DE1957954A1 - Elektrische Anzeigeroehre und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

Elektrische Anzeigeroehre und Verfahren zur Herstellung derselben

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DE1957954A1
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metal
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metal base
flange
connections
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Application number
DE19691957954
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English (en)
Inventor
Mikiharu Tanji
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Noritake Itron Corp
Original Assignee
Ise Electronics Corp
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/38Cold-cathode tubes
    • H01J17/48Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
    • H01J17/49Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
    • H01J17/491Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with electrodes arranged side by side and substantially in the same plane, e.g. for displaying alphanumeric characters

Landscapes

  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

Ise Eleotronios Corporation
Ise-Oity, Japan I 8. MOV. 19SS
Elektrische Anzeigeröhre und Verfahren zur Herstellung derselben
Die Erfindung betrifft eine neuartige elektrische Anzeigeröhre und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Die herkömmlichen Anzeigeröhren, beispielsweise in lorm von Ziffernanzeigeröhren, bestehen aus zylindrischen oder elliptischen Glaskolben, wobei diese Konfigurationen hauptsächlich davon herrühren, daß die Kolben aus Glas bestehen. Das Kapseln von Glaskolben wirft jedoch schwerwiegende Schwierigkeiten bezüglich der Oxydation der Elektroden durch Wärmeableitung, der langen für die Kapselung benötigten Arbeitszeit usw. auf. Außerdem macht es die Verwendung von Glas schwierig, derartige Röhren jeder gewünschten Konfiguration oder Größe zur Verfügung zu stellen.
Aufgabe der Erfindung ist die Vermeidung der Fachteile des Bekannten und insbesondere die Schaffung einer verbesserten Anzeigeröhre, die in jeder gewünschten Konfiguration und ohne Oxydation der inneren Elektrode hergestellt "werden kann,
Erfindungsgemäß besteht ein evakuierter Kolben, der zur Aufnahme einer inneren Anzeige-Elektrode vorgesehen ist, aus einem Metallgehäuse und einem Metallsockel. Das
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Metallgehäuse ist mit einem transparenten Fenster und einem Metall-Plansch an seiner Basis versehen, der durch Lichtbogenschweißen oder Hartlöten unter Abdichtung mit der Basis verbunden ist. Die mit der Anzeige-Elektrode verbundenen Außenanschlüsse erstrecken sich durch in der Metall-Basis vorgesehene Anschluß-Öffnungen und sind mittels elektrischer Isolatoren gasdicht in die Basis eingepaßt. Das Innere des Kolbens kann über eine in der Metall-Basis oder -Kappe vorgesehene Evakuieröffnung evakuiert werden? nach dem Evakuieren kann der Kolben mit einem Inertgas gefüllt werden·
Der technische Fortschritt und der erfinderische Inhalt des Anmeldungsgegenstands sind nicht nur in den erfindungsgemäßen Einzelmerkmalen begründet, sondern insbesondere auch in der Gesamtkonbination sowie Unterkombinationen der beim Erfindungsgegenstand Anwendung findenden Merkmale.
Im folgenden ist die Erfindung in «einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigern
Pig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Anzeige-■ röhre mit den Merkmalen der Erfindung,
• 2 einen Längsschnitt durch die Röhre gemäß Pig. 1,
• 3 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Teilschnitt der Röhre gemäß Pig· 2,
Pig· 4 einen in vergrößertem Maßstab gehaltenen Schnitt durch die Evakuiereinrichtung für die Anzeigeröhre und
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Anzeigeröhre bei Verwendung derselben als Glimm-Anzeigeröhre.
Die erfindungsgemäße Anzeigeröhre weist einen Kolben auf, der eine innere Elektrode zur Darstellung der gewünschten Informationen aufzunehmen vermag und aus einer Metall—Kappe mit einem Sicht-Fenster, durch welches hindurch die dargestellten Buchstaben oder Ziffern sichtbar sind, nebst einem Sicht- bzw. Schauglas besteht, wobei ein Metall-Sockel durch Lichtbogenschweißen oder Hartlöten gasdicht mit dem Flansch der Kappe verbunden ist.
Genauer gesagt, weist die Röhre gemäß Fig. 1 eine Metall-Kappe 1 mit einem Fenster 3 auf, in welches eine Scheibe 2 aus durchsichtigem Glas oder Kunststoff eingepaßt ist, um die auf der innerhalb der Röhre befindlichen Elektrode dargestellten Buchstaben oder Ziffern sichtbar iarirostallen. Die Kappe 1 ist an ihrer Unterkante mit einem Flansch 4 versehen, der beispielsweise durch Lichtbogenschweißen, Löten o.dgl. unter Herstellung einer Abdichtung mit einer Metall-Basis 5 verbunden ist. Wie noch näher erläutert werden wird, wird die Basis 5 von einer Anzahl von Anschlüssen 6 für die innere Anzeige—Elektrode durchsetzt.
Wie am besten aus der ei; m Längsschnitt durch die Bohre gemäß ?ig, 1 zeigenden Fig. 2 hervorgeht, ist innerhalb des durch die Kappe 1 und die Basis 5 gebildeten Kolbens eine Anzeige-Elektrode 7 zur Wiedergabe von Buchstaben, Ziffern oder Mustern angeordnet. Diese Elektrode 7 ist über flexible Zuleitungen 8 mit den Außenanschlüssen 6 verbunden. Wie auf diesem Fachgebiet bekannt 1st, durchsetzen die Anschlüsse 6 in der Basis 5 vorgesehene
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Anschluß-Öffnungen, wobei die Aussparungen um die Anschlüsse herum mit einem Isoliermaterial 9, wie Glas oder Keramik, ausgefüllt sind, um die Anschlüsse elektrisch zu isolieren und gleichzeitig luftdicht abzudichten. Der Plansch 4 der Kappe 1 und die Basis 5 sind, wie erwähnt, beispielsweise durch Lichtbogenschweißen, Punktschweißen oder Löten unter Herstellung einer luftdichten Abdichtung miteinander verschweißt. Das die innere Elektrode 7 aufnehmende Innere des Kolbens ist evakuiert oder mit einem Inertgas gefüllt.
Die vorstehend beschriebene Anzeigeröhre wird wie folgt angefertigt:
Gemäß Fig. 3 wird zunächst eine aus der inneren Elektrode 7 und den über die Zuleitungen 8 damit verbundenen Anschlüssen 6 bestehende TJnterbaugruppe bereitgestellt. Sodann wird im Sockel 5 eine der Anzahl von äußeren Anschlüssen 6 entsprechende Anzahl von Anschluß-Öffnungen 10 ausgebildet. Der Durchmesser der Öffnungen 10 muß selbstverständlich ausreichend größer sein als der Außendurchmesser der Anschlüsse 6. Außerdem wird in der Basis 5 eine Evakuier-Öffnung 11 vorgesehen. Nach der Anbringung der Unterbaugruppe am Sockel 5 mit durch die Öffnungen 10 hindurchgeführten Anschlüssen 6 werden diö Lücken zwischen den Anschlüssen 6 und den Innenkanten der Öffnungen 10 mit dem Isoliermaterial 9 aus Glas oder Keramik verschlossen, um die Anschlüsse 6 gegenüber dem Metall-Sockel 5 zu fixieren und elektrisch zu isolieren. Hierauf wird die Metall-Kappe 1 mit der vorher in das Fenster 3 eingedichteten transparenten Scheibe 2 auf die Anordnung aufgesetzt und werden der Flansch 4 und der Sockel 5 durch elektrisches Lichtbogenschweißen, Punktschweißen, Hartlöten o.dgl. gasdicht aneinander
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befestigt. Anschließend wird die im Kolben enthaltene Luft über die Evakuier-Öffnung 11 abgesaugt und gewünsohtenfalls ein Inertgas in den evakuierten Kolben eingefüllt. Schließlich wird die Evakuier-Öffnung 11 abgedichtet. IOr das Evakuieren des Kolbens wird gemäß Fig. 4 ein Evakuierohr 12 aus Glas oder Metall angewandt, das mittels eines Spezialglases oder Silberlot 13 in den Sockel eingedichtet wird. Nach dem Evakuieren des Kolbens über das Rohr 12 wird letzteres abgezwickt.
Anstatt eine aus der inneren Elektrode 7, den Anschlüs«· sen 6 und den Zuleitungen 8 bestehende ITnterbaugruppe vorzubereiten, können die Anschlüsse 6 auch in den Öffnungen 10 des Sockels 5 festgelegt werden, um anschliessend die Anschlüsse 6 mit der inneren Elektrode 7 zu verbinden. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Evakuier-Öffnung 11 auch in der Kappe 1 anstatt im Sockel 5 vorgesehen sein kann.
Erfindungsgemäß besteht mithin der Kolben der Anzeigeröhre aus einer Metall-Kappe und einem Metall-Sockel, die miteinander verschweißt sind. Auf diese Weise läßt sich ein Kolben jeder gewünschten Konfiguration und Größe herstellen, so daß der Größen-Paktor der erfindungsgemäßen Anzeigeröhre im Vergleich zu Glasröhren verbessert wird. Da außerdem die Verschweißung zwischen der Kappe und dem Sockel durch Punkt- oder Lichtbogenschweißen am Plansch der Kappe erfolgt, wird die Sohweißhitze im Gegensatz zu den bekannten Abdichtungen, die durch Verschmelzung des Glases hergestellt werden, nicht auf die innere Elektrode übertragen. Infolgedessen kann die Schwierigkeit der Oxydation der inneren Anzeige-Elektrode infolge der bei der Kapselung entwickelten
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Wärme ausgeschaltet werden. Außerdem unterbrechen die zwischen den Anschlüssen und der Metall-Basis vorgesehenen Isolatoren wirksam die Wärmeübertragung, wodurch eine Oxydation der inneren Elektrode weiter vermieden wird. Das Metallgehäuse wirkt zudem auch als elektrostatische Abschirmung für die innere Elektrode. Dies ist insbesondere für Glimm-Anzeigeröhren von "Vorteil, die für äußere elektrische Felder empfindlich sind. Eine stabile Leucht-Anzeigeröhre läßt sich durch Erdung des Gehäuses auf die in Fig. 5 dargestellte Weise erreichen. Durch das elektrische Verschweißen des Gehäuses mit dem Sockel wird die Abdichtzeit gegenüber der Glas« Sohmelzdichtung wesentlich herabgesetzt. Die erfindungsgemäßen Anzeigeröhren besitzen geringes Gewicht, vermögen äußeren Stößen gut zu widerstehen und lassen sich leicht herstellen.
Zusammenfassend schafft die Erfindung mithin eine elektrische Anzeigeröhre mit einem eine Anzeige-Elektrode sowie mit dieser verbundene und den Kolben durchsetzende Anschlüsse aufnehmenden Kolben, der durch eine mit einem transparenten Fenster sowie einem Flansch versehene Metall-Kappe und einem mit dem Flansch verschweißten Metall-Sockel gebildet wird.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Elektrische Anzeigeröhre, bestehend aua einem evakuierten Kolben, der eine Anzeige-Elektrode sowie mit dieser verbundene und den Kolben durchsetzende Anschlüsse aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben durch eine mit einem transparenten Fenster (2, 3) und einem Flansch (4) versehene Metall-Kappe (1) und einen Metall-Sockel (5) gebildet ist und daß der Flansch durch eine Schmelzflußverbindung wie Lichtbogenschweißen oder Hartlöten gasdicht mit dem Sockel verbunden ist.
  2. 2. Anzeigeröhre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Anzeige-Elektrode (7) die darzustellenden Buchstaben, Ziffern oder Muster trägt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Anzeigeröhre, insbesondere nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst in einem Metall-Sockel Anschluß-Öffnungen ausgebildet werden, äußere Anschlüsse zur Herstellung einer Verbindung mit einer inneren Anzeige-Elektrode in die Öffnungen eingesetzt werden, in die Lücken zwischen den Anschlüssen und den Innenkanten der Öffnungen elektrische Isolatoren eingebracht werden, um die Anschlüsse am Metall-Sockel festzulegen, sodann eine Metall-Kappe unter Einschließung der inneren Elektrode auf den Metall-Sockel aufgesetzt wird, wobei die Metall-Kappe mit einem Sichtfenster und einem mit dem.Metall—Sockel zusammenwirkenden Flansch versehen ist, hierauf der Flansch durch Lichtbogenschweißen o.dgl» gasdicht mit dem Metall-Sockel verbunden wird und schließlich das Innere der Anzeigeröhre evakuiert wird.
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    Verfahren nach Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, daß zunächst eine aus der inneren Anzeige-Elektrode und den mittels Zuleitungen damit verbundenen äußeren Anschlüssen bestehende Unterbaugruppe vorbereitet wird und sodann die Unterbaugruppe am Metall-Sockel montiert wird.
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DE19691957954 1968-11-19 1969-11-18 Elektrische Anzeigeroehre und Verfahren zur Herstellung derselben Pending DE1957954A1 (de)

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JP8415168 1968-11-19

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BE (1) BE740823A (de)
DE (1) DE1957954A1 (de)
FR (1) FR2023604A1 (de)
GB (1) GB1247299A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653586A1 (de) * 1976-11-25 1978-06-01 Eg & G Inc Gasentladungseinrichtung
DE2901592A1 (de) * 1978-01-26 1979-08-02 Stanley Electric Co Ltd Fluoreszenzlampe flacher bauart
DE4010093C1 (en) * 1990-03-29 1991-08-14 Mercedes-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De Flame plug for IC-engine - has fuel metering insert and spaced evaporator tube to enclose heating bar

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Also Published As

Publication number Publication date
BE740823A (de) 1970-04-01
GB1247299A (en) 1971-09-22
FR2023604A1 (de) 1970-08-21

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