DE1957467A1 - Spanner fuer Betonschalungen - Google Patents

Spanner fuer Betonschalungen

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DE1957467A1
DE1957467A1 DE19691957467 DE1957467A DE1957467A1 DE 1957467 A1 DE1957467 A1 DE 1957467A1 DE 19691957467 DE19691957467 DE 19691957467 DE 1957467 A DE1957467 A DE 1957467A DE 1957467 A1 DE1957467 A1 DE 1957467A1
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DE
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ring body
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flat bar
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notches
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DE19691957467
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Roland Hauser
Heinz Reber
Fritz Wiethoff
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G17/00Connecting or other auxiliary members for forms, falsework structures, or shutterings
    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
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    • E04G17/06Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
    • E04G2017/0646Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties made of a flat strip, e.g. of metal

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

  • "Spanner für Betonschalungen" Die Erfindung betrifft einen Spanner für Betonschalungen mit einem Flachstab, der im Bereich seiner Enden einander gegenüberliegend jeweils einen inneren Anschlag für eine Schalungswand und diesem gegen das Ende des Flachstabes versetzt zugeordnet eine Verankerung für eine äußere Gegenhalterung aufweist.
  • Bet bekannten Spannern dieser Art sind die inneren Anschläge durch frei-gestanzte und aufgestellte Lappen des Flachstabes gebildet. Eine derartige Ausgestaltung des Spanners ist bei der Verwendung hochfester Baustähle für den Flachstab, wie sie aus bautechnischen Gründen heute Verwendung finden müssen, durch Kaltverformung praktisch nicht mehr möglich. Ein weiterer Nachteil dieser bekannten Konstruktion ist, daß die die inneren Anschläge bildenden, aufgestellten Lappen an die Betonoberfläche zu liegen kommen, was,insbesondere für Sichtbeton, nicht tragbar ist. Auch in all Jenen Fällen, in denen durch die Betonwand ein wasserfester Abschluß geschaffen werden soll, so beispielsweise bei Grundmauern, ist die bekannte Konstruktion mit vielen Nachteilen verbunden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Spanner zu schaffen, bei dem zunächst die genannten Fertigungsbe schränkungen in Wegfall kommen. Darüberhinaus soll durch die Erfindung aber auch eine Spannerkonstruktion geschaffen werden, durch die die bei den sonstigen Spannertypen auftretenden Nachteile beseitigt werden, so insbesondere die Schwierigkeiten, die sich durch die bekannten Spannertypen bei Sichtbetonkonstruktionen oder auch bei Betonwänden ergeben, welche einen wasserdichten Abschluß bilden sollen.
  • Ein Spanner der eingangs genannten Art, der im Hinblick auf die Werkstoffwahl für den Flachstab nicht mehr den genannten Einschränkungen unterliegt und der weiter auch trotzdem be sonders einfach und rationell hergestellt werden kann, ist erfindungagemäß dadurch gekennzeichnet, daß der innere An schlag durch einen einstückigen, ringförmigen Körper gebil det ist, der in randoffenen, in den Schmalseiten des Flach stabes vorgesehenen Auskerbungen verankerbar ist. Dadurch, daß der Anschlag bei dieser Konstruktion ein gesondertes Teil bildet, kann die Werkstoffwahl für den Flachstab unabhängig von Fertigungsbeschränkungen und lediglich im Hinblick auf die Festigkeitsanforderungen erfolgen. Weiter bringt aber die erX findungsgemäße Ausgestaltung des Anschlages, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, als Ringkörper noch den Vorteil mit sich, daß der Flachstab auch an dor Außenfläche rundum von Beton umgeben ist und daß nach Abbrechen des über die Betonaußenseite vorstehenden Teiles des Flachstabes praktisch keine sichtbaren Eisenteile vorhanden sind. Beim Abbreehen der über die Betonaußenwände überstehenden Teile der Flachstäbe bilden die randoffenen Auskerbungen zur Fixierung des Ringkörpers Sollbruchstellen.
  • Die Bemessung des Ringkörpers kann zweckmäßigerweise derart erfolgen, daß die Breite des Steges zwischen den Auskerbungen im Flachstab dem Innendurchmesser des Ringkörpers und die volle Breite des Plaohstsbes dem Außendurchmesser des Ringkörpers entspricht.
  • Das Aufbringen des Ringkörpers auf den Flachstab kann in einfachster Weise dadurch erreicht werden, daß der Ringkörper quer zu seiner Längserstreckung verformbar, und zwar vorzugsweise elastisch verformbar, ist. Kriterium für die Auf@bringbarkeit eines derartig verformbaren Ringkörpers auf den Flachstab ist, daß durch die Verformung der Ring soweit abzu -flachen ist, daß der größte Innendurchmesser des abgeflachten Ringes größer als die volle Breite des Flachstabes ist.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist es selbstverständlich auch möglich, den Ringkörper unter Beachtung dieser Bemessungsverhältnisse ellipsenförmig auszugestalten, wobei eine Verformbarkeit des Ringkörpers für dessen Aufbringung auf den Plachstab nicht mehr zwingend ist. Bci ellipsenförmiger Ausgestaltung des Ringkörpers wird dieser zweckmäßigerweise so be -messen, daß dia lange Achse der Ellipse der Breite des Flachstabes und die kurze Achse der Ellipse der Stegbreite des Flachstabes zwischen den Auskerbungen entepricht. Der Ringkörper kann bei einer derartigen Ausgestaltung durch einfache Verdrehung in den Auskerbungen in Längsrichtung des Flachstabes unverschieblich festgelegt werden. Um eine unbeab aichtlgte Verdrehung eines derartig festgelegten Ringkörpers zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, diesem eine definierte Raststellung gegenüber der Flachetrebe zu geben, indem am Ringkörper Rastnocken Oder dergl. vorgesehen werden. Sweoko mäßigerweise werden bei einer solchen Ausgestaltung die nockenartigen erhebungen Jeweils paarweise angeordnet,und zwar in einem Abstand zueinander, der etwa der Dicke der Plachstrebe entspricht.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Ringkörper, dessen Innendurchmesser im wesentlichen der Breite des Stege.
  • zwischen den Auskerbungen am Flachstab entspricht, an zu mindest zwei diametral gegenüberliegenden Stellen auf die Breite des Flachstabes aufgeweitet sein, so daß der Ringkörper bei entsprechender Ausrichtung gegenüber dem Flachstab auf diesen aufschiebbar ist und durch Verdrehung in die Auskerbungen oinbringbar ist. Auch bier können, wie vorstehend dargelegt, dem Ringkörper definierte Rastetellungen durch entsprechende Rastnocken oder dergl, gegeben werden.
  • Soll ein Spanner der erfindungsgemäßen Art bei Schalungen für Betonwände Verwendung finden, die absolut geschlossen sein müssen und bei denen keine Eisenteile freiliegen dürfen, so kann erfindungsgemäß der Ringkörper auf seiner von der äußeren Gegenhalterung abgewandten Seite duroh eine auf dem Stab befestigbare, topfartige Überdeckung abdeckbar seiü. Hier -durch kann der Ringraum, in Abhängigkeit von der Form der Überdeckung gegebenenfalls auch noch vergrößert, von Beton freigehalten werden, so daß bei Anbringung einer zusatz -lichen Sollbruchstelle innerhalb der Überdeckung der Flachstab mit Abstand zur Außenseite der Wand abgebroohen oder abgedreht werden kann.
  • In Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens kann die topfartige Überdeckung, die vorzugsweise ebenfalls aus Kunst -stoff bestehen kann, als Konuskappe ausgebildet sein, so daß sie gewünschtenfalls auch ohne größere Schwierigkeiten aus dem Beton entfernt werden kann.
  • Um die Überdeokung auch nach Anbringung des Ringes noch auf den Flachstab aufbringen zu können und um so die erfindungsgemäße Konstruktion möglichst variabel einsetzen zu können, erweist es sich als zweckmäßig, die Überdeckung teilweise geschlitzt auszubilden, so daß sie seitlich auf den Flachstab aufgesetzt bzw. aufgeschoben werden kann.
  • Bei Ausbildung der Überdeckung in Form einer Konuskappe erweist es sich als zweckmäßig, wenn der Durchmesser der Konuskappe in ihrem vom Ring abgewandten Bereich etwa der Breite des Stabes entspricht und wenn weiter die Konuskappe an ihrem ringseitigen Ende über Stützrippen auf dem Ringkörper abgestützt ist. Die Stützrippen können radial verlaufen.
  • Anstelle, wie bei der vorgeschilderten Konstruktion,über dem Ring eine gesonderte Überdeckung vorzusehen, ist es selbstverständlioh auch möglich, den inneren Anschlag bereits durch eine hutartige Überdeckung, und zwar insbesondere eine Konuskappe, zu bilden, die im Bereich ihrer offenen, der Gegenhalterung sugewandten Seite durch innere Ansätze in randoffenen an den Schmalseiten des Flachstabes vorgesohenen Auskerbungen verankerbar ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Big. 1 eine schematisierte Darstellung einet Spanners gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II - II in Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spanners gemäß der Erfindung in einer durch den Pfeil III in Pig, 1 gezeichneten Ansicht, Fig. 4 einen Spanner gemäß Fig. 3 in einer der Fig. 2 entsprechenden Schnittdarstellung, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines bei einem Spanner gemäß der Erfindung als innerer Anschlag verwendbaren Ringkörpers, Fig, 6 einen Spanner gemäß Fig. 1 mit einer zusätzlichen, hutartigen Überdeckung des Ringkörpers, und Fig. 7 einen Schnitt gemäß Linie VII - VII in Fig. 6.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Spanner für Betonschalungen besteht au einem Flachstab 1, der im Bereich seiner Enden jeweils einander gegenüberliegend einen durch den Ringkörper 2 gebildeten inneren Anschlag und eine gegen das Ende des Flachatabes 1 zu dem Ringkörper 2 versetzte Verankerung 3 für eine nicht weiter dargestellte äußere Gegenhalterung aufweist. Der Ringkörper 2 weist im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 Kreisform auf und ist im Querschnitt rechteckig. Durch Zusammendrücken des Ringkörpers 2 entsprechend der Pfeilung A in Fig. 2 kann der Ringkörper soweit zusammengedrückt werden, daß quer zur Druokriohtung A liegend der Ringkörper einen freien Durchmesser aufweist, der größer als die Breite des Plachstabes 1 ißt. Hierdurch kann der Ringkt5rper auf den Plachstab 1 aufgebracht werden. Befindet sich der Ringkörper 2 auf Höhe der in dem Flachstab vorgesehenen Auskerbungen 4, eo kann er sich, eine elastische Ausgestaltung vorausgesetzt, in seine ursprüngliche, in Fig. 2 dargestellte Porm zurückbilden, in der er in die Auskerbungen 4 eingreift. Bei der gezeigten Ausführungsform entspricht der Innendurchmesser des Ringkörpers 2 in unbelastetem Zustand etwa der Breite des Steges 5 des Flathstabe 1 zwischen den Auskerbungen 4. Der Außendurchmesser des belasteten Ringkörpers 2 entspricht etwa der Breite des Flachstabes. Als Material filr einen Ringkörper gemäß Fig. 1 und 2 kann ein elastisch verformbarer Kunststoff dienen.
  • In der Ausführungsform gemäß Fig. 3 und 4 findet anstelle des in einem verhältnismäßig großen Bereich elastisch verformbaren Ringkörpers 2 ein weitgehend starrer Ringkörper 2' Verwendung, der hier elliptische Form hat, wobei die Länge der langen, durch den Innenumfang des Ringkörpers 2 begrenzten Achse zumindest etwa der Breite des Plaohstabeg 1 und die Länge der kurzen Ellipsenachse etwa der Breite des Steges 5 zwischen den Auskerbungen 4 entspricht. Beim Aufsetzen des Ringes 2' auf den Flachstab wird der Ring zunäch@t bis auf die Höhe der Auskerbungen 4 in einer in Fig. 3 dargestellten Lage verschoben. Befindet sich der Ringkörper 2' auf Höhe der Auskerbungen +, so kann er in die in Fig. 4 dargestellte Lage, also um 900 verdreht werden, so daß er in die Auskerbungen 4 eingreift. Zur Fixierung dieser Lage kann der Ringkörper im Bereich seiner kurzen Achse, wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, kleine nockenartige Erhebungen 6 aufweisen, von denen Jeweils eine bei Verdrehung des Ringkörpers 2t ia die in Pig. 4 dargestellt. Lage überfahren wird, so daß die Flachstrebe im Bereich der Auskerbungen 4 über die nockenartigen Erhebungen gegenüber dem Ringkörper 2' festgelegt ist.
  • Pig. 5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines Ringkörpers 2", der in diesem Fall im wesentlichen wiederum Kreisringform aufweist. Diametral gegenüberliegend ist der Körper 2'' gemäß Fig. 5 mit Aufweitungen 7 versehen, deren Breite etwa der Dicke des Plachstabes 1 entspricht. Der frei. Abstand zwischen den diametral gegenüberliegenden Stellen des Ring körpers 2'' im Bereich der Aufweitungen 7 entspricht zumindest der Breite des Flachstabes 1, auf den der Ringkörper aufgeschoben werden soll. Ist der Ringkörper 2'', bezogen auf eine Darstellung gemäß Fig.1 bis in den Bereich der Auskerbungen 4 verschoben, so kann er verdreht werden und kommt dabei in die Auskerbungen 4 zu liegen, da abgesehen von dem Bereich der Aufweitungen 7 der Ringkörper 2'' einen Innendurchmesser aufweist, der in seiner Größe etwa der Breite des Steg.. zwischen den Auskerbungen entspricht. Zur Fixierung einer Rastlage des Ringkörpers 2'' gegenüber der Flachstrebe 1 könne@ auch in dieser Ausführungsform am Ringkörper wieder Rastnocken 6 vorgesehen sein, wie dies anhand der Zig. 3 und 4 beschrieben ist.
  • In den Fig. 6 und 7 ist ausgehend von einer Grundkonstruktion, wie sie in den Fig. 1 und 2 dargestellt tt, zusätzlich eine den Ringkörper 2 übergreifende, hutartige Uber- deckung 8 vorgesehen, die sich vom Ringkörper 2 aus gegen die Mitte des Plachstabes erstreckt, die also, was hier nicht weiter dargestellt ist, bezogen auf den praktischen Einsatz des Spannors tm Bereich zwischen den Schalungswänden liegt und eine Ausnehmung in der zu schaffenden Wand begrenzt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die hutartige Überdeckung 8 als Konuskappe ausgestaltet, und weist in ihrem rückwärtigen, vom Ringkörper 2 abgelegenen Bereich einen Durchmesser auf, der etwa der Breite des Flachstabes 1 entspricht. Im Bereich des Ringkörpers 2 ißt der Durchmesser der Konuskappe 8 größer als der Außendurchmesser des Ringkörpers 2, auf dem die Konuskappe 8 über in ihrer Längsrichtung verlaufende Rippen 9 abgestützt ist. Wie den Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, ist die Konuskappe 8 mit einem Längsschlitz 10 versehen, der sich über die eine Längsseite und den Boden 11 der Konuskappe erstreckt. Aufgrund dieser Schlitzung der Konuskappe 8 kann diese von der Seite auf die Flachstrebe 1 aufgeschoben und anschliessend auf den Ringkörper 2 aufgesetzt werden. Dadurch, daß der Ringkörper 2 durch die abgesetzte Ausführung der Rippen 9 neben einer Abstützung aueh einen Anschlag für die Konuskappe 8 bildet, ist eine exakte Lage der Konuskappe 8 zum Ringkörper 2 gewährleistet.
  • Da es durch die Konuskappe 8 ermöglicht werden soll, den Flachstab 1 innerhalb der Mauer abzudrehen oder abzubrechen, ist der Plachstab 1 nahe dem Boden 11 der Konuskappe mit randoffenen Ausnehmungen 12 verschen, die eine Sollbruchstelle für den Flachstab bestimmen. Aufgrund dessen, daß der Ringkörper 2 den Flachstab über einen weiten Bereich seines Umfanges nur mit Abstand umschließt, kann mit einem gabolähnlichen Werkzeug in den durch die Konuskappe betont frei gehaltenen Innenraum tief eingegriffen werden, um den Flachstab 1 im Bereich der durch die Ausnehmungen 12 bei grenzten Sollbruchstelle abzubrechen oder abzuscheren.

Claims (25)

Ansprüche
1. Spanner fUr Betonschalungen, mit einem Flachstab, der im ereich seiner Enden einandergegenüberliegend jeweils einen inneren Anschlag fUr eine Schalungswand und diesem gegen das Ende des Flachstabes versetzt zugeordnet eine Verankerung für eine äußere Gegenhalterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Anschlag duroh einen einstückigen, ringförmigen Körper (2, 2', 2'') gebildet ist, der in randoffenen, in den Schmalseiten des Flachstabes (1) vorgeschenen Auskerbungen 4) verankerbar ist.
2. Spanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper ( aus Kunststoff besteht.
3. Spanner nach Anspruch X oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des Ringkörpers (2) etwa der Breite des Steges (5) des Flachstabes (1) zwischen den Auskerbungen (4) entspricht.
4. Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Ringkörpers (2) etwa der Breite des Flachstabes (1) entspricht.
5. Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) auch quer zu seiner Längserstreckung verformbar ist.
6. Spanner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) elastisch verformbar ist.
7. Spanner naeh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisform aufweisende Ringkörper (2) zu einer Ellipse verformbar ist, deren lange Achse zumindest der Breite des Flachstabes (1) entspricht.
8. Spanner, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2') ellipsenförmig gestaltet ist.
9. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lang. lohse des elliptischen Ringkörpers (29) etwa der Breite des Flachstabes (1) und die kurze Achse etwa der Breite des Stegen (5) des Flachstabes (1) zwischen den Auskerbungen (4) entspricht.
10. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des im wesentlichen kreisförmigen Ringkörpers (2'') im wesentziehen der Breite des Steges (5) zwischen den Auskerbungen (4) entspricht und an zumindest zwei diametral gegenüberliegenden Stollen auf die Breite des Flachstabes (1) aufgeweitet ist.
11. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2g, 2'') durch Verdrehung in den Einkerbungen (4) verankerbar ist.
12. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Än sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastlage des Ringkörpers (2', 2'') in den Auskerbungen (4) durch nockenartige Erhebungen (6) u Innenumfang des Ringkörpers fixierbar ist.
13. Spanner nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die nockenartigen Erhebungen (6) jeweils paarweise angeordnet sind.
14. Spanner nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Jeweils ein Paar bildenden nockenartigen Erhebungen (6) etwa der Dicke des Flachstabes (1) entspricht.
15. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) auf einer von der äußeren Gegenhalterung abgewandten Seite duroh eine auf dem PlaohrrtPb (l) befestigbare, topfartige Über deckung (8) abdeckbar ist.
16. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die topfartige Über deckung (8) als Konuskappe ausgebildet ist.
17. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Konuskappe (8) ia ihrem vol Ringkörper (2) abgewandten Boreich etwa der Breite des Flachstabes (1) entspricht.
18. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuskappe an ihrem dem Ringkörper (2) zugewandten Ende über Stützrippen (9) auf dem Ringkörper (2) abgestützt ist.
19. Spanner nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet. daß die Stützrippen (9) radial verlaufen.
20. Spanner nach einem oder mehreren der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuskappe (8) mit einem Boden (11) verschen ist.
21. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß die Konuskappe im Boden (11) einen auf den Querschnitt der Flachstrebe (1) abgestimmten, schlitzartigen Ausschnitt (10) aufweist.
22, Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Konuskappe (8) einen Uber eine ihrer Längsseiten und ihrem Boden durchlaufenden Schlitzausschnitt (10) aufweist.
23. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ringkörper (2) und dem Boden (11) der Konuskappe (8) eine Querschnittsschwächung an der Flachstrebe (1) vorgesehen ist.
24. Spanner nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsschwächung durch randoffene, von den Schmalseiten des Flachstabes (1) ausgehende Aussparungen (12) gebildet ist.
25. Spanner fUr Betonschalungen, mit einem Flachstab, der im Bereich seiner Enden einander gegenüberliegend jeweils einen inneren Anschlag für eine Schalungswand und diesem, gegen das Ende des Flachstabes versetzt, zugeordnet eine Verankerung für eine äußere Gegenhalterung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Anschlag durch eine hutartige Überdeckung, insbesondere eine Konuskappe, gebildet ist, die im Bereich ihrer offenen, der Gegenhalterung zugewandten Seite durch innere Ansätze ia randoffenen, in den Schmalseiten der Flachstrebe vorgesehenen Auskerbungen verankerbar ist.
L e e r s e i t e
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5017637A (de) * 1973-06-14 1975-02-25
JPS5034233A (de) * 1973-07-26 1975-04-02
WO1986004694A1 (en) 1985-02-06 1986-08-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Silver halide photographic photo-sensitive material

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