DE1957107U - Vogeltraenke. - Google Patents

Description

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RATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH

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STUTTGART S · BAUMRE UTE 66

Anmelder: Herr

Erich Sclmmm

7157 Murrhardt/Württ.

Siegelsberger Str. 17

Vogeltränke

Die -Feuerung "betrifft eine lTogeltranke wie sie vorzugsweise in Gärten aufgestellt wird, um in der trocknen Jahreszeit Vögeln Wasser bereitzustellen. Es ist bekannt, dass die liere nicht alle Formen und Farben gleich gerne annehmen und insbesondere Ausgestaltungen bevorzugen, die Ärmlichkeit haben mit in der freien Fatur vorkommenden Motiven, Körpern und dergleichen.

Der Feuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vogeltränke zu schaffen, die die Tögel gerne annehmen, die genügend Trittfläche aufweist und gleichzeitig Möglichkeit zum Baden gibt und die insbesondere in einfacher Weise hergestellt werden kann.

Zur lösung dieser Aufgabe sieht die !Teuerung vor, dass die Vogeltränke einen Ringkanal aufweist und mit einem gewölbten Rand versehen ist. Sie ist als Kunststoffspritzteil mit überall etwa gleicher Wandstärke hergestellt und weist vorzugsweise in Annäherung die Form einer Sonnenblume auf. Der vom Ringkanal eingeschlossene Kern kann gewölbt und seine Oberfläche griffig sein, in dem z.B. kleine !Toppen vorstehen, die das Bild von Sonnenblumenkernen andeuten. Auch der Rand ist auf seiner Oberfläche aufgerauht, damit die Füße der Vögel einen festen Halt finden, zweckmässig sind in den Rand die Formen von Blütenblättern eingelassen. Die Vogeltränke kann ohne weiteres auf dem Boden aufgestellt werden, sie lässt sich aber auch vom Boden weg auf einen Stock stecken, so dass Feinde der Vögel nicht so leicht Zugang finden. Dazu ist in der Mitte des Kerns ein nach unten ragender Sohrförmiger Ansatz vorgesehen, in den z.B. ein Holzstab satt eingesteckt werden kann.

Weitere Einzelheiten der !Teuerung werden anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen :

Fig. 1 eine Draufsicht auf die Vogel- _..„._. tränke,

Fig. 2H einen Schnitt hierzti/gemäss der Linie II-II in Figur 1 .

Die Vogeltränke bestellt aus einem Kunststoffspritzteil, dessen Wände überall etwa gleich stark sind. Sie weist einen Kingkanal 1 auf, der.einen Kern 2 umsehliesst und an den sich ein Hand 3 anschliesst. Aus der Oberfläche 4 des Kerns 2 ragen einzelne kleine Noppen 5 und der Rand 3 ist gewölbt und an seinem freien Ende gezackt, wobei in die Oberfläche 6 die Pormen von Blütenblättern 7 eingelassen sind. Durch diese Gestaltung erhält die Vogeltränke in etwa das Aussehen einer Sonnenblume, wobei die Foppen 5 die Sonnenblumenkerne darstellen und der Ringkanal 1 den Übergang zwischen dem Kern 2 und den Blütenblättern 7 bildet. Br nimmt das Wasser auf. Der Kern 2 ist seiner Mitte zu leicht nach oben gewölbt, er trägt auf seiner Unterseite einen rohrförmigen Ansatz 8_r in den z.B. ein Holzstab 9 eingesetzt werden kann. Dieser ist an seinem einen Ende z.B. leicht kegelig ausgebildet, damit ein satter Sitz erreicht wird und er wird mit seinem anderen Ende in den Erdboden eingesteckt, so dass die Tränke einen gewissen Abstand vom Boden 10 hat. Durch die Rauhigkeiten auf dem Kern 2 und dem Rand 3 finden die Vögel beim Trinken einen festen Halt.

Die mit der Feuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Vögel durch die natürliche Formgebung die Tränke gerne aufsuchen, bei einem guten Stand das Wasser leicht erreichen und in dem Ringkanal auch leicht baden können. Die Vogeltränke lässt sich sehr einfach herstellen,

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sie ist robust, von geringem Gewicht und wetterbeständig. Während der Winterzeit kann sie leicht im

Gartenhaus aufbewahrt werden.

Claims (6)

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. EMIL C. FLEISCH · DIPL.-ING. HANS LANGOSCH STUTTGART S · BAUMREUTE 66 Ericli, Schumm ν. Peteuar 1967 Setatzansprüclae:

1. Vogeltränke, dadurch, gekennzeichnet, dass sie einen Ringkanal (T) aufweist ^;- und mit einem sich, an den Kanal-(O anschliessenden Rand (3) versehen ist.

2. Vogeltränke nach .Anspruch. 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sie als Kunststoff spritzteil mit ülDerall etwa
gleicher Wandstärke hergestellt ist.

3· Vogeltränke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Ringkanal (1) eingeschlossene Kern (2)
gewölbt und die Oberfläche griffig ist.

4. Vogeltränke nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, dass auf der OberfLäche (4) des Kerns (2) kleine Foppen (5) vorstehen.

5. Vogeltränke nach Anspruch. 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (3) gewölbt ist und eine aufgerauhte Oberfläche (6) aufweist. .

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6. Vogeltränke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand gezackt ist.

· Togeltränke nach, Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Mitte des Kerns (2) ein nach unten ragender rolarförmiger Ansatz (8) -vorgesehen ist.

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