DE1956963A1 - Schutzumhuellung fuer ein optisches Faserbuendel und Verfahren zur Herstellung der Schutzumhuellung - Google Patents
Schutzumhuellung fuer ein optisches Faserbuendel und Verfahren zur Herstellung der SchutzumhuellungInfo
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Description
1956.963 Patentanwalt Dipl.-Phys. Gerhard Liedl 8 München 22 Steinsdorfstr. 21-22 Tel. 29 84
B 4425
OLYMPUS OPTICAL CO., LTD. No. 43-2, Hatagaya 2-chome, Shibuya-ku, TOKYO, Japan
Schutzumhüllung für ein optisches Faserbündel und Verfahren zur
Herstellung der Schutzumhüllung.
Die Erfindung betrifft eine flexible Schutzumhüllung für ein längliches,
flexibles, optisches Faserbündel, insbesondere eines Endoskopes. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zur Herstellung der
Schutzumhüllung und zur Aufbringung derselben auf das optische Faserbündel.
Ein bekanntes Endoskop ist mit einem vorderen Endteil versehen,
der ein Sichtfenster und ein Beleuchtungsfenster aufweist, die im Bereich der vorderen Endfläche oder der Umfangsfläche angeordnet
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sind. Der vordere Endteil kann in eine Öffnung des menschlichen
Körpers oder in eine andere Öffnung eingeführt werden. Ein Steuer und Kontrollgehäuse ist mit dem vorderen Endteil über ein längliches,
flexibles Rohr oder eine Hülle (Mantel) verbunden und mit einer Einblicksöffnung versehen. Ein optisches Bildübertragungssystem,
z.B. ein optisches Faserbündel, ist durch das flexible Rohr hindurchgeführt und endet mit seinem vorderen Ende in dem vorderen
Endteil des Endoskopes, während das rückwärtige Ende in dem Kontroll- und Steuergehäuse endet, so daß das Licht von einem Objekt,
welches durch das Sichtfenster aufgenommen wird, aif der vordfci :n Endfläche des optischen Bildübertragungssystemes mittels
einer vor der vorderen Endfläche angeordneten Objektivlinse fokusiert wird, wobei das Objekt hierauf abgebildet wird. Das Bild des
Objektes wird durch das optische Bildübertragungssystem bis zum rückwärtigen Ende desselben übertragen und kann durch die Einblicksöffnung
betrachtet werden, Ein optisches Lichtleitfasersystem kann innerhalb des flexiblen Rohres zwischen dem Steuer- und Kontrollgehäuse
und dem vorderen Ende des Endoskopes angeordnet sein, wobei das rückwärtige Ende hiervon mit einer äußeren Lichtquelle
über ein anderes optisches Lichtleitfaser sy stem verbunden ist, so daß durch das übertragene Licht das Objekt durch das Beleuchtungsfenster
beleuchtet wird. In dem Kontroll- und Steuergehäuse kann ein Kontroll- und Steuermechanismus vorgesehen sein,
der zum Kontrollieren und Steuern der Biegung des flexiblen Rohres
mit Hilfe von Fäden, Schnüren u. dgl. dient, die hindurchgeführt
und mit ihren jeweiligen Enden mit dem vorderen Ende des flexiblen Rohres und mit dem Steuer- und Kontrollmechanismus verbunden
sind.
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In der Regel weist das flexible Rohr einen schraubenförmig gewundenen
metallischen Streifen auf, der rund um das bildübertragende optische Faserbündel herum angeordnet ist, das von einem dünnen
zylindrischen Rohr aus Harz, z.B. Siliconharz, und einem netzähnlichen, z.B. geflochtenen, Teil bedeckt ist, welches den schraubenförmig
gewundenen metallischen Streifen umgibt, der von einem Schutzrohr aus Kunststoff umgeben ist, so daß eine gas- und flüssigkeitsdichte
Abdichtung des Inneren gegenüber dem Äußeren erzielt
wird.
Der schraubenförmig gewundene Metallstreifen dient zum Schutz des Inneren gegenüber etwaigen mechanischen Beschädigungen und
gewährleistet eine ausreichende Flexibilität des optischen Faserbündels. Der schraubenförmig gewundene metallische Streifen ist
jedoch insofern nachteilig, als er zu Einern Verdrehen um die
Schraubenlängsachse neigt. Außerdem besteht die Gefahr von Längungen oder Verkürzungen in Richtung der Schraubenlängsachse. Um
diese Verformungen des schraubenförmig gewundenen Streifens zu vermeiden, ist das netzförmige Teil um den schraubenförmig gewundenen
Streifen herumgelegt. Die erforderliche Flexibilität wird hierdurch nicht beeinträchtigt.
Bei dem bekannten Endoskop haben die das otpische Faserbündel umgebenden und bedeckenden Teile eine nicht unerhebliche Dicke.
Da der Durchmesser des flexiblen Rohres des Endoskopes möglichst klein sein soll - insbesondere beim Beobachten von Organen
des menschlichen Körpers, z.B. der Bronchien, der von den Nieren ausgehenden Harnleiter, des sich in Richtung auf den Darm öffnenden
Gallenganges usw. - und da die Querschnittsflächen des flexiblen
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Rohres und des optischen Faserbündels dem Quadrat der jeweiligen Durchmesser proportional sind, muß die Dicke der abdeckenden
und umhüllenden Teile des optischen Faserbündels so klein wie möglich gehalten werden, damit ein ausreichender Raum für die Anordnung
des optischen Faserbündels vorhanden ist, dessen Durchmesser so groß wie möglich sein soll, um eine möglichst gute Bildqualität
des durch das optische Faserbündel übertragenen Objektbildes zu erhalten.
Bei dem bekannten Endoskop besteht das das optische Faserbündel umhüllende flexible Rohr jedoch aus einer Vielzahl von Teilen,
deren Dicke relativ groß ist. Der Durchmesser des optischen Faserbündeis
ist somit im Vergleich zu dem relativ großen Durchmesser des flexiblen Rohres ziemlich klein.
Erfindungsgemäß soll deshalb eine neue vorteilhafte flexible Schutzumhüllung
für ein optisches Faserbündel eines Endoskopes in Vorschlag gebracht werden, wodurch die vorgenannten Nachteile vermieden
werden. Insbesondere soll die Dicke der Schutzumhüllung so gering wie möglich gehalten werden, damit das optische Faserbündel
einen möglichst großen Durchmesser haben kann, ohne daß Schwierigkeiten beim Einführen in "iemlich enge Öffnungen - z. B. Bronchien,
Harnleiter, Gallengang usw. - entstehen. Erfindungsgemäß soll ferner ein neues vorteilhaftes Verfahren zur Herstellung einer
flexiblen Schutzumhüllung für ein optisches Faserbündel in Vorschlag gebracht werden.
Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung aus einem porösen, insbesondere zusammen-
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drückbaren Werkstoff besteht und/oder netzartig und zopfartig ausgebildet ist und mit einem Harz, insbesondere Kunstharz, durchsetzt
ist.
Eire bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzumhüllung
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung aus einem länglichen zylindrischen, netzartigen und/oder zopfartig geflochtenen
Teil besteht, welches fest auf die Oberfläche des optischen Faserbündels
aufgedrückt und hieran angepaßt ist und daß auf das Teil ein Harz, insbesondere ein Kunstharz aufgebracht ist, das das Teil
zumindest teilweise durchdringt und daß das Teil zusammen mit dem Harz, insbesondere Kunstharz, ausgehärtet ist.
Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung weist vor allem den Vorteil auf, daß sie nur eine sehr geringe Dicke hat, ohne daß hierdurch
die Festigkeit, eine ausreichende Flexibilität und eine flüssigkeits- und gasdichte Abdichtung beeinträchtigt werden.
Ein dünnwandiges Rohr aus Kunstharz, z.B. aus Siliconharz, kann die äußere Oberfläche des optischen Faserbündels umgeben. Hierauf
wird sodann das längliche netzartige und/oder zopfartig geflochtene Teil angeordnet. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß das dünnwandige
Rohr das optische Faserbündel gegen ein Brechen schützt, denn das optische Faserbündel steht nicht in direktem Kontakt mit dem
netzartigen und/oder zopfartig geflochtenen Teil, welches von dem Kuns tharz durchtränkt und imprägniert und hiermit gehärtet ist.
Innerhalb des dünnwandigen Rohres kann ein Schmiermittel, z.B. eine Schmierflüssigkeit oder ein Schmierpulver angeordnet sein,
wodurch die Lebensdauer des optischen Faserbündels erhöht wird.
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Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der erfindungsgemäßen
flexibles Schutzumhüllung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Faserbündel lose in ein längliches, hohlzylindrisches,
netzartiges und zopfartig geflochtenes Teil, welches schlaff und spannungsfrei aber hohl ausgewölbt ist, eingesetzt wird, daß das
Teil zusammen mit dem eingeführten optischen Faserbündel in Längsrichtung derart zusammengedrückt wird, daß das Teil fest auf
den äußeren Umfang des optischen Faserbündels aufgepreßt ist, welches beim Zusammendrücken ebenfalls in radialer Richtung verformt
und zusammengedrückt wird, daß ein Harz, insbesondere ein Kunstharz, sodann auf die äußere Oberfläche des Teiles zur völligen
oder teilweisen Imprägnierung und Durchtränkung desselben aufgebracht wird und daß abschließend das Teil zusammen mit dem
Harz, insbesondere Kunstharz, ausgehärtet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens kann vor dem Einsetzen des optischen Faserbündels in das netzartige und/oder zopfartig geflochtene Teil ein dünnwandiges
Rohr aus Harz, insbesondere Siliconharz, auf das optische Faserbündel aufgebracht werden, um dieses zu schützen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird das mit Harz imprägnierte
Teil fest gegen das optische Faserbündel angedrückt (feste Anlage), so daß die Dicke der Umhüllung sehr gering ist, ohne daß hierdurch
die Flexibilität beeinträchtigt wird. Das imprägnierte Teil kann bevorzugt so fest auf das Glasfaserbündel aufgebracht und angedrückt
werden, daß eine Verschiebung zwischen diesen beiden Teilen nicht mehr möglich ist.
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Dae netzartige und/oder zopf artig geflochtene Teil kann aus nichtmetallischen Fasern, z.B. aus Baumwoll- und/oder Seidenfasern
bestehen, wobei Gruppen einer bestimmten Zahl von Fasern kreuzweise verwebt oder verwirkt sind, bo daß eine zylindrische netzartige Struktur entsteht. In gleicher Weise können auch metallische
Fasern benutzt werden. Falls gewünscht, können auch nichtmetallische zusammen mit metallischen Fasern benutzt werden, wobei
Gruppen einer bestimmten Anzahl von nichtm. Gallischen Fasern
einerseits und metallischen Fasern andererseits kreuzweise und alternierend miteinander verwirkt oder verwebt sind. Die Baumwoll-
und Seidenfasern gewährleisten eine, ausreichende Flexibilität und
ergeben den Vorteil einer guten festen Verbindung mit dem Harz zur Imprägnierung. Die mechanische Festigkeit, insbesondere gegenüber einem Zusammendrücken, ist jedoch nicht so gut. Im Gegensatz hierzu ergeben die metallischen Fasern eine hohe mechanische
Festigkeit, insbesondere gegenüber Verdrehungen, während die Verbindung mit dem Harz zum Imprägnieren nicht so gut ist. Wenn
deshalb metallische und nichtmetallische Fasern alternierend miteinander verwebt oder verwirkt werden, werden die günstigen Eigenschaften der metallischen und der nichtmetallischen Fasern vereinigt.
Weitere Einzelheiten und Merk".tie der Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen und anhand
der beiliegenden Zeichnung ersichtlich. Hierin zeigen:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht eines bekannten Endoskopes;
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Fig. 2 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, des Aufbaues
eines flexiblen Rohres eines bekannten Endoskopes;
Fig. 3 eine Teilansicht eines optischen Faserbündels, bei dem das erfindungsgemäße Verfahren in Anwendung kommt;
Fig. 4 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, die zur Erläuterung
der ersten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer Schutzumhüllung dient;
Fig. 5 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, die zur Erläuterung
der zweiten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens dient;
Fig. 6 eine Teilansicht, teilweise aufgeschnitten, die zur Erläuterung
der letzten Stufe des erfindungsgemäßen Verfahrens dient;
Fig. 7 eine Teilansicht, aus der die Struktur des netzartigen, insbesondere zopf artig hergestellten erfindungsgemäßen
Teiles ersichtlich ist;
Fig. 8 eine Darstellung ähnlich Fig. 7, wobei eine andere bevorzugte Ausführungsform des netzartigen, insbesondere
zopf artig geflochtenen erfindungsgemäßen Teües gezeigt ist;
Fig. 9 Teilansichten, aus denen die Stufen und Schritte einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens ersichtlich sind.
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Das in Fig. 1 dargestellte bekannte Endoskop ist mit einem vorderen
Endteil 1 versehen, der in eine zu beobachtende Öffnung eingeführt werden kann und mit einem Steuer- und Kontrollgehäuse 2
über ein längliches flexibles Rohr 3, eine Schutzumhüllung, verbunden ist. Der vordere Endteil 1 nimmt eine öbjektivlinse auf, die
das Licht eines Objektes über ein Sichtfenster empfängt und das Objekt auf der vorderen Endfläche eines optischen Bildübertragungssystems
abbildet, das z.B. aus einem optischen Fasersystem bestehen kann, welches in dem flexiblen Rohr vom vorderen Endteil 1
bis zu dem Steuer- und Kontrollgehäuse 2 geführt ist. Das Bild des Objektes wird durch das optische Bildübertragungssystem zur rückwärtigen
Endfläche desselben übertragen und kann durch eine Einblicksöffnung 4 beobachtet werden, die in dem Steuer- und Kontrollgehäuse
2 hinter dei rückwärtigen Endfläche des optischen Bildübertragungssystems
angeordnet ist.
Zur Beleuchtung des Objektes ist ein optisches Lichtleitfasersystem
vorgesehen, das sich durch das flexible Rohr 3 vom vorderen Endteil 1 bis zu dem Steuer- und Kontrollgehäuse 2 erstreckt. Das
rückwärtige Ende des optischen Lichtleitfaser sy stems ist mit einem
anderen optischen Lichtleitsystem 5 in der Nähe des Steuer- und Kontrollgehäuses 2 verbunden, welches mit einer nicht dargestellten
äußeren Lichtquelle in Verbindung steht, die zur Zufuhr von Licht zur Beleuchtung dient. Das Licht wird über das optische
Lichtleitfasersystem in dem flexiblen Rohr 3 übertragen und am vorderen Ende desselben zur Beleuchtung des Objektes ausgestrahlt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen, weist das bekannte flexible Rohr einen
schraubenförmig gewundenen metallischen Streifen 6 auf, der ein
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optisches Bildübertragungssystem 7 lose umgibt, welches von einem dünnwandigen Röhr 8 aus Harz umgeben ist. Ein netzartiges, insbesondere
zopfartig geflochtenes zylindrisches Teil 9 umgibt den Streifen 6, wodurch Verdrehungen, Verkürzungen oder Verlängerungen
desselben verhindert werden sollen, ohne daß die geforderte Flexibilität beeinträchtigt wird. Ein flexibles Deckrohr 10 aus Kunstharz
umgibt das Teil 9, so daß das flexible Rohr flüssigkeits- und gasdicht nach außen abgeschlossen ist.
Aus dem Vorstehenden ist ersichtlich, daß die Dicke der Teile 6, 9
und 10 des flexiblen Rohres 3 ziemlich groß ist. Demzufolge ist auch der Außendurchmesser des flexiblen Rohres relativ groß, wenn
das flexible Rohr ein optisches Bildübertragungssystem 7 mit ausreichend großem Durchmesser aufnehmen soll, der für eine gute
Bildqualität erforderlich ist. Dies ist insbesondere nachteilig, wenn das Endoskop benutzt wird, um Organe, wie die Bronchien,
den Gallengang usw. zu beobachten.
Im Gegensatz hierzu kann erfindungsgemäß der Außendurchmesser
ψ des flexiblen Rohres, d. h. der Schutzumhüllu «?, wesentlich kleiner
gehalten werden, als bei einem bekannten flexiblen Rohr (ein optisches
Bildübertragungssystem mit demselben Durchmesser vorausgesetzt).
Fig. 3 bis 6 zeigen die einzelnen Stufen und Schritte der erfindungsgemäßen
Aufbringung und Herstellung der Schutzumhüllung. Das vordere Ende eines optischen Bildübertragungssystems 11, z.B. eines
optischen Faser sy stern es, ist mit einer Linsenfassung 12 verbunden, in der eine Objektivlinse angeordnet ist.
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Entsprechend dem erfindungsgemäßen Verfahren ist das optische Faser sy stern 11 lose in ein spannungsfreies (oder schlaffes), hohl
ausgewölbtes (bulged), zylindrisches, netzartiges, insbesondere zopfartig geflochtenes Teil 13 gemäß Fig. 4 eingesetzt, wobei das
vordere Ende am rückwärtigen Epae der Linsenfasj'ing 12 endet.
In diesem Zustand befindet sich das optische Fasersystem 11 ebenfalls im spannungsfreien (schlaffen) Zustand. Das Teil 13 wird
sodann zusammen mit dem optischen Faser sy stem Il in Längsrichtung,
z.B. mittels einer Form, gedruckt, wobei der Durchmesser des Teiles 13 verringert wird. Das Teil 13 ist somit fest und dicht
auf das optische Fasersystem 11 aufgedrückt und angepaßt, welches ebenfalls in radialer Richtung zusammengedrückt wird, wie dies
Fig. 5 zu entnehmen ist. Das zusammengedrückte Teil 13 wird schließlich in einflüssiges Kunstharz 14 - z.B. Polyureti. λ oder
Polyamid - eingetaucht, wobei das Kunstharz 14 das Teil 13 imprägniert
und durchtränkt. Das Teil 13 wird zusammen mit dem Harz 14 gehärtet, wobei eine Schutzhülle gemäß Fig. 6 gebildet wird. Anstatt
das Teil 13 in ein flüssiges Harz zu tauchen, kann das Teil 13 auch mit dem Harz 14 ummantelt werden. Auch eine andere Aufbringung
ist möglich. Das derart hergestellte Schutzrohr dichtet flüssigkeits- und gasdicht ab und weist außerdem eine ausreichende
Flexibilität auf.
Fig. 7 zeigt die Struktur des Teiles 13. Dieses besteht aus dünnen
Fasern, wobei Gruppen einer Anzahl von Fasern 15 kreuzweise verwebt sind, so daß eine netzartige Struktur gebildet wird. Die Fasern
können aus einem nichtmetallischen Werkstoff, z.B. aus Baumwolle oder Seide und/oder einem metallischen Werkstoff bestehen.
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Wenn die Fasern aus einem nichtmetallischen Werkstoff bestehen,
ergibt sich eine'besonders gute Verbindung mit dem Harz zum Imprägnieren.
Der Widerstand gegenüber einem Zusammendrücken ist jedoch nicht so groß. Dagegen ergeben Fasern aus metallischem
Werkstoff eine hohe Festigkeit, z. B. gegenüber Verdrehungen, während die Verbindung mit dem Harz nicht so gut ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere verbesserte Ausführungsform des Teiles
mit einer anderen Struktur. Hierbei sind Gruppen einer Zahl von metallischen Fasern 15a und Gruppen einer Zahl von nichtmetallischen
Fasern 15b alternierend : 'euzweise verwebt. Hierbei lassen
sich die Eigenschaften der nichtmetallischen und der metallischen Fasern in einer Struktur vereinigen.
Fig. 9 und 10 zeigen eine weitere bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schutzumhüllung, die ähnlich der gemäß. Fig. 6
ist, außer daß ein dünnwandiges Rohr 11a aus Harz, z.B./Siliconharz, auf die äußere Fläche eines optischen Fasersystemes 11 vor
dem Einsetzen desselben in das Teil 13 auf gebracht wird. Das dünnwandige Rohr 11a schützt die Faserelemente des optischen Fasersystems
vor einem Brechen.
Um die Lebensdauer des optischen Fasersystemes 11 zu erhöhen, kann innerhalb des dünnwandigen Rohres 11a eine Schmierflüsc igkeit
oder ein Pulver zum Schmieren angeordnet sein.
Die erfindungsgemäße Schutzumhüllung zeichnet sich durch eine hohe Flexibilität und Nachgiebigkeit aus sowie durch eine relativ
niedrige Längung. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß die Dicke
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und der Außendurchmesser im Vergleich zu bekannten Schutzumhüllungen
sehr klein sind.
Claims (12)
- Patentansprüche\l) Flexible Schutzumhüllung für ein längliches, flexibles, optisches Faserbündel, insbesondere eines Endoskopes, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung aus einem porösen, insbesondere zusammendrückbaren Werkstoff besteht und/oder netzartig und zopfartig ausgebildet ist und mit einem Harz, insbesondere Kunstharz, durchsetzt ist.
- 2. Schutzumhüllung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzumhüllung aus einem länglichen, zylindrischen, netzartigen und/oder zopfartig geflochtenen Teil (13) besteht, welches fest auf die Oberfläche des optischen Faserbündels (11) aufgedrückt und hieran angepaßt ist und daß auf das Teil (13) ein Harz, insbesondere ein Kunstharz (14) aufgebracht ist, das das Teil (13) zumindest teilweise durchdringt und daß das Teil (13) zusammen mit dem Harz, insbesondere Kunstharz (14), ausgehärtet ist.
- 3. Schutzumhüllung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnwandiges Rohr (lla) aus Harz, insbesondere Siliconharz, die Oberfläche des optischen Faserbündels (H) umgibt und daß das Teil (13) fest auf das dünnwandige Rohr (Ha) aufgepreßt und hieran angepaßt ist.
- 4. Schutzumhüllung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) aus dünnen Fasern eines nichtmetallischen Werkstoffes, insbesondere aus Baumwolle und/oder Seide besteht und daß die einzelnen Fasern und/oder Gruppen einer Anzahl der Fasern miteinander kreuzweise verwebt oder- verwirkt sind.
- 5. Schutzumhüllung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) aus dünnen Fasern eines metallischen Werkstoffes besteht, wobei die einzelnen Fasernoder Gruppen einer Anzahl von Fasern miteinander kreuzweise verwebt oder verwirkt sind.
- 6." Schutzumhüllung gemäß einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (13) aus dünnen Fasern eines nichtmetallischen Werkstoffes, insbesondere aus Baumwolle und/oder Seide, und aus Fasern eines metallischen Werkstoffes besteht, wobei die einzelnen Fasern oder Gruppen einer Anzahl von Fasern aus dem nichtmetallischen Werkstoff einerseits und dem metallischen Werkstoff andererseits miteinander kreuzweise verwebt oder verwirkt sind.
- 7. Schutzumhüllung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schmiermittel, insbesondere eine Schmierflüssigkeit, und/oder ein Pulver zum Schmieren innerhalb des dünnwandigen Rohres (Ha) angeordnet ist.009321/1 704
- 8. Verfahren zur Herstellung einer flexiblen Schutzumhüllung gemäß einem~oder mehreren der vorstehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein optisches Faserbündel lose in ein längliches, hohlzylindrisches, netzartiges und zopfartig geflochtenes Teil, welches schlaff und spanni-^frel aber hohl ausgewölbt ist, eingesetzt wird, daß das Teil zusammen mit dem eingeführten optischen Faserbündel in Längsrichtung derart zusammengedrückt wird, daß das Teil fest auf den äußeren Umfang des optischen Faserbündels aufgepreßt ist, welches beim Zusammendrücken ebenfalls in radialer Richtung verformt und zusammengedrückt wird, daß ein Harz, insbesondere ein Kunstharz, sodann auf die äußere Oberfläche des Teiles zur völligen oder teilweisen Imprägnierung und Durchtränkung desselben aufgebracht wird und daß abschließend das Teil zusammen mit dem Harz, insbesondere Kunstharz, ausgehärtet wird.
- 9. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Faserbündel mit einem dünnwandigen Rohr aus Harz, insbesondere Siliconharz, vor dem Einführen in das längliche zylindrische hohle Teü umhüllt wird.
- 10. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle längliche zylindrische Teil aus dünnen Fasern eines nichtmetallischen Werkstoffes, insbesondere aus Baumwolle und/oder Seide, hergestellt wird, die einzeln oder in Gruppen miteinander kreuzweise verwebt oder verwirkt werden.009821 / 1704
- 11. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle längliche zylindrische Teil aus dünnen Fasern eines metallischen Werkstoffes hergestellt wird, indem die Fasern einzeln oder in Gruppen kreuzweise miteinander verwebt oder verwirkt werden.
- 12. Verfahren gemäß Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das hohle zylindrische längliche Teil aus dünnen Fasern eines nichtmetallischen Werkstoffes, insbesondere aus Baumwolle und/oder Seide, und aus dünnen Fasern eines metallischen Werkstoffes hergestellt wird, indem die metallischen Fasern mit den nichtmetallischen Fasern einzeln oder in Gruppen kreuzweise und alternierend mitein-, ander verwebt oder verwirkt werden.Leerseite
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