DE1957433U - Saugnapfgeraet. - Google Patents
Saugnapfgeraet.Info
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G1/00—Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
- A47G1/16—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like
- A47G1/17—Devices for hanging or supporting pictures, mirrors, or the like using adhesives, suction or magnetism
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B47/00—Suction cups for attaching purposes; Equivalent means using adhesives
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
PATENTANWÄLTE R A. 5 1 7 8 2 4 * ~ 4. ld 66
DR. DIETER THOMSEN - DIPL INQ. HARRO TIEDTKE
8000 MÜNCHEN 2 | 3, QHt,
Tal 33
Telefon: 0811/226894 Telegrammadresse: Thopatent
Giuseppe Calligaro
Cascine Vica (Italien)
Cascine Vica (Italien)
Saugnapfgerät
Die Jürfindung bezieht sich auf zwangsbetätigte Saugnapfgeräte.
Es sind bereits Geräte dieser Art vorgeschlagen worden, die einen starren napfförmigen Stützkörper sowie eine scheibenförmige
verformbare Membran besitzen, die an einer Kante des Stützkörpers aufsitzt. Durch eine Mittelöffnung im Boden
des Stützkörpers erstreckt sich ein Stab, der an einem iJkide
an den Mittelabschnitt der Membran angeschlossen ist. Bei diesen vorgeschlagenen Geräten sind Einrichtungen vorgesehen,
die mit dem gegenüberliegenden Stabende sowie mit der Äussenseite
des Stützkörpers zusammen-wirken, um den Mittelabschnitt
der Membran entlang der Mittelachse des Stützkörpers in beide Richtungen zu verschieben«
Es ist eine Aufgabe der Irfindung, ein Saugnapfgerät der
oben genannten Bauart zu schaffen, bei der jedoch die Einrich-
MDndlldie Abreden, Insbesondere dur* Telefon, bedarf«! sdiriftltdier BesUUgung
Dresdner Bank Manchen Kto. 10?10β · PoitidieAVonlo Mandien11(S974
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' tung-für die Verschiebung des. Membranmittelabschnitts . ν
besonders '.leicht und bequem'zu handhaben ist.
' ■ Eine weitere. Auf gäbe der Erfindung ist es, ein Saugnapfgerät
zu schaffen, das einfach und billig herzustellen
ist- und das für das Aufhängen "von Gegenständen,beispielsweise
an Wand en, brauchbar ist. ' ! ■ ■
■;. Demgemäss liegt die Erfindung in einem Saugnapf gerät,
!das·, einen starren napfförmigen Stützkörper mit einem sich
durch ein Loch'in dessen Boden erstreckenden Betätigungsstab aufweist sowie einen an das· Stabende ausserhalb des
'Stützkörpers angelenkten Exzenter und eine vom Stabende innerhalb des Stützkörpers getragene scheibenförmige ver- <■
formbare Membran, die auf dem Aussenrand des offenen Stützkörperendes
aufliegt, wobei der !Exzenter mit Hilfe eines
:. Hebels betätigt werden und zwei stabile Lagen einnehmen
kann, in denen die Membran entspannt bzw. ,verformt und ge-
..-■ streckt ist und bei denen beim Wechsel von der ersteren zur
zweiten Lage zwischen der Membran und.einer Tragwand der
. Vorrichtung ein Vakuum gebildet wird, wenn man das Gerät ''■■ mit" dem Offenende, des napfförmigen Stützkörpers an die Wand
-angesetzt hat. ; . ' .·
'; ■ Die-Erfindung, wird im folgenden anhand schematischer
.' Zeichnungen "an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Es zeigen' '· ,· Λ - . , ".■;..'"".'
-: :f\: '■; -^ ■...■ ■ ■ ■ "■ .. ■/. ' V; ;- '■■'■' v>. ■
; ■■'..;, Fig.. 1 ein Saugnapf gerat nach der Erfindung in"
" 3 " " ■ -Vi
Vorderansicht in Haftstellung;
Fig. 2 einen Jbcialschnitt längs der Linie
• in Fig. 1 und '
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht, wobei der Saugnapf entspannt ist.
Das dargestellte Saugnapfgerät besitzt einen starren napfförmigen Stützkörper 1, der vorzugsweise aus Kunststoff
gebildet ist· Dieser Stützkörper 1 besitzt stumpfkegelige Form mit einer ebenen Bodenfläche 2 am engeren
Ende- · Am weiten offenen Ende des Stützkörpers stützt sich ■
auf dessen Aussenrand 1a.eine federnd yerformbare scheibenförmige
Membran 3 ab, deren Durchmesser etwas grosser "_· als der Durchmesser der Kante "la.ist.
In dem Mittelab'schnitt der Membran 3 ist das eine J
Ende eines Stabes 4 eingebettet, der an diesem Ende einen ebenfalls in die Membran 3 eingebetteten verbreiterten Kopf
5 besitzt. Der Stab 4 erstreckt sich durch ein im Boden 2 des Stützkörpers 1 befindliches Loch 6, wobei die Querschnitt
sform des Stabes 4 zur Vermeidung einer Drehung-gegenüber
dem Stützkörper eine, von der Kreisform abweichende
Form hat (beispie sweise ova, wie es in der1 Fig. 1 gezeigt
ist). Das Loch 6 passt sich selbstverständlich der des Stabes an.. " '""; ' · - . -x
An das freie Ende des Stabs'4 ist mit Hilfe eines
Querstifts 7 ein allgemein mit 8 bezeichneter exzentrischer HebejL angelenkt, der.mit einem Haken 13 mit vergrössertem ^ ..
Ende 14 aus einem Stück besteht, Der exzentrische Hebel 8
besitzt einen'gabelförmigen Abschnitt, dessen beide Schenkel 9 jeweils auf einer Seite des Stabes 4 liegen. Der
Querstift 7 erstreckt sich "durch miteinander flüchtende Löcher in allen drei Teilen und sichert die Schwenkbarkeit.
An jedem Gabelschenkel 9 sind zwei parallele Seitenflächen
11 und 12 ausgebildet, die unterschiedlichen Abstand von der Schwenkachse des Stifts, 7 haben und die durch einen
zylindrischen Abschnitt 1o ineinander übergehen, dessen · Achse sich parallel zur Achse des Stifts 7 erstreckt und '
gleichen Abstand von den beiden Seitenflächen 11 und 12 hat. Hierdurch erhält der Hebel 8 seinevExzenterwirkung.
Das beschriebene Gerät arbeitet in der folgenden
Weise: * ·
Befindet sich der exzentrische Hebel 8 in einer Stellung, bei der die-dem Stift 7 am nächsten liegenden Flächen
12 der Gabelschenkel 9 den. flachen Boden 2 des Stützkörpers
1, berühren (wie es in der Fig. 3 dargestellt ist), so ist der Mittelabschnitt der verformbaren Membran 3 vom Boden
2 weggedrückt. Das Saugnapfgerät befindet sich dann in
Ruhestellung und kann an eine tragwand 15 angesetzt werden.
Für das Ansetzen reicht es, ,zunächst das Saugnapfgerät
derart gegen die Tragwand 15 zu halten, dass die Membran 3 flach an der Wand anliegt,-, wobei der exzentrische Hebel 8
in der in Pig. 3 gezeigten Stellung gehalten wird,· in der
der Haken 13 nach oben gekippt ist. Anschliessend wird der exzentrische Hebel 8 um 18o° um den Stift 7 in die durch
den Pfeil F angedeutete Richtung geschwenkt (Fig. 3). Hierbei bewegt sich der hakenförmige Abschnitt 13 des Hebels
·. in seine unterste Stellung, wobei die zum Stift 7 exzentrischen
Zylinderflächen 1o der Schenkel 9 eine von der Wand 15 weggerichtete Zugkraft auf den.Stab 4.und gleich-
'»■·. zeitig eine entsprechende Zugkraft auf den Mittelabschnitt
der Membran 3 in Richtung auf den Boden 2 bewirken.
· ■ ' 1
s -
. Am Side der Schwenkbewegung stützen sich die Flächen
der beiden Gabelschenkel 9 am Boden 2 des starren Napfs ab
, und halten die Membran in der in Fig. 2 gezeigten verformten
Stellung. Durch diese Verformung wird ein Vakuum im Raum zwischen der Wand 15 und der Aussenf lache der Membran
gebildet.' Hierdurch wird das Saugnapfgerät an der Wandi5
· verankert. ■ K . ·
Zum Abheben des Saugnapfgeräts von der Wand braucht der Hebel 13 lediglich in Gegenrichtung um 18o° geschwenkt
zu werden, um die Membran 3 in. die anfängliche, in Fig. 3
gezeigte Ruhestellung zu bewegen. ,
./..--..■■
■ Aus der vorangegangenen,Beschreibung ist deutlich
■ Aus der vorangegangenen,Beschreibung ist deutlich
geworden, dass die"Handhabung beim'Ansetzen und Abheben
des Saugnapfgeräts dadurch stark vereinfacht worden ist,
dass lediglich der Hebel verschwenkt werden muss. Da darüber hinaus der Hebel Hakenform besitzt, wird die (in ELg. 2 ge-·
zeigte). Gebrauchsstelluhg erhalten, wenn sich das Saugnäpfgerät
in Haftlage befindet. ·
Selbstverständlich können im Rahmen des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche zahlreiche Abwandlungen der''Ep-.
findung vorgenommen werden. · . '
Claims (3)
1) Zwangst»etätigtes Membran-Saugnapfgerät, dadurch,
gekennzeichnet, dass an das lade-eines sich über die Aussenflache
des Bodens (2) eines tassenförmigen Stützkörpers (1o) erstreckenden Betätigungs^stabs (4) ein Exzenter (7,
Ιο, 1Ί, 12) angelenkt ist;, der mit einem in einem hakenförmigen
Abschnitt endenden- Betätigungshebel (8) aus einem Stück besteht, gegen den Boden (2) des Stützkörpers (1)
; trägt und beim Verschwenken de,s Betätigungshebels (8) zwei stabile Lagen einnehmen kann, wobei in einer dieser Stellungen
(Fig. 3) eine durch den Betätigungsstab (4) getrage-. ne scheibenförmige verformbare Membran (3) entspannt und in
der anderen dieser Lagen (Fig. 2) die Membran (3) verformt
und gestreckt wird und wobei beim Übergang von der ersten in die letztere Lage zwischen der Membran (3) und einer
für das Ansetzen eijaes Saugnapfgeräts geeigneten Tragwand
■ (15) ein Vakuum gebildet wird.
• 2) Saugnapf gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der Stab (4) einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt und ein im Boden (2) des Napfs (1) be-•
findliches Loch (6), durch das sich der Stab erstreckt, diesem angepasst ist. · .
3) Saugnapf gerät nach Anspruch 1 oder 2 , dadurch gekennzeichnet,
dass der an das der Membran (3) abgewandte
it-:·
Ende, des Stabs (4) angelenkte Exzenter eine Gabel besitzt,
deren beide Schenkel (9) jeweils mit parallelen Flächen (11, 12) versehen sind, die einen unterschiedlichen Abstand von der Schwenkachse (7) besitzen und durch eine Zylinderfläche
(1ο) ineinander übergehen, deren Achse parallel zur Schwenkachse (7) liegtr . .
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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US5024516A (en) * | 1988-09-19 | 1991-06-18 | Georges Zoueki | Ophtalmic apparatus |
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US5624091A (en) * | 1995-02-09 | 1997-04-29 | Santa's Best | Suction cup and hanger |
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- 1966-10-05 BE BE687842D patent/BE687842A/xx unknown
- 1966-10-31 NL NL6615336A patent/NL6615336A/xx unknown
-
1967
- 1967-01-13 GR GR670133178A patent/GR33178B/el unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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