DE1957933A1 - Verbesserte Regelvorrichtung fuer die Ruettelsiebe in Maehdreschern - Google Patents

Verbesserte Regelvorrichtung fuer die Ruettelsiebe in Maehdreschern

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DE1957933A1 DE19691957933 DE1957933A DE1957933A1 DE 1957933 A1 DE1957933 A1 DE 1957933A1 DE 19691957933 DE19691957933 DE 19691957933 DE 1957933 A DE1957933 A DE 1957933A DE 1957933 A1 DE1957933 A1 DE 1957933A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F12/00Parts or details of threshing apparatus
    • A01F12/44Grain cleaners; Grain separators
    • A01F12/446Sieving means
    • A01F12/448Sieve adjusting means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • "Verbesserte Regelvorrichtung fur die Rüttelsiebe in Mähdreschern".
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbeaserungen der Regelvorrichtung für die Rüttelsiebe in Wahdreschern im Hinblick auf eine leichte Regelbarkeit der betreffenden Siebe während ihrer Rüttelbewegung, wobei die Reglung von aussen her stattzufinden haut.
  • Die betreffenden Siebe sind üblicherweise einer Schüttelbewegung ausgesetzt im Hinblick auf ein zweckmässiges Sieben der betreffenden, aus Getreidekornern, Spreu, Abfall usw. bestehenden Materialien, sowie auf den rüokwärtigen Transport der duroh die betreffenden Rüttelsiebe verweigerten Materialien.
  • Die Sieböffnungen müssen natürlich regelbar sein um ihre Anpassung an die Korngrösse, die Art und den Zustand des geernteten Produktes von Prall zu Pall zu ermöglichen.
  • Die betreffenden Rüttelsiebe bestehen meistens aus mehreren hintereinander gereihten , einander teilweise überdeckenden und sich über der Gesamtbreite des Siebes erstreckenden Blättern oder Streifen, wobei die Spalten zwischen den Streifen regelbar sind in Abhängigkeit vom zu siebenden Material.
  • Die Reglung der Spalten zwischen den betreffenden Streifen fand bisher mittels einer Hebelvorrichtung statt, deren eigentliche Steuerstange durch eine Oeffnung der Wand des betreffenden Mähdreschers nach aussen herausragte. Dieses System bietet aber den Nachteil, dass die betreffende Steuerstange an der Schüttelbewegung des Siebes teilnimmt, iniolgcdessen das Regeln der Siebepalten sich während der Wirkung der Siebe als äusserst schwierig und in bestimmten Pällen selbst als vollkommen unmöglich erweist.
  • Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt ein verbessertes Regelsystem für die betreffenden Rüttelsiebe der Mähdrescher zu schaffen, wobei die Reglung van aussen her während der Wirkung der Maschine auf überaus einfacher und zweckmässiger Weise stattfindet, dank der Tatsache dass die Steuerstange nicht an der Schüttelbewegung der Siebe teilnimmt.
  • Die erfindungsgemäss verbesserte Regelvorrichtung für die Rüttelsiebe in Mähdreschern vom Typ dessen Siebe aus mehreren aufeinanderfolgenden, zweckmässig profilierten Blättern oder Streifen bestehen, welche gelenkig an einem Rahmen mittels Wellen befestigt sind, deren Jede einen durchgebogeneun teil aufweist, derart dass die betreffenden Wellen zur Stelle sämtlicher Durchbiegungen durch eine dem Rahmen parallel angeordnete Latte miteinander verbunden sind, welche Latte gelenkig mit einem Hebel verbunden ist, an dem ein zweiter Hebel einerseits gelenkig -- in einem Punkt des Rahmens gekuppelt ist, welcher zweite Hebel anderseits mit einer durch eine Seitenwand der Maschine nach aussen herausragenden Stange verbunden ist, ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand des betreffenden Mähdreschers mit einer an der betreffenden Latte gelenkig befestigten Vorrichtung zur Reglung dieser latte und demzufolge der Siebblätter während der Wirkung der Schüttelsiebe versehen iet wobei diese Reglung überaus leicht und ungestört seitens der Schüttelbewegung des Biebes stattfindet, dank der Tatsache dass die betreffende Steuervorrichtung am Schütteln nicht teilnimmt.
  • Die Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels hervor. Diese ohne Jegliche einschrinkende Absicht gegebene Besebrelbung findet an Hand der beiliegenden Zeichnungen statt, worauf die Abbildung 1 eine Seitenansicht der Hauptteile eines gsmaae der vorliegenden Erfindung verbesserten Mähdreschers schematischerweise wiedergibt; die Abbildung 2 eine dei Pieilohen F2 der Abbildung 1 entsprechende Obenansicht von Rüttelsieben derartiger Mähdrescher wiedergibt; die Abbildungen 3 und 4 zwei gemäß den Pfeilchen III-III und IV-IV der Abbildung 2 gemachten Schnitte wiedergibt; die Abbildungen 5 und 6 die Teile F5 und F6 der Abbildung 4 in vergrossertem lag stab wiedergeben; die Abbildung 7 einen gemäss der Gerade VII-VII der Abbildung 2 gemachten Schnitt wiedergibt; die Abbildung 8 eine Obenanßicht einer erfindungemässigen Regelvorrichtung iür einen mit zwei Ruttelsieben ausgerüsteten Mähdrescher wiedergibt; und die Abbildung 9 eine Perspektivansicht einer erfindungsmässigen Regelvorrichtung für einen mit zwei Rüttelsieben auagerüateten Mähdrescher wiedergibt, wobei die betreffende Vorrichtung an der Aussenseite der Maschine angeordnet ist.
  • Der auf der Abbildung 1 dargestellte Mähdrescher besteht hauptsächlich aus einem Mähbrett 1, oberhalb dessen ein Haspel 2 angeordnet ist, sowie aus einem Strohheber 3, einer Dreschtrommel 4 und einem Dreschkorb 5. Die durch die Dreschtrommel 1 und den Dreschkorb 5 befreiten und durch den wisch 6 auigefangenen Getreidekörner oder ähnliche Produkte werden zusammen mit dem Spreu unmittelbar den Ruttelsieben 7 und 8 zugeführt. Ein Gebläse 9 jagt Luft unter und durch die Siebe um den Sprsu, die Abfalls usw. aus der Maschine zu entfernen.
  • Die nicht durch den Dreschkorb 5 durchgelassenen Teile erreichen die Schüttler S, wo das Stroh einer kräftigen Schüttelung ausgesetzt wird zwecks Abtrennung der übriggebliebenen Körner und Abfallteilohen, welche auf dem Tisch 6 fallen und den Sieben 7 und 8 zugefhhrt werden, während das Stroh aus der Maschine entfernt wird.
  • Die durch die Siebe fallenden Körner werden in einem Behälter aufgefangen, woraus sie mit der Fdrderschnecke V und dem Getreideheber 10 dem Getreidebehälter 11 zugefiihrt werden. Die schweren Teile welche eich dabei als nicht oder ungenügend gedroachen erweisen und nicht durch die Siebe 7 und 8 passieren werden in einem Sonderbehälter auf gefangen und mittels der Fbrderschnecke V1 und einem Heber 12 nach der Dreschtrommel 4 zurEckgebracht.
  • Schliesslich lässt sich der betreffende Getreidebehälter durch eine Offnung 13 leeren, an der meistens ein Abfuhrschlauch gekoppelt ist.
  • Wie vor allem aus den Abbildungen 2 bis 7 ersichtlich, besteht jedes Sieb aus einem Rahmen, der eine Vielzahl kleiner drehbarer, gleich weit voneinander angeordneter Querwellen 14, woran die Siebblätter oder Siebstreifen 15 befestigt sind, trägt. Diese sind an der Rückseite mit Zähnen 16 versehen, welche zusammen mit dem untenliegenden Siebblatt Offnungen bilden und dadurch bedeutend zur Verbesserung des Siebvorganges beitragen.
  • Sämtliche Wellen 14 haben auf derselben Höhe einen schleifenförmig durchgebogenen Tell 17, der eine Art Kurbel bildet, welche sich im vorliegenden Fall zur Stelle der Versteifungslatte 18 des betreffenden Siebrahmens befindet.
  • Die betreffenden gleich weit voneinander abstehenden Schleifen oder Kurbeln 17 sind in den Rillen 19 einer am Querteil 21 befestigten Verbindungslatte 20 angeordnet, welcher Querteil 21 im Punkt 22 gelenkig mit einem Hebel 23 verbunden ist. Dieser Hebel 23 ist im Punkt 24 am einen Ende eines Winkelhebels 25 befestigt, der mittels einer Spindel 26 gelenkig am betreffenden Siebrahmen gekuppelt ist. Das andere Ende dieses Hebels 25 ist mittels der Spindel 27 gelenkig verbunden mit einer Stange 28 regelbarer Länge, welche durch eine Wandbffnung des Mähdreschers nach aussen heraußragt.(Abb.5) Die betreffende Stange 28 ist mittels einer Spindel 29 gelenkig verbunden mit einem zweiten Hebel 30, der seinerseits mittels der Spindel 31 gelenkig an einem an der Seitenwand der Maschine befestigten Sektor 32 gekuppelt ist. Der kreisbogenförmige Aussenrand diesea Sektors ist mit Zähnen 33, welche mit Einschnitten 34 abwechseln, versehen.
  • Wie deutlich aus den Abbildungen 8 und 9 ersichtlich, ist das andere Ende des Hebels 30 mit einem Eingrifismittel in der Form einer Zunge 35 versehen. Ausserdem weist dieser Hebel gegenüber den Einschnitten 34 einen zweckmässig profilierten Zahn 36 auf, der mit Jedem Einschnitt 34 im Eingriff kommen kann. Der Arm 37 des Hebels 30 ist mittels einer Blattfeder 39 am Arm 38 befestigt. Dies ermöglicht einerseits einen elastischen Eingriff des Zahnes 36 in irgendeinem der Einschnitte 34 und anderaeits die Befreiung desselben Zahnes aus dem betreffenden Einschnitt.
  • Es ist ohne weiteres deutlich, dass, wenn die Verbindungslatte 20 in der Blngßrichtung des betreffenden Siebes verschoben wird, dies eine entsprechende Drehung der Wellen 14 und demzufolge eine entsprechende Schwenkung der Siebblätter 15 zur Folge hat. Diese Schwenkung, welche itr sämtliche Siebblätter dieselbe ist, führt zu einer entsprechenden Linderung bzw. Reglung der Spalten zwischen den hintereinander gereihten Siebblättern. Da die betreffende Verbindungslatte 20 mittels der Hebel 23 und des Winkelhebels 25 mit der Stange 28 verbunden ist, welche ihrerseits am Hebel 30 gekuppelt ist, führt 3ede Schwenkung dieses Hebels 30 zu einer entsprechenden Schwenkung der Hebel 25 und 23 und der Verbindungslatte 20, und somit zu einer entsprechenden Minderung bzw. Reglung der Spalten zwischen den hintereinander gereihten Siebblättern.
  • Selbstverständlich ist Jedes Sieb mit einer Regelvorrichtung gemäss der obigen Beschreibung ausgerüstet, demzufolge der betreffende Mähdrescher im vorliegenden Fall mit zwei d erarti g-L übereinander angeordneten Regelvorrichtungen für die Reglung der beiden Rüttelaieba 7 und 8 versehen ist (S.Abb. 8 und 9). Das erfindungsmässige Regelsystem bietet den grossen Vorteil, dass das Schütteln der Siebe dem Hebel 30 nicht übertragen wird, was eine überaus leichte und ein fache Reglung sämtlicher Siebe während der Wirkung der Maschine ermöglicht.
  • Es ist su bemerken, dass die Stange 28 mit einem Steuerhebel in der unmittelbaren Nähe des Maschinenführersitzes gelenkig verbunden sein kann, damit der Maschinenführer imstande sei die Siebe zu regeln ohne seinen Sitz zu verlassen.
  • Wie obengesagt, beschränkt die Erfimdung sich keinesfalls auf das obenbeschriebene Ausführungsbeispiel, sondern bezieht sich ebenfalls auf alle möglichen Abänderungen, Ergänzugen und Anpassungen davon, unter der Bedingung dass sie mit dem -- Hauptgedanken der Erfindung nicht streitig sind und innerhalb des durch die nachfolgenden - Anspruche definierten Rahmens bleiben.

Claims (6)

AN5uCHE.
1.-Verbesserte Regelvorrichtung für die Rüttelsiebe in Mähdreschern des Typs dessen Rüttelsiebe aus hintereinandergereihten, an Wellen (l4) in einem Rahmen befestigten Siebblättern (15) bestehen, welche Wellen sämtlich eine Durchbiegung (17) aufweisen und zur Stelle dieser Durchbiegungen mittels einer horizontalen latte (20) miteinander verbunden sind, welche Latte (20) gelenkig an einem Hebel (23) gekuppelt ist, der seinerseits ebenfalls gelenkig mit einem Winkelhebel (25) verbunden ist, dessen anderes Ende gelenkig verbunden ist mit einer durch eine Wandöffnung des Mahdreschers steckenden und an der Aussenseite der betreffenden Wand herausragenden Stange (28), dadurch gekennzeichnet, dass eine Wand des betreffenden Mähdreschers mit einer Vorrichtung versehen ist, welche gelenkig mit der obenerwähnten Stange (28) verbunden ist und, frei von Jeder Störung seitens der Rüttelbewegung des Siebrahmens, eine tberaus leichte und zwecJniässige Verlagerung der betreffenden Stange und somit Schwenkung der betreffenden Siebblättern (15) im Hinblick auf eine leichte und zweckmässige Reglung der Siebe während der Wirkung des Mähdreschers ermöglicht.
2.- Verbesserte Regelvorrichtung geinäss dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aussenseite einer Wand des Mähdreschers herausragende Stange (28) an ihrem freien Ende gelenkig mit einem Hebel (30) verbunden ist, der seinerseits gelenkig verbunden ist mit einer am festen Teil des Mähdreschers befestigten Stütze (32), welcher Hebel (30) mit einer Vorrichtung versehen ist, welche in jeder erwunschten Iage des betreffenden Hebels zwecks Verriegelung dieses Hebels in der betreffenden lage mit der betreffenden Stütze (32) zußsmmenwirken kann.
3.- Verbesserte Regelvorrichtung gemass den Ansprühen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Aussenseite einer Wand des Mähdreschers herausragende Stange (28) an ihrem freien Ende gelenkig mit einem Hebel (30) verbunden ist, der gelenkig an einer in der unmittelbaren Nähe des Maschinenführersitzes am festen Teil des Mähdreschers befestigten Stütze (32) gekuppelt ist.
4.- Verbesserte Regelvorrichtung gemäss den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die betreffende Stange (28) längenverstellbar ist.
5.- Verbesserte Regelvorrichtung gemäss den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der betreffende Hebel (30) mit einem nach der obenerwähnten Stlltze (32) gerichteten Zahn (36) bzw. Einschnitt versehen ist, während diese Stütze (32) gegenüber dem betreffenden Zahn (36) bzw.
Einschnitt mit einer Reihe auf einer bestimmten Kurve angeordneten Einschnitten (34) bzw. Zähnen (33) versehen ist.
6.- Verbesserte Regelvorrichtung gemäss einem oder mehreren der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der ausserhalb der Wand des betreffenden Mähdreschers heratisragenden Stange (28) verbundene Hebel (30) mindestens teilweise aus einem elastischen Material hergestellt ist.
DE19691957933 1968-12-20 1969-11-18 Regelvorrichtung für öffnungsweite von Rüttelsieben in Mähdreschern Expired DE1957933C3 (de)

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