DE60016557T2 - Metallhalogenidlampe - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/36Seals between parts of vessels; Seals for leading-in conductors; Leading-in conductors
    • H01J61/366Seals for leading-in conductors

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Halogenmetalldampflampe, die mit einem Entladungsgefäß mit einer Keramikwandung versehen ist, das einen Entladungsraum umschließt, in dem eine Elektrode angeordnet ist, welches Entladungsgefäß mit einem Keramikstopfen, verschlossen ist, in dem ein Durchführungselement mittels einer Schmelzkeramik gasdicht befestigt ist, welches Durchführungselement dazu dient, eine elektrische Verbindung zwischen der Elektrode und einem Leiter außerhalb des Entladungsgefäßes zu bilden.
  • Unter dem Begriff "Keramikwandung" soll in der vorliegenden Beschreibung und den Ansprüchen eine Wandung aus einem Metalloxid verstanden werden, wie z.B. Saphir oder dicht gesintertes polykristallines Al2O3 sowie eine Wandung aus Metallnitrid, beispielsweise AlN.
  • Eine Lampe der eingangs erwähnten Art ist aus EP 0587238 = US 5424609 (N14191) bekannt. In der bekannten Lampe ist das Durchführungselement aus zumindest zwei elektrisch leitenden Teilen aufgebaut. Das Durchführungselement besteht am Ort der keramischen Abdichtung aus einem Nb-Stab. Der Vorteil der Verwendung von Nb ist, dass es einerseits sehr duktil ist, während es andererseits einen Ausdehnungskoeffizienten hat, der sehr wenig von dem des Keramikmaterials abweicht, das für das Entladungsgefäß verwendet wird. Ein Nachteil ist jedoch, dass Nb nicht gegen Halogenide beständig ist. Dies bedeutet, dass das Durchführungselement in der bekannten Lampe zumindest einen zweiten Teil umfasst, der für längere Zeit Halogeniden ausgesetzt werden kann, und dass das Nb vollständig vom Entladungsraum abgeschirmt werden muss, beispielsweise indem es mit der Schmelzkeramik beschichtet wird. Ein weiterer komplizierender Faktor ist, dass der zweite Teil, der Halogeniden ausgesetzt werden darf, einen Ausdehnungskoeffizienten haben wird, der erheblich von dem des Keramikwandungsmaterials abweicht. Außer den oben beschriebenen Nachteilen, die sich auf die komplizierte Konstruktion der bekannten Lampe beziehen, zeigt sich in der Praxis, dass ein weiterer Nachteil auftritt, nämlich ein Angreifen der Schmelzkeramik durch das vorhandene Halogenid, sodass nach einiger Zeit das Nb in direkten Kontakt mit den Halogeniden gelangt und die Lampe vorzeitig ausfällt.
  • GB 1435244 offenbart eine Lampe, in der eine Folie als Durchführungsleiter zwischen einem Ende einer Keramikwandung einer Entladungslampe und einer keramischen Abschlussplatte gesintert ist. Obwohl auf diese Weise an sich eine Durchführungskonstruktion möglich ist, die gegen Halogenide beständig ist, ist es notwendig, dass eine derartige Konstruktion während der Herstellung des Lampengefäßes fertiggestellt wird, d.h. vor der eigentlichen Lampenherstellung, bei der dem Entladungsgefäß die Füllung hinzugefügt wird. Dies führt daher zu einer komplizierteren Lampenherstellung, die im Allgemeinen bei modernen Massenfertigungsprozessen sehr unerwünscht ist.
  • Aus US 4277715 ist eine Lampe bekannt, in der sich eine geschlossene gewickelte Folie als Durchführungsleiter durch einen Endstopfen eines Entladungsgefäßes von innen nach außerhalb des Entladungsgefäßes erstreckt das hiermit mittels Schmelzglas verbunden ist. Die Folie ist um einen Keramikstab herum angebracht. Ein Nachteil einer solchen gewickelten Folie ist, dass es sich als praktisch unmöglich erwiesen hat, die Folie während der Lampenherstellung korrekt positioniert zu halten, sodass am Ort des Durchführungsleiters keine hermetische Abdichtung erhalten wird.
  • Der Erfindung liegt als Aufgabe zugrunde, eine Lampe der eingangs erwähnten Art zu verschaffen, die einen einfachen Aufbau aufweist und bei der der Gefahr eines vorzeitigen Ausfallens infolge von Halogenidangriffen entgegengewirkt wird.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Lampe der eingangs erwähnten Art hierzu dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement einen Keramikkern umfasst, der mittels einer Schmelzkeramik in einer direkten Verbindung gasdicht mit dem Keramikstopfen verbunden ist und der zu beiden Seiten der direkten Verbindung mit Metall-Umhüllungen versehen ist, welche Metall-Umhüllungen mittels eines streifenförmigen Verbindungsteils miteinander verbunden sind.
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Lampe ist, dass der gasdichte Verschluss mit Schmelzkeramik als direkte Verbindung zwischen der Keramikwandung und dem Keramikkern des Durchführungselementes erhalten wird. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass das streifenförmige Verbindungsteil von der Schmelzkeramik vollständig umhüllt wird, wobei eine permanente Haftung erhalten wird, und es keinen merklichen Einfluss auf die Dauerhaftigkeit der Durchführungskonstruktion und somit auf die Lampenlebensdauer hat. Auf diese Weise wird ein Problem in Hinsicht auf einen Unterschied des Ausdehnungskoeffizienten vermieden. Bei einer weiteren Verbesserung der erfindungsge mäßen Lampe ist das streifenförmige Verbindungsteil mit messerförmigen Kanten versehen. Es hat sich gezeigt, dass dies eine gute und dauerhafte Haftung zwischen der Schmelzkeramik und dem streifenförmigen Verbindungsteil stark begünstigt. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Lampe ist die Metall-Umhüllung außerhalb des Entladungsgefäßes mit Schmelzkeramik an dem Keramikkern befestigt. Dies hat den Vorteil, dass der gasdichte Schmelzkeramikverschluss des Entladungsgefäßes und eine haftende Verbindung zwischen dem Keramikkern und der Metall-Umhüllung in einem einzigen Arbeitsschritt realisiert werden können.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Lampe sind die Metall-Umhüllungen zu beiden Seiten der direkten Verbindung mittels zweier streifenförmiger Verbindungsteile miteinander verbunden. Einer der Vorteile hiervon ist eine verbesserte Steifigkeit des Gefüges der Metallteile, die in der fertigen Lampe die Umhüllungen und Anschlussstreifen bilden. Dies ist für eine schnelle und zuverlässige Massenfertigung der Lampe von großer Bedeutung. Vorzugsweise sind die zwei streifenförmigen Verbindungsteile einander diametral entgegengesetzt positioniert. Hiermit wird sowohl eine optimale Steifigkeit als auch eine gleichverteilte Belastung der Durchführung im Betriebszustand der Lampe erreicht.
  • Vorzugsweise sind die Metall-Umhüllungen und ihre streifenförmigen Verbindungsteile aus Mo hergestellt, weil dies sich als geeignet als elektrischer Leiter sowie als sehr beständig gegenüber Halogeniden erwiesen hat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform haben die streifenförmigen Verbindungsteiler eine gemeinsame Breite B von zumindest 0,25 O und höchstens 0,34 O, wobei O der Umfang einer der Umhüllungen ist. Es hat sich gezeigt, dass eine solche Breite optimal ist, um einerseits eine gute Stromleitung sowie eine gute Steifigkeit des Gefüges der Metallteile, die die Umhüllungen und Anschlussstreifen in der fertigen Lampe bilden, zu realisieren, und andererseits klein genug ist, um die Dauerhaftigkeit der gasdichten Abdichtung der Durchführungskonstruktion nicht zu beeinträchtigen. Vorzugsweise liegen die Dicken der Umhüllungen und der streifenförmigen Verbindungsteile zwischen 10 μ und 200 μm. Bei einer solchen Wahl der Dicke erwies es sich als möglich, das gesamte Gefüge der Umhüllungen und streifenförmigen Verbindungsteile aus röhren- oder rohrförmigen Material herzustellen, woraufhin dieses in einfacher Weise über den Keramikkern geschoben werden kann. Bei einer größeren Dicke erhöht sich das Risiko, dass die Dauerhaftigkeit der Durchführungskonstruktion infolge des Unterschiedes im Ausdehnungskoeffizienten weniger zuverlässig wird.
  • Um eine gute Nutzlebensdauer der gasdichten Abdichtung zu realisieren, ist es wünschenswert, dass die Schmelzkeramik sich über eine Länge von einigen mm, vorzugsweise zumindest 3 mm in dem Keramikstopfen erstreckt. Es ist günstig, wenn sich die Schmelzkeramik bis über die im Keramikstopfen vorhandene Metall-Umhüllung erstreckt, insbesondere wenn die Lampe kleine Abmessungen hat.
  • Ein zusätzlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Lampe ist, dass für eine Stromleitung außerhalb des Entladungsgefäßes die Verwendung von Nb nicht notwendig ist. Dies bietet die Möglichkeit, das Entladungsgefäß in Luft zu betreiben.
  • Die Metall-Umhüllungen zu beiden Seiten der direkten Verbindung können voneinander unterschiedliche Längen aufweisen. Aus Gründen der Fertigungseffizienz ist es jedoch günstig, wenn die Metall-Umhüllungen die gleiche Länge haben.
  • Diese und weitere Aspekte der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Lampe und
  • 2 eine Querschnittsansicht eines Entladungsgefäßes der Lampe von 1.
  • 1 zeigt eine mit einem Entladungsgefäß 3 versehene Halogenmetalldampflampe, die in 2 in einem Querschnitt nicht maßstabsgetreu dargestellt ist, mit einer Keramikwandung 31, die einen Entladungsraum umschließt, der eine ionisierbare Füllung enthält, die im abgebildeten Fall Hg, eine Menge Na-Halogenid sowie Tl-, Dy- und Ce-Halogenide umfasst. Zwei Elektroden 4, 5, die in der Zeichnung aus W sind, mit Elektrodenstäben 4a, 5a und Elektrodenspitzen 4b, 5b, sind in dem Entladungsraum mit einem gegenseitigen Abstand EA angeordnet. Das Entladungsgefäß hat zumindest über den Abstand EA einen Innendurchmesser Di.
  • Das Entladungsgefäß ist an einer Seite mit einem Keramikstopfen in Form eines hervorstehenden Stopfens 34, 35 verschlossen, in dem ein Durchführungselement 40, 50 mit Hilfe einer Schmelzkeramik 10 gasdicht befestigt ist, wobei dieses Element dazu dient, zwischen der Elektrode und einem Leiter außerhalb des Entladungsgefäßes eine elektrische Verbindung herzustellen. Das Durchführungselement 40, 50 umfasst einen Keramikkern 41, 51, der mit dem Keramikstopfen in einer direkten Verbindung mit Hilfe der Schmelzkeramik 10 gasdicht verbunden ist und der mit jeweiligen Metall-Umhüllungen 42, 43 und 52, 53 zu beiden Seiten der direkten Verbindung angebracht ist, wobei die Metall- Umhüllungen mittels jeweiliger streifenförmigen Verbindungsteile 44 und 54 miteinander verbunden sind. Die Metall-Umhüllung 42, 52 ist außerhalb des Entladungsgefäßes mit dem Keramikkern 41, 51 mittels der Schmelzkeramik 10 befestigt. Das streifenförmige Verbindungsteil 44, 54 ist mit messerförmigen Kanten 440, 540 versehen. Der Elektrodenstab 4a, 5a ist mit der Metall-Umhüllung 43, 53 innerhalb des Entladungsgefäßes elektrisch leitend verbunden, beispielsweise mittels Punktschweißens.
  • Die Schmelzkeramik verläuft über eine Länge von ungefähr 4 mm innerhalb des Keramikstopfens bis über die Metall-Umhüllung 43, 53, die sich in dem Keramikstopfen befindet.
  • Das Entladungsgefäß wird von einem Außenkolben 1 umgeben, der an einem Ende mit einem Lampensockel 2 versehen ist. Zwischen den Elektroden 4 und 5 verläuft im Betriebszustand der Lampe eine Entladung. Die Elektrode 4 ist mit einem ersten elektrischen Kontakt, der Teil des Lampensockels 2 ist, über einen Stromleiter 8 verbunden. Die Elektrode 5 ist mit einem zweiten elektrischen Kontakt, der Teil des Lampensockels 2 ist, über einen Stromleiter 9 verbunden.
  • Bei einer praktischen Realisierung der beschriebenen Lampe ist die Lampe von Typ CDM 70 mit einer Nennleistung von 70 W. Das Entladungsgefäß ist an beiden Enden mit Hilfe eines Keramikstopfens mit einem Innendurchmesser von 780 μm verschlossen. Das Durchführungselement, das in dem Stopfen mit Hilfe von Schmelzkeramik in einer direkten Verbindung befestigt ist, umfasst einen Keramikkern aus Al2O3 mit einem Durchmesser von 450 μm, der zu beiden Enden mit einer Mo-Umhüllung versehen ist. Die Mo-Umhüllung hat einen Außendurchmesser von 720 μm. Die zwei Umhüllungen sind über zwei Mo-Streifen miteinander verbunden. Jeder Streifen hat eine Breite von 340 μm, was für beide Streifen insgesamt ungefähr 1/3 des Umfangs der Umhüllungen ausmacht. Die Umhüllung außerhalb des Entladungsgefäßes und diejenige, die sich in dem Keramikstopfen befindet, haben je eine Länge von 7 mm. Die Dicke der Streifen und der zwei Umhüllungen beträgt 110 μm, ihre Länge ist 5 mm.
  • Die beschriebene Lampe wurde für Prüfzwecke nach Erreichen einer Lebensdauer von 6000 Betriebsstunden ausgeschaltet. Die Prüfung zeigte, dass die Schmelzkeramik an ihrer dem Entladungsraum zugewandten Oberfläche geringfügig angegriffen war, aber nur so, dass die Gesamtheit aus Durchführungselement, Keramikstopfen und gasdichter Zwischenverbindung intakt waren.

Claims (7)

  1. Halogenmetalldampflampe, die mit einem Entladungsgefäß mit einer Keramikwandung (31) versehen ist, das einen Entladungsraum (30) umschließt, in dem eine Elektrode (4, 5) angeordnet ist, welches Entladungsgefäß mit einem Keramikstopfen (34, 35), verschlossen ist, in dem ein Durchführungselement (40, 50) mittels einer Schmelzkeramik (10) gasdicht befestigt ist, welches Durchführungselement dazu dient, eine elektrische Verbindung zwischen der Elektrode und einem Leiter außerhalb des Entladungsgefäßes zu bilden, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchführungselement einen Keramikkern (41, 51) umfasst, der mittels einer Schmelzkeramik in einer direkten Verbindung gasdicht mit dem Keramikstopfen verbunden ist und der zu beiden Seiten der direkten Verbindung mit Metall-Umhüllungen (42, 43, 52, 53) versehen ist, welche Metall-Umhüllungen mittels eines streifenförmigen Verbindungsteils (44, 54) miteinander verbunden sind.
  2. Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das streifenförmige Verbindungsteil mit messerförmigen Kanten versehen ist.
  3. Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Umhüllung außerhalb des Entladungsgefäßes mit Schmelzkeramik an dem Keramikkern befestigt ist.
  4. Lampe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Umhüllungen zu beiden Seiten der direkten Verbindung mittels zweier streifenförmiger Verbindungsteile miteinander verbunden sind.
  5. Lampe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei streifenförmigen Verbindungsteile einander diametral entgegengesetzt positioniert sind.
  6. Lampe nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Metall-Umhüllungen und ihre streifenförmigen Verbindungsteile aus Mo hergestellt sind.
  7. Lampe nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die streifenförmigen Verbindungsteile zusammen eine Breite B haben, die die Beziehung 0,25 O ≤ B ≤ 0,34 O erfüllt, wobei O der Umfang einer der Umhüllungen ist.
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