausgabeende in einem verschlossenen Zugangsanschluss (36) endet, der einen Randwulst (34) ausbildet und von einer durchstossbaren Membran (38) abgedichtet ist, und eine Ausgabeöffnungsanordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  9. Verpackung nach Anspruch 8, wobei das Ausgabeende des Behälters (10) einen außen mit einem Gewinde (30) versehenen Hals (26) umfasst, und wobei die Abdeckkappe (20) einen innen mit einem Gewinde (48) versehenen Mantel (46) zum Ineingriffbringen mit dem Behälterhals (26) umfasst, wobei eine relative, drehende Schraubbewegung zwischen dem Hals (26) und der Abdeckkappe (20) den Stift (60) des Einsatzes (16) durch die Membran (38) treibt.
  10. Verpackung nach Anspruch 8, wobei der Behälter (10) als eine einstückige, blasgeformte, hermetisch abgedichtete Flasche mit einem flexiblen, hohlen Körper (22) ausgebildet ist, der eine teilweise elastische Seitenwand aufweist, wobei die Behälterinhalte durch Drücken der Seitenwand als Tropfen oder in einem kontinuierlichen Strom ausgebbar sind.
  11. Verpackung nach Anspruch 8, wobei die Abdeckkappe (20) einen Aufnahmehohlraum aufweist und wobei der Einsatz (16) in dem Aufnahmehohlraum in einem reibschlüssigen Eingriff mit der Abdeckkappe (20) steht.
DE19580104T 1994-01-21 1995-01-20 Ausgabeöffnungsanordnung Expired - Lifetime DE19580104B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US184,660 1994-01-21
US08/184,660 US5462200A (en) 1994-01-21 1994-01-21 Threaded cap with controlled orifice liner for piercing a sealed container
PCT/US1995/000793 WO1995019931A1 (en) 1994-01-21 1995-01-20 Threaded cap with controlled orifice liner for piercing a sealed container

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19580104T1 DE19580104T1 (de) 1996-03-07
DE19580104B4 true DE19580104B4 (de) 2005-11-03

Family

ID=22677818

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19580104T Expired - Lifetime DE19580104B4 (de) 1994-01-21 1995-01-20 Ausgabeöffnungsanordnung

Country Status (6)

Country Link
US (1) US5462200A (de)
JP (1) JP3701026B2 (de)
CH (2) CH691677A5 (de)
DE (1) DE19580104B4 (de)
IT (1) IT1273438B (de)
WO (1) WO1995019931A1 (de)

Families Citing this family (37)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5992668A (en) * 1996-07-11 1999-11-30 Aptargroup, Inc. Sealed dispensing closure with a sealed penetrator
US5927549A (en) * 1998-03-20 1999-07-27 Aptargroup, Inc. Dispensing structure with frangible membrane for separating two products
US6045004A (en) * 1998-03-20 2000-04-04 Aptargroup, Inc. Dispensing structure with dispensing valve and barrier penetrator
US5853109A (en) * 1998-04-29 1998-12-29 Aptargroup, Inc. Dispensing structure with displaceable penetrator and bistable cover actuator
US5954233A (en) * 1998-07-28 1999-09-21 Santen Pharmaceutical Co., Ltd. Sealed container
US6003728A (en) * 1998-10-22 1999-12-21 Aptargroup, Inc. Dispensing structure with an openable member for separating two products
US6098852A (en) 1999-01-27 2000-08-08 Automatic Liquid Packaging, Inc. Tip for liquid drop dispensing container
US6135985A (en) * 1999-04-07 2000-10-24 Fromer; Mark D. Dispenser arrangement for dispensing eyedrops
CA2380630C (en) * 1999-08-17 2007-07-31 Santen Pharmaceutical Co., Ltd. Eye drops container having dent portion
US6571971B1 (en) 2001-02-08 2003-06-03 Weller Engineering, Inc. Hermetically sealed container with pierceable entry port
US20030024947A1 (en) * 2001-07-31 2003-02-06 Abhay Joshi Flip top piercing tip cap
IL161494A0 (en) * 2001-10-19 2004-09-27 Products Lab Inc Fluid delivery system
US9763425B2 (en) 2001-10-19 2017-09-19 Hydropac/Lab Products, Inc. Method and system of providing sealed bags of fluid at the clean side of a laboratory facility
US6986324B2 (en) 2001-10-19 2006-01-17 Hydropac/Lab Products, Inc. Fluid delivery valve system and method
US6983721B2 (en) 2001-10-19 2006-01-10 Hydropac/Lab Products, Inc. Method and system of providing sealed bags of fluid at the clean side of a laboratory facility
US6886716B2 (en) * 2003-04-09 2005-05-03 Weller Engineering, Inc. Cap with unitary security ring
JP2005329957A (ja) * 2004-05-18 2005-12-02 Pharmapack Kk 液剤容器
US20050279761A1 (en) * 2004-06-16 2005-12-22 Weiler Gerhard H Hermetically sealed container with drop control
DE102005025760A1 (de) * 2005-06-04 2006-12-07 Bernd Hansen Behältnis
US7591398B2 (en) * 2006-09-27 2009-09-22 Pouchsmart, Inc. Container closure assembly
US20080156802A1 (en) * 2006-12-27 2008-07-03 Kate Avrial Yauk Sip lid for a container
US8109236B2 (en) * 2007-04-05 2012-02-07 Sumitomo Corporation Of America Fluid delivery assembly
US8070014B2 (en) 2007-08-24 2011-12-06 Seaquist Closures L.L.C. Liner piercing twist closure
US8695850B2 (en) * 2009-03-06 2014-04-15 Insite Vision Incorporated Tip arrangement for a dropper bottle
US10642934B2 (en) 2011-03-31 2020-05-05 Microsoft Technology Licensing, Llc Augmented conversational understanding architecture
JP5185423B1 (ja) * 2011-09-28 2013-04-17 東洋製罐株式会社 オープナーキャップ
DE102013007063A1 (de) 2013-04-19 2014-10-23 Kocher-Plastik Maschinenbau Gmbh Behältnis
SG11201608555PA (en) 2014-05-06 2016-11-29 Nestec Sa Closure cap with flow restriction member
US9452440B2 (en) * 2014-05-21 2016-09-27 Triumph Pharmaceuticals Inc. Multi-chambered bottle with metering stage, pour spout and cap
AU359661S (en) * 2014-07-03 2014-12-18 Reckitt Benckiser Brands Ltd Cap
USD907500S1 (en) * 2017-07-13 2021-01-12 Chubby Gorilla, Inc. Bottle
USD834950S1 (en) 2016-08-06 2018-12-04 Chubby Gorilla, Inc. Dispensing bottle and cap in combination
USD826068S1 (en) 2016-11-13 2018-08-21 Eyad Aboabdo Dispensing bottle kit
CA184963S (en) 2017-07-13 2019-06-12 Chubby Gorilla Inc Bottle
US10723526B1 (en) * 2019-03-29 2020-07-28 Chubby Gorilla, Inc. Bottle and cap arrangement
US11679026B2 (en) * 2019-12-10 2023-06-20 Obbjectives, Llc Systems and devices, and methods for replacing an eye dropper tip on an eyedropper bottle with a replacement eyedropper tip
FR3110898B1 (fr) * 2020-05-27 2024-03-15 Coradin Sas Ensemble compose d’un recipient pour un fluide et d’un emballage distributeur

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3454196A (en) * 1967-07-20 1969-07-08 Polytop Corp Fixed spout closure with auxiliary cap
US4258867A (en) * 1979-03-19 1981-03-31 Automatic Liquid Packaging, Inc. Hermetically sealed container with twistable overcap
FR2521959A1 (fr) * 1982-02-25 1983-08-26 Pos Lab Bouchon perforant pour flacon en matiere plastique
US4671763A (en) * 1983-06-29 1987-06-09 Automatic Liquid Packaging, Inc. Container with a unitary but removable closure and method and apparatus therefor
US4723687A (en) * 1981-03-16 1988-02-09 Franz Kutterer Tube with screw cap
DE4323666A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Novembal Imballaggi Srl Selbstdurchstoßbare Verschlußvorrichtung für Fläschchen oder dgl.

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3580423A (en) * 1969-02-27 1971-05-25 Realistic Co Container closure and apparatus for opening same
DE7011612U (de) * 1970-03-28 1971-09-02 Lenz Ohg Kunststoffverarbeitun Dosenausgiesser.
US4624393A (en) * 1981-07-02 1986-11-25 Survival Technology, Inc. Split hub assembly for a necked down cartridge tube
FR2647089B1 (fr) * 1989-05-17 1991-11-15 Rical Sa Verseur pour des flacons et recipients analogues, avec un element perceur pour percer un opercule du goulot des recipients
US5297697A (en) * 1993-07-23 1994-03-29 Sonoco Products Company Caulk cartridge with valve control

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3454196A (en) * 1967-07-20 1969-07-08 Polytop Corp Fixed spout closure with auxiliary cap
US4258867A (en) * 1979-03-19 1981-03-31 Automatic Liquid Packaging, Inc. Hermetically sealed container with twistable overcap
US4723687A (en) * 1981-03-16 1988-02-09 Franz Kutterer Tube with screw cap
FR2521959A1 (fr) * 1982-02-25 1983-08-26 Pos Lab Bouchon perforant pour flacon en matiere plastique
US4671763A (en) * 1983-06-29 1987-06-09 Automatic Liquid Packaging, Inc. Container with a unitary but removable closure and method and apparatus therefor
DE4323666A1 (de) * 1992-07-24 1994-01-27 Novembal Imballaggi Srl Selbstdurchstoßbare Verschlußvorrichtung für Fläschchen oder dgl.

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI950096A1 (it) 1996-07-23
IT1273438B (it) 1997-07-08
CH691677A5 (de) 2001-09-14
WO1995019931A1 (en) 1995-07-27
CH692194A5 (de) 2002-03-15
JPH08508228A (ja) 1996-09-03
US5462200A (en) 1995-10-31
ITMI950096A0 (it) 1995-01-23
DE19580104T1 (de) 1996-03-07
JP3701026B2 (ja) 2005-09-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19580104B4 (de) Ausgabeöffnungsanordnung
DE69807577T2 (de) Verpackung zum Vermischen von zwei Produkten unmittelbar vor Gebrauch
DE9390048U1 (de) Verschluß mit Garantievorrichtung
DE3231859C2 (de) In einem Arbeitsgang hergestellter, gefüllter und verschlossener, blasgeformter, flaschenförmiger Behälter
EP3956238B1 (de) Behälterverschluss
CH716857A2 (de) Behälterverschluss.
DE69002483T2 (de) Papierbehälter mit Öffnungsstöpsel.
EP3938289B1 (de) Verschlusskappe zum verschliessen eines behälters
CH715953A2 (de) Verschlusskappe zum Verschliessen eines Behälters und Behälter mit einer solchen unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe.
WO2008061766A1 (de) Verschlusskappe mit versiegelter abgabekammer für getränkezusatzmittel
WO2020089148A1 (de) Verschlusskappe zum verschliessen eines behälters
DE69304602T2 (de) Wiederfüllen verhindernder Behälterverschluss
EP2160338B1 (de) Verschlusskappe mit versiegelter abgabekammer für getränkezusatzmittel
EP3448770B1 (de) Schraubverschluss für grossbehälter
DE202007008690U1 (de) Verschlusskappe mit versiegelter Abgabekammer für Getränkezusatzmittel
EP4161845B1 (de) Behälterverschluss
EP4107083B1 (de) Aseptischer behälterverschluss mit einem scharnier und einem mundstück
EP3710373A1 (de) Kunststoffverschlussteil mit abtrennbarer membran
DE60002317T2 (de) Ausgiess- und schraubverschlusseinheit zum verschliessen eines behälterhalses
WO1995017339A1 (de) Vorrichtung zum öffnen einer packung
DE69705887T2 (de) Hermetisch verschlossener Behälter mit Verschlusseinsatz
AT525129B1 (de) Behälterverschluss
CH716074A1 (de) Verschlusskappe zum Verschliessen eines Behälters und Behälter mit einer solchen unverlierbar gehaltenen Verschlusskappe.
DE69603290T2 (de) Zweiteilige spenderkappe mit garantieverschluss
EP3873821A1 (de) Verschlusskappe zum verschliessen eines behälters

Legal Events

Date Code Title Description
8180 Miscellaneous part 1

Free format text: DER VERTRETER IST ZU AENDERN IN: DR. VOLKER VOSSIUS, PATENTANWALT CORINNA VOSSIUS, RECHTSANWAELTIN TILMAN VOSSIUS, RECHTSANWALT, 81679 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
8607 Notification of search results after publication
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: CARDINAL HEALTH 400 INC., WOODSTOCK, ILL., US

8364 No opposition during term of opposition
R071 Expiry of right