DE1957294C - Bohrlochkopf anordnung - Google Patents

Bohrlochkopf anordnung

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DE1957294C
DE1957294C DE1957294C DE 1957294 C DE1957294 C DE 1957294C DE 1957294 C DE1957294 C DE 1957294C
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annular chamber
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English (en)
Inventor
Norman Allen Houston Tex. Nelson (V.St.A.)
Original Assignee
ACF Industries, Inc., New York, N.Y. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung setzt sich zur Aufgabe, eine Bohr- bindung stehen. Die Leitungen 31 führen zu Vorlochkopfanordnung der oben beschriebenen Weise so Sprüngen 38 des Verbindungsstückes 26, an welches zu verbessern, daß einerseits das Aussickern von Rohrleitungen 40 zur Weiterleitung der Hydraulik-Lcckflüssigkcit in das Umgebungsmedium sicher ver- flüssigkeit zu den einzelnen Ventilantrieben anhindert ist und andererseits das Auftreten von Leck- 65 geschlossen sind. Die Krümmungen der Leitungen 31 flüssigkeit in der Ringkammer festgestellt werden sind durch eine Kappe 39 abgedeckt, die mit Schraukann. Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß ben 41 befestigt ist. Die Rohrleitungen 40 führen zu eine Einrichtung zur Überwachung der aus den einheitlich ausgebildeten Abzweigstücken 42, die die
jeweilige Leitung mit dem Hydrauliksystem des 31 dienen Bohrungen 106 im Gnindkörper_46i Um < Ventilantriebes verbinden. die Bohrungen 106 herum sind in der Stirnfläche 33 Auf der Stirnfläche 33 des Verbindungsteils 26 in Nuten Dichtungsringe 108 eingelegt uerHyGrausitzt ein rohrförmiger Aufsatz 44, dessen Grund- likzustrom zu diesen Bohrungen 106 ertoigt uoer ; ikörper46 mit Förderbohrungen 48,50 versehen ist, 5 tungenllO, die in die Gewindeenden der Bohrungen deren Verteilung mit jener der Förderbohrungen 14, 106 eingeschraubt sind (Mg. *)■ "^„^"Τ-, 18 des Steigrohrkopfes übereinstimmt. In mit Ge- führen über Steuerventile 112 zur Druckflussigkcitswinden versehene Abschnitte der Förderbohrungen quelle S. Durch Betätigung eines be ieDigen der 48, 50 sind Verbindungsstücke 52,54 (F i g. 2,3) ein- Steuerventile 112 kann Druckflüssigkeit einem .oegeschraubt, die in zylindrische Verbreiterungen der io liebig wählbaren Ventilantnebzugeieiieiweraen. Förderkanäle 14,18 abgedichtet gleitend eingesetzt Das Verbindungsteil 26 und der Grundkorper 46 sind. Um die Verbindungsstücke 52, 54 sind metal- sind mit zylindrischen Oberflachen "? °zw· "« *«- lische Dichtungsringe 56 so angeordnet, daß sie mit sehen, auf welchen zylindrische Flachen 116 bzw. den Verbindungsstücken 52,54 zusammen heraus- 118 der Innenfläche des Mantels 74 gleiten lnkinggezogen werden können, wenn der Aufsatz vom Ver- l5 nuten des Grundkörpers 46 bzw. des Mantels 74>md bindungsteil 26 getrennt wird. In Ringnuten, der Ver- Dichtungsringe 120 bzw. 122 eingelegt die eine Kingbindungsstücke 52,54 sind mehrere O-Ringe 58 ein- kammer 124 in der in Fi g 2 dargestell en Stel ung gebettet, die die Verbindungsstücke gegen die Wände des Mantels 74 flüssigkeitsdicht abdichten welche der Förderbohrungen 14,18 abdichten Kammer zur Sammlungjon Leckflüssigkeit aus den Die Verbindung des Aufsatzes 44 mit dem Steig- ao Hydrauiikieitungeii 29 bzw. II» imo aen . „ ■ rohrkopf bzw. dem Verbindungsteil 26 erfolgt unter bohrungen 14,18, 48, 50 dient Dieser dichte AbZuhilfenahme eines Ringflansches 60 am unteren Schluß der Kammer 124, welche die Flansche 34, 60 Ende des Aufsatzes 44, der mit einer ebenen Stirn- und die Klammern 72 umgibt, bildet auch einen fläche 62 versehen ist, die auf der Stirnfläche 33 Schutz für den Verriegelungsmechanismus, so daß dicht anliegt. Der Flansch 60 ist ähnlich dem Flansch 25 dessen Funktion nicht durch Eindringen von Mecre,-34 ausgebildet, wobei diese beiden Flansche Schräg- lebewesen, z. B. Muscheln Algen usw. sowie anderer flächen 64 bzw. 66 aufweisen, die mit Schrägflachen Fremdsubstanzen in die Kammer 124 Deeintracntigt 68 bzw. 70 mehrerer um den Umfang der Flansche werden kann. Die Kammer 124 kann auch mit e.ner verteilter Klammern 72 zusammenarbeiten. Der Auf- Schutzflüssigkeit gefüllt sein, welche durch zur Kamsatz 44 ist ferner von einem Mantel 74 umgeben, der 30 mer 124 führende Kanäle im Urundkorper 4b eininnen eine Schrägfläche 76 hat, mit der die Klammern gefüllt werden kann.
72 in die Verriegelungsstellung gedrückt werden kön- Zur Feststellung von Leckflüssigkeit in der King-
nen, wogegen eine weitere Schrägfläche 78 des Man- kammer 124, welche Leckflüssigkeit entweder von
tels 74 dazu dient, bei Axialverschiebung des Mantels den Förderbohrungen, 14, 18,48, 50 oder von den
74 die Klammern 72 in die Entriegelungstellung zu 35 Hydraulikleitungen 29, 106 herrühren kann, z. b.
drücken. Bewegt sich der Mantel 74 nach abwärts, durch mangelnde Dichtung zwischen den Uicntungs-
so drückt die Schrägfläche 76 gegen die Klammern ringen 108 und den Stirnflachen 33, 62, ist an die
72 und preßt dadurch die Schrägflächen68, 70 der Ringkammer ein Kanal 126 (Fig. 3} angeschlossen,
Klammern eng an die Schrägflächen 64,66 der der von einander schneidenden Bohrungen im orund-
Flansche 34, 60 an. Bei Aufwärtsbewegung des 40 körper 46 gebildet ist und an seinem oberen Ende in
Mantels 74 hingegen drückt die Schrägfläche 78 gegen einer an der Deckfläche des Orundkorpers αβ iie-
das Hinterende 80 jeder Klammer 72 und bewirkt da- genden Gewindebohrung mundet, in dieeine Leitung
durch eine Verschwenkung jeder Klammer 72 um den 128 eingeschraubt ist, die zu einer Uberwacnungs-
Drehpunkt P. Bei genügend verschwenkten Klammern einrichtung M (F i g. 3) führt. Tritt nun an einem der
72 kann der Aufsatz 44 leicht vom, Steigrohrkopf ab- 45 elastischen Dichtungsglieder oder an der von den
gehoben werden. beiden ebenen Flächen 33, 62 gebildeten Verbin-
Der Mantel 74 weist einen Innenflansch 82 auf, der dungsstelle ein Schaden auf bzw. kommt es zu einem
zusammen mit einem mit verringertem Durchmesser Versagen der flüssigkeitsdichten Abdichtung so
ausgebildeten Abschnitt des Grundkörpers 46 zwei strömt die Leckflüssigkeit in die Ringkammer 124 ein
hydraulische Druckkammern 84,86 bildet, von denen 50 und wird durch den Kanal 126 in die Leitung 1«
die eine oberhalb, die andere unterhalb des Flansches und von dieser zur Überwachungseinrichtung M ge-
82 liegt. Die obere Kammer 84 wird durch einen zy- führt, die automatisch ein Signal abgibt, welches an-
lindrischen Einsatzring 88 begrenzt, der in seiner zeigt, daß die Dichtung nicht mehr einwandfrei ist.
Lage auf dem Grundkörper 46 durch einen Ring 90 Der nötige Reparaturvorgang kann dann unverzug
gehalten wird, der am Einsatzring 88 mittels Schrau- 55 Hch eingeleitet werden. Dieser Reparaturvorgang
ben 92 befestigt ist. Den beiden Kammern 84, 86 wird wird dadurch erleichtert, daß zu se.nei■ Durc-
über Kanäle 94, 96 im Grundkorper 46 hydraulische führung lediglich der Mante 74 hydraulisch in die
Druckflüssigkeit aus in die Enden der Kanäle 94, 96 in F i g. 3 dargeste te Entnegelungssteilung de
eingeschraubten Leitungen 98,100 zugeführt. Diese Klammern 72 hergeführt zu werden braucht wo auf
Leitungen führen über Ventile 102,104, vorzugsweise 60 der Grundkorper 46 abgehoben wird und d.e Dich-
Schnellschlußventilen, z. B. Magnetventilen, zu einer tungsorgane bzw -stellen frei liegen.
Druckflüssigkeitsquelle 5. Durch die Ventile 102, 104 An die Förderbohrungen 48, 50 (F^g. 2) des
ist der Hydraulikzustrom zu den beiden Kammern Grundkörpers 46 sind Forderleitungen 130 (fig. J)
84 86 regelbar angeschlossen, welche zu einer Sammeleinrichtung Zur Zuleitung der Druckflüssigkeit zu den Kanä- 65 für das aus dem Bohrloch geförderte Fördermedium len 29 im Verbindungsteil 26 bzw. zu den Leitungen führen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

" 2 Förderbohrungen und den Hydraulikleitungen in die Patentansprüche: von starren Wänden begrenzte Ringkammer austre-
1. Bohrlochkopfanordnung aus einem Steig- tender, Leckflüssigkeit an,die Κ^^^ "J" rohrkopf und einem auf dem Steigrohrkopf an- geschlossen ist-m,aurc,n ,w" A,lfsi,t7 „eschaffen Hi* gebrachten rohrförmigen Aufsatz, welche men- 5 sehen Steigrohrkopf und dem Aufsatz^chaften, die . fere axiale Förderbohrungen sowie Hydraulik- eine rasche Abtrennung ;des Aufsatzes sowie der leitungen für Ventilantriebe aufweisen und deren Förderleitungen vom Bohr °cnKopi geslaueiuna zuaneinanderstoßende Flansche durch Klammern gleich einen sicheren Schutz tür den Me^ronr^opf zusammengehalten werden, sowie einem die und den auf ihn aufgesetzten Aufsatz bzw fu die Klammern im Bereich des Steigrohrkopfes und io Verbindungsstelle gewährleistet & ist nun nicht des Aufsatzes unter Bildung einer Ringkammer mehr möglich, daß Leckflüssigkeit, die unter überabdichtend umschließenden Mantel, dadurch · druck in die Ringkammer eintritt, z. B gefordertes g e k e η η ζ e i c h η e t, daß eine Einrichtung (M) öl od. dgl., die Wände der Jammer abhebt, da zur Überwachung der aus den Förderbohrungen die starre Ausbildung dieser Wände dies verhindert. (14,18; 48, SO) und den Hydraulikleitungen (28, 15 Weiter wird sicher gewährleistet, daß das Auftreten 29; 106) in die von starren Wänden begrenzte von Leckflüssigkeit in der Ringkammer überwacht Ringkammer (124) austretenden Leckflüssigkeit wird, wobei dies bei Verwendung entsprechend empan die Ringkammer (124) angeschlossen ist. findlicher Geräte schon bei geringen Überdruckwer-
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- ten in der Ringkammer möglich ist. Die starre Auskennzeichnet, daß die Einrichtung (Ai) über Ka- 20 bildung der Wände der Ringkammer verhindert, daß näle (126,128) mit der Ringkammer (124) ver- sich das Volumen der Ringkammer vergrößert und bundenist dadurch in dieser kein auf die Leckflüssigkeit zu
rückzuführender Überdruck auftritt, wodurch die
Feststellung der Leckflüssigkeit nicht möglich oder
35 zumindest wesentlich erschwert wäre. Es kann dadurch die Feststellung von Leckflüssigkeit auch mit-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohrlochkopf- tels in großer Entfernung befindlicher Einrichtungen anordnung. erfolgen, so daß die erfindungsgemäße Bohrlochkopf-
Insbesondere unter Wasser befindliche Bohrloch- anordnung auch in großen Wassertiefen bei Anordkopfanordnungen weisen häufig mehrere Förder- 30 nung der Überwachungseinrichtung am Land oder auf bohrungen auf, die Erdöl, Erdgas usw. von der Sonde einer auf der Meeresoberfläche schwimmenden Plattzu einem davon entfernten Tank oder Verarbeitungs- form od. dgl. erfolgen kann. Hierzu kann gemäß einer betrieb leiten. Bisher waren diese Förderleitungen zu- Weiterbildung der Erfindung die Einrichtung zur meist einstückig mit dem Bohrlochkopf ausgebildet Überwachung der Leckflüssigkeit über Kanäle mit bzw. wurden mit diesem noch vor dessen Verlegung 35 der Ringkammer verbunden seindauerhaft verbunden. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Es sind auch Bohrlochkopfanordnungen aus einem Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Steigrohrkopf und einem auf dem Steigrohrkopf an- F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der Bohrlochkopfgebrachten rohrförmigen Aufsatz bekanntgeworden, anordnung, teilweise im Schnitt, während die
welche mehrere axiale Förderbohrungen sowie Hy- 40 Fig. 2 und 3 Schnitte durch eine Anordnung nach draulikleitungen für Ventilantriebe aufweisen und F i g. 1 sind. Die F i g. 2 zeigt hierbei die Klammern deren aneinanderstoßende Flansche durch Klammern in ihrer Klemmstellung, während Fig. 3 sie in der zusammengehalten werden, wobei ein die Klammern Entriegelungsstellung zeigt. Die F i g. 2 und 3 sind im Bereich des Steigrohrkopfes und des Aufsatzes Schnitte nach den Linien 2-2 bzw. 3-3 der
unter Bildung einer Ringkammer abdichtend um- 45 Fig. 4, welche ihrerseits ein Schnitt nach der schließender Mantel vorhanden ist. Dadurch ist eine Linie 4-4 der F i g. 3 ist.
lösbare Verbindung zwischen Steigrohrkopf und Auf- Der Steigrohrkopf 12 (Fig. 1) der Bohrlochkopfsatz geschaffen, wobei die Klammern gegebenenfalls anordnung 10 hat drei axiale Förderbohrungen (von fernbedient werden können. Bei der bekannten Kon- denen zwei unter den Ziffern 14, 18 dargestellt sind), struktion1 ist die Abdichtung des Mantels von einer 5° die durch Ventile 20,22, 24 gesteuert werden. Mit auf diesen aufgesetzten Stulpdichtung gebildet, die dem Grundkörper des Steigrohrkopfes 12 ist ein am Steigrohrkopf anliegt. Dadurch kann wohl ein Zu- sternförmiges Verbindungsteil 26 mittels einer Vertritt von Meereslebewesen usw. zu den Klammern klammerung 28 verbunden, die zwei Flansche 30, 32 vermieden werden, jedoch kann nicht verhindert wer- dicht zusammendrückt.
den, daß Leckflüssigkeit, welche zwischen dem Steig- 55 Das Verbindungsteil 26 hat Förderbohrungen, rohrkopf und dem Aufsatz aussickert, in das Um- deren Anordnung und Größe jener der Bohrungen gebungsmedium gelangt und dieses verunreinigt. 14,18 entspricht. Ferner sind Hydraulikleitungen 31 Außerdem kann ein solches Aussickern! von Leck- vorgesehen, die in das Verbindungsteil 26 einflüssigkeit von außen zunächst nicht festgestellt geschraubt sind und mit in F i g. 2 strichliert dargewerden. 60 stellten Kanälen 29 in einem Flansch 36 in Ver-

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