DE1956818A1 - Aerosol-Desodorierungsmittel - Google Patents

Aerosol-Desodorierungsmittel

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DE1956818A1
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aerosol
deodorant
capsules
sweat
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DE19691956818
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Myron Barchas
Murphy John Henry
Robert Suffis
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Mennen Co
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Mennen Co
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Description

Anmelderin: Firma The Mennen Company
Morri st own
New Jersey, U.S.A.
"Aerosol-Desodorierungsmittel"
Die Erfindung "betrifft ein Aerosol-Desodorierungsmittel, das Mikrokapseln aufweist, welche auf Schweiss ansprechen und bei Berührung mit Schweiss oder ähnlichen Körperflüssigkeiten ihren Inhalt abgeben, der aus einem oder mehreren Desodorierungsstoffen, wie beispielsweise keimtötenden Mitteln, Parfüm od. dgl. besteht. Genauer gesagt weist das Desodorierungsmittel einen aktiven Desodorierungsstoff auf, der in Mikrokapseln eingeschlossen-ist, deren Wandungen schweisslöslich sind. Als Wandungsmaterial dient vorzugsweise Dextrin, Gummi-arabikum oder Pplypeptid. Bei bevorzugten Ausführungsformen enthält das Aerosol zusätzlich zu den Desodorierungskapseln und zum Treibgas ein Suspensionsmittel und/oder - einen Weichmacher, um den Durchtritt des Produktes durch das Sprühventil zu erleichtern und einen feinverteilten Sprühnebel zu erzielen..
Seit vielen Jahren finden Aerosol-Desodorierungsmittel weitverbreitete Anwendung. Gewöhnlich bestehen diese Desodorierungsmittel aus einem -Konzentrat mit einer aktiven keimtötenden Verbindung, einem Parfüm und einem Alkoholanhydrid
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sowie aus Treibgas. Das erfindungsgemässe Aero sol-De sodorierungsmittel enthält auf Schweiss ansprechende, desodorierende Mikrokapseln, die bei Berührung, mit Schweiss oder anderen Körperflüssigkeiten ihre aktiven Bestandteile, d.h. einen oder mehrere Desodorierungsstoffe, freigeben. Darüber hinaus kann das Aerosolprodukt in der kontinuierlichen Phase des Aerosols, beispielsweise im Treibgas, aufgelöste Desodorierungs-
^ stoffe enthalten. Folglich hält das erfindungsgemässe Desodorierungsmittel wenigstens einen Teil seiner aktiven Bestandteile in einem stabilen, eingekapselten Medium, bis es durch Schweiss, und zwar gewöhnlich nach der Aufbringung, freigegeben wird. Diese Mikrokapseln sprechen auf Schweiss an und werden hier manchmal als "Desodorierungskapseln" bezeichnet.
Die Hauptaufgabe der Erfindung besteht darin, ein Aerosol-Desodorierungsmittel zu schaffen,das auf herkömmliche · Weise angewendet werden kann, wobei jedoch wenigstens ein
ψ Teil seiner aktiven desodorierenden Bestandteile eingekapselt gehalten wird, bis er durch Kontakt mit Schweiss oder anderen Körperflüssigkeiten freigegeben wird.
Gemäss der Erfindung müssen die angewandten Desodorierungskapseln bestimmte aktive Bestandteile enthalten und ausserdem bestimmte physikalische Eigenschaften aufweisen, damit.sie auf Schweiss ansprechen und für Aerosolzwecke geeignet sind. Ein fundamentales Erfordernis besteht darin, dass die Desodorierungskapseln f:'ich schnell auflösen oder ihren Inhalt sonstwie schnell freigeben, wenn sie mit geringen
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Wassermengen in Berührung kommen, is wurde jädoc-i festgestellt» dass dieses Kriterium allein nicht-ausreicht, um Mikrokapseln hei'zustelle.n, die sich für die vorliegende Erfindung eignen« »'eitere Kriterien, die unten behandelt werden, sind von gleicher, wenn nicht grösserer Bedeutung.
Einmal müssen die »andungen ohne weiteres und schnell in geringen Wassermengen löslich sein,- -ur. den eingekapselter» üesQdorici'ungastoff freizugeben» ^ciiliesalieL massen die Desodoriei-ungakapseln in gewöhnlichen 'I'r^ib^asen, d.h. Fluorkohlenstoffen V/ie die I'reibrase 11 unä 12, unlöslich sein und daif das Manaungsmattirial dioss Stoffe nicht durchlassen. Dieee Kriterien sind sehr wichtig, denn ,venn - sie nicht erfüllt ,verden, wird äci- eingekapselte Desodcrierun^sstoff auf relöst oder aus den Hikro'vaps e In >*. !ihren .1 ler lagerung und vor de..: Verbrauch ivsrtivui;. 1-: ^i^ ~ier ^^ssirstuiiie gesetzt, durch-üchv.eias ti^iir.ell auszutreten.
Die Ueaoäoriürungskapselr. \it ier: J6v,"n3C;-.tt_:n '.»and".Glasmaterial können mittels eines ^ei-iunnteii ^inkapselim- sverfuhrens hergestellt werden. Vorsursv.eise v.erden die KepselK durch Sprühtrocknen einer homogenen öuspänsion der aktiver. Bestandteile und einei" Lösung oder suspension des .-.andarifcsasaferials in Wasser hergestellt, γ; äs j rite η is einzelnen beschrieben wird. Dt»·:it sich die Kapseln f :.r die Verwendung beim erfinduncstein8SsenDesodorierungsi£ittel eignen, m^.s^sen die gewählten Vfandungsmateritilie:: und dasit die -tapselv.andungen bestirnte physikalische ^i^siischaften aufweisen. Ua die Einkapselung
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mittels der bevorzugten Sprühtrocknungsverfahren zu gestatten» ■ sollte das Wandungsmateriai in Form einer wässrigen Losung oder einer Suspension in der Lage sein, die aktiven Desodorierungsstoffe zu ummanteln. Eine etwa fünfprozentige
♦ ■ -
Lösung des Wandungsmaterials in Wasser sollte vorzugsweise eine Viskosität von weniger als 1000 Centipoise haben. Diese letzten beiden Bedingungen sind bevorzugte Kriterien für die Wandungsmaterialien.
P Abgesehen von den bevorzugten Kriterien muss das Wandungsmaterial der Kapseln bei der vorliegenden Erfindung jedoch wenigstens sowohl sofort wasserlöslich als auch unlöslich und undurchlässig im Falle von Fluorkohlenstoff- !Treibgasen sein.
Es wurden Versuche vorgenommen, um zu bestimmen, ob ein Wandungsmaterial die kritischen Kriterien der sofortigen Löslichkeit in Wasser, Unlöslichkeit in Treibgasen und Treibgasundurchlässigkeit erfüllt» Es handelt sich um die folgenden Versuche:
* 1. Ohne weiteres in Schweiss oder anderen KÖrperflüssigkeiten löslich. Zu diesem Versuch gehören ein anfänglicher Siebtest und ein abschliessender Quantitätstest* Erste Kapseln, die Parfüm enthalten, müssen bei Berührung mit einem gleichen Gewicht Wasser bei Zimmertemperatur sofort so viel Parfüm abgeben, dass dieses vom Geruchssinn bemerkt wird. Schliesslich werden 10 Gramm Kapseln, die Parfüm und Hexachlorophen im Verhältnis von 4:1 enthalten, und 200 ml Wasser -
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. in einem Kasten, der mit einem wassergekühlten Kondensator ausgestattet ist, 3 Stunden lang erhitzt. Wenigstens 95 % der eingeschlossenen Masse muss von den Kapseln freigegeben werden, wobei das Parfüm kondensiert und das Hexachlorophen im Wasser im Kasten enthalten ist. Wandungsmaterialien, die diese Bedingungen erfüllen, werden hier als "ohne weiteres bei Kontakt mit Schweiss oder anderen Körperflüssigkeiten zwecks Freigabe des eingeschlossenen Stoffes löslich" bezeichnet. .
2. In Aerosol-Treibgasen unlöslich. Durch diesen Versuch wird festgestellt, ob weniger als 2 % des Wandungsmaterials in einem Gemisch von 35 % Treibgas 12 und 65 % Treibgas 11 bei 300C löslich sind. Die Wandungsmaterialien, die eine Löslichkeit von weniger als 2 % haben, werden hier als ■ "in Aerosol-Treibgasen unlöslich" bezeichnet.
3· Für Aerosol-Treibgase undurchlässig. Bei diesem Versuch werden 3 Teile Kapseln und 8Ö Teile eines Gemischs von 35 % Treibgas 12 und 65 % Treibgas 11 4 Wochen lang bei 40,560C geschüttelt. Wandungsmaterialien, bei denen weniger als 20 % des eingeschlossenen Stoffes durch diesen Versuch herausgelassen werden, werden hier als "für Aerosol-Treibgase ■ undurchlässig" bezeichnet.
Es wurden sehr wenig Wandungsmaterialien gefunden, die alle oben genannten Kriterien - sowohl die kritischen als auch die bevorzugten - erfüllen. Einige Wandungsmaterialien, die aus verschiedenen Gründen als geeignet angesehen werden
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könnten, erfüllten, wie sich herausstellte, eines oder - mehrere der Kriterien nicht. Zu diesen ^andungamaterialisry . ' gehören Polyvinylalkohol f. der-f.luorkphlensto'ffdurchT? geige _ Wandungen bildet? Polyvinylpyrrolidon, das -in Fluorkohlenstoff löslich ist} und Tragantgummi, Sterkuliengummi und Natriumcarboxymethylcellulose, die zum Spr.uhtrockn.en von .: Kappein zu viskos sind. ..-"-■
Die '«randungsaiateri^lien, die alle oben genannten ■
~ . Kriterien erfüllt heben und die sich deshalb für sprühgetrocknste I>eoccciicrimciskapaeln eignen, aind Bextrin, .. ■ ü-ummi-arabikuia und Polypeptid. Dextrin, das auch-als " 3tärkeri:.u:ai bezeichnet wird, ist aas Produkt einer unvollständigen Hydrolyse von stärke durch Erhitzen trockner Stärke oder durch Berührung mit verdünnter Säure und hat keine bestimmte Formel, Das. bevorzugte Dextrin, ist--... ■ eine Mahrungsmittelvariante, die als "national Starch 78-1-564" verkauft -und aus wachsartigem Mais hergestellt wird, G-ummi-arabikum, das auch als Akazin und Senegal-G-ummi
P bezeichnet vvird, ist das getrocknete gummiartige ixsudat der verschiedenen -Baumarten (z.B. Senegal) der Gattung Akazie aus der Fauilie der Ie uciinosen. Der genaue Aufbau ist . offenbar unbekannt, es ist jedoch ein neutrales oder leicht saures Salz eines komplexen und weitverzweigten Polysaccharides, das Kalzium, Magnesium und Kalium enthält und ein Molekulargewicht von etwa 24-ΟΟϋΰ - 300000 hat. .Mn klares und weissgebleichtes geschmackloses ü-ummi-arabikum wird bevorzugt.
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-i Polypeptid ist ein Polymer von 1O«*10O Aminosäuren, die durch die Spaltung von Wasser mittels Peptidbindungen zviischen dem Karboxyköhlenstoff und dem Ajnihostickstoff der: benachbarten Saure verbunden sind. Das bevorzugte Pol$rpeptid, das als 11WStX 1000 «ilson" verkauft wird» ist ein von Kollagen abgeleitetes Polypeptide das wenigstens 15 $ Stickstoff (davon maximal 9,0/« Aminostickstoff)} maximal 8-/° Wasser} eine'&esamtbakterie-nzalil von weniger als $000 pro Gramm (bei U.S.P, Gelatine); m&xinal 6 Asche (550° C, 16 Stunden) i einen pH-Y.rert von 5,2 - 5,8} einen isoelektrisclien Punkt von etwa 5,5» weniger αΐε 5 3Seile i<isen pro Million·} weniger als 50 rXeile öohwermetall pro Million} eine aus einer einprocenti.jen Losung ".Lovibond" bestehende Fax-be, die nicht dunkler als 2,5 £"elb, 0,5 rct ist, aufweist und ein durchschnittliches i.Iole;.u.lär_ev.icüt Vcn ctv*u ί 1000U hat. " \
7V
Eine typiöche ein^ekai a^lte Sesodcrierungsstoffkfoiabinctticn
der Erfindun^ enthält etwa 30 le\. .->«■ ParfL".m wnü Etwa 20 Gew.-τ» einer keimtötenden "Verbindung v.ie Hexachlorophen.
Weitere Desodorierungsstoffe sind aermiside» 3chuta|ni|ttel, Äntioxydantien, Antiseptika u« dgl., die für die Verveendung in sprühgetrockneten Kapseln vorzugsweise wasserunlöslich sind, vrie(2#B, Hexachlorophen, Ifndecylensäure, Diciilorophed, B-chloro-m-xylenol, Benzyt-p-hydroxybenzoat, O-pheny:,-phenol, Propylgallat, 2inkomadin,, b|ityliertes Hydroxyanisol, Seomytinsulphat». und 3,4,4 'j-trichlorocarbanilid. $6 •belaufen sich die eingekapselten JDegodorierungsstoff| etttfa 25 r> des Sresaintgewich^es de^ Mikrokapseln*
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2 auf
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Die Konzentration der eingekapseltenDesodorierungsstoffe kann über einen grossen Bereich variieren, und natürlich bestimmen die Konzentration und die Art der eingekapselten Stoffe bei Anwendung des Sprühtrocknungsverfahrens die Zusammensetzung der Emulsion, die zur Herstellung der Kapseln sprühzutrocknen ist. In den i'ällen, in denen Parfüm der einzige eingekapselte Desodorierungsstoff. ist, beträgt die bevorzugte Konzentration des Parfüms in den Kapseln etwa 20 $, sie kann jedoch zwischen 1 und 40 variieren. Ähnliche Werte W würden zutreffen, wenn ein anderer Stoff als einziger eingekapselter Descdorierungsstoff verwendet wird. Merva Parfüm in Dextrin eingekapselt ist, können für die sprühgetrocknete Emulsion die folgenden Zusammensetzungen verwendet werden: •cimulsionskomponente Konzentration des eingekapselten Parfüms
1 fo 20 P 40 ^
Wasser 59,1 59,1 59,1
Dextrin ' . 40,5 32,7 24,6 Parfüm 0,4 8,2 16,4
k ' Bei einer in «jummi-arabikum eingekapselten Desodorierun£sstoffkombination aus Parfüm und einem Ciermizid kann da3 Verhältnis zwischen Gummi-arabikum und Wasser der Emulsion zum Sprühtrocknen bei 20 : 75· gehalten werden, während die Desodorierungsetoffzusammensetzung in einem grossen Bereich bis zu 40 öe%.-ft der getrockneten ■ Kapseln variieren kann, was im folgenden veranschaulicht ist: iummi-arabikuiL· 995* 99/» 98/* 80^ 60/« 6Qf> SQfo Parfüm .1 0 116 20 40 0 hexachlorophen ü 1 1 4 20 0 40
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.bine bevorzugte Kapselzusarnmensetzung ist 30?<> d-ummi-. arabicum (oder ein anderes Wandungsmaterial), 16 >« Parfüm und 4 /β Hexachlorophen. In diesem Beispiel eignet sich insbesondere die folgende Zusammensetzung als Emulsion zum Sprühtrocknen;·
Wasser 75 Teile
u-ummi-arabikum 20
Parfüm . ■ 4
Hexachlorophen 1
Die Desadorierungskapseln "werden mit den '.Abiigeii Begtandteilen des Endproduktes vermischt, um ein auf Boiivveisa* ansprechendes «aerosol-'-üesodorierungsraittel zu erzielen. Die Kapseln müssen "ierosol-urösse," d.h. vorzugsweise eine 'Partikel3-1-oa.se von 325 Hash oder feiner oclsr aach eine Q-rb'sse haben, dnroh die ein Yerstopfcn des äprvl-ve.ritils. verhindert wird, Susätzlich au den Kapseln enthält d^s Aerosol vorzugsweise ein äuspengionsmittal, einen .Veichmaoii^r und ein Treibgas und kann weitere Bestandteile wie Parfüm, Germizide, Schutzmittel, Antioxydanti&n oder -^ntiseptika enthalten, die sich beispielsweise als. eingskapsel-tes. Material eignen« Das fertige Aeroaolprodukt sollte keinen v/es entliehen ■alkoholgehalt -* der bei aller, anderen Aerosol-Desodorierungs.-ratteln vorliegt - enthalten, da Alkohol (d.h, Äthanol ο,,-dgl,} die eingekapselten Stoffe aus; rler Käpsol befreien und somit deren Haaptauf gab 5 ν j mindern <yi'.rde% Kur-·, ^asagt -IeI-1Ot. dies,, dram: i.e..ini- Komponeiito, die s-um Austreten der eingekapselten ffe führt, verwendet werdon sollte.
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Das Suspensionsmittel v.ird bevorzugt, um die Kapseln im Behälter in suspendiertem Zustand zu halten. Pur diesen L'v.ecli wird kolloidale Kieselerde (beispielsweise die unter dem .Warenzeichen "Oab-0-Sil" verkaufte) bevorzugt. £3 sind jedoch auch mikrokristalline Zellulose und Hagnesiumstearat g^-ci^net. Üin .Veichraacher wird außerdem bevorzugt, um als Verbreitungsmittel, Anhaftverhinderungsiiiittel und Ventilschr.iermitte! zu dienen und dadurch das Sprühen zu erleichtern und das Produkt sowohl als Spruhnebel als auch als Schicht . a:;i Körper attraktiver zu gestalten. Isopropylmyristat wird für diese Zwecke bevorzugt, jedoch sind auch Hexadecylalkohol, Isöpropylpalrätat und flüssiger -rlykolester von fettigen Säuren wie irropylenglykolconooleat geeignet, öchliesslich. ist ein l'reibgas oder ein Ireibgasgemi&oh erforderlich. Bevorzugt werden die 'ireibga.se 11 und 12 oder und 114 in Kocibination. Jedoch iet auch jedes andere Ireibgas geeignet, das die Kapseln nicht auflöst oder ihren Inhalt austreten lässt. Das 2reibgasgeaisch sollte etwa 20 bis 60 psig liefern, ^in zu geringer Druck würde zu einem "kalten" Sprühnebel und häufiger Verstopfung führen, -wahrend ein zu hoher -üruck zu einem trüben und unschönen cJprvhnebel führen vrarde. typische Bereiche und bevorzugte Zuganimensetziingen des Endproduktes sind unten in den Beispielen 4 und 5 ange- i führt. " . ■
Die erfindunijSgetEässen auf Sohweiss. ansprechenden 2usamitt©nsetaungeia. haben gegenüber herkömmlichen Aerosol-Degodorierungscitteln oder anderen Arten von Deaodorierüngsmitteln oder AntisGhweissmitteln aahlreiehe Vorteile.
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-U-
ißt für^herkömmliche Produkte typisch, dass sich die aktiven Desodorierungsstoffe nach dem Aufbringen verflüchtigen oder verschlechtern, und zwar sehr oft. immer dann, wenn sie dringend benötigt werden. Ausserdem haben einige dieser Stoffe,· beispielsweise Undecylensäure, einen schlechten Geruch und bleiben deshalb besser eingekapselt, bis Schv.eiss auftritt· Mit dem erfiiidun^sgaiaässen Desodoi-ierungsmittel ■ ist es zum erstenmal möglich geworden, .veni.jstens einen Teil der aktiven Desodorierungsstoffe bis aur Notwendigkeit des Gebrauchs in Mikrokapseln zu isolieren und zu stabilisieren, d.h. für eine maximale Ausnutzung solange in den Mikrokapseln zu halten, bis sie von den Mikrokapseln bei deren Berührung mit Sohweiss oder anderen Körperflüssigkeiten freigegeben werden. Somit können die Benutzer der erf indan-sge::iässen Zusammensetzung das Produkt morgens aufbringen, v.obei die Desodorierungsstoffe bis zum Bedarf nicht völlig sondern u.U. erst sehr viel später oder cu einem "Seitpunkt, zu dem die Kapseln mit Schweiss in Belehrung kommen, freigegeben werden. Ein weiterer "Vorteil der -Erfindung ist die Verhinderung einer möglichen Reizung der Haut der Benutzer. Aufgrund der Einkapselung ist die volle Konsentration der Desodorierungsstoffe über einen geringeren Zeitraum mit der Haut in Berührung, als es bei den herkömmlichen Aercsol-Descdorierungsmitteln der Fall ist.
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Die folgenden Beispiele beschreiben die Herstellung von drei Arten von Mikrokapseln mit drei bestimmten für die .Erfindung als geeignet angesehenen Wandungsmaterialien, und zwar mit Dextrin, G-ummi-arabikum und Polypeptide, mittels bevorzugter Mikroeinkapselungsverfahren, sowie die Herstellung typischer Aerosolprodukte, die diese auf Schweiss ansprechenden Kapseln aufweisen.
Beispiel 1
In diesem Beispiel werden die Desodorierungskapseln : W durch Einkapseln von Parfüm in Dextrinwandungen aufweisenden Mikrokapseln durch Sprühtrocknen hergestellt. Irgendwelche zusätzlichen Desodorierungsstoffe wie Germizide oder Antiseptika oder Schutzmittel können zusammen mit dem Parfüm eingekapselt werden, indem sie in Parfümöl aufgelöst oder 3üspendiert werden, bevor die Emulsion gebildet wird.
32,7 Teile Dextrin werden in 59,1 Teilen Wasser bei 90° C suspendiert, und die Suspension wird bei konstanter-Temperatur etwa 30 Uinuten lang gerührt und bei fortgesetztem Eühren auf
Ϊ5° U abgekühlt. Bei 35 ^ wird.die Suspension in einem ψ
ISppenbach-Homorenisator ("Variac-Einstellung von 70 Volt) homogenisiert, während 8,2 Teile des Parfümöls (und ggf. •,veitere Bestandteile) langsam zugegeben werden, und die Homogenisierung wird 3 Minuten pro Pfund der gebildeten -emulsion fortgesetzt. Die Viskosität der Emulsion beträgt 2CO Centipoise ■ (Srookfield-Viskometer, Spindel ^ 1, bei ' · 2 Umdrehungen pro Minute). Die Emulsion wird an einen Behälter abgegeben, der an einer peristaltischen Pumpe angeschlossen ist,
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und zu einem Seratäuber gepumpt und bei einem Druck von β kp-/cm und einer Eingangstemperatur von 200-205° C und einer -Ausgangstemperatur von 100-105 G sprühgetrocknet. Die sich ergebenden Desodorierungsk^pseln enthalten 20 $ eingeschlossenen Stoff (Parfüm allein oder in Verbindung mit zugegebenen Stoffen) innerhalb von Dextrinwänden und eignen sich zur Verwendung bei den erfindungsgeirf ^sen auf Schwei3s ansprechenden, beispielsweise in dor. Beispielen und 5 beschriebenen Dgso4orierungsmitteln.
Beispiel 2 ·
In diesem Beispiel v«erden Desodorierungskapseln mit Wandungen aus «rummi-arabikun.hergestellt. Für die emulsion werden 75 Teile nasser, 20 feile G-uiiini-Brabikum und 5 Teile eines Gemisches £us ^O /" Parfüm und 20 Hexachlorophen V3i\.^ndet. Das Homogenisieren und das Sprühtrocknen '"erden gemäss Beispiel 1 vorgenommen. Die Viskosität der jimulsion beträgt 45 Centipoise (SpindelΦ£ -j, bei 20 ^mdrehungeipro Minute). Wiederum enthalten die sich ergebenden Kapseln 20 $ eingesohlossens Stoffe (15 ^ Parfüm und 5 $> Hexachlorophen). »Vie beim ersten Beispiel eignen sich diese Desodorierungskapseln zur Verwendung bei den erfindungsgemässen Zusammensetzungen.
In diesem Beispiel werden Desodorierungslcapseln mit Wandungen aus Polypeptid hergestellt.1 für die Emulsion werden 70 Teile Wasser, 24 Teile Polypeptid und 6 Teile Parfüm (mit oder ohne, weitere Bestandteil^ verwendet» Mit der iuanahme, dass die üJingangstemperatur des Sprühtrocknera
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-H-
200-210 0 beträgt, entsprechen das Homogenisieren und das Sprühtrocknen den vorstehenden Beispielen. Die Viskosität der .emulsion beträgt 30 Centipoise (Spindel *M= 1» bei 20 Umdrehungen pro Minute). Die sich ergebenden Kapseln enthalten wiederum 20 /« eingeschlossene Stoffe und eignen sich zur Verwendung bei den erfindungsgemässen auf Schweiss ansprechenden Äerosol-Desodorierungsmitteln.
-Beispiel 4
_ Dieses Beispiel beschreibt die Herstellung eines
bevorzugten auf Schweiss ansprechenden Aerosol-Desodorierungsmittels, das Dextrinkapseln für die Achselhöhle aufweist, und zeigt akzeptable Zusammensetzungsbereiche der bevorzugten Komponenten.
Die Dextrinkapseln (beispielsweise gemäss Beispiel 1) werden mit kolloidaler Kieselerde (Cab-P-Sil l|r5-(xrad) vermischt, bis ein einheitliches Gemisch erzielt wird, bei dem die Partikel Aerosol-GxÖsst» d.h. 325 Mesh od*r feiaer, haben. Das Pulvergemisch wird dann langsam einem Weichmacheröl
ψ (isopropylmyristat) unter schnellem Biihren zugegeben, bis ein einheitliches Gemisch (Konzentrat) erzielt wird» Diesee Konzentrat wird schliesslich direkt in. Aerosolbehälter eingeführt, und !Treibgas wird derart augtgeben, daas 2O«*6^ peig werden. Jiaoh dem Füllen werden die Behälter geschüttelt» damit in ihnen eine gute Suspension gewährleistet ist*
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Die folgende Tabelle zeigt bevorzugte und akzeptable Zusammensetzungen des Endproduktes: Bestandteil
Desodorierungakapseln (Dextrin) Kolloidale Kieselerde Isopropylmyristat
Treibgas 12 Treibgas 11
G-ewicht steile akzeptabel
bevorzugt 0,5-6,0
3,0 0,25-2,0
1,0 3,0-13,0
12,0 fehlende Teile
bis 100 Teile
29,4 )
54.6 )
100,0 100,0
Beispiel"5
< Dieses Beispiel beschreibt die -verstellung eines ; weiteren bevorzugten auf Schweiss ansprechenden Aerosol- ; Deaodorierangsmittels, das Desodorierungskapseln mit G-urami- ;-■ arabikum-Wandungen aufweist. Da das Produkt wesentlich trockener als das Irodukt gemüse Beispiel 4 ist, eignet es" sich als Korper-JDecodorierungsiiiittel.
ι Die vjunmi-arabikum-Kapseln (beispielsweise gvirnäss Beispiel 2) werden zuerB-t mit kolloidaler Kieselerde und dann mit Talkumpuder vermischt, bis ein einheitliches öemiaoh entsteht, wobei die '!artikel Aerosol-ärösse haben. Ein Weichmacher (Hexadecylalkohol) wird den trockenen !uder-4 gemisch zugegeben, das gut vermischt wird, um ein Konzentrat herzustellen. Daa Konzentrat wird in Aerosolbehälter & eingeftlhrt, die mittels Treibgas unter einen Druck von j... »20-60 paig gesetzt werden, was jeweils von den letzten
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-1b-
gewünschten Sprüheigenschaften abhängt. Wiederum werden die Behälter nach dem Füllen derart geschüttelt, dass eine gute Suspension erzielt wird.
Die folgende Tabelle zeigt "bevorzugte und akzeptable Zusammensetzungen des Aerosolproduktes * Bestandteil
Orewichteteile j akzeptabel
bevorzugt 0,5 - 12,0
8,0 Ί,Ο - 15,0
4,0 - 0,5 - 10,0
2,0 0,25-. 4,0
0,5 fehlende Teile
bis 100 Teile
17,1
68.4
w Desodorierungskapseln .(Gummi-arabikum) Talkumpuder iiexadecylalkohol Kolloidale Kieselerde
Treibgas 12 Treibgas 114-
100,0 100,0
Die vorstehenden Beispiele veranschaulichen bevorzugte -Au s führung sf or me η der Erfindung. Im allgemeinen weist die Zusammensetzung bei 100 Teilen des Produktes vorzugsweise " ' etwa 0,5-20 Teile Lesodorierungskapseln, 0,5-20 Teile tVeichmacher, etwa 0,25-5 Teile Suspensionsmittel und für den Rest Treibgas auf*
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Auf Schweiss ansprechendes Aerosol-Desodorierungsmittel, gekennzeichnet durch Desodorxerungskapseln, in denen wenigstens ein Desodorierungsstoff eingeschlossen ist und die Wandungen aufweisen, die in Aerosol-Treibgasen unlöslich und für Aerosol-Treibgase undurchlässig sind, während sie gleichzeitig bei Berührung mit Schweiss oder anderen Körperflüssigkeiten ohne weiteres löslich sind, um den oder die Desodorierungsstoffe freizugeben.
    2. Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselwandungen aus Dextrin, Gummi-arabikum oder Polypeptid bestehen.
    3. Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingekapselte Stoff Parfüm ist.
    4·. Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch "T, dadurch gekennzeichnet, dass der eingekapselte Stoff aus Germiziden, Schutzmitteln, Antioxydantien oder Antiseptika besteht.
    5· Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eingekapselte Stoff Hexachlorophen ist.
    /bJ Auf Schweiss ansprechende« Afrosol-Desodorierungsmitte}., gekennzeichnet durch folgende Zusammensetzung bei 100 !Teilen:
    etwa 0,5 bis 20 Teile Desodorierungskapeeln, in denen wenigstens ein Desodorierungsstoff eingeschlossen ist und die Wandungen aufweisen, die in Aerosol-Treibgasen unlöslich und für Aeroeol-Treibgase undurchlässig sind, während sie gleichzeitig
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    bei Berührung mit Schweiss oder anderen Körperflüssigkeiten ohne weiteres löslich sind, um den oder die Desodorierungsstoffe freizugeben;
    etwa 0,5 bis 20 Teile eines Weichmachers; etwa 0,25 bis 5 Teile eines Suspensionsmittels; und
    ein Treibgas, das ausreicht, um in einem Aerosolbehälter etwa 20 bis 60 psig Druck zu erzeugen.
    7· Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kapselwandungen aus Dextrin, Gummi-arabikum oder Polypeptid bestehen.
    8. Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die eingekapselten Stoffe etwa 1 bis 40 Gew.-% der Desodorierungskapseln an Desodorierungsstoffen wie Parfüm, Germiziden, Schutzmitteln, Antioxydantien, Antiseptika und deren Kombination ausmachen.
    9. Aerosol-Desodorierungsmittel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der eingekapselte Stoff Hexachlorophen ist.
    . 10. Aerosol-Desodorierungemittel nachAnspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Weichmacher Isopropylmyristat oder Hexadecylalkohol dient.
    11. Aerosol-Desodorierungsmittel n*ch Anspruch 6, dadurch ί gekennzeichnet, dass als Suspensionsmittel kolloidale Kieselerde dient.
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