DE1957530A1 - Umlaufgetriebe - Google Patents

Umlaufgetriebe

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DE1957530A1
DE1957530A1 DE19691957530 DE1957530A DE1957530A1 DE 1957530 A1 DE1957530 A1 DE 1957530A1 DE 19691957530 DE19691957530 DE 19691957530 DE 1957530 A DE1957530 A DE 1957530A DE 1957530 A1 DE1957530 A1 DE 1957530A1
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Germany
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gear
ring
drive shaft
flange
balls
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DE19691957530
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Inventor
Helmut Koerner
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/28Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion
    • F16H1/32Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear
    • F16H2001/328Toothed gearings for conveying rotary motion with gears having orbital motion in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear comprising balancing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

  • Unil aufgetriebe Die Erfindung bezieht sich auf einen weiteren Ausbau des Gegenstandes der Patentanmeldung P 19 49 934.4 und bezweckt bauliche Vereinfachungen zu einer billigen serienmäßigen Herstellung und Lagerhaltung für das Getriebe. Insbesondere liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, weitestgehend ein und dieselben Einzelteile des Getriebes für eine Vielzahl von flbersetzungsverhältnissen verwendbar zu halten. Gleich dem Gegenstand der früheren Anmeldung arbeitet auch dieses Umlaufgetriebe mit mindestens einem exzentrisch an einem feststehenden Zahnkranz oder an einem Hohlrad umlaufenden Zahnrad auf einem Exzenter der Getriebe-Antriebswelle, das durch einen Kranz von mehreren in Bohrungen umlaufenden Kugeln, die durch eine flache Scheibe mit Paßbohrungen genau auf Abstand und Teilung gehalten sind, an einem nachgeordneten Teil angreift und geführt ist oder an einem vorgeordneten Teil verankert und geführt ist.
  • Zur Erreichung des genannten Zweckes hat das Getriebe nach der Erfindung darüber hinaus noch folgende wesentliche Merkmale: Es ist eine treibende Scheibe vorgesehen, die sich für verschiedene Drehzahlverhältnisse mit dem Exzenter der Antriebswelle mit einheitlicher Exzentrizität gegenüber einem Flansch der Getriebe-Abtriebswelle oder gegenüber einem gehäusefesten Flansch bewegt, mit diesem Flansch über den Kranz von in einer Scheibe gehaltenen Kugeln in Verbindung und Fuhrung steht und auf ihrer dem Flansch abgewandten Stirnseite einen Zentrieransatz oder eine entsprechende Ausdrehung für eine feste Aufnahme von auswechselbaren Zahnrädern mit verschiedenen Wälzkreisdurchmessern aufweist, die mit einem Jeweils passenden Zahnkranz zusammenarbeiten, der auswechselbar fest in dem Getriebegehäuse sitzt bzw. in Gestalt eines Hohlrades mit der Getriebe-Abtriebswelle auswechselbar fest verbunden ist. Weitere wesentliche Merkmale der Konstruktion nach der Erfindung sind noch anzuführen.
  • Dieser Getriebeaufbau verschafft den Vorteil, eine große Zahl von Ubersetzungsverhältnissen mit einer einzigen Grundausführung des Getriebes verwirklichen zu können. Dazu sind lediglich ein Zahnrad und ein Zahnkranz auszuwechseln, wobei sich die verschiedenen Räder und Kränze voneinander im wesentlichen Jedoch nur in den Wäizkreisdurchmessern bzw. in den Zähnezahlen unterscheiden. Wenn beispielsweise die auswechselbaren umlaufenden Zahnräder eine geringste Zähnezahl von 32 und eine größte Zähnezahl von 104 haben, so können dank der erfindungsgeiäßen Konstruktion 73 verschiedene und untereinander fein abgestufte Ubersetzungsverhältnisse mit der einen Grundausführung des Getriebes erreicht werden.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungßbeispiel der Erfindung in einem Axialschnitt wieder und liegt der folgenden näheren Beschreibung zugrunde.
  • Ein mit einem Exzenter 1 der Getriebe-Antriebswelle 2 umlaufendes Zahnrad 3 steht mit einem gehäusefesten Zahnkranz 4 im Eingriff und ist stirnseitig der erfindungsgemäß vorgesehenen Scheibe 5 vorgeordnet, welche auf den Flansch 6 der Getriebe-Abtriebswelle 7 arbeitet. Dabei ist kostensparend vorgesehen, daß die treibende Scheibe 5 allein auf dem Exzenter 1 der Antriebswelle 2 mittels eines Wälzlagers 8 - ein kombiniertes Nadel-Schrägkugellager -gelagert ist und ihre Paßbohrung für das Wälzlager 8 zugleich die Aufnahmebohrung für einen Zentrieransatz 9 des aufzunehmenden Zahnrades 3 ist. Durch diese Maßnahme ist es auch möglich, Zahnräder mit sehr kleinen wälzkreisdurchmessern einzusetzen, da diese Zahnräder selbst keine Lager aufzunehmen haben. Dadurch können ohne weiteres auch sehr kleine Drehzahlverhältnisse wie etwa in4 mit dem erfindungsgemäßen Getriebe erzielt werden.
  • Für den Festsitz des Zahnrades 3 an der Scheibe 5 mit hoher Verdrehfestigkeit ist an den zur gegenseitigen Anlage kommenden gro-Ben Stirnflächen dieser beiden Teile eine Klebung durch einen geeigneten Metallkleber vorgesehen. Im Zusammenwirken mit dem Zentrieransatz 9 des Zahnrades 3 ist diese Verbindung auch sonst fest genug, die hohen Umfangskräfte und die Radialkräfte an dem Zahnrad 3 ohne Form- oder lageveränderungen und damit ohne Störungen für den korrekten Zahneingriff auf die Scheibe 5 zu übertragen.
  • Auf ihrer Stirnseite Jenseits des Zahnrades 3 steht die treibende Scheibe 5 über einen Kranz von in einer Scheibe 10 gehaltenen Eugeln 11, 12 in Verbindung und Führung mit dem Flansch 6 der Abtriebswelle 7 des Getriebes. Diese Verbindung und Führung wird in der bekannten Weise durch zwei gesonderte Gruppen von Kugeln 11, 12 innerhalb des einen Kugelkranzes bewirkt, von denen die eine Gruppe der Kugeln 11 beidseitig ihrer gemeinsamen führenden Scheibe 10 an kegeligen Ansenkungen 13 von Bohrungen 14 in der Scheibe 5 und dem Flansch 6 bei der Mitnahme des letsteren umlaufen. Die Bohrungen 14 mit den Ansenkungen 13 für die mitnehmenden Kugeln 11 sowie Freibohrungen 15 für die führenden Kugeln 12 befinden sich in bekannter Art in besonderen Scheiben 16, 17 fest an der treibenden Scheibe 5 und dem Flansch 6. Die Kugeln 12 führen die treibende Scheibe 5 auf breiter Basis radial nach allen seitlichen Richtungen an dem Flansch 6, wobei sie bei Umlauf dieser beiden Teile an ebenen Führungsflächen 18, 19 stirnseitig der Teile abrollen. In der sicheren radialen Führung der Scheibe 5 ohne störende Lageveränderungen wirken die Kugeln 12 und das auch größere axiale Kräfte aufnehmende Lager 8 zusammen.
  • Die hierzu erforderliche spielfreie Einstellung des Flansches 6 gegenüber der Scheibe 5 wird durch eine Einstellmutter erreicht, mit deren Hilfe der Flansch 6 mit der Abtriebswelle 7 über Lager dieser Welle axial auf die Scheibe 5 zugestellt werden kann.
  • Ein an der Antriebswelle 2 befestigtes Gegengewicht 20 bewirkt einen vollständigen Ausgleich der einseitig gerichteten Massenkräfte an den exzentrisch rotierenden Teilen. Dieses Gewicht 20 gleicht dabei auch die Kräfte an dem Kranz der Kugeln 11, 12 mit Scheibe 10 aus. Bei einem Wechsel des Zahnrades kann die Grundausführung des Gegengewichtes 20 zu einer Abstimmung auf das neue Zahnrad nachbearbeitet werden; diese Grundausführung entspricht den Massen mit dem größtmöglichen Zahnrad.
  • Als besondere Maßnahme ist noch vorgesehen, daB die Scheibe 5 um ihren das Wälzlager 8 aufnehmenden Nabenteil einen auf der Seite des Kranzes der Kugeln 11, 12 offenen Ringraum 21 zur Aufnahme des Gegengewichtes 20 aufweist. Der Drehkreis des Gegengewichtes 20 ist dabei kleiner als der Teilkreis des Kranzes der Kugeln 11, 12, und das Gegengewicht 20 ist etwa in Ebene des Kugelkranzes an einer Stirnfläche der Antriebswelle 2 mittels einer Schraube 22 befestigt. Diese Konstruktion bietet den Vorteil, daß das für alle vorkommenden Zahnradgrößen verwendbare Gegengewicht 20 von infacher Gestalt mit seines Schwerpunkt zugunsten eines vollständigen Ausgleiches in einer Ebene rotiert, in der auch der Schwerpunkt aller anderen eflentrisch umlaufenden Teile liegt.
  • Darüber humus hat diese Einordnung den Vorteil, daß durch die Einkapselung des Gegengewichtes 20 in dem Ringraum 21 Olplanschverluste in dem Getriebe weitestgehend vermieden sind. Zu einer einfachen verlustarmen Tauchscheierung für alle Teile taucht neben dem langsam drehenden Flansch 6 der Abtriebswelle 7 lediglich die Scheibe 5 mit ihrem schmalen äußeren Rand in das Ölbad ein.
  • Während mit dem Zahnrad 3 bei den in der Zeichnung wiedergegebenen Größenverhältnissen eine Drehzahländerung ins Langsame mit dem Drehzahlverhältnis von i " 4 erzielt wird, ist mit dem strichpunktiert dargestellten Zahnrad 23 das für dieses Getriebebeispiel größte Drehzahlverhältnis von i 1 13 für eine stärkere Drehzahluntersetzung zu erreichen. Beide Zahnräder 3, 23 sind wie alle Zwischengrößen von Rädern passend für eine Aufnahme und Befestigung an der treibenden Scheibe 5. Innerhalb des genannten Bereiches sind weitere Drehzahlverhältnisse in großer Zahl ZU erzielen, ohne daß außer dem Zahnrad 3 und dem Zahnkranz 4 noch andere Teile auszuwechseln sind, auch nicht die Antriebswelle 2 des Getriebes mit dem Exzenter 1. Bedingung hierzu ist nur, daß die Differenz zwischen den Wälzkreisdurchmessern des Jeweiligen Zahnrades und Zahnkranzes bei allen möglichen Drehzahlverhältnissen eine unveränderliche Größe hat, was ohne Schwierigkeit zu verwirklichen ist.
  • Bei einer Zunahme der Zähnezahl für das umlaufende Zahnrad um beispielsweise einen Zahn ist zur Einhaltung dieser Bedingung lediglich auch die Zähnezahl für den gehäusefesten Zahnkranz um einen Zahn zu vergrößern.
  • Eine Abwandlung des in der Zeichnung wiedergegebenen Getriebes nach der Erfindung stellt ein Getriebe dar, bei dem das umlaufende Zahnrad mit einem Hohlrad an der Abtriebswelle zusammenarbeitet.
  • Die mit dem Zahnrad wie bei der Konstruktion nach der Zeichnung verbundene Scheibe zur Aufnahme von Rädern unterschiedlicher Größen ist an einem gehäusefesten Flansch in dem Getriebe auf seiner Antriebs seite durch einen Kugelkranz verankert und geführt. Zum Unterschied gegenüber dem abgebildeten Getriebebeispiel ist die Umlaufbewegung des Zahnrades bei diesem Beispiel keine zweifach ilberlagerte Bewegung, sondern nur eine einfache Exzenterbewegung.
  • Gl.ioh dem umlaufenden Zahnrad ist auch das fest mit der Abtriebswolle verbundene Hohlrad auswechselbar, etwa indem ein Zahnkranz an einen aufnehmenden flansch der lbtriebswelle ausgetauscht wird.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch noch ein weiterer Ausbau des Getriebes mit den aufgeführten Grundgedanken möglich. So etwa kann die treibende Scheibe statt mit einem einzelnen Zahnrad mit einem auswechselbaren Satz von mehreren miteinander verblockten Zahnrädern mit unterschiedlichen Zähnezahlen fest verbunden sein. Diese Zahnräder arbeiten in bekannter Art mit drehbeweglich gelagerten und uischaltbar einzeln feststellbaren Zahkkränzen zusammen. Andere Drehzahlbere iche für dieses umschaltbare Mehrgang-Getrieb e nach der Erfindung erlauben wieder den Einsatz der gleichen Grundausfuhrung des Getriebes, wenn neben dem Satz der umlauienden Zahnräder auch die Zahnkränze ausgewechselt werden. Ein im Rahmen der Erfindung ausgebautes Getriebe anderer Form kann mehrere, auf Jeweils eigenen einander entgegengesetzt angeordneten Exzentern der Antriebswelle lagernde Zahnräder aufweisen, die untereinander durch Kugelkränze in Verbindung und Fhhr stehen.
  • Auch diese Zahnräder sind auswechselbar mit der erfindungsgemäß vorgesehenen universellen Scheibe zu verbinden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    uiaufgetriebe mit mindestens einem exzentrisch an einem fest stehenden Zahnkranz mit Innenverzahnung oder an einem Hohlrad umlaufenden Zahnrad auf einem Exzenter der Getriebe-Antriebswelle, das durch einen Kranz von mehreren in Bohrungen umlaufenden Kugeln, die durch eine flache Scheibe mit Paßbohrungen genau auf Abstand und Teilung gehalten sind, an einem nachgeordneten Teil angreift und geführt ist oder an einem vorgeordneten Teil verankert und geführt ist, gekennzeichnet durch eine treibende Scheibe (5), die sich für verschiedene Drehzahlverhältnisse mit dem Exzenter (1) der Antriebswelle (2) mit einheitlicher Exzentrizität gegenüber einem Flansch (6) der Getriebe-Abtriebswelle (7) oder gegenüber einem gehäusefesten Flansch bewegt, mit diesem Flansch (6) uber den Kranz von in einer Scheibe (10) gehaltenen Kugeln (11, 12) in Verbindung und Fiihrung steht und auf ihrer dem Flansch (6) abgewandten Stirnseite einen Zentrieransatz oder eine entsprechende Ausdrehung für eine feste Aufnahme von auswechselbaren Zahnrädern (3, 23) mit verschiedenen Wälzkreisdurchmessern aufweist, die mit einem Jeweils passenden Zahnkranz (4) zusammenarbeiten, der auswechselbar fest in dem Getriebegehäuse sitzt bzw. in Gestalt eines Hohlrades mit der Getriebe-Abtriebswelle auswechselbar fest verbunden ist.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die treibende Scheibe (5) allein auf dem Exzenter (1) der Antriebswelle (2) mittels eines Wälzlagers (8) gelagert ist und ihre Paßbohrung für das Wälzlager (8) zugleich die Aufnahmebohrung für einen Zentrieransatz (9) des aufzunehmenden Zahnrades (3) ist.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Scheibe (5) um ihren das Wälzlager (8) aufnehmenden Nabenteil einen auf der Seite des Kranzes der Kugeln (11, 12) offenen Ringraum (21) zur Aufnahme eines Gegengewichtes (20) für den Massenkrattausgleich aufweist, dessen Drehkreis kleiner als der Teilkreis des Kranzes der Kugeln (11 12) ist und das etwa in Ebene dieses Kugelkranzes an einer Stirntläche der Antriebswelle (2) befestigt ist.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Scheibe (5) mit einem auswechselbaren Satz von mehreren miteinander verblockten Zahnrädern mit unterschiedlichen Zähne zahlen fest verbunden ist, die in bekannter Art mit drehbeweglich gelagerten und umschaltbar einzeln feststellbaren Zahnkränzen zusammenarbeiten.
  5. 5. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die treibende Scheibe (5) mit mehreren auswechselbaren Zahnrädern verbunden ist, die auf Jeweils eigenen einander entgegengesetzt angeordneten Exzentern der Antriebswelle lagern und untereinander durch Kugeikränze in Verbindung und Führung' stehen. L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4537094A (en) * 1983-02-14 1985-08-27 Prvni Brnenska Stojirna, Koncernovy Podnik Gear transmission
US4542664A (en) * 1980-11-24 1985-09-24 Prvi Brnenska Strojirna, Koncernovy Podnik Gear transmission
US4584904A (en) * 1982-03-26 1986-04-29 Advanced Energy Concepts '81, Limited Epicyclic transmission having free rolling roller driving elements

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