DE2445108A1 - Lampe mit einem keramischen kolben und metallfolien-zuleitungen - Google Patents

Lampe mit einem keramischen kolben und metallfolien-zuleitungen

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DE2445108A1
DE2445108A1 DE19742445108 DE2445108A DE2445108A1 DE 2445108 A1 DE2445108 A1 DE 2445108A1 DE 19742445108 DE19742445108 DE 19742445108 DE 2445108 A DE2445108 A DE 2445108A DE 2445108 A1 DE2445108 A1 DE 2445108A1
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Charles Irvin Mcvey
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Description

Lampe mit einem keramischen Kolben und
Metallfolien-Zuleitungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf keramische
elektrische Lampen, die Abdichtungen zu Metalleitern erfordern und mehr im einzelnen auf Metalldampf-Bogenlampen dieser Art mit Bogenentladungsrohren aus kristalliner Aluminiumoxyd-Keramik.
Bei der Entwicklung verbesserter Lampen hat der Wunsch nach Lampenkolben, die höheren Betriebstemperaturen im Bereich von 10000C
oder höher widerstehen können, zu der Entwicklung verbesserter keramischer Strukturen geführt, die z.B. aus kristallinem Aluminiumoxyd hergestellt sind. Der Begriff "kristallines Aluminiumoxyd",
wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, soll sowohl
einkristallines Aluminiumoxyd,wie Saphir, polykristallines Aluminiumoxyd, wie in der US-PS 3 026 210 beschrieben, und in Längsrich-
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tung ausgerichtetes kristallines Aluminiumoxyd, das auch als synthetischer Saphir bezeichnet wird, umfassen.
Solche Kolben aus kristallinem Aluminiumoxyd haben sehr erwünschte Eigenschaften; anders als Glas und Quarz ist das keramische Material jedoch nicht thermisch verformbar. Daher können die üblichen Quetschdichtungen, bei denen die Zuleitungen in Form von Drähten, Bändern oder anderen metallischen Körpern durch das Material verlaufen, das in Richtung auf diese Zuleitung gefaltet und um sie herum in einen hermetischen Verschluss zusammengepresst wird, nicht hergestellt werden. Zur Herstellung keramischer elektrischer Lampen wird im allgemeinen ein zylindrischer Kolben der Keramik verwendet, metallische Kappen werden daran befestigt und an den Enden abgedichtet, wie in der US-PS 3 2^3 beschrieben, wobei die Elektroden von den Endkappen getragen sind, die gleichzeitig als Anschlüsse dienen. Es können aber auch Scheiben oder Stopfen ähnlichen kristallinen Materials an den Enden des Bogenentladungsrohres befestigt werden, wie in der US-PS 3 363 13** beschrieben, und Metallzuleitungen können durch Öffnungen in der Scheibe geführt und dort mittels eines Abdichtungsglasmaterials oder einer Fritte dicht eingeschmolzen werden.
Die bisher bekannten Kolben aus kristallinem Aluminiumoxyd, die die oben beschriebenen Endabdichtungen benutzen, weisen ernste Beschränkungen auf. Ein Metall für die Endkappe oder die Zuleitung muss einen linearen thermischen Ausdehnungskoeffizienten haben, der ziemlich ähnlich dem des Aluminiumoxyds· ist, der in der Grössenordnung von 8 χ ίο" pro 0C liegt. Das am meisten praktikable Metall, das dieser Forderung genügt, ist Niob. Ungünstigerweise ist Niob sauerstoffdurchlässig, und wenn die das Bogenentladungsrohr umgebende Atmosphäre Sauerstoff enthält, kann dieser durch das Niob in das Bogenentladungsrohr eindringen und dort ein rasches Versagen der Lampe%verursachen. In der Praxis wird das Bogenentladungsrohr in einem äusseren Glaskolben oder einer entsprechenden Umhüllung eingeschlossen, aus der Sauerstoff durch Verwendung von Gettern entfernt wird, doch stellt dieses eine Be schränkung hinsichtlich des Gebrauches solcher keramischer Lampen-
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kolben dar.
In den Metallhalogenid-Bogenlampen, die zu einem beträchtlichen Masse die Hochdruck-Quecksilberdampflampe ersetzt haben, umfasst die Füllung Quecksilber und eines oder mehrere Metallhalogenide. Eine kommerziell erhältliche Lampe weist eine Füllung aus Quecksilber und den Iodiden von Natrium, Thallium und Indium auf, während die Füllung einer anderen Lampe Quecksilber und Iodide von Natrium, Scandium und Thorium enthält. Diese Lampen verwenden Quarz als Material für den Bogenentladungskolben. Quarz erweicht bei einer Temperatur von etwa I1IOO 0C, und für eine vernünftig lange Gebrauchsdauer sind die Kolben für Bogenentladungslampen auf eine maximale Betriebstemperatur von 1000 bis 1100 C begrenzt. Das begrenzt seinerseits die Wirksamkeit und die Farbwiedergabe, die mit diesen Lampen erzielt werden können. Durch Verwenden von Kolben aus kristallinem Aluminiumoxyd für Bogenlampen, das bis zu einer Temperatur von l600 0C nicht zu erweichen oder zusammenzubrechen beginnt, könnten höhere Wirksamkeit und bessere Farbwiedergabe erzielt werden. Unglücklicherweise neigt das als Teil der Metallhalogenidfüllung in solchen Lampen vorhandene Halogen dazu, mit dem Niob, wenn dieses für metallische Endkappen oder Zuleitungen verwendet wird, zu reagieren und die Lampen werden so in kürzester Zeit unbrauchbar.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung verbesserter Abdichtungen für Lampenkolben oder Bogenentladungsrohre aus kristallinem Aluminiumoxyd, die die Notwendigkeit vermeiden, für die Endkappen oder Zuleitungen ein Metall wie Niob zu verwenden, das im wesentlichen den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat wie kristallines Aluminiumoxyd. Die erwünschte Abdichtungsstruktur gestattet die Verwendung anderer Metalle als Zuleitungen", die nicht sauerstoffdurchlässig sind und die nicht in nachteiliger Weise mit den in der Lampenfüllung vorhandenen Halogenen reagieren.
Die Aufgabe wird nach der vorliegenden Erfindung gelöst durch Lampenkolben aus kristallinen Aluminiumoxyd-Keramikrohren, die
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durch keramische Endstücke oder Verschlussstücke, Stopfen oder
Kappen des gleichen oder eines ähnlichen keramischen Materials
abgeschlossen sind, das geeigneterweise durch ein Hochtemperatur-Abdichtungsmaterial mit dem Rohr dicht verbunden ist. Leiter in
Form dünner Folien oder, in gewissen Fällen, in. Form feiner Drähte erstrecken sich durch enge öffnungen benachbart den Verschlussstücken, wie z.B. zwischen der Rohrwand und dem Stopfen, und sind hermetisch in dem Abdichtungsmaterial abgedichtet. Die Leiter können aus Tantal, Molybdän, Wolfram oder einem anderen Metall bestehen, das einen Ausdehnungskoeffizienten hat, der beträchtlich verschieden ist von dem kristallinen Aluminiumoxyd. Die Folien sind dünn genug oder die Drähte fein genug, so dass sie sich nach dem Verbinden mit dem Abdichtungsmaterial, ohne zu reissen oder ohne sich von dem Abdichtungsmaterial zu lösen, in dem interessierenden Temperaturbereich, das ist der von der Ruhetemperatur bis zur Betriebstemperatur, deformieren.
In Kolben, die als Entladungsrohre verwendet werden sollen, in
denen relativ schwere Elektroden in den Endstücken abgestützt werden müssen, kann ein Teil zum Abstützen der Elektrode innerhalb
des Entladungsrohres montiert werden, um die Elektrode mechanisch abzustützen. Es kann jedoch auch eine Vielzahl von Zuleitungen in das Ende dicht eingeschmolzen werden, die zusammen eine ausreichende Steifigkeit zum Abstützen der Elektrode ergeben, an der
sie befestigt sind. Eine Vielzahl von Zuleitungen kann auch parallel verbunden werden, um die Strombelastung in grösseren Lampen,
wie in Metallhalogenid-Hochstromlampen, aufzuteilen. In solchen
Fällen können die Zuleitungen mit einem Abstand voneinander im
Umkreis um den Abdichtungsstopfen angeordnet sein, um die thermische und mechanische Belastung zu verteilen.
Nachfolgend wird die Erfindung mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Figur 1 eine Abbildung eines Entladungsrohres aus kristallinem
Aluminiumoxyd mit Folienzuleitungen, die gemäss der vorliegenden Erfindung dicht eingeschmolzen sind,
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Figur 2 eine auseinandergezogene Darstellung von Abdichtung, Folienzuleitungen und Elektroden-Baueinheit des einen Endstückes der Lampe,
Figur 3 einen Querschnitt durch das gleiche Endstück der Lampe, das in Figur 2 gezeigt ist,
Figur 4 eine auseinandergezogene Ansicht von Abdichtung, Folienzuleitungen und Baueinheit einer einzelnen Elektrode in einer modifizierten Konstruktion, die eine Variante der vorliegenden Erfindung darstellt und
Figur 5 einen Querschnitt durch die in Figur 4 gezeigte zusammengebaute Einheit.
Die in Figur 1 dargestellte Lampe bzw. das Entladungsrohr umfasst ein Stück eines Keramikrohres 1 aus gesintertem durchscheinendem (im Englischen "translucent" genannt) polykristallinem Aluminiumoxyd oder aus in Längsrichtung ausgerichtetem kristallinem AIuminiumoxyd. An jedem Endstück des Rohres 1 sind Endstopfen 2 unter Verwendung geschmolzenen Abdichtungsmaterials 3 dicht in dem Rohr eingelassen. Ein Paar Folienzuleitungen 4 und 5 erstrecken sich aus einem Endstück des Rohres, während sich aus dem anderen Endstück eine einzelne Folienzuleitung 41 erstreckt. Das Entladungsrohr enthält eine lichtemittierende Füllung. Im Falle einer Hochdruck-Natriumdampflampe umfasst die Füllung Natrium, Quecksilber und ein inertes Startgas, wie in der US-PS 3 248 590 beschrieben. Im Falle einer Metallhalogenidlampe kann das Entladungsrohr eine Füllung aus Quecksilber, einem Inertgas oder einem oder mehreren Metallhalogeniden/, wie in der US-PS 3 234 421 beschrieben. Das verwendete Metallhalogenid ist üblicherweise das Iodid eines lichtemittierenden Metalles, von denen die bevorzugten Natrium, Scandium, Thallium, Indium, Gallium und die seltenen Erdmetalle sind.
In einerMetallhalogenid-Entladungslampe mit Keramikrohr ist es notwendig, Zuleitungen aus hochschmelzendem Metall zu benutzen,
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das nicht mit dem Halogen der Füllung reagiert. Wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt, sind die Zuleitungen 1J und 5 in dem Raum zwischen dem Reramikabschlussstopfen 2 und der inneren Oberfläche des Keramikrohres 1 angeordnet und sie sind in das Abdichtungsmaterial eingebettet. Vorzugsweise sollte das Zuleitungsmaterial einen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweisen, der geringer ist als der der Keramik oder der des geschmolzenen Abdichtungsmaterials, das hinsichtlich seiner Ausdehnungseigenschaften ähnlich der Keramik ist. Dies bedeutet, dass sich die Keramik und das geschmolzene Abdichtungsmaterial beim Abkühlen von der Verschmelztemperatur mehr zusammenziehen als die Metallfolie und so sicherstellen, dass die Grenzflächenbindung zwischen der Zuleitung und dem Abdichtungsmaterial immer unter Druck steht. Geeignete nichtreaktive Zuleitungsmetalle sind Tantal, Molybdän, Rhenium, Wolf-* ram und Legierungen dieser Metalle, wobei die ersten beiden wegen ihrer grösseren Verformbarkeit bevorzugt sind.
Der Unterschied der thermischen Ausdehnung zwischen der Metallzuleitung und der Aluminiumoxyd-Keramik kann beträchtlich sein. So ist z.B. der thermische Ausdehnungskoeffizient von Molybdän 6,5 χ ΙΟ*" pro 0C verglichen mit 8,0 χ 10~ pro 0C für Aluminiumoxyd. Um solche Unterschiede anzupassen, erwies es sich als zweckmässig, den Querschnitt der Zuleitung bis zu einem Ausmass zu verringern, der gerade für die Leitung der erforderlichen elektrischen Energie mit geringer Selbstaufheizung aufgrund Ohmscher Verluste ausreichte. Es ist auch zweckmässig, die Bindeoberfläche zwischen der Zuleitung und dem Abdichtungsmaterial möglichst gross zu gestalten, und zu diesem Zwecke wird ein abgeflachtes Drahtband verwendet, bei dem die Breite gross ist ver glichen mit seiner Dicke. Die Gestalt der Kante des Bandes sollte so sein, dass abrupte geometrische übergänge vermieden werden, die zur Bildung von die Bindung aufreissenden Belastungen führen können. Eine dünne Kante ist demgemäss erwünscht und eine solche Kante kann durch selektives Atzen oder Walzen, Hämmern oder Schlagen hergestellt werden. Wo die erforderliche Stromabgabe recht gering oder nur vorübergehend ist, wie im Falle von Hilfszündelektroden, kann ein runder Draht mit sehr geringem Durchmesser ohne Abflachen
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eingeschmolzen werden.
Wie in Figur 3 gezeigt, kann der keramische Endstopfen 2 etwas innerhalb des Endstückes des Entladungsrohres angeordnet sein, um einen Ort zum Halten für das Abdichtungsmaterial zu schaffen, wie er durch die mit 3 bezeichneten Abschlüsse des Dichtungsmaterials gegeben ist. Der Endraum jenseits des Stopfens schafft auch einen bequemen Ort für das Eingreifen eines Stützrahmens in dem Entladungsrohr für die Montage in einem äusseren Schutzkolben. Durch Vergrössern der Tiefe, in der der Endstopfen in dem Rohr eingeschmolzen ist, kann eine geringere Temperatur am Ende des Rohres erzielt werden, die die Verwendung billigerer, weniger hochschmelzender Materialien gestattet, die sonst als Stützrahmen für die Montage des Entladungsrohres erforderlich wären. Das Versenken des Stopfens dient auch der Verminderung der Belastung an der Abdichtungsoberfläche in ähnlicher Weise wie die Wirkung von Stützringen für das Rohr.
Der Stopfen 2 kann aus dem gleichen durchscheinenden polykristallinen Aluminiumoxyd-Keramikmaterial wie das Rohr 1 hergestellt sein. Er kann jedoch auch aus Aluminiumoxydkeramik hergestellt sein, die nicht den gleichen Grad der Lichtdurchlässigkeit hat, oder aus einem anderen keramischen Material, vorausgesetzt, dass es im wesentlichen den gleichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat wie die für das Entladungsrohr verwendete Keramik. Als eine Variante zu dem dargestellten scheibenähnlichen Stopfen kann der Stopfen auch aus zwei halbkreisförmigen Teilen bestehen und die Folie kann zwischen den zwei Teilen hindurchgeführt werden. Es kann auch anstelle eines Stopfens eine äussere Aluminiumoxydkappe verwendet werden und die Folie kann zwischen den aneinanderstossenden Oberflächen von Kappe und Rohr hindurchgeführt werden.
Die thermionischen selbstheizenden Elektroden, die im allgemeinen in Bogenentladungslampen verwendet werden, sind Metallstrukturen, die eine oder mehrere Schichten 6 aus Wolframdraht umfassen, der um das Distalende eines Wolfram-Schaftes 7 gewickelt ist, wobei in den Zwischenräumen zwischen den Wicklungen Elektronen-emittie-
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rendes Material eingeschlossen ist. Eine solche .Elektrode ist relativ schwer und es ist erforderlich, eine zusätzliche Abstützung über und um die Folienzuleitung 4 anzubringen, um sie an der gewünschten Stelle zu halten. Zu diesem Zweck erstreckt sich der Schaft 7 durch eine quadratische Nagellochöffnung in einem pfannen- bzw. napfartigen Elektrodenträger 8. Der Träger 8 kann aus einer dünnen Molybdänfolie bestehen, die z.B. etwa 0,025 mm (entsprechend 1/1000 Zoll) dick ist und eine gerollte gezackte Kantenwand 9 aufweist, die sich elastisch bzw. nachgebend im Eingriff mit der inneren Oberfläche des Keramikrohres 1 befindet. Die sogenannten Ohren 11, die aus dem Nagelloch gebildet sind, werden durch Punktschweissen an dem Schaft 7 befestigt, um die nötige Abstützung zu schaffen, und die Folie 4 wird ebenfalls durch Punktschweissen an dem Schaft ausserhalb des Trägers befestigt. Ein Ausschnitt 12 in der einen Seite des Trägers schafft einen Durchgang, durch den sich die Hilfszündelektrode 13 erstreckt. Diese Hilfselektrode kann ein kurzes Stück Wolframdraht sein, das an das innere Endstück der Folienzuleitung 5 geschweisst ist. Um die Notwendigkeit eines grossen Spalts zwischen der Hilfselektrode und dem Träger an dem Ausschnitt zu vermeiden, kann eine isolierende keramische Abschirmung 14 um den Hxlfselektrodendraht angeordnet werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen eine andere Ausführungsform der Elektroden-Baueinheit mit Folienzuleitung nach der vorliegenden Erfindung. Es sind zwei Paar Folien 14, 14' und 15, 15' vorgesehen, die sich auf den im Durchmesser gegenüberliegenden Seiten des Endstopfens 2 spreizen. Die axial zurückgeführten Enden der Folien sind, wie bei 16 angegeben, an dem sich anschliessenden Endstück des Elektrodenschaftes 7 durch Punktschweissen befestigt. Durch diese Konstruktion ist die Elektrode in ausreichendem Masse abgestützt und man kann auf den Elektrodenträger 8 verzichten. Die beiden Folienpaare können zusammen die vierfache Stromführungskapazität gegenüber der einzelnen Folie 4, die in den Konstruktionen der Figuren 2 und 3 verwendet wird, schaffen. Ist die Stromführungsanforderung gering, dann kann ein einziges Paar von Folien, wie 14, 141, ausreichen. Für Kolben mit grösseren Durchmessern oder Lampen für höheren
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Strom können zusätzliche Folienzuleitungen auf dem Umfang um den Abdichtungsstopfen 2 im Abstand voneinander angeordnet werden, um die elektrische und mechanische Belastung zu verteilen.
Es wurde als zweckmässig festgestellt, die Zuleitungsfolie oder -folien durch den freien Spalt zwischen dem Abschlussstopfen und der Rohrwand hindurchzuführen. Bei den derzeitigen praktischen Toleranzen für die Herstellung von Keramikteilen aus kristallinem Aluminiumoxyd ist normalerweise ausreichend Platz für diesen Zweck vorhanden. Sollten jedoch engere Herstellungstoleranzen zur Anwendung kommen, dann kann es erwünscht sein, flache eingekerbte Sektoren 17 in der Kante des Abdichtungsstopfens 2 vorzusehen. Diese Kerben sind so ausgebildet, dass sie zusammen mit ausreichend Abdichtungsmaterial zur Benetzung beider Seiten und zur Schaffung einer Bindung den Folienabdichtungen angepasst sind. Die leichten Ausbiegungen bei 18 in den Folien 14 und 15 stehen im Eingriff mit der Seitenwand des Rohres 1 und halten die Baueinheit während des Abdichtens an Ort und Stelle.
Die Auswahl der Abdichtungsmasse, die manchmal als Abdichtungsglas bezeichnet wird, muss für eine gegebene Lampe so getroffen werden, dass sie nicht in nachteiliger Weise mit der Lampenfüllung reagiert. Im vorliegenden Falle wurde mit Erfolg eine Zusammensetzung verwendet, die als G-54 bezeichnet ist und die aus folgenden Bestandteilen in Gew.-£ besteht: etwa 54 Al3O5* 38,5 CaO und 7,5 MgO. Andere Zusammensetzungen, die verwendet werden können, sind die in den US-PS 3 281 309, 3 441 421 und 3 588 577 beschriebenen. Mit der Abdichtungszusammensetzung G-54 werden die Abdichtungen bei einer Temperatur von 1500 0C im Vakuum hergestellt und die hermetische Dichtheit wurde durch Verwendung eines Helium-Leckdetektors bestätigt. Es traten keine Probleme hinsichtlich der Abdichtungsbenetzung auf und das geschmolzene glasartige Abdichtungsmaterial benetzte und floss durch Kapillarwirkung vollständig über und um die Metallfolienoberfläche in dem engen Raum zwischen dem Keramik-Abschlussstopfen und der Rohrwand. Die Zwischenräume wurden mit Dichtungsmaterial gefüllt und die Kanten des AbSchlussstopfens und der Folien waren mit Material bedeckt.
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In der Zeichnung sind die Folien ohne Abschrägung bzw. Verjüngung oder dünne Kante dargestellt. Auch sind die Abstände zwischen Abschlussstopfen und der Rohrwand und die Menge des Abdichtungsmaterials der Klarheit halber übertrieben dargestellt.
Es wurde eine Reihe von keramischen Kolben aus polykristallinem Aluminiumoxydrohr mit etwa 110 mm Länge und einer Bohrung von 7,26 mm Durchmesser und einer Wanddicke von 0,75 mm hergestellt, die in der Grosse denen für die 400 Watt Hochdruck-Natriumdampflampen entsprach. Der in den Figuren 2 und 3 dargestellte Durchmesser der Scheibe betrug 6,86 mm, so dass unter Annahme von Radialsymmetrie der Spalt 0,2 mm betrug. Für Tantalfolienabdichtungen wurde Tantaldraht mit einem Durchmesser von 0,8 mm zu einem Band mit einer Breite von 2,4 mm und einer Dicke von 0,07 nun gerollt. Die eingeschmolzene Länge betrug 3 mm und unter Annahme eines spezifischen Widerstandes von 5^ x 10~ Ohm-cm bei 900 0C betrug der Abdichtungswiderstand 0,0096 0hm und der Ohmsche Verlust bei 5 Ampere Strom betrug 0,24 Watt. Es wurden auch Abdichtungen hergestellt unter Verwendung von Molybdänfolie mit 2,5 mm Breite und 0,02 mm Dicke. Die Folie kann zur Verjüngung der Kante geätzt werden, doch wurden auch hermetische Abdichtungen hergestellt unter Verwendung von Folien im ungeätzten Zustand. Für die gleiche Abdichtungslänge und unter Annahme eines spezifischen elektrischen Widerstandes von 21,8 χ 10 0hm-cm bei 900 0C betrug der Dichtungswiderstand 0,0126 0hm und der Ohmsche Verlust bei 5 Ampere Strom betrug 0,315 Watt.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    fl.JElektrische Entladungslampe mit einem Kolben aus einem Keramikrohr aus kristallinem Aluminiumoxyd, keramischen Abschlussstücken an den Enden des Rohres, die mit einem geschmolzenen Abdichtungsmaterial eingeschmolzen sind, einer lichtemittierenden Füllung in dem Kolben und Elektroden in den Endstücken des Kolbens sowie mit den Elektroden verbundene Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet , dass die Zuleitungen dünne Metallfolien umfassen, die sich durch enge öffnungen benachbart den keramischen Verschlussstücken erstrecken, wobei die Folien durch das Abdichtungsmaterial benetzt und in diesem eingebettet sind.
  2. 2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Folienzüleitung zwischen dem keramischen Abschlussstück und der Wand des Keramikrohres erstreckt.
  3. 3. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschlussstück ein Keramikstopfen ist, der in das Ende des Keramikrohres dicht eingeschmolzen ist und dass sich die Folienzuleitung zwischen dem Stopfen und der Wand des Keramikrohres erstreckt.
  4. k. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehn e t , dass ein Metallfolienträger für die Elektrode in dem Kolben benachbart dem Keramikverschlussstück angeordnet ist, wobei der Träger eine pfannenartige Form sowie eine Kantenwand aufweist, die sich elastisch an der Wand des Keramikrohres abstützt und die Elektrode an dem Träger befestigt und so von diesem getragen wird.
  5. 5. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Metallfolien um die Verschlussstücke herum im Abstand voneinander in jedes Ende des Kolbens eingeschmolzen sind und axial zurückgeführte innere Endstücke aufweisen, an denen die Elektroden befestigt sind;
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  6. 6. Elektrische Entladungslampe mit einem Kolben aus einem Keramikrohr aus kristallinem Aluminiumoxyd, die Endstücke des Rohres abschliessenden Keramikstopfen, die dort durch ein geschmolzenes Abdichtungsmaterial dicht befestigt sind, eine lichtemittierende Füllung in dem Kolben und Elektroden, die eine Metallstruktur an dem distalen Ende eines Wolframschaftes umfassen, der in den Enden des Kolbens angeordnet ist, und Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen dünne Metallfolien umfassen, die sich durch enge Öffnungen zwischen dem keramischen Stopfen und der Wand des Keramikrohres erstrecken, wobei die Folien durch das Abdichtungsmaterial benetzt und in diesem eingebettet sind und die inneren Enden der Folien an den benachbarten Enden der Schäfte befestigt sind.
  7. 7. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallfolienträger für die Elektrode innerhalb des Kolbens dicht bei dem keramischen Stopfen angeordnet ist, der Träger eine pfannenartige Form sowie eine Kantenwand aufweist, die sich elastisch an der Wand des Keramikrohres abstützt, wobei der Elektrodenschaft durch eine Öffnung des Trägers verläuft und daran befestigt ist.
  8. 8. Lampe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie an einem Endstück eine weitere Metallfolie aufweist, an der eine Hilfszündelektrode befestigt ist, die sich durch eine Öffnung in dem Elektrodenträger erstreckt.
  9. 9. Lampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von Metallfolien im Abstand voneinander um die Keramikstopfen herum in jedes Endstück des Kolbens eingeschmolzen sind und axial zurückgeführte Enden aufweisen, an die die benachbarten Enden der Elektrodenschäfte befestigt sind.
  10. 10. Lampe nach Anpruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Keramikstopfen flach eingekerbte Sektoren
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    aufweisen, die an die Zuleitungsfolien angepasst sind.
  11. 11. Elektrische Entladungslampe mit einem Kolben aus einem polykristallinen Aluminiumoxydrohr, Keramikverschlussstücke an den Enden des Rohres, die durch ein geschmolzenes Abdichtungsmaterial dicht eingeschmolzen sind, eine lichtemittierende Füllung in dem Kolben und Elektroden an den Endstücken des Kolbens sowie an der Elektrode befestigte Zuleitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuleitungen aus dünnen, mit sich verjüngenden Kanten versehenen Folien aus einem Metall hergestellt sind, das einen Ausdehnungskoeffizienten hat, der wesentlich verschieden von dem des Abdichtungsmaterials ist und nicht durch die Füllung oder den Sauerstoff der Umgebung angegriffen wird, wobei sich die Folien durch enge öffnungen benachbart den Verschlussstücken erstrecken und durch das Abdichtungsmaterial benetzt und in diesem eingebettet sind.
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