DE1957933C3 - Regelvorrichtung für öffnungsweite von Rüttelsieben in Mähdreschern - Google Patents
Regelvorrichtung für öffnungsweite von Rüttelsieben in MähdreschernInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F12/00—Parts or details of threshing apparatus
- A01F12/44—Grain cleaners; Grain separators
- A01F12/446—Sieving means
- A01F12/448—Sieve adjusting means
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Description
55
Die Erfindung betrifft eine Regelvorrichtung für die öffnungsweite von Rüttelsieben in Mähdreschern, bei
denen die Rüttelsiebe hintereinandergereihte, an Wällen in einem Siebrahmen befestigte Siebblätter aufweisen
und jeweils mittels einer Kröpfung an eine gemeinsame sich in Längsrichtung erstreckende Betätigungsschiene
angeschlossen :i"d, die gelenkig mit einer Verstelleinrichtung gekoppelt ist. welche aus einer
Stütze mit mehreren Rasten tür einen an der Stütze angelenkten Stellhebel besteht.
Bei Mähdreschern werden die durch den Dreschkorb
hindurchgefallenen körner und die in den Schüttlern ausgeschüttelten Körner der Siebreinigung zugeführt.
Diese besteht häufig aus zwei übereinander schwingend angeordneten Lamellensieben, von denen das Obersieb
die großen Spreuteile absieben soll, während das Untersieb nur noch zum Durchlaß der Körner bestimmt
ist. Die vom Obersieb zurückgehaltenen Beimengungen und nicht ausgedroschenen Ähren gelangen, soweit sie
nicht als Spreu von einem Gebläse beseitigt worden sind, in den Überkehrschacht, über den sie wieder der
Drescheinrichtung zugeführt werden. Die Schwingoder Rüttelsiebe sind meistens als Lamellensiebe
ausgebildet, wobei die einzelnen Lamellen oder Siebblätter zueinander einstellbar sind, um eine
Anpassung an das jeweilige Dreschgut und die jeweilige Körnergröße herbeiführen zu können.
Bei einer aus der US-PS 24 13 382 bekannten Bauart einer Regelvorrichtung der oben angegebenen Art
bestehen die Rüttelsiebe jeweils aus in einem Siebrahmen hintereinander gereihten, sich teilweise überdekkenden
und sich über die Gesamtbreite des Siebes erstreckenden Siebblättern. Jedes Siebblatt sitzt fest auf
einer sich über die Rahmenbreite erstreckende Welle, wobei sämtliche Wellen jeweils an der gleichen Stelle
eine Kröpfung aufweisen, mit der sämtliche Wellen an eine gemeinsame, sich in Längsrichtung des Siebes
erstreckende Betätigungsschiene angeschlossen sind. Durch Längsverschiebung der Betätigungssciiiene wird
für alle Siebblätter gemeinsam eine ausgewählte Neigung una damit eine ausgewählte Sieböffnungsgröße
eingestellt.
Eine Verstelleinrichtung für ein derartiges Lamellensieb besteht gemäß US-PS 22 53 296 aus einer am Sieb
befestigten Stütze, an der mehrere Raststellungen für einen an der Stütze gelenkig gelagerten Stellhebel. Der
Stellhebel ist über einen Verbindungslenker gelenkig an die Betätigungsschiene angeschlossen, so daß die
Schwenkbewegung des Stellhebels in eine Längsbewegung der Betätigungsschiene umgewandelt wird und die
mit der Betätigungsschiene gekuppelten Siebblätter in einer ausgewählten Raststellung des Schwenkhebels
festgehalten werden. Da der Stellhebel am Siebrahmen befestigt ist, nimmt er an den Rüttelbewegungen des
Siebes teil, so daß der Regel- oder Einstellvorgang während des Betriebes der Maschine nicht durchgeführt
werden kann. Aus der obengenannten US-PS 24 13 382 ist es bekannt, den am Sieb angeordneten Winkelhebel
mit einer Steuerstange zu verlängern, die von der Außenseite des Mähdreschers betätigt werden kann.
Auch diese Bauart hat den Nachteil, daß die Steuerstange an der Rüttelbewegung der Siebe
teilnimmt, so daß in den meisten Fällen der Einstellvorgang im Betrieb des Mähdreschers nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelvorrichtung der eingangs beschriebenen Art
dahingehend weiterzubilden, daß die Rüttelbewegung der Siebe nicht auf die Verstelleinrichtung für die
öffnungsweite der Rüttelsiebe übertragen wird und somit deren Verstellung auch während des Betriebes
möglich ist.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Stütze außerhalb der Seitenwand an einem
starren Teil des Mähdreschers befestigt ist und der Stellhebel mit seinem einen Ende an einer Querstange
gelenkig angreift, du: ihrerseits über einen am Sichrahmen gelagerten Winkelhebel mit der Betätigungssi.
hiene gelenkig verbunden ist. Aufgrund dieses Vorschlages wird die Rüttelhewegung des Siebrahmens
und der sich mit diesem mitbewegenden Betätigungsschiene und der Siebblätier nicht auf den Stellhebel
übertragen, weil der in Maschinenlängsrichtung verlaufende Rüttelhub in den Bewegungen der Querstange
aufgenommen und nicht weitergeleitet wird. Diese Querstange schwingt zwar mit ihrem ein?n Ende, das
gelenkig an dem am Siebrahmen gelagerten Winkelhebe! verbunden ist, zwar entsprechend d-.m Rüttelhub hin
und her, jedoch bleibt das entgegengesetzte Ende der Querstange, das mit dem Stellhebel gelenkig gekuppelt
ist, von der Rüttelbewegung unbeeinflußt. Andereneits
werden jedoch über den Stellhebel eingeleitete Versteilbewegungen in vollem Umfang, auch während
des Betriebes der Rüttelsiebe auf die Siebblätter übertragen, so daß sich während des Betriebes ohne
weiteres Nachjustierungen vornehmen lassen, die im praktischen Betrieb zur Optimierung immer wieder
notwendig sind.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stütze an einem festen Teil der Seitenwand des
Mähdreschers und in der Nähe der Rüttelsipbe befestigt
ist, und daß die Querstange durch eine öffnung in der Seitenwand des Mähdreschers hindurchragt. Auf diese
Weise ist die Zugänglichkeit der Regelvorrichtung im Betrieb durch eine neben der Maschine herlaufende
Bedienungsperson gewährleistet, wobei die öffnung in der Seitenwand des Mähdreschers dafür sorgt, daß auch
die geringen Schwin;, bewegungen der Querstange nicht
auf den Maschinenrahmen übertragen werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Sütze an einem in der
unmittelbaren Nähe des Maschinenführersitzes liegenden festen Teil des Mähdreschers befestigt ist. Bei dieser
Ausführungsform kann die Regelvorrichtung vom Fahrerstand aus betätigt werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Querstange längenverstellbar ausgebildet ist, so daß Änderungen im
Hub der Rüttelbewegung der Siebe oder auch Änderungen in dem über dem Stellhebel übertragenen
Verstellhub aufgenommen werden können.
Bei mehreren übereinander angeordneten Rüttelsieben kann jedes Rüttelsieb über eine gleiche Gelenkhebelanordnung
einzeln verstellbar sein, wobei jedem Stellhebel eine an einer Außenwand des Mähdreschers
befestigte segmentförmige Stütze als Rasteinrichtung zugeordnet ist und wobei die segmentförmigen Stützen
im wesentlichen übereinander angeordnet sind. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, weil bei der identischen
Bauweise und Anordnung die Winkellagen der übereinander befindlichen Stellhebel miteinander verglichen
werden können, so daß die Bedienungsperson von vornherein ein gewisses Bezugsmaß für die meist
unterschiedlichen Einstellungen der Öffnungsweite für ein Obersieb und ein Untersieb zur Verfügung hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Mähdreschers
zur allgemeinen Kennzeichnung der Rüttelsiebe,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Rüttelsiebe in Richtung des Pfeiles F2nach F ig. 1,
Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien III-III bzw.
IV-IV in Fig. 2,
F i g. 5 und 6 Vergrößerungen der in F i g. 4 umrandeten Bereiche F5 bzw. FS,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 2.
!·' i g. 8 eine Draufsicht auf eine Regelvorrichtung für
einen mit zwei Rüttelsieben ausgerüsteten Mähdrescher ·-,«,
und
F i g. 9 eine perspektivische Darstellung einer Regelvorrichtung
für einen mit zwei Rüttelsieben ausgerüsteten Mähdrescher.
Der Mähdrescher nach Fig. 1 umfaßt eine Mäheinheit
1 mit einer darüber angeordneten Haspel 2, einem Schrägaufzug 3, einer Dreschtrommel 4 und einem
Dreschkorb 5. Die ausgedroschenen Körner werden zusammen mit der Spreu den Rüttelsieben 7 und 8
zugeführt, wobei die Spreu mittels eines Gebläses 9 aus der Maschine nach hinten entfernt wird. Hinter dem
Dreschkorb 5 gelangt das Dreschgut auf die Schüttler 5, um die noch verbliebenen Körner abzutrennen, die auf
den Tisch 6 fallen und von dort den Rüttelsieben zugeführt werden. Die ausgesiebten Körner werden
über eine Förderschnecke V, dem Kornelevator 10 in den Korntak 11 befördert. Nicht ausgedroschene Ähren
usw. werden von den Rüttelsieben 7 und 8 ausgesondert und über eine Förderschnecke V \ und einen Überkehrförderer
12 in die Drescheinrichtung zurückgeführt. Der Korntank 11 enthält eine Entleerungsöffnung 13.
Entsprechend Fig. 2—7 besteht jedes Rüttelsieb aus
einem Rahmen, auf dem unter gleichen Abständen angeordnete Querwellen 14 gelagert sind, an denen
Siebblätter oder Sieblamellen 15 befestigt sind. Die Siebblätter haben eine verzahnte Rückseite 16, die
zusammen mit dem darunterliegenden Siebblatt öffnungen bilden. Sämtliche Wellen besitzen an der gleichen
Stelle eine Kröpfung 17, die eine Kurbel bildet und sich neben einer Versteifungsplatte 18 befindet (F i g. 7).
Die unter gleichen Abständen zueinander angeordneten Kröpfungen )7 sind in Ausnehmungen 19 einer
einen Quersteg 21 aufweisenden Betätigungsschiene 20 aufgenommen. Der Quersteg 21 ist über einen Zapfen 22
mit einem Lenker 23 verbunden. Der Lenker 23 ist über einen Zapfen 24 an einem Ende eines Winkelhebels 25
befestigt, der mittels eines Zapfens 26 am Siebrahmen gelagert ist. Das andere Ende des Winkelhebels 25 ist
mittels eines Zapfens 27 gelenkig an eine Stange 28 angeschlossen, die gemäß Fig. 8 und 9 in der Länge
einstellbar ist und durch eine öffnung in der Seitenwand des Mähdreschers nach außen ragt.
Die Stange 28 ist mittels eines Zapfens 29 gelenkig mit einem Stellhebel 30 verbunden, der seinerseits
mittels eines Zapfens 31 an einer an der Seitenwand der Maschine befestigten Stütze 32 gelagert ist. Die Stütze
32 besitzt Sektorform und einen Zähne 33 und Einschnitte 34 tragenden Außenrand.
Entsprechend Fig.8 und 9 befindet sich am äußeren
Ende des Stellhebels 30 eine Greifzunge 35. Außerdem ist am Stellhebel ein gegenüber den Einschnitten 34
entsprechend profilierter Vorsprung 36 vorgesehen. Der Arm 37 des Stellhebels 30 ist mittels einer
Blattfeder 39 am Ansatz 38 befestigt. Dies gewährleistet einen elastischen Eingriff des Zahnes 36 in einem der
Einschnitte 34 und auch eine einfache Betätigung.
Bei Verschiebung der Betätigungsschiene 20 in Längsrichtung eines Rüttelsiebes werden die Wellen 14
und demzufolge auch die Siebblätter 15 entsprechend verschwenkt. Diese Schwenkbewegung, die für sämtliche
Siebblätter die gleiche ist, führt zu einer gleichmäßigen Veränderung der Öffnungsweite der
zusammenwirkenden Sieblamellen. Da die Betätigungsschiene 20 über den Winkelhebel 25 mit der Querstange
28 verbunden ist, die ihrerseits gelenkig am Stellhebel 30 angreift, führt jede Schwenkbewegung des Stellhebels
30 zu einer entsprechenden Schwenkbewegung des Winkelhebels 25 und somit zu einer Längsbewegung der
Betätigungsschiene und einer Verschwenkung der Siebblätter. F i g. 8 und 9 /eigen als Alisführungsbeispiel
zwei übereinander angeordnete Stützen und Stellhebel
für die beiden Rüttelsiebe 7 und 8 nach Ii g. I. Die beschriebene Regelvorrichtung sorgt dafür, dal3 die
Rüttelbewegung der Siebe nicht auf die Slcllhebel 30 übertragen wird, ohne andererseits deren Verstelleirkung
auf die Siebblätter zu beeinträchtigen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Regelvorrichtung für die öffnungsweite von
Rüttelsieben in Mähdreschern, bei denen die Rüttelsiebe hintereinandergereihte, an Wellen in
einem Siebrahmen befestigte Siebblätter aufweisen und jeweils mittels einer Kröpfung an eine
gemeinsame sich in Längsrichtung erstreckende Betätigungsschiene angeschlossen sind, die gelenkig to
mit einer Verstelleinrichtung gekuppelt ist, welche aus einer Stütze mit mehreren Rasten für einen an
der Stütze angelenkten Stellhebel besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (32)
außerhalb der Seitenwand an einem starren Teil des Mähdreschers befestigt ist und der Steühebel (30)
mit seinem einen Ende (38) an einer Querstang«? (28)
gelenkig angreift, die ihrerseits über einen am Siebrahmen gelagerten Winkelhebel (25) mit der
Betätigungsschiene(20)gelenkig verbunden ist.
2. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (32) an einem festen
Teil der Seitenwand des Mähdreschers und in der Nähe der Rüttelsiebe befestigt ist und daß die
Querstange (28) durch eine Öffnung in der Seitenwand des Mähdreschers hindurchragt.
3. Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sütze (32) an einem in der
unmittelbaren Nähe des Maschinenführersitzes liegenden festen Teil des Mähdreschers befestigt ist.
4. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Querstange (28) längenverstellbar ausgebildet ist.
5. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der Querstange (28) gelenkig verbundene Stellhebel (30) mindestens teilweise aus einem
elastischen Material besteht.
6. Regelvorrichtung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
bei mehreren übereinander angeordneten Rüttelsieben jedes Rüttelsieb über eine identische übereinander
gleiche Gelenkhebelanordnung (25, 28, 30) einzeln verstellbar ist, wobei jedem Stellhebel (30)
eine an einer Außenwand des Mähdreschers befestigte segmentförmige Stütze (32) als Rasteinrichtung
zugeordnet ist und wobei die segmentförmigen Stützen im wesentlichen übereinander angeordnet
sind.
50
Applications Claiming Priority (1)
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BE725762 | 1968-12-20 |
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|---|
DE2214131C2 (de) * | 1972-03-23 | 1983-04-07 | Gebrüder Römer, 5970 Plettenberg | Lamellensieb |
EP0248091B1 (de) * | 1986-01-17 | 1990-04-18 | Deere & Company | Verstellvorrichtung für Siebe |
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1968
- 1968-12-20 BE BE725762D patent/BE725762A/xx not_active IP Right Cessation
-
1969
- 1969-11-18 DE DE19691957933 patent/DE1957933C3/de not_active Expired
Also Published As
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