DE2909771A1 - Elektrische lampe - Google Patents
Elektrische lampeInfo
- Publication number
- DE2909771A1 DE2909771A1 DE19792909771 DE2909771A DE2909771A1 DE 2909771 A1 DE2909771 A1 DE 2909771A1 DE 19792909771 DE19792909771 DE 19792909771 DE 2909771 A DE2909771 A DE 2909771A DE 2909771 A1 DE2909771 A1 DE 2909771A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- metal
- plug
- pinch
- glass
- lamp
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/32—Seals for leading-in conductors
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01K—ELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
- H01K1/00—Details
- H01K1/38—Seals for leading-in conductors
Landscapes
- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
28-2-1979 < PHN 9Ο7Ο
"Elektrische Lampe"
Die Erfindung betrifft eine elektrische Lampe mit einem Glaskolben mit Quetschabdichtung, in die mindestens
eine Molybdänfolie aufgenommen ist, mit der ein interner
Stromleiter zu einem im Lampenkolben angeordneten elektrischen Element und ein externer aus der Quetschabdichtung
heraustretender Stromleiter verbunden sind, wobei der externe Stromleiter von einem Metallpfropfen umgeben
ist, der an diesen Stromleiter angeschmolzen und mit dem Glas der Quetschabdichtung in Berührung steht.
Eine derartige Lampe ist aus der FR-OS 750^825 bekannt. Bei dieser Lampe ist die Quetschung
vakuumdicht zwischen den Enden der Molybdänfolie trotz
der Unterschiede im Ausdehnungskoeffizienten zwischen
dem Molybdän und der benutzten Glassorte,· jedoch unter vorteilhafter Verwendung der Duktilität des Molybdäns und
der Form der Folie angebracht. Entlang der Stromzuführungsdrähte,
die an der Folie angeschweisst sind, erstrecken sich jedoch in der Quetschung kapillare Räume. Sie sind
dadurch entstanden, dass nach der Herstellung, der Quetschung
die Strömzuführungsdrähte, die meistens aus Wolfram
oder Molybdän bestehen, beim Abkühlen auf Raumtemperatur stärker als das umgebende Glas geschrumpft sind, das ein
Hartglas oder eine Glassorte mit einem Siliziumoxydgehalt von mindestens 95 Gewichtsprozent ist, wie Quarzglas. Der-
90983R/0831
28-2-1979 s? PHN 9070
artige Glassorten mit hohem Siliziumoxydgehalt werden am meisten benutzt und haben auch einen am meisten von Molybdän
und Wolfram abweichenden Ausdehnungskoeffizienten (etwa 10 χ 10"7°C~1 gegenüber k5 χ 10~7 bzw. $k χ 10~7°C~1
für ¥ bzw. Mo). ; .
Durch die Kapillare um den externen Stromleiter kann die umgebende Atmosphäre bis zur Molybdänfolie vordringen
und diese oxydieren. Das Volumen der"Folie steigt hierdurch an, wodurch ein Springen und damit verbundene
Undichtigkeit der Quetschung verursacht wird. Die Lampen erreichen dadurch das Ende ihrer Lebensdauer weit vor der
errechneten Lebensdauer.
Bei Lampen nach der erwähnten französischen Patentanmeldung wird einer Oxydierung der Molybdänfolie
dadurch begegnet, dass um den externen Stromleiter an einer Stelle in der Quetschung ein Kupferpfropfen angeordnet ist,
der die Diffusion der Oxydatoren von der Kapillare zur Molybdänfolie erschwert, jedoch, wie die Anmeldung selbst
zum Ausdruck bringt, keine vakuumdichte Verbindung mit dem Glas und daher keine vakuumdichte Abdichtung der Kapillare
erzeugt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Lampen zu schaffen, - bei denen die Kapillare um den externen
Stromleiter vakuumdicht abgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird bei Lampen der eingangs erwähnten'
Art nach der Erfindung dadurch gelöst, dass der Metallpfropfen aus mindestens einem ersten Metall der Gruppe
Zinn und Blei in Mischung mit mindestens einem zweiten Metall der Gruppe Titan, Zirkon, Hafnium, Niob, Tantal und
Vanadium besteht, wobei das Gewichtsverhältnis des zum zweiten Metall 100 :.0,05 bis 100.: 1 beträgt, welcher
Pfropfen auch an das Glas der Quetschabdichtung angeschmolzen
ist.
Lampen nach der Erfindung sind hervorragen gen Oxydation der Molybdänfolie geschützt, wie sich aus
Versuchen ergab, bei denen die Lampen für 5 Monate nach der I.E.C. 68 D^-Nortn in einem Tropenversuchraum aufbewahrt
wurden.
28-2-1979 & . PHN 9070
. Versuche·; haben ergeben, dass ein Metallpfropfen der erwähnten Zusammensetzung die Kapillare um
einen Mo-Stromleiter in einer Quarzglasquetschung immer
noch vakuumdicht abschliesst, nachdem er Temperaturen bis zu 350 C ausgesetzt gewesen ist. Dies ist bemerkenswert, da
das Metall bei Verwendung von Zinn als erstem Metall bereits bei etwa 235 C schmilzt. Offensichtlich haftet das
Metall ausgezeichnet am Glas. . · -
Da in vielen Fällen gefordert wird, dass die Quetschung einer Lampe im Betrieb nicht heisser als 350 C
ist, wurde der Versuch .auf diese Temperatur beschränkt. Man darf annehmen, dass jedenfalls bei Verwendung von
Blei als erstem Metall, in welchem Fall der Schmelzpunkt ungefähr 33O°C beträgt, der Metallpfropfen auch bei
höheren Temperaturen einen guten Schutz gegen. Oxydation bietet.
Obgleich sich nach der erwähnten französischen
Patentanmeldung der Metallpfropfen in der Quetschung befindet,
wird bevorzugt, den Pfropfen bei Lampen nach der Erfindung an der Stirnfläche der Quetschung anzuordnen,
d.h. an·jener Fläche der Quetschung, aus der der externe
Stromleiter heraustritt. Dies bietet den Vorteil, dass die Lampen besser reproduzierbar1 gemacht werden, können. Bei
der Herstellung der Quetschung ist die Temperatur sehr viel höher als der Schmelzpunkt des Abdichtungsmetalls. Dieses
Metall kann·sich dann bei der Lampe nach der französischen Patentanmeldung leicht unter dem Einfluss des beim Quetschen
ausgeübten Drucks zu stark ausbreiten. Beim Anbringen des Pfropfens auf der Stirnfläche der Quetschung wird
ausserdem ein maximaler Nutzen aus der Duktilität erhalten,
die das erste Metall dem Pfropfen gibt, wodurch Unterschiede im Schrumpfen und in der Ausdehnung von Metall und
Glas gut aufgefangen werden. ·
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das
Gewichtsverhältnis zwischen dem ersten und dem zweiten
Metall im Metallpfropfen 100 : 0,5 bis 100 : 1. Die Eigenschaften"
der Komponenten des Pfropfens, d.h. die Duktilität
des ersten Metalls und die Haftung des -zweiten Metalls,
909838/0831
28-2-1979 ·*" PHN 9070 ■■.■■·
kommen dabei optimal zur Geltung. ' . .
Der Metallpfropfen kann durch Anbringen des
Abdichtungsmetalls, beispielsweise in Form eines.Drahts,
um den externen Stromleiter auf der Stirnfläche der · Quetschung und durch Erhitzung in einer neutralen oder
reduzierenden Atmosphäre bis zu etwa 1000 C angebracht
werden. Der Pfropfen wird dabei in etwa zehn Sekunden erhalten,
- ."...."..
Wenn eine erfindungsgemässe Lampe in einer
oxydierenden Umgebung hohen Temperaturen ausgesetzt wird, bildet sich, auf dem Metallpfropfen eine Oxydhaut, die eine
Fortsetzung der Oxydierung des Pfropfens verhindert.
Es sei bemerkt, dass aus der DE-PS 683 381
eine wassergekühlte Entladungslampe bekannt ist, bei der
^ auf die Quetschung eine Metallkappe angeordnet ist, um den
elektrolytischen Angriff auf die externen Stromleiter zu
vermeiden. Der von der Kappe begrenzte. Höhlraum ist mit Blei gefüllt. Haftung des Bleis am Quarzglas der Lampe wird
jedoch nicht erhalten, da die Quetschung des Lampenkolbens
^ profiliert ist um eine gute Befestigung der Kappe zu bewirken
und wel empfohlen wird, den Spalt zwischen der
Kappe und dem Lampenkolben mit geeigneten Stoffen abzudichten, um einen Kontakt der Kühlflüssigkeit.mit dem externen
Stromleiter auszuschliessen. ·
Es sei weiter noch bemerkt, dass aus der DE-PS 1 103 Ο56 eine Lötverbindung zwischen Quarzglas und Molybdän, Wolfram oder Tantal bekannt ist. Die Lötverbindung besteht
aus 2 bis 3 Gew.°/o an Titan und 9.8" bis 97 Gew.°/o an
Zinn. Bei der in dieser Patentschrift beschriebene Verbindung
umgibt ein Molybdän-Ring eine Quarzglas-Scheibe, die
durch Zwischenfügen von Lot unter Vakuum bei ca. 1000■ C
mit dem Ring verbunden ist. Da das Molybdän einen sehr viel
höheren Ausdehnungskoeffizienten als Quarzglas hat, steht
das Lot nach dem Erkalten unter Druckspannung.
Versuche haben erwiesen, dass diese Lötverbindung
vakuumdicht ist, Wenn jedoch auf identische Weise versucht wird, mit gleichem Lot eine Verbindung herzustellen,
wenn Molybdän von Quarzglas umgeben ist, stellt es sich
.909838/0811
28-2-1979 . · . fr ' · . . PHN 9070
heraus, dass die Verbindung keineswegs dicht ist. In diesem
Fall entstehen durch das stärkere Schrumpfen des Molybdäns bei der Abkühlung Zugspannungen im Lot. Auch bei erfindungsgemässen
Lampen steht die Lötverbindung unter Zugspannung, üeberraschenderweist entsteht bei der Verwendung
eines Lots mit einem geringeren Titangehalt wohl eine vakuumdichte Lötverbindung.
Die erfindungsgemässen Lampen können Entladungslampen
sein, in welchem Fall das im Lampenkolben' angeord— nete elektrische Element ein Elektrodenpaar ist. Die Lampen
eignen sich insbesondere zur Verwendung ohne Aussenkolben. Bei erfindungsgemässen Lampen kann das elektrische
Element.jedoch auch ein Glühkörper sein. Die Erfindung ist
insbesondere wichtig für Lampen mit einer langen errechneten
Lebensadauer, wie Flutlichtlampen und Wärmestrahler, möglicherweise mit einer regenerativen Gasatmosphäre.
Einige Ausführungsbeispiele nach der Erfindung ■ werden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
'Fig. 1 eine Ho chdruckquecks über dampf ent ladungs lampe
in Ansicht, -
Fig. 2 eine Glühlampe in Ansicht und Fig.. 3 ein Detail der Fig. 1 und 2 in perspektivischer
Darstellung.
Jn Fig. 1 ist 1 der Lampenkolben einer Hoch— druckquecks über dampf entladungslampe mit Quetschungen 2
und 3j in die die Molybdänfolien ^ bzw. 5 und 6 aufgenommen
sind. An diesen Folien sind externe Stromleiter J, bzw. 9 angeschweisst. Die inneren Stromleiter 10 und 11
führen zum Elektrodenpaar 12, I3. An der Folie 6 ist eine
Zündelektrode 14- befestigt, um die externen Stromleiter
7, 8 und 9 herum sind Metallpfropfen 15,' 16 bzw. 17 an den
Stirnflächen 18 bzw. I9 der Quetschungen 2 bzw. 3 angebracht.
Der Kapillarkanal um den externen Stromleiter 7 herum ist mit 20 bezeichnet. : .-
■ in Fig. 2 und 3 sind für entsprechende Teile
gleiche Bezugsziffern verwendet. In Fig. 2· ist 21 der Lampenkolben
einer Glühlampe mit einem Glühkörper 22, der von Stegen 23, 2.k und 2-5- getragen wird.
·' -909838/0831
28-2-1979 ■ - -& . --■ PHN 9070
Beispiel. · .
. In einem konkreten Fall hatte der Quarzglaslampenkolben
einer Glühlampe einen Innendurchmesser von 7j1 mm und eine innere Länge von 1^2 mm. Im Lampenkolben
war ein Wolframglühkörper axial ausgespannt. Die Schenkel
des Glühkörpers wareii an je einer in Quetschungsabdichtungen
aufgenommenen Molybdänfolie angeschweisst, an denen
ebenfalls externe Stromleiter aus Molybdän (0,6 ram Durchmesser) angeschweisst waren. Der Lampenkolben war mit 2,5
W bar Argon gefüllt, dem 0,2 Volumenprozent CH Br zugesetzt
worden war. Die Lampe nahm im Betrieb bei 220-230 V eine
Leistung von 1000 ¥ auf.
Mit. den Stirnflächen der Quetschungsabdichtungen
und den externen Stromleitern war. ein Metallpfropfen aus Zinn und 1 Gew.°/o Titan verschmolzen. .
Derartige Lampen werden auch mit einem Bleipfropf en hergestellt, dem 0,05 Gew.°/o bzw. 0,1 Gew.^ an
Titan zugesetzt. Stets wurde die Quetschabdichtung in
N2/H2 (92/8 Vol./Vol.)mais Schutzgas auf 1000°C beim An-
bringen" des Pfropfens erhitzt. In allen Fällen wurde eine
vakuumdichte Verbindung erhalten.
909838/0831
Leerseite
Claims (2)
- .28-2-1979 * PHN 9070PATENTANSPRÜECHE:Elektrische Lampe mit einem Glaskolben mit Quetscliungsabd.lch.tung, in die mindestens: eine Molybdänfolie aufgenommen ist, mit der ein interner Stromleiter zu einem im Lampenkolben angeordneten elektrischen Element und ein externern, aus der Quetschabdichtung heraustretender Stromleiter verbunden sind, wobei der externe Stromleiter von einem Metallpfropfen umgeben ist, der mit diesem Stromleiter verschmolzen und mit dem Glas der Quetschungsabdichtung in Kontakt steht, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallpfropfen (1'5.) aus mindestens einem ersten Metall der Gruppe Zinn und Blei in Mischung mit mindestens einem zweiten Metall der Gruppe Titan, Zirkon, Hafnium, Niob, Tantal und Vanadium besteht, wobei das Gewichtsverhältnis des ersten zum zweiten Metall 100 : 0,05 bis 100 : 1 beträgt, welcher Pfropfen auch an das Glas der Quetschabdichtung angeschmolzen ist.
- 2. Elektrische Lampe nach Anspruch .1, dadurchgekennzeichnet, dass das erste Metall im Pfropfen Blei ist.90983B/0 831
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NLAANVRAGE7802796,A NL183613B (nl) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | Elektrische lamp. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2909771A1 true DE2909771A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2909771C2 DE2909771C2 (de) | 1987-06-04 |
Family
ID=19830494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792909771 Granted DE2909771A1 (de) | 1978-03-15 | 1979-03-13 | Elektrische lampe |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4208607A (de) |
JP (1) | JPS54127173A (de) |
BE (1) | BE874847A (de) |
CA (1) | CA1118481A (de) |
DE (1) | DE2909771A1 (de) |
FR (1) | FR2420206A1 (de) |
GB (1) | GB2016442B (de) |
NL (1) | NL183613B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034113A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-08-19 | Egyesült-Izzólámpa és Villamossági Rt. Budapest | Elektrische Entladungslampe |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL183794B (nl) * | 1979-02-26 | Philips Nv | Hogedrukkwikontladingslamp. | |
GB8429740D0 (en) * | 1984-11-24 | 1985-01-03 | Emi Plc Thorn | Lead wires in pinch seals |
DE19712776A1 (de) * | 1996-08-21 | 1998-10-01 | Patent Treuhand Ges Fuer Elektrische Gluehlampen Mbh | Hochdruckentladungslampe |
US8596359B2 (en) | 2010-10-19 | 2013-12-03 | Halliburton Energy Services, Inc. | Remotely controllable fluid flow control assembly |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE683381C (de) * | 1935-11-01 | 1939-11-04 | Patra Patent Treuhand | Elektrische, fluessigkeitsgekuehlte Hochdruckmetalldampfentladungslampe |
GB1103056A (en) * | 1967-01-31 | 1968-02-14 | Inst Materialovedeniya | Soldered joint and method of making same |
FR2300745A1 (fr) * | 1975-02-17 | 1976-09-10 | Lampes Elect Fab Reunies | Procede de scellement verre metal resistant a haute temperature en atmosphere oxydante |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3448320A (en) * | 1966-12-15 | 1969-06-03 | Gen Electric | Electric lamp and method of manufacture |
NL7501272A (nl) * | 1975-02-04 | 1976-08-06 | Philips Nv | Electrische lamp. |
-
1978
- 1978-03-15 NL NLAANVRAGE7802796,A patent/NL183613B/xx not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-03-08 US US06/019,016 patent/US4208607A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-03-08 CA CA000323023A patent/CA1118481A/en not_active Expired
- 1979-03-12 GB GB7908569A patent/GB2016442B/en not_active Expired
- 1979-03-12 JP JP2928779A patent/JPS54127173A/ja active Granted
- 1979-03-13 DE DE19792909771 patent/DE2909771A1/de active Granted
- 1979-03-14 FR FR7906470A patent/FR2420206A1/fr active Granted
- 1979-03-14 BE BE0/194028A patent/BE874847A/xx not_active IP Right Cessation
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE683381C (de) * | 1935-11-01 | 1939-11-04 | Patra Patent Treuhand | Elektrische, fluessigkeitsgekuehlte Hochdruckmetalldampfentladungslampe |
GB1103056A (en) * | 1967-01-31 | 1968-02-14 | Inst Materialovedeniya | Soldered joint and method of making same |
FR2300745A1 (fr) * | 1975-02-17 | 1976-09-10 | Lampes Elect Fab Reunies | Procede de scellement verre metal resistant a haute temperature en atmosphere oxydante |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0034113A1 (de) * | 1980-02-11 | 1981-08-19 | Egyesült-Izzólámpa és Villamossági Rt. Budapest | Elektrische Entladungslampe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2420206A1 (fr) | 1979-10-12 |
FR2420206B1 (de) | 1983-12-30 |
JPS6135661B2 (de) | 1986-08-14 |
JPS54127173A (en) | 1979-10-02 |
GB2016442B (en) | 1982-07-07 |
DE2909771C2 (de) | 1987-06-04 |
CA1118481A (en) | 1982-02-16 |
US4208607A (en) | 1980-06-17 |
GB2016442A (en) | 1979-09-26 |
BE874847A (fr) | 1979-09-14 |
NL183613B (nl) | 1988-07-01 |
NL7802796A (nl) | 1979-09-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0602530B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer vakuumdichten Abdichtung für ein keramisches Entladungsgefäss und Entladungslampe | |
DE69629336T2 (de) | Hochdruckentladungslampe und ihr herstellungsverfahren | |
DE9422090U1 (de) | Keramisches Entladungsgefäß | |
DE9112690U1 (de) | Hochdruckentladungslampe | |
DE3789950T2 (de) | Keramischer Kolben für Hochdruckentladungslampe. | |
DE2641867A1 (de) | Elektrische entladungslampe | |
DE2445108A1 (de) | Lampe mit einem keramischen kolben und metallfolien-zuleitungen | |
EP0092221B1 (de) | Hochdruckentladungslampe mit kleiner Leistung | |
DE1098102B (de) | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Halbleitervorrichtung | |
EP1032022B1 (de) | Metallhalogenidlampe mit keramischem Entladungsgefäss | |
DE3038993A1 (de) | Metalldampfentladungslampe | |
DE69927574T2 (de) | Elektrische lampe mit einem beschichteten aussenstromleiter | |
DE2909771A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE10336087A1 (de) | Elektrodensystem mit neuartiger Verbindung, zugehörige Lampe mit dieser Folie und Verfahren zur Herstellung der Verbindung | |
DE3043193A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE3750865T2 (de) | Entladungsröhrenaufbau für Hochdruckentladungslampe. | |
DE2821162A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE2223057A1 (de) | Bogenlampe | |
DE2915556A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE2102112A1 (de) | Hochdruck Gasentladungslampe | |
DE10159580B4 (de) | Bogenentladungsröhre und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE2937162A1 (de) | Elektrische lampe | |
DE69928647T2 (de) | Elektrische lampe | |
DE19603301C2 (de) | Elektrische Lampe mit Molybdänfoliendurchführungen für ein Lampengefäß aus Quarzglas | |
DE3872504T2 (de) | Vorrichtung zum befestigen von zwei bauteilen mittels einer eingeschobenen, unter grossem druck gequetschten abdichtung. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01J 5/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PHILIPS ELECTRONICS N.V., EINDHOVEN, NL |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |